Presserecht

Presserecht von Achenbach,  Hans, Adam,  Marei, Altenhain,  Karsten, Berger,  Christian, Bölke,  Dorothee, Boorberg,  Wolfgang, Buck,  Holger, Burkhardt,  Emanuel H, Cornils,  Matthias, Gomille,  Christian, Grimm,  Susanne, Grund,  Ulrich, Heilmann,  Stefan, Kudlich,  Hans, Kühl,  Kristian, Lauber-Rönsberg,  Anne, Lehr,  Matthias, Löffler,  Joachim, Löffler,  Martin, Schlüter,  Markus, Schulz,  Wolfgang, Sedelmeier,  Klaus, Steffen,  Erich, Wenzel,  Karl Egbert
Zum Werk Dieser traditionsreiche und fundierte Kommentar, eingeleitet durch einen verfassungsrechtlichen Grundriss, erläutert synoptisch die sachverwandten Bestimmungen der 16 Landespresse- bzw. -mediengesetze. In einem Besonderen Teil sind die pressespezifischen Regelungen des Bundes- und Verbandsrechts handbuchartig dargestellt. Der "Löffler" bietet damit eine Gesamtdarstellung aller Bereiche des pressebezogenen Rechts und eignet sich nicht nur für den Gebrauch der Redaktionen, sondern für nahezu alle Abteilungen des Presseunternehmens (auch Vertrieb, Werbung) sowie für Berater und Anspruchsgegner. Ein Kompendium von höchstem Gebrauchswert! InhaltGrundlagenKommentar der Landespressegesetze (unter Berücksichtigung von § 53 StPO)Besonderer Teil mit systematischen Darstellungen: - Standesrecht der Presse, Presse-Selbstkontrolle, Deutscher Presserat - Recht der Anzeige (mit ZAW-AGB, IVW-Richtlinien, IVW-Satzung, Satzung IVW-Zeichen, Richtlinie IVW-Auflagenkontrolle) - Urheber- und Verlagsrecht der Presse - Arbeitsrecht im Presseunternehmen - Presserechtlicher Titelschutz - Jugendschutz (mit Kommentierung des JuSchG) - Steuerrecht - Mediendatenschutz Vorteile auf einen Blickprägnantbewährt und verlässlicherfahrenes Autorenteam Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt u.a.die Ausführungen zur Medienkonvergenz,die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der Presse in der Gegenwart,die Aktualisierung des Landesrechts (Pressegesetze, Pflichtexemplargesetze),das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes sowiedie zahlreichen Neuerungen, die sich aus der jüngsten Gesetzgebung, wie z.B. dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und der DSGVO ergeben. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Publizistinnen und Publizisten, Journalistinnen und Journalisten, Verbände, Verlage.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Von der Fernsehzentrierung zur Medienfokussierung – Anforderungen an eine zeitgemäße Sicherung medialer Meinungsvielfalt

Von der Fernsehzentrierung zur Medienfokussierung – Anforderungen an eine zeitgemäße Sicherung medialer Meinungsvielfalt
Das gegenwärtige fernsehzentrierte Medienkonzentrationsrecht berücksichtigt nicht mehr angemessen die Veränderungen in der Mediennutzung, wie sie seit nunmehr 20 Jahren zu beobachten sind. Ausgelöst durch den Siegeszug des Internets ist ein sich beschleunigender Konvergenzprozess vormals getrennter Mediengattungen in Gang gekommen. Hinzu treten neue, speziell für die Online-Nutzung konzipierte Angebotsformen. Auch wenn dem Fernsehen im Rahmen der meinungsbildungsrelevanten Medien nach wie vor die Funktion eines Leitmediums zukommt, erscheint es nicht gerechtfertigt, an dieser Fokussierung auf das Fernsehen auf Dauer festzuhalten, zumal § 26 RStV durch die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung stark eingeschränkt wurde. Die dem Fernsehen zugeschriebene Sonderrolle im Konzert medialer Darbietungsformen ist kein Alleinstellungsmerkmal dieser Mediengattung mehr. Neben der gewohnt umfangreichen und transparenten Marktanalyse unterbreitet die KEK in diesem Bericht deshalb Vorschläge zur Fortentwicklung des fernsehzentrierten zu einem fernsehbasierten Konzentrationsrecht, welches insbesondere eine effektive Kontrolle crossmedialer Verbindungen ermöglichen soll. Die Umsetzung wäre ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer medienübergreifenden Vielfaltsicherung. Sie übertrüge der KEK eine Aufgabe, die bereits in ihrem Titel angelegt, aber durch die bisherige Gesetzeslage nur unzureichend abgebildet ist: eine Ermittlung und Verhinderung „der Konzentration im Medienbereich“.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Von der Fernsehzentrierung zur Medienfokussierung – Anforderungen an eine zeitgemäße Sicherung medialer Meinungsvielfalt

Von der Fernsehzentrierung zur Medienfokussierung – Anforderungen an eine zeitgemäße Sicherung medialer Meinungsvielfalt
Das gegenwärtige fernsehzentrierte Medienkonzentrationsrecht berücksichtigt nicht mehr angemessen die Veränderungen in der Mediennutzung, wie sie seit nunmehr 20 Jahren zu beobachten sind. Ausgelöst durch den Siegeszug des Internets ist ein sich beschleunigender Konvergenzprozess vormals getrennter Mediengattungen in Gang gekommen. Hinzu treten neue, speziell für die Online-Nutzung konzipierte Angebotsformen. Auch wenn dem Fernsehen im Rahmen der meinungsbildungsrelevanten Medien nach wie vor die Funktion eines Leitmediums zukommt, erscheint es nicht gerechtfertigt, an dieser Fokussierung auf das Fernsehen auf Dauer festzuhalten, zumal § 26 RStV durch die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung stark eingeschränkt wurde. Die dem Fernsehen zugeschriebene Sonderrolle im Konzert medialer Darbietungsformen ist kein Alleinstellungsmerkmal dieser Mediengattung mehr. Neben der gewohnt umfangreichen und transparenten Marktanalyse unterbreitet die KEK in diesem Bericht deshalb Vorschläge zur Fortentwicklung des fernsehzentrierten zu einem fernsehbasierten Konzentrationsrecht, welches insbesondere eine effektive Kontrolle crossmedialer Verbindungen ermöglichen soll. Die Umsetzung wäre ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer medienübergreifenden Vielfaltsicherung. Sie übertrüge der KEK eine Aufgabe, die bereits in ihrem Titel angelegt, aber durch die bisherige Gesetzeslage nur unzureichend abgebildet ist: eine Ermittlung und Verhinderung „der Konzentration im Medienbereich“.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Von der Fernsehzentrierung zur Medienfokussierung – Anforderungen an eine zeitgemäße Sicherung medialer Meinungsvielfalt

Von der Fernsehzentrierung zur Medienfokussierung – Anforderungen an eine zeitgemäße Sicherung medialer Meinungsvielfalt
Das gegenwärtige fernsehzentrierte Medienkonzentrationsrecht berücksichtigt nicht mehr angemessen die Veränderungen in der Mediennutzung, wie sie seit nunmehr 20 Jahren zu beobachten sind. Ausgelöst durch den Siegeszug des Internets ist ein sich beschleunigender Konvergenzprozess vormals getrennter Mediengattungen in Gang gekommen. Hinzu treten neue, speziell für die Online-Nutzung konzipierte Angebotsformen. Auch wenn dem Fernsehen im Rahmen der meinungsbildungsrelevanten Medien nach wie vor die Funktion eines Leitmediums zukommt, erscheint es nicht gerechtfertigt, an dieser Fokussierung auf das Fernsehen auf Dauer festzuhalten, zumal § 26 RStV durch die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung stark eingeschränkt wurde. Die dem Fernsehen zugeschriebene Sonderrolle im Konzert medialer Darbietungsformen ist kein Alleinstellungsmerkmal dieser Mediengattung mehr. Neben der gewohnt umfangreichen und transparenten Marktanalyse unterbreitet die KEK in diesem Bericht deshalb Vorschläge zur Fortentwicklung des fernsehzentrierten zu einem fernsehbasierten Konzentrationsrecht, welches insbesondere eine effektive Kontrolle crossmedialer Verbindungen ermöglichen soll. Die Umsetzung wäre ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer medienübergreifenden Vielfaltsicherung. Sie übertrüge der KEK eine Aufgabe, die bereits in ihrem Titel angelegt, aber durch die bisherige Gesetzeslage nur unzureichend abgebildet ist: eine Ermittlung und Verhinderung „der Konzentration im Medienbereich“.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Digitale Leuchtturmprojekte des lokalen und regionalen Hörfunks und Fernsehen

Digitale Leuchtturmprojekte des lokalen und regionalen Hörfunks und Fernsehen von Ballhause,  Bettina, Grieves,  Kevin, Lax,  Stephan, Newton,  Gregory, Sagurna,  Michael, Steinmetz,  Rüdiger, Venema,  Rebecca, Vogt,  Charmaine, Zöllner,  Anna
Die Trennung zwischen den traditionellen Mediengattungen löst sich zunehmend auf – und das trifft auf alle Industriestaaten zu. Aus klar abgegrenzten Medienwelten der Presse und des Rundfunks sind 'multimediale', 'konvergente' und 'hybride' Programmformen entstanden. Parallel dazu haben sich auch die Anforderungen an die Medienschaffenden ebenso wie an die Medienpolitik gravierend verändert. Es wird unausweichlich, sich von gewohnten Strukturen zu verabschieden und sich Neuem zu öffnen. Vor diesem Hintergrund - und mit Blick in die Zukunft - hat die SLM Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien die Studie 'Local and regional Radio and TV Landscapes in Germany, USA and UK' in Auftrag gegeben. Es wurden die aktuellen Ausprägungen in den jeweiligen Ländern untersucht und die jetzige Situation dargestellt: Wie werden die viel beschworenen 'Social Media' in das Programm integriert, wie viel Crossmedialität gibt es tatsächlich und wie viel User Generated Content wird in das Programm eingebunden? Gibt es typische Ausprägungen für die jeweiligen Länder? Welche Zielrichtungen zeichnen sich ab? All diesen Fragen widmet sich diese umfangreiche und aufwändig erarbeitete Studie. Sie stellt den Status Quo in der regionalen und lokalen Medienlandschaft dar und vergleicht die Situation auf internationaler Ebene, gibt Empfehlungen für die praktische Arbeit der Redaktionen, und wagt einen Blick in die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Digitale Leuchtturmprojekte des lokalen und regionalen Hörfunks und Fernsehen

Digitale Leuchtturmprojekte des lokalen und regionalen Hörfunks und Fernsehen von Ballhause,  Bettina, Grieves,  Kevin, Lax,  Stephan, Newton,  Gregory, Sagurna,  Michael, Steinmetz,  Rüdiger, Venema,  Rebecca, Vogt,  Charmaine, Zöllner,  Anna
Die Trennung zwischen den traditionellen Mediengattungen löst sich zunehmend auf – und das trifft auf alle Industriestaaten zu. Aus klar abgegrenzten Medienwelten der Presse und des Rundfunks sind 'multimediale', 'konvergente' und 'hybride' Programmformen entstanden. Parallel dazu haben sich auch die Anforderungen an die Medienschaffenden ebenso wie an die Medienpolitik gravierend verändert. Es wird unausweichlich, sich von gewohnten Strukturen zu verabschieden und sich Neuem zu öffnen. Vor diesem Hintergrund - und mit Blick in die Zukunft - hat die SLM Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien die Studie 'Local and regional Radio and TV Landscapes in Germany, USA and UK' in Auftrag gegeben. Es wurden die aktuellen Ausprägungen in den jeweiligen Ländern untersucht und die jetzige Situation dargestellt: Wie werden die viel beschworenen 'Social Media' in das Programm integriert, wie viel Crossmedialität gibt es tatsächlich und wie viel User Generated Content wird in das Programm eingebunden? Gibt es typische Ausprägungen für die jeweiligen Länder? Welche Zielrichtungen zeichnen sich ab? All diesen Fragen widmet sich diese umfangreiche und aufwändig erarbeitete Studie. Sie stellt den Status Quo in der regionalen und lokalen Medienlandschaft dar und vergleicht die Situation auf internationaler Ebene, gibt Empfehlungen für die praktische Arbeit der Redaktionen, und wagt einen Blick in die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Digitale Leuchtturmprojekte des lokalen und regionalen Hörfunks und Fernsehen

Digitale Leuchtturmprojekte des lokalen und regionalen Hörfunks und Fernsehen von Ballhause,  Bettina, Grieves,  Kevin, Lax,  Stephan, Newton,  Gregory, Sagurna,  Michael, Steinmetz,  Rüdiger, Venema,  Rebecca, Vogt,  Charmaine, Zöllner,  Anna
Die Trennung zwischen den traditionellen Mediengattungen löst sich zunehmend auf – und das trifft auf alle Industriestaaten zu. Aus klar abgegrenzten Medienwelten der Presse und des Rundfunks sind 'multimediale', 'konvergente' und 'hybride' Programmformen entstanden. Parallel dazu haben sich auch die Anforderungen an die Medienschaffenden ebenso wie an die Medienpolitik gravierend verändert. Es wird unausweichlich, sich von gewohnten Strukturen zu verabschieden und sich Neuem zu öffnen. Vor diesem Hintergrund - und mit Blick in die Zukunft - hat die SLM Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien die Studie 'Local and regional Radio and TV Landscapes in Germany, USA and UK' in Auftrag gegeben. Es wurden die aktuellen Ausprägungen in den jeweiligen Ländern untersucht und die jetzige Situation dargestellt: Wie werden die viel beschworenen 'Social Media' in das Programm integriert, wie viel Crossmedialität gibt es tatsächlich und wie viel User Generated Content wird in das Programm eingebunden? Gibt es typische Ausprägungen für die jeweiligen Länder? Welche Zielrichtungen zeichnen sich ab? All diesen Fragen widmet sich diese umfangreiche und aufwändig erarbeitete Studie. Sie stellt den Status Quo in der regionalen und lokalen Medienlandschaft dar und vergleicht die Situation auf internationaler Ebene, gibt Empfehlungen für die praktische Arbeit der Redaktionen, und wagt einen Blick in die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dynamische Technik – Medien in der beschleunigten Konvergenz

Dynamische Technik – Medien in der beschleunigten Konvergenz
Die Umsetzung des strategischen Rahmens 'i2010' der Europäischen Union und die dynamische Entwicklung der Technik im Bereich Medien standen im Mittelpunkt des Symposiums der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) im Dezember 2006. Die Schaffung eines einheitlichen europäischen Informationsraums ist das Hauptziel der EU-Kommission Informationsgesellschaft und Medien. Im Fokus der Kommission stehen weiterhin die Förderung von Innovation und Forschungsinvestitionen sowie die Verwirklichung einer Informations- und Mediengesellschaft. Mehr Wachstum und Beschäftigung sind dabei die erklärten Ziele. Hierzu diskutierten im Dezember 2006 in Berlin Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Regulierung. Der vorliegende Band der Schriftenreihe der Landesmedienanstalten dokumentiert die international besetzte Veranstaltung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dynamische Technik – Medien in der beschleunigten Konvergenz

Dynamische Technik – Medien in der beschleunigten Konvergenz
Die Umsetzung des strategischen Rahmens 'i2010' der Europäischen Union und die dynamische Entwicklung der Technik im Bereich Medien standen im Mittelpunkt des Symposiums der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) im Dezember 2006. Die Schaffung eines einheitlichen europäischen Informationsraums ist das Hauptziel der EU-Kommission Informationsgesellschaft und Medien. Im Fokus der Kommission stehen weiterhin die Förderung von Innovation und Forschungsinvestitionen sowie die Verwirklichung einer Informations- und Mediengesellschaft. Mehr Wachstum und Beschäftigung sind dabei die erklärten Ziele. Hierzu diskutierten im Dezember 2006 in Berlin Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Regulierung. Der vorliegende Band der Schriftenreihe der Landesmedienanstalten dokumentiert die international besetzte Veranstaltung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dynamische Technik – Medien in der beschleunigten Konvergenz

Dynamische Technik – Medien in der beschleunigten Konvergenz
Die Umsetzung des strategischen Rahmens 'i2010' der Europäischen Union und die dynamische Entwicklung der Technik im Bereich Medien standen im Mittelpunkt des Symposiums der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) im Dezember 2006. Die Schaffung eines einheitlichen europäischen Informationsraums ist das Hauptziel der EU-Kommission Informationsgesellschaft und Medien. Im Fokus der Kommission stehen weiterhin die Förderung von Innovation und Forschungsinvestitionen sowie die Verwirklichung einer Informations- und Mediengesellschaft. Mehr Wachstum und Beschäftigung sind dabei die erklärten Ziele. Hierzu diskutierten im Dezember 2006 in Berlin Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Regulierung. Der vorliegende Band der Schriftenreihe der Landesmedienanstalten dokumentiert die international besetzte Veranstaltung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen

Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen von Lobigs,  Frank, Neuberger,  Christoph
Ausweislich ihrer Finanzberichte tragen die Onlinestrategien einen wesentlichen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg der Medienunternehmen bei.Eine weiter steigende Bedeutung wird prognostiziert. Einerseits weiten die Unternehmen ihre Onlineaktivitäten durch eine digitale Kopie oder digital angepasste Weiterentwicklung bestehender Marken und Formate aus, andererseits werden die Digital-Portfolios durch Zukäufe erweitert. Letzteres geschieht sowohl im mediennahen Umfeld als auch im medienfernen Bereich. Welche Auswirkungen hat dies auf den Meinungsbildungseinfluss? Sind diese Strategien geeignet, die Meinungsmacht der Unternehmen zu festigen, zu verstärken oder auch zu schwächen? Zu welchen neuen Antworten führt die grundsätzliche Frage nach der Meinungsmacht im Internet? Welche anderen Akteure beeinflussen dort – neben den Medienunternehmen – die Meinungsbildung? Welche neuen Erscheinungsformen von Meinungsmacht lassen sich im Internet beobachten? Und schließlich: Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Vielfaltsicherung? Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat Prof. Dr. Frank Lobigs (TU Dortmund) und Prof. Dr. Christoph Neuberger (LMU München) gebeten, diese Fragen zu untersuchen. Ihr Gutachten mit dem Titel „Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen – Neue Machtverhältnisse trotz expandierender Internet-Geschäfte der traditionellen Massenmedien-Konzerne“ liefert neue Erkenntnisse, die den Reformprozess hin zu einem konvergenten Medienkonzentrationsrecht unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen

Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen von Lobigs,  Frank, Neuberger,  Christoph
Ausweislich ihrer Finanzberichte tragen die Onlinestrategien einen wesentlichen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg der Medienunternehmen bei.Eine weiter steigende Bedeutung wird prognostiziert. Einerseits weiten die Unternehmen ihre Onlineaktivitäten durch eine digitale Kopie oder digital angepasste Weiterentwicklung bestehender Marken und Formate aus, andererseits werden die Digital-Portfolios durch Zukäufe erweitert. Letzteres geschieht sowohl im mediennahen Umfeld als auch im medienfernen Bereich. Welche Auswirkungen hat dies auf den Meinungsbildungseinfluss? Sind diese Strategien geeignet, die Meinungsmacht der Unternehmen zu festigen, zu verstärken oder auch zu schwächen? Zu welchen neuen Antworten führt die grundsätzliche Frage nach der Meinungsmacht im Internet? Welche anderen Akteure beeinflussen dort – neben den Medienunternehmen – die Meinungsbildung? Welche neuen Erscheinungsformen von Meinungsmacht lassen sich im Internet beobachten? Und schließlich: Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Vielfaltsicherung? Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat Prof. Dr. Frank Lobigs (TU Dortmund) und Prof. Dr. Christoph Neuberger (LMU München) gebeten, diese Fragen zu untersuchen. Ihr Gutachten mit dem Titel „Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen – Neue Machtverhältnisse trotz expandierender Internet-Geschäfte der traditionellen Massenmedien-Konzerne“ liefert neue Erkenntnisse, die den Reformprozess hin zu einem konvergenten Medienkonzentrationsrecht unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Jahrbuch 2014/2015

Jahrbuch 2014/2015
Das vorliegende Jahrbuch 2014/15 dokumentiert die Arbeit der 14 Landesmedienanstalten in den Ländern sowie die länderübergreifende Zusammenarbeit in den gemeinsamen Organen und Einrichtungen wie ZAK, DLM, GVK, KEK und KJM. Es bietet einen umfassenden Überblick über die programmliche, wirtschaftliche und regulatorische Entwicklung von Fernsehen und Hörfunk in Deutschland und den Ländern sowie die Digitalisierung und Konvergenz von Radio und TV mit dem Internet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Content-Bericht 2016

Content-Bericht 2016 von Beier,  Anne, Benert,  Vivien, Bernhard,  Uli, Gutjahr,  Richard, Hasberink,  Uwe, Hein,  Dörte, Hölig,  Sascha, Holsten,  Cornelia, Kloeppel,  Peter, Maurer,  Torsten, Prof. Dr. Pörksen,  Bernhard, Sorge,  Petra, Spittka,  Eva, Trebbe,  Joachim, Volpers,  Helmut, Wagner,  Matthias
Wie berichten Medien heutzutage über Medien? Diesem Thema widmet sich der Content-Bericht 2016. Denn die Zeiten haben sich geändert: Erfahrene Medienmacher sehen sich neuen Playern und Gatekeepern einer digital vernetzten Medienwelt gegenüber. Journalistische Spielregeln und etablierte Machtverhältnisse stehen plötzlich zur Debatte. Wie ist es in einer Zeit, in der Fake News in aller Munde sind, um die Glaubwürdigkeit von Medien bestellt? Wer stößt Debatten an und setzt Themen – und wie und von wem werden sie aufgegriffen? In welcher Weise ist die Verantwortung des Journalismus und des einzelnen Mediennutzers, aber auch der Gesellschaft insgesamt, im digitalen Zeitalter neu zu denken? Zu Fragen wie diesen äußern Journalisten und Medienwissenschaftler im Kapitel „Diskurs“ anregende Standpunkte und spannende Thesen. Auch die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, beschäftigt sich u. a. mit der Frage, wie Medien über Medien berichten: Die Causa Böhmermann steht hier im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Content-Bericht 2016

Content-Bericht 2016 von Beier,  Anne, Benert,  Vivien, Bernhard,  Uli, Gutjahr,  Richard, Hasberink,  Uwe, Hein,  Dörte, Hölig,  Sascha, Holsten,  Cornelia, Kloeppel,  Peter, Maurer,  Torsten, Prof. Dr. Pörksen,  Bernhard, Sorge,  Petra, Spittka,  Eva, Trebbe,  Joachim, Volpers,  Helmut, Wagner,  Matthias
Wie berichten Medien heutzutage über Medien? Diesem Thema widmet sich der Content-Bericht 2016. Denn die Zeiten haben sich geändert: Erfahrene Medienmacher sehen sich neuen Playern und Gatekeepern einer digital vernetzten Medienwelt gegenüber. Journalistische Spielregeln und etablierte Machtverhältnisse stehen plötzlich zur Debatte. Wie ist es in einer Zeit, in der Fake News in aller Munde sind, um die Glaubwürdigkeit von Medien bestellt? Wer stößt Debatten an und setzt Themen – und wie und von wem werden sie aufgegriffen? In welcher Weise ist die Verantwortung des Journalismus und des einzelnen Mediennutzers, aber auch der Gesellschaft insgesamt, im digitalen Zeitalter neu zu denken? Zu Fragen wie diesen äußern Journalisten und Medienwissenschaftler im Kapitel „Diskurs“ anregende Standpunkte und spannende Thesen. Auch die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, beschäftigt sich u. a. mit der Frage, wie Medien über Medien berichten: Die Causa Böhmermann steht hier im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Social TV in Deutschland

Social TV in Deutschland von Buschow,  Christopher, Schneider,  Beate
Fernsehen wurde schon immer als soziales Ereignis gemeinsam mit anderen in Gruppenrezeption und Anschlusskommunikation erlebt. Neue Technologien und Medien wandeln und erweitern diese Gemeinschaftserfahrung heute über die Grenzen von Familie, Freundeskreisen und geographischem Raum hinaus. Immer mehr Menschen tauschen sich während des Fernsehens oder im Anschluss in sozialen Netzwerken oder speziellen Plattformen über Sendungen aus. ‚Fernsehbegleitendes Sprechen‘ wird verschriftlicht und (teil-)öffentlich publiziert. Fernsehen und kommunikativer Austausch der Zuschauer über Onlinemedien fusionieren so zu Social TV. Die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, juristischen und technologischen Folgen dieser Entwicklung sind jedoch bisher weitgehend unklar. Der Band versammelt erstmals Beiträge von Wissenschaftlern und Praktikern, die ausgewählte Analysen und Forschungsergebnisse zu Social TV in Deutschland vorstellen. Ziel ist es, ein multiperspektivisches Verständnis zu erarbeiten, Entwicklungsprognosen zu fundieren sowie konkrete Handlungsoptionen für die Marktteilnehmer in Deutschland zu geben. Gegliedert nach den Forschungsbereichen Nutzer, Inhalte, Markt und Recht sowie Technik und Methoden eröffnen die Autorinnen und Autoren einem fachlich interessierten Publikum aus Medienwirtschaft und Wissenschaft aktuelle Einblicke.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Content-Bericht 2017

Content-Bericht 2017 von Becker,  Joachim, Beier,  Anne, Benert,  Vivien, Bernhard,  Uli, Blase,  Robin, Dammler,  Axel, Feldhaus,  Dirk, Frerichmann,  Nora, Hasebrink,  Uwe, Hein,  Dörte, Hölig,  Sascha, Holsten,  Cornelia, Langer,  Claudia, Maurer,  Torsten, Spittka,  Eva, Volpers,  Helmut, Walter,  Matthias, Weiß,  Hans-Jürgen
How to catch the millennials? Auf den konventionellen Wegen des linearen Fernsehens wohl eher nicht. Junge Mediennutzer erwarten Content, der sie dort abholt, wo sie sich bewegen. Sie wollen Formate, die anders erzählt werden, und Informationen, die auf Augenhöhe vermittelt werden. Und das am besten jederzeit und überall verfügbar. Wie können TV-Veranstalter bei einer Generation punkten, die das lineare Fernsehen mehr und mehr verlernt? Welche Möglichkeiten bieten sich den Sendern in jenen medialen Räumen, die die Jüngeren nutzen? Und welche Formate, Plattformen und Social-Media-Kanäle kommen an? Der Content-Bericht 2017 versammelt Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Forschung und Praxis, die klare Thesen formulieren und vielseitige Antworten geben. Darüber hinaus werden die zentralen Ergebnisse der Programmanalyse der acht reichweitenstärksten deutschen Fernsehvollprogramme vorgestellt und aktuelle Programmentwicklungen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Meinungsbildung und Meinungsvielfalt in Zeiten der Konvergenz

Meinungsbildung und Meinungsvielfalt in Zeiten der Konvergenz von Cole,  Mark D., Gugel,  Bertram, Madeja,  Michael, Müller-Terpitz,  Ralf, Neuberger,  Christoph, Stark,  Birgit, Weber,  Anke
„Junge Menschen schauen kaum noch klassisches Fernsehen. Jugendliche nutzen nur noch Smartphones und Tablets und beziehen ihre Informationen aus dem Internet. Die Zukunft gehört Plattformen wie YouTube, Facebook, Netflix & Co. …“ Aussagen wie diese lassen täglich den Untergang des traditionellen Fernsehens vermuten. Aber stimmt das wirklich? Welche Rolle spielt das Fernsehen heute noch im Konzert medialer Darbietungsformen? Wie gestaltet sich moderne Mediennutzung? Welche Medien sind für unsere Meinungsbildung von Relevanz? Wie verarbeitet unser Gehirn eigentlich digitale Medien? Welche Möglichkeiten positiver Vielfaltsicherung gibt es in Zeiten der Konvergenz? Wie gestalten wir ein zukunftsfähiges Medienkonzentrationsrecht? Diesen Fragen ging ein von der KEK veranstaltetes Symposium im Oktober 2015 nach. Unter Beteiligung namhafter Wissenschaftler und eines interessierten Fachpublikums wurde das Thema „Meinungsbildung und Meinungsvielfalt in Zeiten der Konvergenz“ behandelt. Die Dokumentation gibt die Rede- und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung wieder.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Programmbericht 2015. Fernsehen in Deutschland

Programmbericht 2015. Fernsehen in Deutschland von Beier,  Anne, Bernhard,  Uli, Dang,  Matthias, Geißler,  Holger, Hasebrink,  Uwe, Hein,  Dörte, Höllig,  Sascha, Holsten,  Cornelia, Maurer,  Torsten, Olsson,  Spartacus J., Paperlein,  Juliane, Trebbe,  Joachim, Volpers,  Helmut, Wagner,  Matthias, Wiesinger,  Kai
Konvergente Werbeformen stehen im Mittelpunkt des Programmberichts 2015. Neue Wettbewerber, interaktive Formate und zusätzliche Verbreitungswege führen zu neuer Vielfalt im Werbebereich. Die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, behandelt das Thema Werbung mit Blick auf die Einbettung in das redaktionelle Gesamtangebot. Im Kapitel „Streitpunkte – Standpunkte“ stellen Produzenten, Vermarkter und Vertreter von Multi-Channel-Networks ihre Sicht der Dinge dar. Welche Auswirkungen etwa haben maßkonfektionierte und unmittelbar ins Programm integrierte Vermarktungsformen auf Medieninhalte und ihre Produktion? Wie funktioniert Produktplatzierung in Videoportalen? Welche Werbebotschaften erreichen die Generation Youtube? Und schließlich: Wie kann sich moderne Regulierungspraxis auf die neuen Entwicklungen einstellen? Fragen wie diese werden anregend diskutiert und sollen zur Debatte einladen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Programmbericht 2015. Fernsehen in Deutschland

Programmbericht 2015. Fernsehen in Deutschland von Beier,  Anne, Bernhard,  Uli, Dang,  Matthias, Geißler,  Holger, Hasebrink,  Uwe, Hein,  Dörte, Höllig,  Sascha, Holsten,  Cornelia, Maurer,  Torsten, Olsson,  Spartacus J., Paperlein,  Juliane, Trebbe,  Joachim, Volpers,  Helmut, Wagner,  Matthias, Wiesinger,  Kai
Konvergente Werbeformen stehen im Mittelpunkt des Programmberichts 2015. Neue Wettbewerber, interaktive Formate und zusätzliche Verbreitungswege führen zu neuer Vielfalt im Werbebereich. Die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, behandelt das Thema Werbung mit Blick auf die Einbettung in das redaktionelle Gesamtangebot. Im Kapitel „Streitpunkte – Standpunkte“ stellen Produzenten, Vermarkter und Vertreter von Multi-Channel-Networks ihre Sicht der Dinge dar. Welche Auswirkungen etwa haben maßkonfektionierte und unmittelbar ins Programm integrierte Vermarktungsformen auf Medieninhalte und ihre Produktion? Wie funktioniert Produktplatzierung in Videoportalen? Welche Werbebotschaften erreichen die Generation Youtube? Und schließlich: Wie kann sich moderne Regulierungspraxis auf die neuen Entwicklungen einstellen? Fragen wie diese werden anregend diskutiert und sollen zur Debatte einladen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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