Die hebräische Handschrift »Sefer Evronot« des Rabbiners Juda Mehler Reutlingen entstand 1649 in Bingen. Sie zeichnet sich durch ihre seltene künstlerische Qualität aus und gehört zu den eindruckvollsten Handschriften der jüdischen Frühneuzeit in Mitteleuropa. Zum ersten mal wird die Handschrift vollständig reproduziert, übersetzt und kommentiert.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Mit einem Nachwort von Knut Beck.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Legenden sind Erzählungen von einem beispielgebenden Streben nach einem Ideal. Geschrieben als Mahnwort gegen Gewalt, als Fürspruch der Menschlichkeit, als Forderung auf das Recht individueller und zugleich der Gemeinschaft verpflichteter Freiheit: die erste 1916 während des Krieges, die zweite 1921 im Ausklingen der Kriegserfahrung, die dritte 1926 in einer Zeit des wieder Ausdruck suchenden Bewusstseins der eigenen Verwurzelung, die vierte 1936, als die Bedrohung ins Unabwendbare wuchs. Die Menschen in Stefan Zweigs Legenden suchen Gott und sich selbst und verzweifeln an ihrem Glauben, ohne das Hoffen auf einen Sinn im Leben aufgeben zu können.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aus Demut vor Gottes Barmherzigkeit verheiratet Rahel ihre hässliche Schwester mit ihrem eigenen Geliebten, doch als Gottes Zorn das vom Glauben gefallene Volk Israel richten will, steigt sie aus dem Grab empor, um ihm die Stirn zu bieten. Die Menschen in Stefan Zweigs Legenden suchen Gott und sich selbst und verzweifeln an ihrem Glauben, ohne das Hoffen auf einen Sinn im Leben aufgeben zu können.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Noah sendet eine Taube nach der Sintflut von der Arche, später eine zweite. Sie kehren wieder, um von der Welt zu berichten, die entstanden ist. Die dritte aber kehrt niemals zurück, denn sie sieht viel Leid. Die Menschen in Stefan Zweigs Legenden suchen Gott und sich selbst und verzweifeln an ihrem Glauben, ohne das Hoffen auf einen Sinn im Leben aufgeben zu können.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Inspiriert von den heiligen indischen Texten der Bhagavad-Gita erzählt Stefan Zweig von der Erleuchtung Viratas, der vom Kriegsherrn zum Richter, vom Richter zum Gefangen und schließlich zum Knecht wird, um der Schuldhaftigkeit des menschlichen Daseins zu entkommen. Die Menschen in Stefan Zweigs Legenden suchen Gott und sich selbst und verzweifeln an ihrem Glauben, ohne das Hoffen auf einen Sinn im Leben aufgeben zu können.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
1936 schreibt Stefan Zweig den ›begrabenen Leuchter‹, dessen erscheinen in Deutschland 1937 verboten wird: »Es ist dies eine große Legende, angelehnt an das Schicksal des siebenarmigen Leuchters, der von Jerusalem nach Babylon wanderte, von dort zurückkam, dann wieder von Titus nach Rom gebracht wurde, von Rom geraubt wurde durch die Vandalen nach Karthago, aus Karthago wieder von Belisar erobert und nach Byzanz gebracht, die merkwürdigste Wanderung über die Erde, die ein religiöses Kunstwerk vielleicht je erlitten und von mir deshalb als Symbol der ganzen jüdischen Wanderschaft gedeutet.« Doch dem Raub und schließlich der Zerstörung der Menorah kann Stefan Zweig, der zunehmend an der europäischen Zivilisation verzweifelt, in seiner poetischen Legende einen Keim der Hoffnung einpflanzen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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»Es ist dies eine große Legende, angelehnt an das Schicksal des siebenarmigen Leuchters, der von Jerusalem nach Babylon wanderte, von dort zurückkam, dann wieder von Titus nach Rom gebracht wurde, von Rom geraubt wurde durch die Vandalen nach Karthago; aus Karthago wieder von Belisar erobert und nach Byzanz gebracht, die merkwürdigste Wanderung über die Erde, die ein religiöses Kunstwerk vielleicht je erlitten und von mir deshalb als Symbol der ganzen jüdischen Wanderschaft gedeutet. Nach der Historie gab Justinian dann den Leuchter zurück nach Jerusalem, feilich an eine christliche Kirche, wo er dann verschwand. In meiner Legende verwandelt sich dies Verschwinden in ein Verborgenwerden mit der Möglichkeit einer Auferstehung.«Stefan Zweig
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die hebräische Handschrift »Sefer Evronot« des Rabbiners Juda Mehler Reutlingen entstand 1649 in Bingen. Sie zeichnet sich durch ihre seltene künstlerische Qualität aus und gehört zu den eindruckvollsten Handschriften der jüdischen Frühneuzeit in Mitteleuropa. Zum ersten mal wird die Handschrift vollständig reproduziert, übersetzt und kommentiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Noah sendet eine Taube nach der Sintflut von der Arche, später eine zweite. Sie kehren wieder, um von der Welt zu berichten, die entstanden ist. Die dritte aber kehrt niemals zurück, denn sie sieht viel Leid. Die Menschen in Stefan Zweigs Legenden suchen Gott und sich selbst und verzweifeln an ihrem Glauben, ohne das Hoffen auf einen Sinn im Leben aufgeben zu können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
1936 schreibt Stefan Zweig den ›begrabenen Leuchter‹, dessen erscheinen in Deutschland 1937 verboten wird: »Es ist dies eine große Legende, angelehnt an das Schicksal des siebenarmigen Leuchters, der von Jerusalem nach Babylon wanderte, von dort zurückkam, dann wieder von Titus nach Rom gebracht wurde, von Rom geraubt wurde durch die Vandalen nach Karthago, aus Karthago wieder von Belisar erobert und nach Byzanz gebracht, die merkwürdigste Wanderung über die Erde, die ein religiöses Kunstwerk vielleicht je erlitten und von mir deshalb als Symbol der ganzen jüdischen Wanderschaft gedeutet.« Doch dem Raub und schließlich der Zerstörung der Menorah kann Stefan Zweig, der zunehmend an der europäischen Zivilisation verzweifelt, in seiner poetischen Legende einen Keim der Hoffnung einpflanzen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
1936 schreibt Stefan Zweig den ›begrabenen Leuchter‹, dessen erscheinen in Deutschland 1937 verboten wird: »Es ist dies eine große Legende, angelehnt an das Schicksal des siebenarmigen Leuchters, der von Jerusalem nach Babylon wanderte, von dort zurückkam, dann wieder von Titus nach Rom gebracht wurde, von Rom geraubt wurde durch die Vandalen nach Karthago, aus Karthago wieder von Belisar erobert und nach Byzanz gebracht, die merkwürdigste Wanderung über die Erde, die ein religiöses Kunstwerk vielleicht je erlitten und von mir deshalb als Symbol der ganzen jüdischen Wanderschaft gedeutet.« Doch dem Raub und schließlich der Zerstörung der Menorah kann Stefan Zweig, der zunehmend an der europäischen Zivilisation verzweifelt, in seiner poetischen Legende einen Keim der Hoffnung einpflanzen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aus Demut vor Gottes Barmherzigkeit verheiratet Rahel ihre hässliche Schwester mit ihrem eigenen Geliebten, doch als Gottes Zorn das vom Glauben gefallene Volk Israel richten will, steigt sie aus dem Grab empor, um ihm die Stirn zu bieten. Die Menschen in Stefan Zweigs Legenden suchen Gott und sich selbst und verzweifeln an ihrem Glauben, ohne das Hoffen auf einen Sinn im Leben aufgeben zu können.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit einem Nachwort von Knut Beck.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Legenden sind Erzählungen von einem beispielgebenden Streben nach einem Ideal. Geschrieben als Mahnwort gegen Gewalt, als Fürspruch der Menschlichkeit, als Forderung auf das Recht individueller und zugleich der Gemeinschaft verpflichteter Freiheit: die erste 1916 während des Krieges, die zweite 1921 im Ausklingen der Kriegserfahrung, die dritte 1926 in einer Zeit des wieder Ausdruck suchenden Bewusstseins der eigenen Verwurzelung, die vierte 1936, als die Bedrohung ins Unabwendbare wuchs. Die Menschen in Stefan Zweigs Legenden suchen Gott und sich selbst und verzweifeln an ihrem Glauben, ohne das Hoffen auf einen Sinn im Leben aufgeben zu können.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Noah sendet eine Taube nach der Sintflut von der Arche, später eine zweite. Sie kehren wieder, um von der Welt zu berichten, die entstanden ist. Die dritte aber kehrt niemals zurück, denn sie sieht viel Leid. Die Menschen in Stefan Zweigs Legenden suchen Gott und sich selbst und verzweifeln an ihrem Glauben, ohne das Hoffen auf einen Sinn im Leben aufgeben zu können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Inspiriert von den heiligen indischen Texten der Bhagavad-Gita erzählt Stefan Zweig von der Erleuchtung Viratas, der vom Kriegsherrn zum Richter, vom Richter zum Gefangen und schließlich zum Knecht wird, um der Schuldhaftigkeit des menschlichen Daseins zu entkommen. Die Menschen in Stefan Zweigs Legenden suchen Gott und sich selbst und verzweifeln an ihrem Glauben, ohne das Hoffen auf einen Sinn im Leben aufgeben zu können.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Inspiriert von den heiligen indischen Texten der Bhagavad-Gita erzählt Stefan Zweig von der Erleuchtung Viratas, der vom Kriegsherrn zum Richter, vom Richter zum Gefangen und schließlich zum Knecht wird, um der Schuldhaftigkeit des menschlichen Daseins zu entkommen. Die Menschen in Stefan Zweigs Legenden suchen Gott und sich selbst und verzweifeln an ihrem Glauben, ohne das Hoffen auf einen Sinn im Leben aufgeben zu können.
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