Das Buch ist eine umfassende Darstellung von Theorien, Methoden, zentralen Befunden der Bildungssoziologie und eine kritische Würdigung des Erkenntnisstandes in dieser Disziplin. Es bietet eine weit gefasste Abhandlung zentraler Themen, Fragestellungen und Forschungsergebnisse der gegenwärtigen Bildungssoziologie. Im Vordergrund stehen dabei Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Verhältnissen, Bildungsverhalten, Bildungssystem und Arbeitsmarkt. Zugleich wird eine soziologische Einführung in Struktur, Funktion und Entwicklungen der Bildung und Bildungssysteme im historischen und internationalen Vergleich gegeben. Mit dem Lehrbuch sollen Studierende und Sozialwissenschaftler einen einführenden Überblick über Bildung, Bildungsprozesse, Bildungssysteme, Bildungsexpansion, Bildungspolitik und Folgen von Bildung für Individuen und Gesellschaft aus soziologischer Perspektive vermittelt bekommen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch ist eine umfassende Darstellung von Theorien, Methoden, zentralen Befunden der Bildungssoziologie und eine kritische Würdigung des Erkenntnisstandes in dieser Disziplin. Es bietet eine weit gefasste Abhandlung zentraler Themen, Fragestellungen und Forschungsergebnisse der gegenwärtigen Bildungssoziologie. Im Vordergrund stehen dabei Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Verhältnissen, Bildungsverhalten, Bildungssystem und Arbeitsmarkt. Zugleich wird eine soziologische Einführung in Struktur, Funktion und Entwicklungen der Bildung und Bildungssysteme im historischen und internationalen Vergleich gegeben. Mit dem Lehrbuch sollen Studierende und Sozialwissenschaftler einen einführenden Überblick über Bildung, Bildungsprozesse, Bildungssysteme, Bildungsexpansion, Bildungspolitik und Folgen von Bildung für Individuen und Gesellschaft aus soziologischer Perspektive vermittelt bekommen.
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Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.a.
durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die umfangreiche empirische
Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem und
bis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancenzwischen verschiedenen Sozialschichten und im Hinblick auf die ethnische Herkunft
sowie das Geschlecht. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweils
zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelle
Determinanten für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit für
die Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchem Klassen- und Schulkontext bzw. regionalem
Umfeld oder sozialem Netzwerk sich eine Schülerin bzw. ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungen
auf Basis von Mehrebenenanalysen zeigen allerdings, dass auch die Bedingungen in den
Klassen, Schulen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreises
der Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben.
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Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.a.
durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die umfangreiche empirische
Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem und
bis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancenzwischen verschiedenen Sozialschichten und im Hinblick auf die ethnische Herkunft
sowie das Geschlecht. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweils
zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelle
Determinanten für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit für
die Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchem Klassen- und Schulkontext bzw. regionalem
Umfeld oder sozialem Netzwerk sich eine Schülerin bzw. ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungen
auf Basis von Mehrebenenanalysen zeigen allerdings, dass auch die Bedingungen in den
Klassen, Schulen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreises
der Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben.
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Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.a.
durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die umfangreiche empirische
Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem und
bis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancenzwischen verschiedenen Sozialschichten und im Hinblick auf die ethnische Herkunft
sowie das Geschlecht. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweils
zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelle
Determinanten für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit für
die Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchem Klassen- und Schulkontext bzw. regionalem
Umfeld oder sozialem Netzwerk sich eine Schülerin bzw. ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungen
auf Basis von Mehrebenenanalysen zeigen allerdings, dass auch die Bedingungen in den
Klassen, Schulen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreises
der Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben.
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Überdurchschnittlich viele Frauen verlassen die Wissenschaft in der Habilitationsphase. Das untersucht Marina Ginal am Beispiel des Ausstiegs von Hochschulmedizinerinnen aus dem Wissenschaftsbetrieb. Die Studie zeigt im qualitativen Längsschnitt die charakteristischen Hürden einer Habilitation. Sie verknüpft soziologische und psychologische Einflüsse auf dem Weg zur Professur und erläutert, warum „Gläsernen Decken“ heute vor allem als individuelles Scheitern erscheinen. Hierfür werden die untersuchten Prozesse u.a. mit Theorien über hegemonial männliche Organisationskulturen, unternehmerische Arbeitsweisen sowie mit Salutogenese, Disstress und Selbstwirksamkeit verbunden. Die Studie verknüpft damit individualpsychologische Prozesse mit deren gesellschaftlicher Bedeutung für zeitgenössische Ungleichheiten und plädiert für dringend erforderliche Änderungen der Organisationskultur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Überdurchschnittlich viele Frauen verlassen die Wissenschaft in der Habilitationsphase. Das untersucht Marina Ginal am Beispiel des Ausstiegs von Hochschulmedizinerinnen aus dem Wissenschaftsbetrieb. Die Studie zeigt im qualitativen Längsschnitt die charakteristischen Hürden einer Habilitation. Sie verknüpft soziologische und psychologische Einflüsse auf dem Weg zur Professur und erläutert, warum „Gläsernen Decken“ heute vor allem als individuelles Scheitern erscheinen. Hierfür werden die untersuchten Prozesse u.a. mit Theorien über hegemonial männliche Organisationskulturen, unternehmerische Arbeitsweisen sowie mit Salutogenese, Disstress und Selbstwirksamkeit verbunden. Die Studie verknüpft damit individualpsychologische Prozesse mit deren gesellschaftlicher Bedeutung für zeitgenössische Ungleichheiten und plädiert für dringend erforderliche Änderungen der Organisationskultur.
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Das Handbuch Sozialstrukturanalyse stellt Theorie und Empirie der Strukturen und Prozesse sozialer Ungleichheit dar. Es verfolgt vier Teilziele, die zugleich die Themenschwerpunkte definieren: (a) die Perspektive schärfen und den Gegenstandsbereich festlegen, (b) den Stand der theoretischen und konzeptionellen Debatte rekapitulieren, c) den empirischen Forschungsstand (mit Schwerpunkt auf die Sozialstruktur Deutschlands, aber unter Einschluss international vergleichender Perspektiven) dokumentieren, und d) die Probleme, Kritik und Herausforderungen der Sozialstrukturanalyse, die mit a) bis c) verbunden sind, diskutieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Handbuch Sozialstrukturanalyse stellt Theorie und Empirie der Strukturen und Prozesse sozialer Ungleichheit dar. Es verfolgt vier Teilziele, die zugleich die Themenschwerpunkte definieren: (a) die Perspektive schärfen und den Gegenstandsbereich festlegen, (b) den Stand der theoretischen und konzeptionellen Debatte rekapitulieren, c) den empirischen Forschungsstand (mit Schwerpunkt auf die Sozialstruktur Deutschlands, aber unter Einschluss international vergleichender Perspektiven) dokumentieren, und d) die Probleme, Kritik und Herausforderungen der Sozialstrukturanalyse, die mit a) bis c) verbunden sind, diskutieren.
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Während die normative Begründung von Demokratie seit der Antike ein zentrales Thema der politischen Ideengeschichte darstellt, erhält die Rechtfertigung autoritärer Herrschaft bisher relativ wenig Aufmerksamkeit. Diese Diskrepanz soll mit diesem Buch beseitigt werden. Übersichtsweise werden die relevanten Beiträge politischer Philosophen und Vertreter religiöser und ideologischer Strömungen abgehandelt und zu sieben Autoritätstypen zusammengefasst: den sittlichen, religiösen, schützenden, vernünftigen, ideologischen, elitären und populistischen Autoritarismus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Während die normative Begründung von Demokratie seit der Antike ein zentrales Thema der politischen Ideengeschichte darstellt, erhält die Rechtfertigung autoritärer Herrschaft bisher relativ wenig Aufmerksamkeit. Diese Diskrepanz soll mit diesem Buch beseitigt werden. Übersichtsweise werden die relevanten Beiträge politischer Philosophen und Vertreter religiöser und ideologischer Strömungen abgehandelt und zu sieben Autoritätstypen zusammengefasst: den sittlichen, religiösen, schützenden, vernünftigen, ideologischen, elitären und populistischen Autoritarismus.
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Während die normative Begründung von Demokratie seit der Antike ein zentrales Thema der politischen Ideengeschichte darstellt, erhält die Rechtfertigung autoritärer Herrschaft bisher relativ wenig Aufmerksamkeit. Diese Diskrepanz soll mit diesem Buch beseitigt werden. Übersichtsweise werden die relevanten Beiträge politischer Philosophen und Vertreter religiöser und ideologischer Strömungen abgehandelt und zu sieben Autoritätstypen zusammengefasst: den sittlichen, religiösen, schützenden, vernünftigen, ideologischen, elitären und populistischen Autoritarismus.
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Der Kapitalismus hat in den vergangenen Jahrzehnten alle Gesellschaften durchdrungen und sie grundlegend verwandelt. Die Gegenwartsgesellschaft ist als kapitalistisch zu interpretieren. Das Buch zeigt, wie der heutige Kapitalismus als weltumspannende Kraft entstanden ist, wie er eine Hierarchie von sozialen Klassen erzeugt, die auf älteren Hierarchien basiert, und wie Wirtschaft, Politik, Recht, Medien und Ideologie im Kapitalismus funktionieren und zu seiner Reproduktion beitragen. Zahlreiche Beispiele aus allen Weltregionen, vor allem aus Deutschland und den USA, reichern die Darstellung an.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Kapitalismus hat in den vergangenen Jahrzehnten alle Gesellschaften durchdrungen und sie grundlegend verwandelt. Die Gegenwartsgesellschaft ist als kapitalistisch zu interpretieren. Das Buch zeigt, wie der heutige Kapitalismus als weltumspannende Kraft entstanden ist, wie er eine Hierarchie von sozialen Klassen erzeugt, die auf älteren Hierarchien basiert, und wie Wirtschaft, Politik, Recht, Medien und Ideologie im Kapitalismus funktionieren und zu seiner Reproduktion beitragen. Zahlreiche Beispiele aus allen Weltregionen, vor allem aus Deutschland und den USA, reichern die Darstellung an.
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Der Kapitalismus hat in den vergangenen Jahrzehnten alle Gesellschaften durchdrungen und sie grundlegend verwandelt. Die Gegenwartsgesellschaft ist als kapitalistisch zu interpretieren. Das Buch zeigt, wie der heutige Kapitalismus als weltumspannende Kraft entstanden ist, wie er eine Hierarchie von sozialen Klassen erzeugt, die auf älteren Hierarchien basiert, und wie Wirtschaft, Politik, Recht, Medien und Ideologie im Kapitalismus funktionieren und zu seiner Reproduktion beitragen. Zahlreiche Beispiele aus allen Weltregionen, vor allem aus Deutschland und den USA, reichern die Darstellung an.
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Die wissenschaftliche Gerechtigkeitsdebatte, jahrelang dominiert von John Rawls’ »Theorie der Gerechtigkeit«, erhielt 1983 durch Michael Walzer eine bedeutende Wendung. In Abgrenzung von Rawls und anderen Gerechtigkeitstheoretikern entwickelte Walzer in seinem inzwischen klassisch gewordenen Werk seine Vision einer »komplexen Gleichheit«. Er geht davon aus, dass wahre Gerechtigkeit nicht durch einen wörtlich verstandenen Gleichheitsbegriff verwirklicht werden kann: Vielmehr verlangen verschiedene wichtige Güter – Reichtum, Macht, Arbeit, Liebe – auch verschiedene Modi der Verteilung. Walzer setzt sich nachdrücklich für einen neuen pluralistischen Gleichheitsbegriff ein, der bis heute nichts an Aktualität verloren hat.
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Die wissenschaftliche Gerechtigkeitsdebatte, jahrelang dominiert von John Rawls’ »Theorie der Gerechtigkeit«, erhielt 1983 durch Michael Walzer eine bedeutende Wendung. In Abgrenzung von Rawls und anderen Gerechtigkeitstheoretikern entwickelte Walzer in seinem inzwischen klassisch gewordenen Werk seine Vision einer »komplexen Gleichheit«. Er geht davon aus, dass wahre Gerechtigkeit nicht durch einen wörtlich verstandenen Gleichheitsbegriff verwirklicht werden kann: Vielmehr verlangen verschiedene wichtige Güter – Reichtum, Macht, Arbeit, Liebe – auch verschiedene Modi der Verteilung. Walzer setzt sich nachdrücklich für einen neuen pluralistischen Gleichheitsbegriff ein, der bis heute nichts an Aktualität verloren hat.
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Die wissenschaftliche Gerechtigkeitsdebatte, jahrelang dominiert von John Rawls’ »Theorie der Gerechtigkeit«, erhielt 1983 durch Michael Walzer eine bedeutende Wendung. In Abgrenzung von Rawls und anderen Gerechtigkeitstheoretikern entwickelte Walzer in seinem inzwischen klassisch gewordenen Werk seine Vision einer »komplexen Gleichheit«. Er geht davon aus, dass wahre Gerechtigkeit nicht durch einen wörtlich verstandenen Gleichheitsbegriff verwirklicht werden kann: Vielmehr verlangen verschiedene wichtige Güter – Reichtum, Macht, Arbeit, Liebe – auch verschiedene Modi der Verteilung. Walzer setzt sich nachdrücklich für einen neuen pluralistischen Gleichheitsbegriff ein, der bis heute nichts an Aktualität verloren hat.
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Der Kapitalismus hat in den vergangenen Jahrzehnten alle Gesellschaften durchdrungen und sie grundlegend verwandelt. Die Gegenwartsgesellschaft ist als kapitalistisch zu interpretieren. Das Buch zeigt, wie der heutige Kapitalismus als weltumspannende Kraft entstanden ist, wie er eine Hierarchie von sozialen Klassen erzeugt, die auf älteren Hierarchien basiert, und wie Wirtschaft, Politik, Recht, Medien und Ideologie im Kapitalismus funktionieren und zu seiner Reproduktion beitragen. Zahlreiche Beispiele aus allen Weltregionen, vor allem aus Deutschland und den USA, reichern die Darstellung an.
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