Ein Fallbuch für alle, die sich für den Ursprung von Erkrankungen aus der Kinderheilkunde und der Inneren Medizin interessieren. Wollten Sie immer schon mal wissen, wie Emil Pfeiffer das Drüsenfieber beobachtete und beschrieb? Wer war dieser Arzt und wie ging es nach der Publikation weiter? In welchem kulturellen Umfeld entstand seine Erstbeschreibung und was wissen wir heute über das Krankheitsbild? 35 kommentierte historische Kasuistiken klassischer und seltener Erkrankungen in deutscher und teilweise englischer oder französischer Sprache, aus denen wir heute noch lernen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein Fallbuch für alle, die sich für den Ursprung von Erkrankungen aus der Kinderheilkunde und der Inneren Medizin interessieren. Wollten Sie immer schon mal wissen, wie Emil Pfeiffer das Drüsenfieber beobachtete und beschrieb? Wer war dieser Arzt und wie ging es nach der Publikation weiter? In welchem kulturellen Umfeld entstand seine Erstbeschreibung und was wissen wir heute über das Krankheitsbild? 35 kommentierte historische Kasuistiken klassischer und seltener Erkrankungen in deutscher und teilweise englischer oder französischer Sprache, aus denen wir heute noch lernen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein Fallbuch für alle, die sich für den Ursprung von Erkrankungen aus der Kinderheilkunde und der Inneren Medizin interessieren. Wollten Sie immer schon mal wissen, wie Emil Pfeiffer das Drüsenfieber beobachtete und beschrieb? Wer war dieser Arzt und wie ging es nach der Publikation weiter? In welchem kulturellen Umfeld entstand seine Erstbeschreibung und was wissen wir heute über das Krankheitsbild? 35 kommentierte historische Kasuistiken klassischer und seltener Erkrankungen in deutscher und teilweise englischer oder französischer Sprache, aus denen wir heute noch lernen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Diese regional angesetzte, medizinhistorische Kriminalgeschichte aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stützt sich auf schriftliche und mündliche Quellen. Die Geschehnisse sind beispielhaft für diese Zeit des Umbruchs und vermitteln eine Fülle von Wissen. Im Mittelpunkt des Geschehens steht der erste Amtsarzt im damaligen Sulzbach, eine herausragende Persönlichkeit und Vater des Leibarztes von König Ludwig II. von Bayern. Helma Koch, Apothekerin i. R. Museumsführerin im Museum Alte Hof-Apotheke in Sulzbach-Rosenberg, Mitarbeiterin im Freilandmuseum Goglhof in Eberhardsbühl.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diese regional angesetzte, medizinhistorische Kriminalgeschichte aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stützt sich auf schriftliche und mündliche Quellen. Die Geschehnisse sind beispielhaft für diese Zeit des Umbruchs und vermitteln eine Fülle von Wissen. Im Mittelpunkt des Geschehens steht der erste Amtsarzt im damaligen Sulzbach, eine herausragende Persönlichkeit und Vater des Leibarztes von König Ludwig II. von Bayern. Helma Koch, Apothekerin i. R. Museumsführerin im Museum Alte Hof-Apotheke in Sulzbach-Rosenberg, Mitarbeiterin im Freilandmuseum Goglhof in Eberhardsbühl.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Mit der Angliederung des Zahnärztlichen Instituts an die Universität Bern im Jahr 1921 begann ein langes Ringen um die Stellung des Fachs innerhalb der Hochschule und der Medizinischen Fakultät. Hundert Jahre später ist die Zahnmedizin ein renommierter Bestandteil des Medizinstandorts. Fünf Kliniken haben das alte Institut abgelöst. Weshalb aber entstand die neue Hochschuleinheit ausgerechnet 1921, als die Gründung vergleichbarer Einrichtungen in Genf und Zürich schon Jahrzehnte zurücklag? Niklaus Ingold schildert, wie ein Streit um das Behandlungsmonopol im Mund während des Ersten Weltkriegs eskalierte, worauf die Schweizer Zahnärzteschaft eine neue Ausbildungsstätte in Bern unterstützte. Deren wissenschaftliches Personal gestaltete in den darauffolgenden Jahrzehnten die zahnmedizinische Versorgung der Bevölkerung mit, suchte Entwicklungsmöglichkeiten, konkurrierte um Ressourcen, betrieb Universitätspolitik und vernetzte sich über die Grenzen von Staaten und Disziplinen und über unterschiedliche gesellschaftliche Zusammenhänge hinweg. Ingolds Auseinandersetzung mit diesen Anstrengungen zeigt: Die Zahnmedizin eignet sich zum Fallbeispiel, das Herausforderungen des Wissenschaftsbetriebs offenlegt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Ein Fallbuch für alle, die sich für den Ursprung von Erkrankungen aus der Kinderheilkunde und der Inneren Medizin interessieren. Wollten Sie immer schon mal wissen, wie Emil Pfeiffer das Drüsenfieber beobachtete und beschrieb? Wer war dieser Arzt und wie ging es nach der Publikation weiter? In welchem kulturellen Umfeld entstand seine Erstbeschreibung und was wissen wir heute über das Krankheitsbild? 35 kommentierte historische Kasuistiken klassischer und seltener Erkrankungen in deutscher und teilweise englischer oder französischer Sprache, aus denen wir heute noch lernen können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein Fallbuch für alle, die sich für den Ursprung von Erkrankungen aus der Kinderheilkunde und der Inneren Medizin interessieren. Wollten Sie immer schon mal wissen, wie Emil Pfeiffer das Drüsenfieber beobachtete und beschrieb? Wer war dieser Arzt und wie ging es nach der Publikation weiter? In welchem kulturellen Umfeld entstand seine Erstbeschreibung und was wissen wir heute über das Krankheitsbild? 35 kommentierte historische Kasuistiken klassischer und seltener Erkrankungen in deutscher und teilweise englischer oder französischer Sprache, aus denen wir heute noch lernen können.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Unter dem Titel „Maṣāliḥ al-abdān wa-l-anfus“ („Instandhaltung des Körpers
und der Seele“) verfasste der arabische Universalgelehrte Abū Zaid al-
Balḫī Ende des 9. Jahrhunderts n. Chr. eine Handschrift, die sich mit dem
Phänomen beschäftigt, das wir heute „Psychosomatik“ nennen. In seiner
wissenschaftlichen Abhandlung wird die strikte Trennung der menschlichen
Belange in einen körperlichen und einen seelischen Bereich scharf kritisiert.
Einen besonderen Platz räumt der Gelehrte der Prophylaxe und Therapie
psychosomatischer Krankheiten ein.
Mit seiner ganzheitlichen Sicht auf den Menschen war al-Balḫī seiner
Zeit weit voraus: Seine Ausführungen lassen erstaunliche Parallelen zur
modernen Psychosomatischen Medizin erkennen, wie die Autorin anhand
ihrer Übersetzung und Analyse zeigt.
Aktualisiert: 2019-06-04
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Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes beleuchten die Rolle jüdischer Frauen in der Medizin.
Wie und Wann erhielten sie Zugang zu medizinischen und gesundheitsbezogen Ausbildungen? Was trugen Sie zur Entwicklung ihrer jeweiligen Fachdisziplin bei? Wie erlebten und erlitten sie die Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus?
Das Buch enthält zahlreiche biografische Porträts jüdischer Ärztinnen, Apothekerinnen, Pflegerinnen und Psychoanalytikerinnen.
Aktualisiert: 2022-08-08
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Zwischen 1934 und Kriegsende wurden in den Grenzen des Deutschen Reiches ca. 400.000 Menschen zwangsweise sterilisiert, zwischen 1939 und 1945 mehr als 200.000 ermordet. Unter ihnen waren viele tausend Kinder und Jugendliche.
Am Beispiel der Hansestadt Bremen beleuchtet dieser Band, wie Minderjährige zum Opfer von Medizinverbrechen wurden. Erst seit wenigen Jahren ist bekannt, dass über 30 Bremer Kinder in der „Kinderfachabteilung“ der Lüneburger Heil- und Pflegeanstalt den Tod fanden.
Die Autorin zeichnet ein detailliertes Bild des organisatorischen Ablaufs mit allen daran beteiligten Behörden, Institutionen und Personen. In Kurzbiografien rekonstruiert sie die Lebensspuren der getöteten Jungen und Mädchen. Ihre Interviews mit Angehörigen zeigen, wie die tabuisierte Vergangenheit bis heute wirkt.
Aufgrund der disparaten Quellenlage gibt es noch keine wissenschaftliche Gesamtschau über die Medizinverbrechen an Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus. Das macht Regionalstudien wie diese so wichtig und wertvoll.
Das Buch erscheint ergänzend zu einer gleichnamigen Ausstellung, die, als Wandersausstellung konzipiert, die zentralen Aspekte der Medizinverbrechen an Bremer Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus zeigt. Ergänzt durch Dokumente, Objekte und Filme macht sie anschaulich, wie das Netzwerk der erbbiologischen Auslese von der Erfassung bis zur Vernichtung der Kinder und Jugendlichen funktionierte. In mehreren Kurzbiographien werden die jungen Opfer vorgestellt. www.kulturambulanz.de
Aktualisiert: 2018-07-10
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"Anatomisches Theater" realisierte Inge Mahn in der Hörsaalruine und der Anatomischen Sammlung des Medizinhistorischen Museums an der Charité vom 2. bis 26. März 1999. Wöchentliche fanden Aktionen und Einzelveranstaltungen statt. Der Raum veränderte sich während der Ausstellung. Inge Mahn setzte mit ihrem Raum-Programm die Ausstellungsreihe "Vier Jahreszeiten" im Universitätsklinikum Charité Berlin fort.
In der Ruine, einst Vorlesungsraum Rudolf Virchows, wurde der Hörsaal in seiner klassischen Amphitheaterform andeutungsweise wiederhergestellt: unterschiedlich hohe, bis zu 4 Meter aufragende Stühle gruppierten sich um die "Bühne" mit Wandtafel, Tisch, Vitrinen. Das "Schauspiel" im Anatomischen Theater zum Thema Leiden – Leidenschaften entwickelte sich während der Ausstellungszeit. Inge Mahn lud hierfür Künstlerinnen und Künstler ein, sich dem Thema mit ihren besonderen Ausdrucksformen zu nähern. Jeden Mittwoch wurde das Anatomische Theater zum Vorstellungsraum: Performance/Konzert "Extensions" (Ute Wassermann und Rajesh Mehta), inszenierte Lesung (Jan Faktor und Arnold Dreyblatt), Aktionen (Inge Mahn und Studierende der Kunsthochschule Berlin-Weißensee).
"Mich interessiert der Ausstellungsort, weil er ein historischer Ort ist, Museum und Forschungsstätte in einem. Ein Raum zwischen Erinnern und Vergessen. Von den ausgestellten Exponaten war ich sehr fasziniert und fast gleichzeitig über meine Faszination irritiert. Die gezeigten Präparate fand ich ungeachtet dessen, was sie beinhalten, der Wirklichkeit entrückt, wunderschön." (Inge Mahn)
Aktualisiert: 2019-09-30
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