Sozialisation und informelles Lernen

Sozialisation und informelles Lernen von Schmidt-Hertha,  Bernhard, Tippelt,  Rudolf
Das Lehrbuch befasst sich mit Sozialisation und informellem Lernen als lebenslangen Aneignungsprozessen. Gesellschaftlich führen diese zu Sozialem Wandel. Individuell beeinflussen sie die Persönlichkeitsentwicklung. Ihre Erforschung zielt auf das Erfassen sozialer Ungleichheiten und den pädagogischen Umgang mit sozialer Differenzierung. Hiervon gehen die Bildungschancen Erwachsener aus. Die Autoren führen in die Diskurse der Sozialisationsforschung ein. Ihr Blick richtet sich dann auf die Kontexte Familie, Hochschule, Beruf, Medien, Kultur und Freizeit. Diese prägen über Kindheit und Jugend hinaus auch Lernprozesse im Erwachsenenalter und verursachen unterschiedliches Bildungsverhalten. Sozialisations- und Lernforschung enthalten so wichtiges Wissen für die Erwachsenen- und Weiterbildung. Die von Rudolf Tippelt und Bernhard Schmidt-Hertha aufgegriffenen Ansätze der Milieu- und Alternsforschung wurden erfolgreich in die Forschung zur Erwachsenen- und Weiterbildung integriert. Das Buch liefert aufschlussreiche Hinweise für teilnehmerorientierte Angebotsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Aufmerksamkeitsregime – Wenn Liebe Zuschauer braucht

Das Aufmerksamkeitsregime – Wenn Liebe Zuschauer braucht von Kellner-Zotz,  Bianca
Paare feiern Motto-Hochzeiten, Schwangere fordern WLAN im Kreißsaal, Eltern verschicken save-the-date-Karten zum ersten Schultag ihrer Kinder. Selbst Küchen dienen nicht mehr nur dem Kochen, sondern liefern eine Bühne für die Inszenierung des Familienglücks. Familien lieben, heiraten, erziehen, reisen, feiern und wohnen heute anders als vor vierzig Jahren. Ein wesentlicher Treiber dieser Veränderungen ist die Orientierung an der Logik der Massenmedien. Diese haben die „Fernsehgeneration“ gelehrt, dass Aufmerksamkeit, Klicks und Likes einen eigenen Wert besitzen und dass nur Aufmerksamkeit bekommt, was aufregend ist und schöne Bilder produziert. Die Medienlogik hat sich so zum modus operandi des Miteinanders entwickelt: Familie wird öffentlich gelebt, auch in den Sozialen Medien, zulasten gemeinsam verbrachter Zeit. Es ist auch die fortschreitende Medialisierung, der Siegeszug des Aufmerksamkeitsregimes, die moderne Familien unter erheblichen Druck setzt. In ihrer qualitativen Untersuchung macht Bianca Kellner-Zotz durch eine Triangulation von Experteninterviews, Diskurs- und Dokumentenanalyse die Dynamiken des Aufmerksamkeitsregimes deutlich und zeichnet den damit verbundenen Wandel des Familiendispositivs im Zeitverlauf nach.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Lese-Kommunikation

Lese-Kommunikation von Burbaum,  Christina, Charlton,  Michael, Mehren,  Gisela, Rau,  Friederike, Sutter,  Tilmann
In welcher Weise sind Prozesse der Medien- und Lesesozialisation als soziale Prozesse zu beschreiben? Diese Frage wird in diesem Band auf die sozialen Kontexte der Lesesozialisation zugeschnitten, die als Prozesse der kommunikativen Aneignung von literarischen Texten in den Blick kommen. Das neue Untersuchungsfeld wird u.a. mittels folgender Fragen erschlossen: Wie gehen Menschen mit Roman- und Gedichttexten um? Welche Vorgaben liefern die literarischen Texte? Legen sie bestimmte Deutungen nahe oder lassen sie weite Freiräume für verschiedene Interpretationen offen? Wie sprechen Menschen über das Gelesene und wie profitieren sie von diesen Gesprächen?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lese-Kommunikation

Lese-Kommunikation von Burbaum,  Christina, Charlton,  Michael, Mehren,  Gisela, Rau,  Friederike, Sutter,  Tilmann
In welcher Weise sind Prozesse der Medien- und Lesesozialisation als soziale Prozesse zu beschreiben? Diese Frage wird in diesem Band auf die sozialen Kontexte der Lesesozialisation zugeschnitten, die als Prozesse der kommunikativen Aneignung von literarischen Texten in den Blick kommen. Das neue Untersuchungsfeld wird u.a. mittels folgender Fragen erschlossen: Wie gehen Menschen mit Roman- und Gedichttexten um? Welche Vorgaben liefern die literarischen Texte? Legen sie bestimmte Deutungen nahe oder lassen sie weite Freiräume für verschiedene Interpretationen offen? Wie sprechen Menschen über das Gelesene und wie profitieren sie von diesen Gesprächen?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lese-Kommunikation

Lese-Kommunikation von Burbaum,  Christina, Charlton,  Michael, Mehren,  Gisela, Rau,  Friederike, Sutter,  Tilmann
In welcher Weise sind Prozesse der Medien- und Lesesozialisation als soziale Prozesse zu beschreiben? Diese Frage wird in diesem Band auf die sozialen Kontexte der Lesesozialisation zugeschnitten, die als Prozesse der kommunikativen Aneignung von literarischen Texten in den Blick kommen. Das neue Untersuchungsfeld wird u.a. mittels folgender Fragen erschlossen: Wie gehen Menschen mit Roman- und Gedichttexten um? Welche Vorgaben liefern die literarischen Texte? Legen sie bestimmte Deutungen nahe oder lassen sie weite Freiräume für verschiedene Interpretationen offen? Wie sprechen Menschen über das Gelesene und wie profitieren sie von diesen Gesprächen?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lese-Kommunikation

Lese-Kommunikation von Burbaum,  Christina, Charlton,  Michael, Mehren,  Gisela, Rau,  Friederike, Sutter,  Tilmann
In welcher Weise sind Prozesse der Medien- und Lesesozialisation als soziale Prozesse zu beschreiben? Diese Frage wird in diesem Band auf die sozialen Kontexte der Lesesozialisation zugeschnitten, die als Prozesse der kommunikativen Aneignung von literarischen Texten in den Blick kommen. Das neue Untersuchungsfeld wird u.a. mittels folgender Fragen erschlossen: Wie gehen Menschen mit Roman- und Gedichttexten um? Welche Vorgaben liefern die literarischen Texte? Legen sie bestimmte Deutungen nahe oder lassen sie weite Freiräume für verschiedene Interpretationen offen? Wie sprechen Menschen über das Gelesene und wie profitieren sie von diesen Gesprächen?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lese-Kommunikation

Lese-Kommunikation von Burbaum,  Christina, Charlton,  Michael, Mehren,  Gisela, Rau,  Friederike, Sutter,  Tilmann
In welcher Weise sind Prozesse der Medien- und Lesesozialisation als soziale Prozesse zu beschreiben? Diese Frage wird in diesem Band auf die sozialen Kontexte der Lesesozialisation zugeschnitten, die als Prozesse der kommunikativen Aneignung von literarischen Texten in den Blick kommen. Das neue Untersuchungsfeld wird u.a. mittels folgender Fragen erschlossen: Wie gehen Menschen mit Roman- und Gedichttexten um? Welche Vorgaben liefern die literarischen Texte? Legen sie bestimmte Deutungen nahe oder lassen sie weite Freiräume für verschiedene Interpretationen offen? Wie sprechen Menschen über das Gelesene und wie profitieren sie von diesen Gesprächen?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lese-Kommunikation

Lese-Kommunikation von Burbaum,  Christina, Charlton,  Michael, Mehren,  Gisela, Rau,  Friederike, Sutter,  Tilmann
In welcher Weise sind Prozesse der Medien- und Lesesozialisation als soziale Prozesse zu beschreiben? Diese Frage wird in diesem Band auf die sozialen Kontexte der Lesesozialisation zugeschnitten, die als Prozesse der kommunikativen Aneignung von literarischen Texten in den Blick kommen. Das neue Untersuchungsfeld wird u.a. mittels folgender Fragen erschlossen: Wie gehen Menschen mit Roman- und Gedichttexten um? Welche Vorgaben liefern die literarischen Texte? Legen sie bestimmte Deutungen nahe oder lassen sie weite Freiräume für verschiedene Interpretationen offen? Wie sprechen Menschen über das Gelesene und wie profitieren sie von diesen Gesprächen?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Körper • Geschlecht • Affekt

Körper • Geschlecht • Affekt von Bütow,  Birgit, Kahl,  Ramona, Stach,  Anna
Konstruktionsprozesse von Geschlecht sind mit der Reproduktion und Modellierung von Affektlagen, Körperinszenierungen und Deutungsmustern verbunden. Jugendliche experimentieren in ihren Sozialräumen mit Geschlechternormen und ihren Überschreitungen, verwerfen oder verfestigen sie. Dabei spielen unbewusste Dynamiken und implizite Ordnungsvorstellungen eine wichtige Rolle. Die Beiträge in diesem Band stellen Ergebnisse empirischer Studien vor, in denen Geschlechterkonstruktionen von Jugendlichen in Szenen, Schulklassen und Einrichtungen der außerschulischen Jugendbildung untersucht wurden. Neu ist die Perspektive, die Konstruktionsprozesse als Teil komplexer Bildungsprozesse zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Medienpsychologie

Medienpsychologie von Appel,  Markus, Batinic,  Bernad
Ein Leben ohne Medien? – Das können wir uns nicht mehr vorstellen. Ob zur Information, Kommunikation oder Unterhaltung, wir greifen tagtäglich auf die verschiedensten Medien zurück, vom privaten Telefongespräch über den Fernsehkonsum bis hin zu reinen Medienarbeitsplätzen. Die Medienpsychologie beschäftigt sich mit spannenden und gesellschaftlich wichtigen Themen, z.B. dem Zusammenhang von Medien und Gewalt oder der Auswirkung von Talkshows. Aber auch Mobilkommunikation, Massenmedien und Massenkommunikation, die Rolle der Medien für die Demokratie, das Lehren und Lernen mit Multimedia und Internet sind Themen der Medienpsychologie - und damit auch dieses Lehrbuchs. Renommierte Autoren stellen das Fachgebiet anschaulich vor Didaktik zum Lernen und Verstehen: Trailer, Kapitelzusammenfassungen, Prüfungsfragen und –antworten Interaktive Lernwebsite unter www.lehrbuch-psychologie.de
Aktualisiert: 2023-06-17
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Lese-Kommunikation

Lese-Kommunikation von Burbaum,  Christina, Charlton,  Michael, Mehren,  Gisela, Rau,  Friederike, Sutter,  Tilmann
In welcher Weise sind Prozesse der Medien- und Lesesozialisation als soziale Prozesse zu beschreiben? Diese Frage wird in diesem Band auf die sozialen Kontexte der Lesesozialisation zugeschnitten, die als Prozesse der kommunikativen Aneignung von literarischen Texten in den Blick kommen. Das neue Untersuchungsfeld wird u.a. mittels folgender Fragen erschlossen: Wie gehen Menschen mit Roman- und Gedichttexten um? Welche Vorgaben liefern die literarischen Texte? Legen sie bestimmte Deutungen nahe oder lassen sie weite Freiräume für verschiedene Interpretationen offen? Wie sprechen Menschen über das Gelesene und wie profitieren sie von diesen Gesprächen?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Medienpsychologie

Medienpsychologie von Appel,  Markus, Batinic,  Bernad
Ein Leben ohne Medien? – Das können wir uns nicht mehr vorstellen. Ob zur Information, Kommunikation oder Unterhaltung, wir greifen tagtäglich auf die verschiedensten Medien zurück, vom privaten Telefongespräch über den Fernsehkonsum bis hin zu reinen Medienarbeitsplätzen. Die Medienpsychologie beschäftigt sich mit spannenden und gesellschaftlich wichtigen Themen, z.B. dem Zusammenhang von Medien und Gewalt oder der Auswirkung von Talkshows. Aber auch Mobilkommunikation, Massenmedien und Massenkommunikation, die Rolle der Medien für die Demokratie, das Lehren und Lernen mit Multimedia und Internet sind Themen der Medienpsychologie - und damit auch dieses Lehrbuchs. Renommierte Autoren stellen das Fachgebiet anschaulich vor Didaktik zum Lernen und Verstehen: Trailer, Kapitelzusammenfassungen, Prüfungsfragen und –antworten Interaktive Lernwebsite unter www.lehrbuch-psychologie.de
Aktualisiert: 2023-06-16
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Lese-Kommunikation

Lese-Kommunikation von Burbaum,  Christina, Charlton,  Michael, Mehren,  Gisela, Rau,  Friederike, Sutter,  Tilmann
In welcher Weise sind Prozesse der Medien- und Lesesozialisation als soziale Prozesse zu beschreiben? Diese Frage wird in diesem Band auf die sozialen Kontexte der Lesesozialisation zugeschnitten, die als Prozesse der kommunikativen Aneignung von literarischen Texten in den Blick kommen. Das neue Untersuchungsfeld wird u.a. mittels folgender Fragen erschlossen: Wie gehen Menschen mit Roman- und Gedichttexten um? Welche Vorgaben liefern die literarischen Texte? Legen sie bestimmte Deutungen nahe oder lassen sie weite Freiräume für verschiedene Interpretationen offen? Wie sprechen Menschen über das Gelesene und wie profitieren sie von diesen Gesprächen?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Lese-Kommunikation von Burbaum,  Christina, Charlton,  Michael, Mehren,  Gisela, Rau,  Friederike, Sutter,  Tilmann
In welcher Weise sind Prozesse der Medien- und Lesesozialisation als soziale Prozesse zu beschreiben? Diese Frage wird in diesem Band auf die sozialen Kontexte der Lesesozialisation zugeschnitten, die als Prozesse der kommunikativen Aneignung von literarischen Texten in den Blick kommen. Das neue Untersuchungsfeld wird u.a. mittels folgender Fragen erschlossen: Wie gehen Menschen mit Roman- und Gedichttexten um? Welche Vorgaben liefern die literarischen Texte? Legen sie bestimmte Deutungen nahe oder lassen sie weite Freiräume für verschiedene Interpretationen offen? Wie sprechen Menschen über das Gelesene und wie profitieren sie von diesen Gesprächen?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lese-Kommunikation von Burbaum,  Christina, Charlton,  Michael, Mehren,  Gisela, Rau,  Friederike, Sutter,  Tilmann
In welcher Weise sind Prozesse der Medien- und Lesesozialisation als soziale Prozesse zu beschreiben? Diese Frage wird in diesem Band auf die sozialen Kontexte der Lesesozialisation zugeschnitten, die als Prozesse der kommunikativen Aneignung von literarischen Texten in den Blick kommen. Das neue Untersuchungsfeld wird u.a. mittels folgender Fragen erschlossen: Wie gehen Menschen mit Roman- und Gedichttexten um? Welche Vorgaben liefern die literarischen Texte? Legen sie bestimmte Deutungen nahe oder lassen sie weite Freiräume für verschiedene Interpretationen offen? Wie sprechen Menschen über das Gelesene und wie profitieren sie von diesen Gesprächen?
Aktualisiert: 2023-06-09
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