Vertrauen, Misstrauen und Medien

Vertrauen, Misstrauen und Medien von Blöbaum,  Bernd
Vertrauen ist im sozialen Leben und in der Gesellschaft eine wichtige Ressource und Produktivkraft. Das Buch beschreibt in einem konzeptionellen Teil wie sich Vertrauen entwickelt, wie es definiert werden kann und aus welchen Elementen sich ein Vertrauensprozess zusammensetzt. Vorgestellt werden ein Vertrauensmodell sowie Wege, Vertrauen und Misstrauen empirisch zu erforschen. Im empirischen Teil werden Daten aus eigenen repräsentativen Befragungen präsentiert. Dabei werden vertrauensvolle und misstrauische Menschen charakterisiert. Ausführlich werden Medien und Journalismus als Objekte von Vertrauen, Skepsis und Misstrauen behandelt. Dargestellt wird, welche Rolle Medien und Journalismus bei Vertrauen in Politik, Wissenschaft und Religion spielen, bevor bilanzierend reflektiert wird, wie Vertrauen geschaffen und Misstrauen vermieden werden kann. 
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vertrauen, Misstrauen und Medien

Vertrauen, Misstrauen und Medien von Blöbaum,  Bernd
Vertrauen ist im sozialen Leben und in der Gesellschaft eine wichtige Ressource und Produktivkraft. Das Buch beschreibt in einem konzeptionellen Teil wie sich Vertrauen entwickelt, wie es definiert werden kann und aus welchen Elementen sich ein Vertrauensprozess zusammensetzt. Vorgestellt werden ein Vertrauensmodell sowie Wege, Vertrauen und Misstrauen empirisch zu erforschen. Im empirischen Teil werden Daten aus eigenen repräsentativen Befragungen präsentiert. Dabei werden vertrauensvolle und misstrauische Menschen charakterisiert. Ausführlich werden Medien und Journalismus als Objekte von Vertrauen, Skepsis und Misstrauen behandelt. Dargestellt wird, welche Rolle Medien und Journalismus bei Vertrauen in Politik, Wissenschaft und Religion spielen, bevor bilanzierend reflektiert wird, wie Vertrauen geschaffen und Misstrauen vermieden werden kann. 
Aktualisiert: 2023-06-15
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Krisendeutungen

Krisendeutungen von Jost,  Arietta, Scheufele,  Bertram, Spachmann,  Klaus
Steckt der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der Krise? Dieses Buch sieht ihn erst einmal nüchtern als Untersuchungsgegenstand. Nach einer Systematisierung der kommunikationswissenschaftlichen Zugänge zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk entfalten die Autoren ihr Konstrukt einer Krisendeutung und untersuchen empirisch, welche typischen Krisendeutungen sich in der aktuellen Mediendebatte um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erkennen lassen. Abschließend wird unter anderem diskutiert, welche Denkweisen diese Krisendeutungen repräsentieren, welchen Handlungsbedarf sie nahelegen, aber auch welchen Kurzschlüssen sie erliegen. Das Buch will zu einer unvoreingenommenen Beschäftigung mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk beitragen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Krisendeutungen

Krisendeutungen von Jost,  Arietta, Scheufele,  Bertram, Spachmann,  Klaus
Steckt der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der Krise? Dieses Buch sieht ihn erst einmal nüchtern als Untersuchungsgegenstand. Nach einer Systematisierung der kommunikationswissenschaftlichen Zugänge zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk entfalten die Autoren ihr Konstrukt einer Krisendeutung und untersuchen empirisch, welche typischen Krisendeutungen sich in der aktuellen Mediendebatte um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erkennen lassen. Abschließend wird unter anderem diskutiert, welche Denkweisen diese Krisendeutungen repräsentieren, welchen Handlungsbedarf sie nahelegen, aber auch welchen Kurzschlüssen sie erliegen. Das Buch will zu einer unvoreingenommenen Beschäftigung mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk beitragen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Dann mach doch die Bluse zu!

Dann mach doch die Bluse zu! von Kelle,  Birgit
In Deutschland wird heftig diskutiert: über Frauenquote, Krippenplätze, Sexismus, über die Gleichstellung von Mann und Frau. Der eigentliche Skandal ist aber, dass diejenigen, die zu Hause bleiben und unsere Kinder erziehen, die Dummen sind. Warum eigentlich? Es ist doch das gute Recht jeder Frau, ihr Leben so zu leben, wie sie es glücklich macht. War der Feminismus nicht einst genau dafür eingetreten? Auf dem Weg der gleichen Rechte ist etwas verlorengegangen. Nämlich die Freude, einfach Frau zu sein. Dieses Buch ist eine Ermutigung für alle Frauen, die es gerne sind, es zeigen und das auch nicht ständig rechtfertigen müssen. Für Mütter, die gerne Mütter sind und die berufliche Laufbahn hinten anstellen. Sie alle haben in Deutschland keine echte Lobby. Es ist höchste Zeit, gegen den Gleichheitswahn aufzustehen. "Es gibt hunderttausende Frauen wie mich in diesem Land. Frauen, die gerne Frauen sind, es gerne zeigen und das auch nicht ständig diskutieren müssen. Und Mütter, die gerne Mütter sind. Sie alle haben in Deutschland keine Lobby. Für sie ist dieses Buch. Als Bestätigung: Lasst euch nicht von eurem Weg abbringen, es ist gut und richtig, was ihr tut. Ihr dürft das! Und hört endlich auf, euch ständig zu rechtfertigen." Birgit Kelle
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vertrauen, Misstrauen und Medien

Vertrauen, Misstrauen und Medien von Blöbaum,  Bernd
Vertrauen ist im sozialen Leben und in der Gesellschaft eine wichtige Ressource und Produktivkraft. Das Buch beschreibt in einem konzeptionellen Teil wie sich Vertrauen entwickelt, wie es definiert werden kann und aus welchen Elementen sich ein Vertrauensprozess zusammensetzt. Vorgestellt werden ein Vertrauensmodell sowie Wege, Vertrauen und Misstrauen empirisch zu erforschen. Im empirischen Teil werden Daten aus eigenen repräsentativen Befragungen präsentiert. Dabei werden vertrauensvolle und misstrauische Menschen charakterisiert. Ausführlich werden Medien und Journalismus als Objekte von Vertrauen, Skepsis und Misstrauen behandelt. Dargestellt wird, welche Rolle Medien und Journalismus bei Vertrauen in Politik, Wissenschaft und Religion spielen, bevor bilanzierend reflektiert wird, wie Vertrauen geschaffen und Misstrauen vermieden werden kann. 
Aktualisiert: 2023-03-14
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Vertrauen, Misstrauen und Medien

Vertrauen, Misstrauen und Medien von Blöbaum,  Bernd
Vertrauen ist im sozialen Leben und in der Gesellschaft eine wichtige Ressource und Produktivkraft. Das Buch beschreibt in einem konzeptionellen Teil wie sich Vertrauen entwickelt, wie es definiert werden kann und aus welchen Elementen sich ein Vertrauensprozess zusammensetzt. Vorgestellt werden ein Vertrauensmodell sowie Wege, Vertrauen und Misstrauen empirisch zu erforschen. Im empirischen Teil werden Daten aus eigenen repräsentativen Befragungen präsentiert. Dabei werden vertrauensvolle und misstrauische Menschen charakterisiert. Ausführlich werden Medien und Journalismus als Objekte von Vertrauen, Skepsis und Misstrauen behandelt. Dargestellt wird, welche Rolle Medien und Journalismus bei Vertrauen in Politik, Wissenschaft und Religion spielen, bevor bilanzierend reflektiert wird, wie Vertrauen geschaffen und Misstrauen vermieden werden kann. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Re: Medium

Re: Medium von Brühl,  Simone, Heller,  Jakob C.
Einer verbreiteten medienphilosophischen These zufolge verschwindet das Medium im reibungslosen Vollzug seiner Mittlerfunktion; der 'Bote' tritt hinter die Botschaft zurück. Im Kontrast zu dieser These stellt der vorliegende Band das scheinbar Transparente, Ephemere, Verschwindende in den Mittelpunkt. In den Fokus der Aufmerksamkeit rücken jene historischen und systematischen Momente, in denen das Medium sichtbar wird: im Medienwechsel, in der Dysfunktion, in der Diskursivierung. Im Spannungsfeld von Transparenz und Opazität entfalten sich die hier versammelten Analysen der Performanz des Mediums. Die Autorinnen und Autoren untersuchen rezente Facetten von Medialität und Mediatisierung aus philosophischer, soziologischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Sie leisten damit einen Beitrag zu zeitgenössischen Debatten der Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-02-14
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«Helfen» oder «töten»? Die Mediendebatte um die Sterbehilfe

«Helfen» oder «töten»? Die Mediendebatte um die Sterbehilfe von Mattfeldt,  Anna
Die Studie untersucht die Mediendebatte um die Sterbehilfe mit den Mitteln der linguistischen Diskursanalyse. Sie zeigt, wie Akteure mit sprachlichen Mitteln versuchen, in einem Diskurs Konzepte durchzusetzen. Besondere Aufmerksamkeit gilt den grammatischen Verknüpfungen, den sogenannten Konnektoren, die kausale Zusammenhänge im Diskurs konstruieren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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«Helfen» oder «töten»? Die Mediendebatte um die Sterbehilfe

«Helfen» oder «töten»? Die Mediendebatte um die Sterbehilfe von Mattfeldt,  Anna
Die Studie untersucht die Mediendebatte um die Sterbehilfe mit den Mitteln der linguistischen Diskursanalyse. Sie zeigt, wie Akteure mit sprachlichen Mitteln versuchen, in einem Diskurs Konzepte durchzusetzen. Besondere Aufmerksamkeit gilt den grammatischen Verknüpfungen, den sogenannten Konnektoren, die kausale Zusammenhänge im Diskurs konstruieren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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«Helfen» oder «töten»? Die Mediendebatte um die Sterbehilfe

«Helfen» oder «töten»? Die Mediendebatte um die Sterbehilfe von Mattfeldt,  Anna
Die Studie untersucht die Mediendebatte um die Sterbehilfe mit den Mitteln der linguistischen Diskursanalyse. Sie zeigt, wie Akteure mit sprachlichen Mitteln versuchen, in einem Diskurs Konzepte durchzusetzen. Besondere Aufmerksamkeit gilt den grammatischen Verknüpfungen, den sogenannten Konnektoren, die kausale Zusammenhänge im Diskurs konstruieren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Dann mach doch die Bluse zu!

Dann mach doch die Bluse zu! von Kelle,  Birgit
In Deutschland wird heftig diskutiert: über Frauenquote, Krippenplätze, Sexismus, über die Gleichstellung von Mann und Frau. Der eigentliche Skandal ist aber, dass diejenigen, die zu Hause bleiben und unsere Kinder erziehen, die Dummen sind. Warum eigentlich? Es ist doch das gute Recht jeder Frau, ihr Leben so zu leben, wie sie es glücklich macht. War der Feminismus nicht einst genau dafür eingetreten? Auf dem Weg der gleichen Rechte ist etwas verlorengegangen. Nämlich die Freude, einfach Frau zu sein. Dieses Buch ist eine Ermutigung für alle Frauen, die es gerne sind, es zeigen und das auch nicht ständig rechtfertigen müssen. Für Mütter, die gerne Mütter sind und die berufliche Laufbahn hinten anstellen. Sie alle haben in Deutschland keine echte Lobby. Es ist höchste Zeit, gegen den Gleichheitswahn aufzustehen. "Es gibt hunderttausende Frauen wie mich in diesem Land. Frauen, die gerne Frauen sind, es gerne zeigen und das auch nicht ständig diskutieren müssen. Und Mütter, die gerne Mütter sind. Sie alle haben in Deutschland keine Lobby. Für sie ist dieses Buch. Als Bestätigung: Lasst euch nicht von eurem Weg abbringen, es ist gut und richtig, was ihr tut. Ihr dürft das! Und hört endlich auf, euch ständig zu rechtfertigen." Birgit Kelle
Aktualisiert: 2023-04-25
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Dann mach doch die Bluse zu

Dann mach doch die Bluse zu von Kelle,  Birgit
In Deutschland wird heftig diskutiert: über Frauenquote, Krippenplätze, Sexismus, über die Gleichstellung von Mann und Frau. Der eigentliche Skandal ist aber, dass diejenigen, die zu Hause bleiben und unsere Kinder erziehen, die Dummen sind. Warum eigentlich? Es ist doch das gute Recht jeder Frau, ihr Leben so zu leben, wie sie es glücklich macht. War der Feminismus nicht einst genau dafür eingetreten? Auf dem Weg der gleichen Rechte ist etwas verlorengegangen. Nämlich die Freude, einfach Frau zu sein. Dieses Buch ist eine Ermutigung für alle Frauen, die es gerne sind, es zeigen und das auch nicht ständig rechtfertigen müssen. Für Mütter, die gerne Mütter sind und die berufliche Laufbahn hinten anstellen. Sie alle haben in Deutschland keine echte Lobby. Es ist höchste Zeit, gegen den Gleichheitswahn aufzustehen. "Es gibt hunderttausende Frauen wie mich in diesem Land. Frauen, die gerne Frauen sind, es gerne zeigen und das auch nicht ständig diskutieren müssen. Und Mütter, die gerne Mütter sind. Sie alle haben in Deutschland keine Lobby. Für sie ist dieses Buch. Als Bestätigung: Lasst euch nicht von eurem Weg abbringen, es ist gut und richtig, was ihr tut. Ihr dürft das! Und hört endlich auf, euch ständig zu rechtfertigen." Birgit Kelle
Aktualisiert: 2020-10-06
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«Helfen» oder «töten»? Die Mediendebatte um die Sterbehilfe

«Helfen» oder «töten»? Die Mediendebatte um die Sterbehilfe von Mattfeldt,  Anna
Die Studie untersucht die Mediendebatte um die Sterbehilfe mit den Mitteln der linguistischen Diskursanalyse. Sie zeigt, wie Akteure mit sprachlichen Mitteln versuchen, in einem Diskurs Konzepte durchzusetzen. Besondere Aufmerksamkeit gilt den grammatischen Verknüpfungen, den sogenannten Konnektoren, die kausale Zusammenhänge im Diskurs konstruieren.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Re: Medium

Re: Medium von Brühl,  Simone, Heller,  Jakob Christoph
Einer verbreiteten medienphilosophischen These zufolge verschwindet das Medium im reibungslosen Vollzug seiner Mittlerfunktion; der ‚Bote‘ tritt hinter die Botschaft zurück. Im Kontrast zu dieser These stellt der vorliegende Band das scheinbar Transparente, Ephemere, Verschwindende in den Mittelpunkt. In den Fokus der Aufmerksamkeit rücken jene historischen und systematischen Momente, in denen das Medium sichtbar wird: im Medienwechsel, in der Dysfunktion, in der Diskursivierung. Im Spannungsfeld von Transparenz und Opazität entfalten sich die hier versammelten Analysen der Performanz des Mediums. Die Autorinnen und Autoren untersuchen rezente Facetten von Medialität und Mediatisierung aus philosophischer, soziologischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Sie leisten damit einen Beitrag zu zeitgenössischen Debatten der Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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