Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Beichtstuhl der Medien verkehrt sich das Beichtgeheimnis ins Gegenteil: Privates wird öffentlich, Selbstentsagung zu Selbstentfaltung, Selbstbeobachtung erfolgt im Blick einer anonymen Öffentlichkeit.
Hannelore Bublitz spürt dem Drang des sich wortreich mitteilenden und unablässig zeigenden Subjekts nach, sich in medial inszenierten Bekenntnisritualen sozialen Anschluss und gesteigerte Individualität zu sichern. Medien sind demnach nicht nur »voyeuristische Apparate«, sondern soziale Bänder, über die das exponierte Subjekt sich im doppelten Wortsinn produziert, immer wieder anders konfiguriert und positioniert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit der Digitalisierung haben sich normative und ritualisierte Erzählformen sowie Darstellungsweisen in den medienästhetischen Feldern des Audiovisuellen verändert. Die gegenwärtige Medienkultur zeichnet sich durch verschiedenartige Phänomene der intermedialen Verkreuzung von vormals ›differenten‹ Einzelmedien aus.
Dieses Buch bietet neue Einblicke in den State of the Art der Intermedialität audiovisueller Medien. Ausgangspunkt der Untersuchungen sind multimediale Kommunikationsdispositive und das ›Dazwischen‹ im Übergang von analogen zu digitalen Medien. Die theoretischen Beiträge und Fallstudien analysieren die neuartigen Blickregime des Audiovisuellen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit der Digitalisierung haben sich normative und ritualisierte Erzählformen sowie Darstellungsweisen in den medienästhetischen Feldern des Audiovisuellen verändert. Die gegenwärtige Medienkultur zeichnet sich durch verschiedenartige Phänomene der intermedialen Verkreuzung von vormals ›differenten‹ Einzelmedien aus.
Dieses Buch bietet neue Einblicke in den State of the Art der Intermedialität audiovisueller Medien. Ausgangspunkt der Untersuchungen sind multimediale Kommunikationsdispositive und das ›Dazwischen‹ im Übergang von analogen zu digitalen Medien. Die theoretischen Beiträge und Fallstudien analysieren die neuartigen Blickregime des Audiovisuellen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit der Digitalisierung haben sich normative und ritualisierte Erzählformen sowie Darstellungsweisen in den medienästhetischen Feldern des Audiovisuellen verändert. Die gegenwärtige Medienkultur zeichnet sich durch verschiedenartige Phänomene der intermedialen Verkreuzung von vormals ›differenten‹ Einzelmedien aus.
Dieses Buch bietet neue Einblicke in den State of the Art der Intermedialität audiovisueller Medien. Ausgangspunkt der Untersuchungen sind multimediale Kommunikationsdispositive und das ›Dazwischen‹ im Übergang von analogen zu digitalen Medien. Die theoretischen Beiträge und Fallstudien analysieren die neuartigen Blickregime des Audiovisuellen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit der Digitalisierung haben sich normative und ritualisierte Erzählformen sowie Darstellungsweisen in den medienästhetischen Feldern des Audiovisuellen verändert. Die gegenwärtige Medienkultur zeichnet sich durch verschiedenartige Phänomene der intermedialen Verkreuzung von vormals ›differenten‹ Einzelmedien aus.
Dieses Buch bietet neue Einblicke in den State of the Art der Intermedialität audiovisueller Medien. Ausgangspunkt der Untersuchungen sind multimediale Kommunikationsdispositive und das ›Dazwischen‹ im Übergang von analogen zu digitalen Medien. Die theoretischen Beiträge und Fallstudien analysieren die neuartigen Blickregime des Audiovisuellen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Beichtstuhl der Medien verkehrt sich das Beichtgeheimnis ins Gegenteil: Privates wird öffentlich, Selbstentsagung zu Selbstentfaltung, Selbstbeobachtung erfolgt im Blick einer anonymen Öffentlichkeit.
Hannelore Bublitz spürt dem Drang des sich wortreich mitteilenden und unablässig zeigenden Subjekts nach, sich in medial inszenierten Bekenntnisritualen sozialen Anschluss und gesteigerte Individualität zu sichern. Medien sind demnach nicht nur »voyeuristische Apparate«, sondern soziale Bänder, über die das exponierte Subjekt sich im doppelten Wortsinn produziert, immer wieder anders konfiguriert und positioniert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit der Digitalisierung haben sich normative und ritualisierte Erzählformen sowie Darstellungsweisen in den medienästhetischen Feldern des Audiovisuellen verändert. Die gegenwärtige Medienkultur zeichnet sich durch verschiedenartige Phänomene der intermedialen Verkreuzung von vormals ›differenten‹ Einzelmedien aus.
Dieses Buch bietet neue Einblicke in den State of the Art der Intermedialität audiovisueller Medien. Ausgangspunkt der Untersuchungen sind multimediale Kommunikationsdispositive und das ›Dazwischen‹ im Übergang von analogen zu digitalen Medien. Die theoretischen Beiträge und Fallstudien analysieren die neuartigen Blickregime des Audiovisuellen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Beichtstuhl der Medien verkehrt sich das Beichtgeheimnis ins Gegenteil: Privates wird öffentlich, Selbstentsagung zu Selbstentfaltung, Selbstbeobachtung erfolgt im Blick einer anonymen Öffentlichkeit.
Hannelore Bublitz spürt dem Drang des sich wortreich mitteilenden und unablässig zeigenden Subjekts nach, sich in medial inszenierten Bekenntnisritualen sozialen Anschluss und gesteigerte Individualität zu sichern. Medien sind demnach nicht nur »voyeuristische Apparate«, sondern soziale Bänder, über die das exponierte Subjekt sich im doppelten Wortsinn produziert, immer wieder anders konfiguriert und positioniert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit der Digitalisierung haben sich normative und ritualisierte Erzählformen sowie Darstellungsweisen in den medienästhetischen Feldern des Audiovisuellen verändert. Die gegenwärtige Medienkultur zeichnet sich durch verschiedenartige Phänomene der intermedialen Verkreuzung von vormals ›differenten‹ Einzelmedien aus.
Dieses Buch bietet neue Einblicke in den State of the Art der Intermedialität audiovisueller Medien. Ausgangspunkt der Untersuchungen sind multimediale Kommunikationsdispositive und das ›Dazwischen‹ im Übergang von analogen zu digitalen Medien. Die theoretischen Beiträge und Fallstudien analysieren die neuartigen Blickregime des Audiovisuellen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Beichtstuhl der Medien verkehrt sich das Beichtgeheimnis ins Gegenteil: Privates wird öffentlich, Selbstentsagung zu Selbstentfaltung, Selbstbeobachtung erfolgt im Blick einer anonymen Öffentlichkeit.
Hannelore Bublitz spürt dem Drang des sich wortreich mitteilenden und unablässig zeigenden Subjekts nach, sich in medial inszenierten Bekenntnisritualen sozialen Anschluss und gesteigerte Individualität zu sichern. Medien sind demnach nicht nur »voyeuristische Apparate«, sondern soziale Bänder, über die das exponierte Subjekt sich im doppelten Wortsinn produziert, immer wieder anders konfiguriert und positioniert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit der Digitalisierung haben sich normative und ritualisierte Erzählformen sowie Darstellungsweisen in den medienästhetischen Feldern des Audiovisuellen verändert. Die gegenwärtige Medienkultur zeichnet sich durch verschiedenartige Phänomene der intermedialen Verkreuzung von vormals ›differenten‹ Einzelmedien aus.
Dieses Buch bietet neue Einblicke in den State of the Art der Intermedialität audiovisueller Medien. Ausgangspunkt der Untersuchungen sind multimediale Kommunikationsdispositive und das ›Dazwischen‹ im Übergang von analogen zu digitalen Medien. Die theoretischen Beiträge und Fallstudien analysieren die neuartigen Blickregime des Audiovisuellen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Beichtstuhl der Medien verkehrt sich das Beichtgeheimnis ins Gegenteil: Privates wird öffentlich, Selbstentsagung zu Selbstentfaltung, Selbstbeobachtung erfolgt im Blick einer anonymen Öffentlichkeit.
Hannelore Bublitz spürt dem Drang des sich wortreich mitteilenden und unablässig zeigenden Subjekts nach, sich in medial inszenierten Bekenntnisritualen sozialen Anschluss und gesteigerte Individualität zu sichern. Medien sind demnach nicht nur »voyeuristische Apparate«, sondern soziale Bänder, über die das exponierte Subjekt sich im doppelten Wortsinn produziert, immer wieder anders konfiguriert und positioniert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Beichtstuhl der Medien verkehrt sich das Beichtgeheimnis ins Gegenteil: Privates wird öffentlich, Selbstentsagung zu Selbstentfaltung, Selbstbeobachtung erfolgt im Blick einer anonymen Öffentlichkeit.
Hannelore Bublitz spürt dem Drang des sich wortreich mitteilenden und unablässig zeigenden Subjekts nach, sich in medial inszenierten Bekenntnisritualen sozialen Anschluss und gesteigerte Individualität zu sichern. Medien sind demnach nicht nur »voyeuristische Apparate«, sondern soziale Bänder, über die das exponierte Subjekt sich im doppelten Wortsinn produziert, immer wieder anders konfiguriert und positioniert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit der Digitalisierung haben sich normative und ritualisierte Erzählformen sowie Darstellungsweisen in den medienästhetischen Feldern des Audiovisuellen verändert. Die gegenwärtige Medienkultur zeichnet sich durch verschiedenartige Phänomene der intermedialen Verkreuzung von vormals ›differenten‹ Einzelmedien aus.
Dieses Buch bietet neue Einblicke in den State of the Art der Intermedialität audiovisueller Medien. Ausgangspunkt der Untersuchungen sind multimediale Kommunikationsdispositive und das ›Dazwischen‹ im Übergang von analogen zu digitalen Medien. Die theoretischen Beiträge und Fallstudien analysieren die neuartigen Blickregime des Audiovisuellen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit der Digitalisierung haben sich normative und ritualisierte Erzählformen sowie Darstellungsweisen in den medienästhetischen Feldern des Audiovisuellen verändert. Die gegenwärtige Medienkultur zeichnet sich durch verschiedenartige Phänomene der intermedialen Verkreuzung von vormals ›differenten‹ Einzelmedien aus.
Dieses Buch bietet neue Einblicke in den State of the Art der Intermedialität audiovisueller Medien. Ausgangspunkt der Untersuchungen sind multimediale Kommunikationsdispositive und das ›Dazwischen‹ im Übergang von analogen zu digitalen Medien. Die theoretischen Beiträge und Fallstudien analysieren die neuartigen Blickregime des Audiovisuellen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Beichtstuhl der Medien verkehrt sich das Beichtgeheimnis ins Gegenteil: Privates wird öffentlich, Selbstentsagung zu Selbstentfaltung, Selbstbeobachtung erfolgt im Blick einer anonymen Öffentlichkeit.
Hannelore Bublitz spürt dem Drang des sich wortreich mitteilenden und unablässig zeigenden Subjekts nach, sich in medial inszenierten Bekenntnisritualen sozialen Anschluss und gesteigerte Individualität zu sichern. Medien sind demnach nicht nur »voyeuristische Apparate«, sondern soziale Bänder, über die das exponierte Subjekt sich im doppelten Wortsinn produziert, immer wieder anders konfiguriert und positioniert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Beichtstuhl der Medien verkehrt sich das Beichtgeheimnis ins Gegenteil: Privates wird öffentlich, Selbstentsagung zu Selbstentfaltung, Selbstbeobachtung erfolgt im Blick einer anonymen Öffentlichkeit.
Hannelore Bublitz spürt dem Drang des sich wortreich mitteilenden und unablässig zeigenden Subjekts nach, sich in medial inszenierten Bekenntnisritualen sozialen Anschluss und gesteigerte Individualität zu sichern. Medien sind demnach nicht nur »voyeuristische Apparate«, sondern soziale Bänder, über die das exponierte Subjekt sich im doppelten Wortsinn produziert, immer wieder anders konfiguriert und positioniert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit der Digitalisierung haben sich normative und ritualisierte Erzählformen sowie Darstellungsweisen in den medienästhetischen Feldern des Audiovisuellen verändert. Die gegenwärtige Medienkultur zeichnet sich durch verschiedenartige Phänomene der intermedialen Verkreuzung von vormals ›differenten‹ Einzelmedien aus.
Dieses Buch bietet neue Einblicke in den State of the Art der Intermedialität audiovisueller Medien. Ausgangspunkt der Untersuchungen sind multimediale Kommunikationsdispositive und das ›Dazwischen‹ im Übergang von analogen zu digitalen Medien. Die theoretischen Beiträge und Fallstudien analysieren die neuartigen Blickregime des Audiovisuellen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-31
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