Seit Jahren ist die Medienrezeptionsforschung von einem polemisch geführten und für die Forschung wenig produktiven Paradigmenstreit gekennzeichnet. Die Arbeit unternimmt den Versuch, „qualitative“ und „quantitative“ epistemologische Zugänge unter dem Dach eines kritisch-realistischen Medienforschungsparadigmas theoretisch zu verbinden. Am Beispiel eines Forschungsprojekts zur Rekonstruktion jugendlicher Lesarten eines Postmortem-Spielfilms werden die Potentiale eines solchen Ansatzes für die erziehungswissenschaftliche Medienforschung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit Jahren ist die Medienrezeptionsforschung von einem polemisch geführten und für die Forschung wenig produktiven Paradigmenstreit gekennzeichnet. Die Arbeit unternimmt den Versuch, „qualitative“ und „quantitative“ epistemologische Zugänge unter dem Dach eines kritisch-realistischen Medienforschungsparadigmas theoretisch zu verbinden. Am Beispiel eines Forschungsprojekts zur Rekonstruktion jugendlicher Lesarten eines Postmortem-Spielfilms werden die Potentiale eines solchen Ansatzes für die erziehungswissenschaftliche Medienforschung aufgezeigt.
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Seit Jahren ist die Medienrezeptionsforschung von einem polemisch geführten und für die Forschung wenig produktiven Paradigmenstreit gekennzeichnet. Die Arbeit unternimmt den Versuch, „qualitative“ und „quantitative“ epistemologische Zugänge unter dem Dach eines kritisch-realistischen Medienforschungsparadigmas theoretisch zu verbinden. Am Beispiel eines Forschungsprojekts zur Rekonstruktion jugendlicher Lesarten eines Postmortem-Spielfilms werden die Potentiale eines solchen Ansatzes für die erziehungswissenschaftliche Medienforschung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit Jahren ist die Medienrezeptionsforschung von einem polemisch geführten und für die Forschung wenig produktiven Paradigmenstreit gekennzeichnet. Die Arbeit unternimmt den Versuch, „qualitative“ und „quantitative“ epistemologische Zugänge unter dem Dach eines kritisch-realistischen Medienforschungsparadigmas theoretisch zu verbinden. Am Beispiel eines Forschungsprojekts zur Rekonstruktion jugendlicher Lesarten eines Postmortem-Spielfilms werden die Potentiale eines solchen Ansatzes für die erziehungswissenschaftliche Medienforschung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Digitale Medientechnologien wie z.B. Mobiltelefonie oder das Internet spielen immer stärker eine zentrale Rolle sowohl für unsere Gesellschaft als auch für unsere Alltagswelt. Dabei sind sie keineswegs allein Voraussetzung kommunikativer und medialer Prozesse, sondern sind auf das Engste mit kulturellen und sozialen Kontexten verbunden. Alle diese Bezüge verändern sich in wechselseitiger Einflussnahme und mit hoher Dynamik. Der Band reflektiert den Ertrag bisheriger kommunikationswissenschaftlicher Forschungsansätze zu digitalen Medientechnologien und wirft einen Blick auf zukünftige Forschungsherausforderungen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band befaßt sich mit der Zuwendungsattraktivität und Wirkung von Gewaltdarstellungen im Fernsehen.Der bisherige Forschungsstand ist durch widersprüchliche Theoriekonzepte und Untersuchungsergebnisse gekennzeichnet, die im Lichte neuer Daten evaluiert werden. Die kritische Aufarbeitung der Mediengewaltforschung wird zum Ausgangspunkt für die Begründung eines kognitiv-physiologischen Forschungsansatzes, der kognitive und emotionale Rezeptionsprozesse ins Zentrum des Erkenntnisinteresses rückt. Die Ergebnisse der Studie sprechen insgesamt dafür, daß zwischen Medium und Rezipient komplexe Beziehungen bestehen, die sich nicht auf die griffige Kurzformel einer durch Medien verrohten Gesellschaft bringen lassen. Vielmehr zeigt sich, daß Gewaltdarstellungen in Abhängigkeit von der dramaturgischen Einbettung sozialverträgliche oder -unverträgliche Effekte erzeugen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rezipienten hat man lange Zeit als passive Opfer medialer Manipulation gesehen. Heute begreift man Medienrezeption als einen aktiven Prozeß der Aneignung, in dem individuelle und gruppenspezifische Zugangsweisen nach je eigenen Bedürfnissen realisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes thematisieren Medienaneignungen aus unterschiedlichen Perspektiven - beteiligt sind Soziologen, Medienpädagogen, Psychologen, Linguisten und Literaturwissenschaftler - und mit den Fragestellungen und Methoden unterschiedlicher Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rezipienten hat man lange Zeit als passive Opfer medialer Manipulation gesehen. Heute begreift man Medienrezeption als einen aktiven Prozeß der Aneignung, in dem individuelle und gruppenspezifische Zugangsweisen nach je eigenen Bedürfnissen realisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes thematisieren Medienaneignungen aus unterschiedlichen Perspektiven - beteiligt sind Soziologen, Medienpädagogen, Psychologen, Linguisten und Literaturwissenschaftler - und mit den Fragestellungen und Methoden unterschiedlicher Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Autorin zeigt, dass die einflussreichste Barriere für Jugendliche und junge Erwachsene mit Down-Syndrom bei der Internetnutzung das soziale Umfeld darstellt. Mit Hilfe eines qualitativen Mehrmethodendesigns evaluiert sie die Barrieren auf kognitiver, motorischer, technischer, struktureller und inhaltlicher Ebene sowie im Bereich des sozialen Umfeldes und leitet daraus Handlungsempfehlungen ab. Sie erweitert damit die Kenntnisse über die bisher nur wenig untersuchte Mediennutzung von Menschen mit geistiger Behinderung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In einer Aneignungsstudie mit jungen Zuschauerinnen des Topmodel-Formats in Deutschland und den USA wird das Konzept der Transkulturalität von Miriam Stehling als Forschungsperspektive genutzt und Transkulturalität als eine mediatisierte Praxis der Rezeption von Fernsehformaten entworfen. Die Autorin präsentiert neue Erkenntnisse hinsichtlich einer externen Transkulturalität von Kulturen und der Praxis der Rezeption von Fernsehformaten. Sie zeigt eine neue methodische Vorgehensweise für Untersuchungen von medialen Angeboten aus transkultureller Perspektive auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In einer Aneignungsstudie mit jungen Zuschauerinnen des Topmodel-Formats in Deutschland und den USA wird das Konzept der Transkulturalität von Miriam Stehling als Forschungsperspektive genutzt und Transkulturalität als eine mediatisierte Praxis der Rezeption von Fernsehformaten entworfen. Die Autorin präsentiert neue Erkenntnisse hinsichtlich einer externen Transkulturalität von Kulturen und der Praxis der Rezeption von Fernsehformaten. Sie zeigt eine neue methodische Vorgehensweise für Untersuchungen von medialen Angeboten aus transkultureller Perspektive auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In einer Aneignungsstudie mit jungen Zuschauerinnen des Topmodel-Formats in Deutschland und den USA wird das Konzept der Transkulturalität von Miriam Stehling als Forschungsperspektive genutzt und Transkulturalität als eine mediatisierte Praxis der Rezeption von Fernsehformaten entworfen. Die Autorin präsentiert neue Erkenntnisse hinsichtlich einer externen Transkulturalität von Kulturen und der Praxis der Rezeption von Fernsehformaten. Sie zeigt eine neue methodische Vorgehensweise für Untersuchungen von medialen Angeboten aus transkultureller Perspektive auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dies ist ein Open-Access-Buch.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dies ist ein Open-Access-Buch.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die nachwachsenden Generationen lernen Mediennutzung heute vorrangig im Umgang mit Internetangeboten. Sind sie deshalb für die Printmedien - zumal die Zeitung - verloren? Umgekehrt gefragt: Wie sollte sich das Zeitungsangebot verändern, damit es für künftige Generationen attraktiv wird? Von den Antworten auf solche Fragen hängt es im Wesentlichen ab, ob die Zeitungen die nächsten Jahrzehnte überleben werden. Über das mikroanalytische Instrument der Blickverlaufsmessung (Eyetracking) untersucht Sebastian Feuß die Nutzung und Rezeption sowohl von Printmedien als auch von Onlineangeboten journalistischer Nachrichtenmedien. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage nach der Abhängigkeit der Wahrnehmung, der kognitiven Informationsverarbeitung sowie der Seitenerschließung von der Präsentation der Informationsangebote: Wie müssen journalistische Inhalte visuell aufbereitet und präsentiert werden, damit sie wahrgenommen und verstanden werden? Der Autor legt die Forschungsergebnisse offen und diskutiert die praktischen Konsequenzen für die Medienproduktion.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Wirtschaftliche, kreative und technische Aspekte des Media Managements bilden den Schwerpunkt dieses interdisziplinären Kompendiums. Der Sammelband beleuchtet Themen wie Recruiting 1.0 bis 4.0, Personalcontrolling, Digital HR, Corporate Communication, Medienunternehmer, Marketingkommunikation, Public Relations, Medienkonvergenz, Medienrezeption, Creative Thinking, Design Management, Interaktive Medien, Bewegtbildkonzeption, International Brand Communication, Bandbreitenentwicklung, Internetanschlussnachfrage, Smart-Phone-Evolution, Speichermedien, E-Business-Software, Chatbots u.a. Das Kompendium bietet Anregungen zur Anwendung und Weiterführung konzeptioneller Ansätze in der betrieblichen und kreativen Praxis, schließt Forschungsdesiderate und setzt Impulse für wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem weiten Bereich des Media Managements.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wirtschaftliche, kreative und technische Aspekte des Media Managements bilden den Schwerpunkt dieses interdisziplinären Kompendiums. Der Sammelband beleuchtet Themen wie Recruiting 1.0 bis 4.0, Personalcontrolling, Digital HR, Corporate Communication, Medienunternehmer, Marketingkommunikation, Public Relations, Medienkonvergenz, Medienrezeption, Creative Thinking, Design Management, Interaktive Medien, Bewegtbildkonzeption, International Brand Communication, Bandbreitenentwicklung, Internetanschlussnachfrage, Smart-Phone-Evolution, Speichermedien, E-Business-Software, Chatbots u.a. Das Kompendium bietet Anregungen zur Anwendung und Weiterführung konzeptioneller Ansätze in der betrieblichen und kreativen Praxis, schließt Forschungsdesiderate und setzt Impulse für wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem weiten Bereich des Media Managements.
Aktualisiert: 2023-07-02
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