Metatheater im zeitgenössischen französischen Drama

Metatheater im zeitgenössischen französischen Drama von Schmitz,  Stefanie
Gegenstand der Untersuchung ist die Selbstreflexion des französischen Dramas seit Mitte des 20. Jahrhunderts, zu der bisher keine umfassende Studie vorliegt. Auf der Basis eines Textkorpus von 46 Theaterstücken aus dem Zeitraum von 1948 bis 2006, in dem 26 Autoren und 4 Autorinnen vertreten sind, werden Formen und Funktionen des Metatheaters im zeitgenössischen französischen Drama analysiert und in eine Typologie des Metatheaters eingeordnet. Viele Texte sind außerhalb Frankreichs bisher nicht bekannt. Zielgruppe des Buches sind Frankoromanisten, Theaterwissenschaftler und Theaterschaffende.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Metatheater im zeitgenössischen französischen Drama

Metatheater im zeitgenössischen französischen Drama von Schmitz,  Stefanie
Gegenstand der Untersuchung ist die Selbstreflexion des französischen Dramas seit Mitte des 20. Jahrhunderts, zu der bisher keine umfassende Studie vorliegt. Auf der Basis eines Textkorpus von 46 Theaterstücken aus dem Zeitraum von 1948 bis 2006, in dem 26 Autoren und 4 Autorinnen vertreten sind, werden Formen und Funktionen des Metatheaters im zeitgenössischen französischen Drama analysiert und in eine Typologie des Metatheaters eingeordnet. Viele Texte sind außerhalb Frankreichs bisher nicht bekannt. Zielgruppe des Buches sind Frankoromanisten, Theaterwissenschaftler und Theaterschaffende.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Metatheater im zeitgenössischen französischen Drama

Metatheater im zeitgenössischen französischen Drama von Schmitz,  Stefanie
Gegenstand der Untersuchung ist die Selbstreflexion des französischen Dramas seit Mitte des 20. Jahrhunderts, zu der bisher keine umfassende Studie vorliegt. Auf der Basis eines Textkorpus von 46 Theaterstücken aus dem Zeitraum von 1948 bis 2006, in dem 26 Autoren und 4 Autorinnen vertreten sind, werden Formen und Funktionen des Metatheaters im zeitgenössischen französischen Drama analysiert und in eine Typologie des Metatheaters eingeordnet. Viele Texte sind außerhalb Frankreichs bisher nicht bekannt. Zielgruppe des Buches sind Frankoromanisten, Theaterwissenschaftler und Theaterschaffende.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Metadrama und englisches Gegenwartsdrama

Metadrama und englisches Gegenwartsdrama von Vieweg-Marks,  Karin
Metadrama ist Drama das Drama, stellt in selbstreflexiver Weise Konstituenten und Konventionen der eigenen Gattung bloß. Wie dieses geschieht, zeigt eine Typologie im ersten Teil der Studie. Zu ihrer Illustration dienen zahlreiche Beispiele aus der Weltliteratur, von William Shakespeare über Molière bis zu Thomas Bernhard. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich einem spezifischen metadramatischen Typus, dem Spiel im Spiel oder fiktionalen Metadrama. Dessen Varianten werden sowohl in Theorie als auch an modernen englischen Dramen (u.a. von Bond, Frayn, Brenton, Ayckbourn) expliziert. Im Mittelpunkt steht das Werk Tom Stoppards, der häufig mit metadramatischen Formen operiert und experimentiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Artificia mali

Artificia mali von Winter,  Kathrin
Die Frage nach der Darstellbarkeit dessen, was sich in seiner Maßlosigkeit und Monstrosität jeder Darstellung zu widersetzen scheint, zieht sich unablässig durch Senecas Rachetragödien. Wenn dort grausige Morde penibel inszeniert werden und sich entsetzte und doch faszinierte Blicke von den unsäglichen Geschehnissen nicht lösen können, dann drängt die Gestaltung der bösen Taten deutlich in den Vordergrund und lässt deren Form zum Thema werden. Mit der Planung und Durchführung der Rache zeigen die Stücke zugleich die Genese und Vollendung eines ingeniös-bösen Kunstwerkes. Das vorliegende Buch untersucht, nach welchen Prinzipien die Erscheinungsformen des Bösen so wirkmächtig und treffend gestaltet werden: Im Spannungsfeld von Ordnung und Raserei, von Grenze und Maßlosigkeit, von Altem und Neuem erschaffen die Rächer Werke, die produktiv, fruchtbar und zugleich inhärent zerstörerisch sind. Dabei erweist sich vor allem das Paradoxe als ein Grundprinzip der Tragödie und als ein Mittel der Darstellung des Bösen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Tom Stoppard – Metadrama und Postmoderne

Tom Stoppard – Metadrama und Postmoderne von Blüggel,  Beate
Tom Stoppards Dramen enthalten - wie alle Kunstwerke - Reflexionen über den eigenen Status, über Möglichkeiten und Grenzen der Kunst. An ausgewählten Stücken Stoppards zeigt diese Studie detailliert auf, wie sich solche Selbstreflexion manifestiert. Dazu bedarf es einer theoretischen Abgrenzung des genannten gegenüber der Art der Selbstreflexion, die unsere Zeit der bestimmt. Selbstironische Distanz ist die gegenwärtige Geisteshaltung. Im Bewußtsein radikaler Pluralität aller Erscheinungsformen tritt die Kunst heute mehr denn je in einen Dialog mit bereits existierenden Kunstwerken. So werden klassische Dramen, Musikstücke oder Werke der Bildenden Kunst zu einem wichtigen Bestandteil der postmodernen Selbstreflexion in den Dramen Stoppards.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Metatheater im zeitgenössischen französischen Drama

Metatheater im zeitgenössischen französischen Drama von Schmitz,  Stefanie
Gegenstand der Untersuchung ist die Selbstreflexion des französischen Dramas seit Mitte des 20. Jahrhunderts, zu der bisher keine umfassende Studie vorliegt. Auf der Basis eines Textkorpus von 46 Theaterstücken aus dem Zeitraum von 1948 bis 2006, in dem 26 Autoren und 4 Autorinnen vertreten sind, werden Formen und Funktionen des Metatheaters im zeitgenössischen französischen Drama analysiert und in eine Typologie des Metatheaters eingeordnet. Viele Texte sind außerhalb Frankreichs bisher nicht bekannt. Zielgruppe des Buches sind Frankoromanisten, Theaterwissenschaftler und Theaterschaffende.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Das Leben ein Spiel, die Welt ein Theater?

Das Leben ein Spiel, die Welt ein Theater? von Koch,  Tine
Als "Alpen-Beckett" bezeichnete man ihn in Deutschland, in Frankreich verlieh man ihm den Titel "Beckett in Teutonensauce": Bis heute ist kaum einem Stück des österreichischen Erfolgsautors Thomas Bernhard der Verweis auf Samuel Beckett erspart geblieben. Beiden Dramatikern wird nachgesagt, im Zeichen des Absurden geschrieben zu haben, Pessimisten, Nihilisten gewesen zu sein. Diesen (Vor-)Urteilen geht die vorliegende Studie auf den Grund. Im Zentrum steht dabei der Topos des Welttheaters, der sämtliche Existenzformen der Figuren als Spielformen und das Leben als Ganzes als bloßes ,Schau-Spiel' auf der Bühne der Welt ausweist. Über die Gegenüberstellung hinaus, leistet die Studie einen Beitrag zur Fort- und Umschreibung der Forschungsliteratur zu den Einzelwerken beider Autoren - und zeigt dabei jeweils weitere, bislang unentdeckte Formen des Spiels auf: mit der Wahrnehmung des Publikums ebenso wie mit überkommenen philosophischen, literarischen und theatergeschichtlichen Traditionen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Formen des episierenden Metadramas

Formen des episierenden Metadramas von Jensen,  Kristina
In einer Zeit, in der in Spanien viele Dramenautoren Gefallen am metadramatischen Experiment finden, ist Selbstreflexivität des Mediums längst eine Konstante im dramatischen Werk des Autors, Regisseurs und Universitätsdozenten José Sanchis Sinisterra. Seine durch szenischen Minimalismus und ein breites Spektrum metadramatischer Formen und Verfahren gekennzeichneten Stücke loten die Grenzzonen des Mediums Theater aus und regen mit ihrer auffälligen Tendenz zur Episierung eine Reflexion des Zuschauers über die eigene Wahrnehmung an. Acht ausgewählten Dramen des Autors werden als Vergleichsfolien acht weitere zwischen 1975 und 2000 publizierte Dramentexte spanischer Autoren gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2019-10-15
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Metadrama im Film

Metadrama im Film von Schlichting,  Klara
Shakespeares Aktualität und Popularität ist bis heute ungebrochen. Die Tragödie Hamlet nimmt dabei zweifellos eine exponierte Stellung ein. Dazu tragen auch die zahlreichen Verfilmungen bei, da das Medium Film ganz neuartige Inszenierungs- und Interpretationsmöglichkeiten bietet. Die filmische Adaption metadramatischer Elemente stellt eine bisher weitgehend unerforschte Nische im fast unüberschaubar großen Materialkorpus zu Shakespeares Dramen wie auch zu deren Verfilmungen dar. Die Studie setzt sich zum Ziel, diese Forschungslücke zu schließen. Zudem präsentiert Klara Schlichting an Hand von acht Verfilmungen - unterstützt von detaillierten Filmprotokollen - einen Querschnitt durch ein Jahrhundert Hamlet-im-Film-Geschichte (vom Stummfilm bis zur postmodernen Version), in dem auch in der Rezeption bisher weniger beachtete Filmversionen (z.B. Richardson 1969 und Coronado 1976) vertieft analysiert werden. Denn gerade bei den unkonventionellen Darstellungen wird des Spiel mit der Realität, das der Metadramatik zutiefst inhärent ist, explizit gemacht.
Aktualisiert: 2019-12-20
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