Medienethik und die „Anderen“

Medienethik und die „Anderen“ von Röben,  Bärbel
Medienschaffende in der demokratischen Vielfaltsgesellschaft benötigen eine neue Schlüsselkompetenz: die Fähigkeit, multiperspektivisch zu berichten, d.h. Sensiblität dafür zu entwickeln, dass Unterscheidungen nach Geschlecht, ethnischer oder sozialer Herkunft gesellschaftliche Implikationen haben. Hergeleitet aus einer medienethischen Haltung werden verschiedene Differenzsetzungen unter die Lupe genommen - z.B.: Nehmen Frauen Gewalt anders wahr als Männer? Warum gibt es so wenig Medienschaffende mit Migrationshintergrund in den Redaktionen? Aus den Befunden lassen sich Perspektiven für eine differenzbewusstere Berichterstattung entwickeln - auf den Ebenen der Produktion, Darstellung und Rezeption.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienethik und die „Anderen“

Medienethik und die „Anderen“ von Röben,  Bärbel
Medienschaffende in der demokratischen Vielfaltsgesellschaft benötigen eine neue Schlüsselkompetenz: die Fähigkeit, multiperspektivisch zu berichten, d.h. Sensiblität dafür zu entwickeln, dass Unterscheidungen nach Geschlecht, ethnischer oder sozialer Herkunft gesellschaftliche Implikationen haben. Hergeleitet aus einer medienethischen Haltung werden verschiedene Differenzsetzungen unter die Lupe genommen - z.B.: Nehmen Frauen Gewalt anders wahr als Männer? Warum gibt es so wenig Medienschaffende mit Migrationshintergrund in den Redaktionen? Aus den Befunden lassen sich Perspektiven für eine differenzbewusstere Berichterstattung entwickeln - auf den Ebenen der Produktion, Darstellung und Rezeption.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienethik und die „Anderen“

Medienethik und die „Anderen“ von Röben,  Bärbel
Medienschaffende in der demokratischen Vielfaltsgesellschaft benötigen eine neue Schlüsselkompetenz: die Fähigkeit, multiperspektivisch zu berichten, d.h. Sensiblität dafür zu entwickeln, dass Unterscheidungen nach Geschlecht, ethnischer oder sozialer Herkunft gesellschaftliche Implikationen haben. Hergeleitet aus einer medienethischen Haltung werden verschiedene Differenzsetzungen unter die Lupe genommen - z.B.: Nehmen Frauen Gewalt anders wahr als Männer? Warum gibt es so wenig Medienschaffende mit Migrationshintergrund in den Redaktionen? Aus den Befunden lassen sich Perspektiven für eine differenzbewusstere Berichterstattung entwickeln - auf den Ebenen der Produktion, Darstellung und Rezeption.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Redaktion als Institution der Medienethik

Die Redaktion als Institution der Medienethik von Meier,  Klaus
Die Redaktion ist bislang eine vernachlässigte Institution der Medienethik. Der Band begründet, warum sich dies im digitalen Zeitalter ändert: Weil die journalistische Marke als verlässlicher Informationsgarant in der Flut der digitalen Welt sichtbar sein soll, werben Redaktionen um Vertrauen beim Publikum. Instrumente, die redaktionelles Arbeiten transparent machen und die der Qualitätssicherung dienen, institutionalisieren das Gespräch zu Verantwortung und Qualität in der Redaktion und mit dem Publikum: z.B. Konzepte offener Redaktionen, Ombudsstellen oder qualitätsfördernde Routinen und Strukturen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Redaktion als Institution der Medienethik

Die Redaktion als Institution der Medienethik von Meier,  Klaus
Die Redaktion ist bislang eine vernachlässigte Institution der Medienethik. Der Band begründet, warum sich dies im digitalen Zeitalter ändert: Weil die journalistische Marke als verlässlicher Informationsgarant in der Flut der digitalen Welt sichtbar sein soll, werben Redaktionen um Vertrauen beim Publikum. Instrumente, die redaktionelles Arbeiten transparent machen und die der Qualitätssicherung dienen, institutionalisieren das Gespräch zu Verantwortung und Qualität in der Redaktion und mit dem Publikum: z.B. Konzepte offener Redaktionen, Ombudsstellen oder qualitätsfördernde Routinen und Strukturen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Redaktion als Institution der Medienethik

Die Redaktion als Institution der Medienethik von Meier,  Klaus
Die Redaktion ist bislang eine vernachlässigte Institution der Medienethik. Der Band begründet, warum sich dies im digitalen Zeitalter ändert: Weil die journalistische Marke als verlässlicher Informationsgarant in der Flut der digitalen Welt sichtbar sein soll, werben Redaktionen um Vertrauen beim Publikum. Instrumente, die redaktionelles Arbeiten transparent machen und die der Qualitätssicherung dienen, institutionalisieren das Gespräch zu Verantwortung und Qualität in der Redaktion und mit dem Publikum: z.B. Konzepte offener Redaktionen, Ombudsstellen oder qualitätsfördernde Routinen und Strukturen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medien – Demokratie – Bildung

Medien – Demokratie – Bildung von Delere,  Malte, Höfer,  Hanna, Marci-Boehncke,  Gudrun, Rath,  Matthias
Die Beiträge des Bandes thematisieren den Zusammenhang von Medien, Demokratie und Bildung im Dreischritt „Information” als Basis politischer Öffentlichkeit, „Partizipation” als anzustrebende demokratische Praxis sowie „Reflexion” auf die grundlegenden Wertvoraussetzungen gelingender gesellschaftlicher Organisation die digitale Kommunikation. Sie behandeln diesen Dreischritt dabei unter ethischen sowie Bildungsgesichtspunkten und formulieren Folgerungen für Bildungsdiskurse in demokratischen Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medien – Demokratie – Bildung

Medien – Demokratie – Bildung von Delere,  Malte, Höfer,  Hanna, Marci-Boehncke,  Gudrun, Rath,  Matthias
Die Beiträge des Bandes thematisieren den Zusammenhang von Medien, Demokratie und Bildung im Dreischritt „Information” als Basis politischer Öffentlichkeit, „Partizipation” als anzustrebende demokratische Praxis sowie „Reflexion” auf die grundlegenden Wertvoraussetzungen gelingender gesellschaftlicher Organisation die digitale Kommunikation. Sie behandeln diesen Dreischritt dabei unter ethischen sowie Bildungsgesichtspunkten und formulieren Folgerungen für Bildungsdiskurse in demokratischen Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medien – Demokratie – Bildung

Medien – Demokratie – Bildung von Delere,  Malte, Höfer,  Hanna, Marci-Boehncke,  Gudrun, Rath,  Matthias
Die Beiträge des Bandes thematisieren den Zusammenhang von Medien, Demokratie und Bildung im Dreischritt „Information” als Basis politischer Öffentlichkeit, „Partizipation” als anzustrebende demokratische Praxis sowie „Reflexion” auf die grundlegenden Wertvoraussetzungen gelingender gesellschaftlicher Organisation die digitale Kommunikation. Sie behandeln diesen Dreischritt dabei unter ethischen sowie Bildungsgesichtspunkten und formulieren Folgerungen für Bildungsdiskurse in demokratischen Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Verantwortung des Journalisten

Die Verantwortung des Journalisten von Hömberg,  Walter, Klenk,  Christian
Medienethische Richtlinien wie der Pressekodex des Deutschen Presserates bieten Journalisten ohne Zweifel eine wichtige Entscheidungshilfe bei ethischen Abwägungen in Fragen von Recherche und Veröffentlichung. Doch Richtlinien, die zwangsläufig allgemein gehalten sein müssen, verwenden dehnbare Begriffe und hinken zuweilen der Entwicklung hinterher. Journalisten sollten sich daher nicht allein auf geschriebene Empfehlungen verlassen, sondern ihr Handeln stets verantwortungsbewusst auf mögliche Folgen hin kritisch hinterfragen. Der Beitrag ruft Journalisten, aber auch Medienunternehmen und Publikum dazu auf, sich ihrer eigenen Verantwortung innerhalb des massenmedialen Kommunikationsprozesses bewusst zu sein und diese wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Verantwortung des Journalisten

Die Verantwortung des Journalisten von Hömberg,  Walter, Klenk,  Christian
Medienethische Richtlinien wie der Pressekodex des Deutschen Presserates bieten Journalisten ohne Zweifel eine wichtige Entscheidungshilfe bei ethischen Abwägungen in Fragen von Recherche und Veröffentlichung. Doch Richtlinien, die zwangsläufig allgemein gehalten sein müssen, verwenden dehnbare Begriffe und hinken zuweilen der Entwicklung hinterher. Journalisten sollten sich daher nicht allein auf geschriebene Empfehlungen verlassen, sondern ihr Handeln stets verantwortungsbewusst auf mögliche Folgen hin kritisch hinterfragen. Der Beitrag ruft Journalisten, aber auch Medienunternehmen und Publikum dazu auf, sich ihrer eigenen Verantwortung innerhalb des massenmedialen Kommunikationsprozesses bewusst zu sein und diese wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Max Weber und die Vermessung der Medienwelt

Max Weber und die Vermessung der Medienwelt von Weischenberg,  Siegfried
Für ihn scheint heute kein Superlativ gewaltig genug: Einer der größten Deutschen aller Zeiten wird er genannt, wichtigster Inspirator und Irritierer. Vielleicht war Max Weber – vor 150 Jahren in Erfurt geboren – einer der letzten Universalgelehrten. Sein Werk blieb rätselhaft. Doch er hinterließ eine Vielzahl einprägsamer Begriffe und Formeln: Idealtypus, Verantwortungsethik, Charisma, die harten Bretter, die der Politiker bohren muss – und vor allem die ‚Entzauberung der Welt’. Zu den Themen seiner Analyse der modernen Gesellschaft gehörten auch die Massenmedien. Das große empirische Projekt, welches er 1910 der deutschen Soziologie zur Vermessung der Medienwelt in die Wiege gelegt hatte, scheiterte. Seine Anregungen aber haben sich seither in vielfältiger Weise in den Diskursen über Medien und Journalismus niedergeschlagen. Die Ergebnisse einer detaillierten Spurenlese werden in dieser Studie präsentiert, die erstmals mit bibliometrischen Methoden durchgeführt wurde. Sie mündet in eine aktuelle Zustandsbeschreibung der Kommunikationsverhältnisse und ihrer Erforschung – 100 Jahre nach Weber.Stimmen zur „Max Weber und die Entzauberung der Medienwelt“„Man liest die 400 Seiten dieses großformatigen Buches ... fasziniert. Mit einem oft geradezu erzählerischen Duktus, sprechenden Zitaten, Assoziationen kultureller Bildung, munteren Polemiken, lockeren Formulierungen und einer jargonlosen Sprache bereitet Weischenbergs Buch eindeutig mehr Vergnügen als die real existierende Fachprosa. So nimmt man Teil an einer Synthese großer Stoffmassen, erfreut sich an detailversessenen, faktenintensiven Anmerkungen, dem Assoziationsreichtum geistiger Bezüge, der Kennerschaft in der Kontextualisierung, den wissenssoziologischen Tiefenbohrungen, aber auch dem bezeichnenden Klatsch, der sich in diversen Briefwechseln findet. ... Die Lektüre vermittelt ... einen ganzen Kosmos von Ideen und Entwicklungen zu Max Weber und seiner Rezeption. ... Damit vermittelt das Buch auch die weitere sozialwissenschaftliche Fachgeschichte, die Jahrzehnte des Denkens und Streitens in einer souveränen Synthese nachzuvollziehen erlaubt.“Wolfgang R. Langenbucher (in: H-Soz-u-Kult)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Max Weber und die Vermessung der Medienwelt

Max Weber und die Vermessung der Medienwelt von Weischenberg,  Siegfried
Für ihn scheint heute kein Superlativ gewaltig genug: Einer der größten Deutschen aller Zeiten wird er genannt, wichtigster Inspirator und Irritierer. Vielleicht war Max Weber – vor 150 Jahren in Erfurt geboren – einer der letzten Universalgelehrten. Sein Werk blieb rätselhaft. Doch er hinterließ eine Vielzahl einprägsamer Begriffe und Formeln: Idealtypus, Verantwortungsethik, Charisma, die harten Bretter, die der Politiker bohren muss – und vor allem die ‚Entzauberung der Welt’. Zu den Themen seiner Analyse der modernen Gesellschaft gehörten auch die Massenmedien. Das große empirische Projekt, welches er 1910 der deutschen Soziologie zur Vermessung der Medienwelt in die Wiege gelegt hatte, scheiterte. Seine Anregungen aber haben sich seither in vielfältiger Weise in den Diskursen über Medien und Journalismus niedergeschlagen. Die Ergebnisse einer detaillierten Spurenlese werden in dieser Studie präsentiert, die erstmals mit bibliometrischen Methoden durchgeführt wurde. Sie mündet in eine aktuelle Zustandsbeschreibung der Kommunikationsverhältnisse und ihrer Erforschung – 100 Jahre nach Weber.Stimmen zur „Max Weber und die Entzauberung der Medienwelt“„Man liest die 400 Seiten dieses großformatigen Buches ... fasziniert. Mit einem oft geradezu erzählerischen Duktus, sprechenden Zitaten, Assoziationen kultureller Bildung, munteren Polemiken, lockeren Formulierungen und einer jargonlosen Sprache bereitet Weischenbergs Buch eindeutig mehr Vergnügen als die real existierende Fachprosa. So nimmt man Teil an einer Synthese großer Stoffmassen, erfreut sich an detailversessenen, faktenintensiven Anmerkungen, dem Assoziationsreichtum geistiger Bezüge, der Kennerschaft in der Kontextualisierung, den wissenssoziologischen Tiefenbohrungen, aber auch dem bezeichnenden Klatsch, der sich in diversen Briefwechseln findet. ... Die Lektüre vermittelt ... einen ganzen Kosmos von Ideen und Entwicklungen zu Max Weber und seiner Rezeption. ... Damit vermittelt das Buch auch die weitere sozialwissenschaftliche Fachgeschichte, die Jahrzehnte des Denkens und Streitens in einer souveränen Synthese nachzuvollziehen erlaubt.“Wolfgang R. Langenbucher (in: H-Soz-u-Kult)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Max Weber und die Vermessung der Medienwelt

Max Weber und die Vermessung der Medienwelt von Weischenberg,  Siegfried
Für ihn scheint heute kein Superlativ gewaltig genug: Einer der größten Deutschen aller Zeiten wird er genannt, wichtigster Inspirator und Irritierer. Vielleicht war Max Weber – vor 150 Jahren in Erfurt geboren – einer der letzten Universalgelehrten. Sein Werk blieb rätselhaft. Doch er hinterließ eine Vielzahl einprägsamer Begriffe und Formeln: Idealtypus, Verantwortungsethik, Charisma, die harten Bretter, die der Politiker bohren muss – und vor allem die ‚Entzauberung der Welt’. Zu den Themen seiner Analyse der modernen Gesellschaft gehörten auch die Massenmedien. Das große empirische Projekt, welches er 1910 der deutschen Soziologie zur Vermessung der Medienwelt in die Wiege gelegt hatte, scheiterte. Seine Anregungen aber haben sich seither in vielfältiger Weise in den Diskursen über Medien und Journalismus niedergeschlagen. Die Ergebnisse einer detaillierten Spurenlese werden in dieser Studie präsentiert, die erstmals mit bibliometrischen Methoden durchgeführt wurde. Sie mündet in eine aktuelle Zustandsbeschreibung der Kommunikationsverhältnisse und ihrer Erforschung – 100 Jahre nach Weber.Stimmen zur „Max Weber und die Entzauberung der Medienwelt“„Man liest die 400 Seiten dieses großformatigen Buches ... fasziniert. Mit einem oft geradezu erzählerischen Duktus, sprechenden Zitaten, Assoziationen kultureller Bildung, munteren Polemiken, lockeren Formulierungen und einer jargonlosen Sprache bereitet Weischenbergs Buch eindeutig mehr Vergnügen als die real existierende Fachprosa. So nimmt man Teil an einer Synthese großer Stoffmassen, erfreut sich an detailversessenen, faktenintensiven Anmerkungen, dem Assoziationsreichtum geistiger Bezüge, der Kennerschaft in der Kontextualisierung, den wissenssoziologischen Tiefenbohrungen, aber auch dem bezeichnenden Klatsch, der sich in diversen Briefwechseln findet. ... Die Lektüre vermittelt ... einen ganzen Kosmos von Ideen und Entwicklungen zu Max Weber und seiner Rezeption. ... Damit vermittelt das Buch auch die weitere sozialwissenschaftliche Fachgeschichte, die Jahrzehnte des Denkens und Streitens in einer souveränen Synthese nachzuvollziehen erlaubt.“Wolfgang R. Langenbucher (in: H-Soz-u-Kult)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Selbstkontrolle im Berufsfeld Public Relations

Selbstkontrolle im Berufsfeld Public Relations von Avenarius,  Horst, Bentele,  Günter
Der Band bietet einen aktuellen Überblick über Ethik, Normen und Tätigkeit des Deutschen Rats für Public Relations (DRPR) als der deutschen Institution freiwilliger Selbstkontrolle im Berufsfeld Public Relations. Ethische Grundlagen und Probleme der PR, Überlegungen zu einer Branchen-Governance, die historische Entwicklung des DRPR, eine aktuelle Beschreibung seiner Aufgaben, Struktur, seiner Spruchpraxis und seines Wirkens sind konkrete Inhalte des Buchs. Darüber hinaus enthält der Band eine umfängliche Dokumentation der relevanten PR-Kodizes, von DRPR-Jahresberichten und Verlautbarungen, DRPR-Richtlinien und der DRPR-Spruchpraxis zwischen 1997 und 2008.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Selbstkontrolle im Berufsfeld Public Relations

Selbstkontrolle im Berufsfeld Public Relations von Avenarius,  Horst, Bentele,  Günter
Der Band bietet einen aktuellen Überblick über Ethik, Normen und Tätigkeit des Deutschen Rats für Public Relations (DRPR) als der deutschen Institution freiwilliger Selbstkontrolle im Berufsfeld Public Relations. Ethische Grundlagen und Probleme der PR, Überlegungen zu einer Branchen-Governance, die historische Entwicklung des DRPR, eine aktuelle Beschreibung seiner Aufgaben, Struktur, seiner Spruchpraxis und seines Wirkens sind konkrete Inhalte des Buchs. Darüber hinaus enthält der Band eine umfängliche Dokumentation der relevanten PR-Kodizes, von DRPR-Jahresberichten und Verlautbarungen, DRPR-Richtlinien und der DRPR-Spruchpraxis zwischen 1997 und 2008.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Selbstkontrolle im Berufsfeld Public Relations

Selbstkontrolle im Berufsfeld Public Relations von Avenarius,  Horst, Bentele,  Günter
Der Band bietet einen aktuellen Überblick über Ethik, Normen und Tätigkeit des Deutschen Rats für Public Relations (DRPR) als der deutschen Institution freiwilliger Selbstkontrolle im Berufsfeld Public Relations. Ethische Grundlagen und Probleme der PR, Überlegungen zu einer Branchen-Governance, die historische Entwicklung des DRPR, eine aktuelle Beschreibung seiner Aufgaben, Struktur, seiner Spruchpraxis und seines Wirkens sind konkrete Inhalte des Buchs. Darüber hinaus enthält der Band eine umfängliche Dokumentation der relevanten PR-Kodizes, von DRPR-Jahresberichten und Verlautbarungen, DRPR-Richtlinien und der DRPR-Spruchpraxis zwischen 1997 und 2008.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Selbstkontrolle im Berufsfeld Public Relations von Avenarius,  Horst, Bentele,  Günter
Der Band bietet einen aktuellen Überblick über Ethik, Normen und Tätigkeit des Deutschen Rats für Public Relations (DRPR) als der deutschen Institution freiwilliger Selbstkontrolle im Berufsfeld Public Relations. Ethische Grundlagen und Probleme der PR, Überlegungen zu einer Branchen-Governance, die historische Entwicklung des DRPR, eine aktuelle Beschreibung seiner Aufgaben, Struktur, seiner Spruchpraxis und seines Wirkens sind konkrete Inhalte des Buchs. Darüber hinaus enthält der Band eine umfängliche Dokumentation der relevanten PR-Kodizes, von DRPR-Jahresberichten und Verlautbarungen, DRPR-Richtlinien und der DRPR-Spruchpraxis zwischen 1997 und 2008.
Aktualisiert: 2023-07-02
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