Aktualisiert: 2023-07-02
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Das zentrale Element des Buches ist die Entwicklung eines Orientierungsmodells für motologische Evaluationsvorhaben (OMEVA). Der kartografische Charakter dieses Modells bietet einen Überblick über die wichtigen Bestandteile eines Evaluationsvorhabens im Bereich der Motologie. Dabei definiert es zwei zentrale Anforderungskriterien: Es muss für die psychomotorisch-motologische Wissenschaftsdisziplin die passfähigen theoretischen Strukturteile der Evaluationslandschaft abbilden und soll flexibel genug gestaltet sein, um eine individuelle Anwendbarkeit zu ermöglichen. Das Buch liefert daher zunächst einen Überblick über die theoretische Landschaft der Evaluation, um anschließend passfähige Elemente für motologische Evaluationsvorhaben herauszufiltern.
Durch die Entwicklung des Orientierungsmodells wird eine Systematik herausgearbeitet, die für die Analyse und Planung von psychomotorisch-motologische Evaluationsvorhaben hilfreich ist. Damit werden gleichzeitig Evaluationsstandards eingeführt, deren Beachtung zu einer steigenden Professionalität von motologischen Evaluationsvorhaben beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das zentrale Element des Buches ist die Entwicklung eines Orientierungsmodells für motologische Evaluationsvorhaben (OMEVA). Der kartografische Charakter dieses Modells bietet einen Überblick über die wichtigen Bestandteile eines Evaluationsvorhabens im Bereich der Motologie. Dabei definiert es zwei zentrale Anforderungskriterien: Es muss für die psychomotorisch-motologische Wissenschaftsdisziplin die passfähigen theoretischen Strukturteile der Evaluationslandschaft abbilden und soll flexibel genug gestaltet sein, um eine individuelle Anwendbarkeit zu ermöglichen. Das Buch liefert daher zunächst einen Überblick über die theoretische Landschaft der Evaluation, um anschließend passfähige Elemente für motologische Evaluationsvorhaben herauszufiltern.
Durch die Entwicklung des Orientierungsmodells wird eine Systematik herausgearbeitet, die für die Analyse und Planung von psychomotorisch-motologische Evaluationsvorhaben hilfreich ist. Damit werden gleichzeitig Evaluationsstandards eingeführt, deren Beachtung zu einer steigenden Professionalität von motologischen Evaluationsvorhaben beiträgt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das zentrale Element des Buches ist die Entwicklung eines Orientierungsmodells für motologische Evaluationsvorhaben (OMEVA). Der kartografische Charakter dieses Modells bietet einen Überblick über die wichtigen Bestandteile eines Evaluationsvorhabens im Bereich der Motologie. Dabei definiert es zwei zentrale Anforderungskriterien: Es muss für die psychomotorisch-motologische Wissenschaftsdisziplin die passfähigen theoretischen Strukturteile der Evaluationslandschaft abbilden und soll flexibel genug gestaltet sein, um eine individuelle Anwendbarkeit zu ermöglichen. Das Buch liefert daher zunächst einen Überblick über die theoretische Landschaft der Evaluation, um anschließend passfähige Elemente für motologische Evaluationsvorhaben herauszufiltern.
Durch die Entwicklung des Orientierungsmodells wird eine Systematik herausgearbeitet, die für die Analyse und Planung von psychomotorisch-motologische Evaluationsvorhaben hilfreich ist. Damit werden gleichzeitig Evaluationsstandards eingeführt, deren Beachtung zu einer steigenden Professionalität von motologischen Evaluationsvorhaben beiträgt.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das zentrale Element des Buches ist die Entwicklung eines Orientierungsmodells für motologische Evaluationsvorhaben (OMEVA). Der kartografische Charakter dieses Modells bietet einen Überblick über die wichtigen Bestandteile eines Evaluationsvorhabens im Bereich der Motologie. Dabei definiert es zwei zentrale Anforderungskriterien: Es muss für die psychomotorisch-motologische Wissenschaftsdisziplin die passfähigen theoretischen Strukturteile der Evaluationslandschaft abbilden und soll flexibel genug gestaltet sein, um eine individuelle Anwendbarkeit zu ermöglichen. Das Buch liefert daher zunächst einen Überblick über die theoretische Landschaft der Evaluation, um anschließend passfähige Elemente für motologische Evaluationsvorhaben herauszufiltern.
Durch die Entwicklung des Orientierungsmodells wird eine Systematik herausgearbeitet, die für die Analyse und Planung von psychomotorisch-motologische Evaluationsvorhaben hilfreich ist. Damit werden gleichzeitig Evaluationsstandards eingeführt, deren Beachtung zu einer steigenden Professionalität von motologischen Evaluationsvorhaben beiträgt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das zentrale Element des Buches ist die Entwicklung eines Orientierungsmodells für motologische Evaluationsvorhaben (OMEVA). Der kartografische Charakter dieses Modells bietet einen Überblick über die wichtigen Bestandteile eines Evaluationsvorhabens im Bereich der Motologie. Dabei definiert es zwei zentrale Anforderungskriterien: Es muss für die psychomotorisch-motologische Wissenschaftsdisziplin die passfähigen theoretischen Strukturteile der Evaluationslandschaft abbilden und soll flexibel genug gestaltet sein, um eine individuelle Anwendbarkeit zu ermöglichen. Das Buch liefert daher zunächst einen Überblick über die theoretische Landschaft der Evaluation, um anschließend passfähige Elemente für motologische Evaluationsvorhaben herauszufiltern.
Durch die Entwicklung des Orientierungsmodells wird eine Systematik herausgearbeitet, die für die Analyse und Planung von psychomotorisch-motologische Evaluationsvorhaben hilfreich ist. Damit werden gleichzeitig Evaluationsstandards eingeführt, deren Beachtung zu einer steigenden Professionalität von motologischen Evaluationsvorhaben beiträgt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das zentrale Element des Buches ist die Entwicklung eines Orientierungsmodells für motologische Evaluationsvorhaben (OMEVA). Der kartografische Charakter dieses Modells bietet einen Überblick über die wichtigen Bestandteile eines Evaluationsvorhabens im Bereich der Motologie. Dabei definiert es zwei zentrale Anforderungskriterien: Es muss für die psychomotorisch-motologische Wissenschaftsdisziplin die passfähigen theoretischen Strukturteile der Evaluationslandschaft abbilden und soll flexibel genug gestaltet sein, um eine individuelle Anwendbarkeit zu ermöglichen. Das Buch liefert daher zunächst einen Überblick über die theoretische Landschaft der Evaluation, um anschließend passfähige Elemente für motologische Evaluationsvorhaben herauszufiltern.
Durch die Entwicklung des Orientierungsmodells wird eine Systematik herausgearbeitet, die für die Analyse und Planung von psychomotorisch-motologische Evaluationsvorhaben hilfreich ist. Damit werden gleichzeitig Evaluationsstandards eingeführt, deren Beachtung zu einer steigenden Professionalität von motologischen Evaluationsvorhaben beiträgt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Kompakt und nutzerfreundlich werden Grundkenntnisse für die Anwendung von Evaluationsverfahren und -methoden vermittelt. Dabei greift dieses Buch auf die inhaltlichen Konzepte und Unterlagen aus zahlreichen Einführungs- und Schulungskursen des Centrums für Evaluation sowie für den Aufbau von Monitoring- und Evaluationssystemen zurück. Das Buch richtet sich an Personen, die im Bereich der Evaluation erst über wenige Kenntnisse verfügen und sich in diesem Aufgabenfeld weiterbilden möchten.
Aktualisiert: 2022-09-09
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Dieses Buch enthält Beiträge, die aus Anlass des 25-jährigen Bestehens der von den Herausgebern organisierten Workshops Angewandte Klassifikationsanalyse entstanden sind. Ziel der Workshops, die im Landhaus Rothenberge der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster stattgefunden haben, ist es, Weiterentwicklungen und neuere Methoden der Klassifikation mit Anwendungen in den Sozialwissenschaften zu verbinden.
Die in den Beiträgen angewandten Klassifikationsverfahren können den folgenden Bereichen von Analyseverfahren zugeordnet werden: Clusteranalyse, Konfigurationsfrequenzanalyse, Multiple Korrespondenzanalyse, Multidimensionale Skalierung, Hauptkomponentenanalyse, Latent-Class-Analyse, Item-Response-Skalierungsmodelle und Mischverteilungs- und Strukturgleichungsmodelle. Die Verfahren und ihre teilweise vorgenommenen Weiterentwicklungen – in Form von in R-Paketen umgeSetzten Algorithmen – und ihre Adaptionen werden zur Beantwortung von spezifischen Themen und Fragestellungen der Sozialwissenschaften eingeSetzt.
Mit Beiträgen von Rainer W. Alexandrowicz, Johann Bacher, Jörg Blasius, Jacques De Wet, Stefanie Eifler, Peter Graeff, Florian G. Hartmann, Jörg-Henrik Heine, Ferdinand Keller, Georg Kessler, Alexandra N. Langmeyer, Heinz Leitgöb, Jost Reinecke, Mark Stemmler, Christian Tarnai, Lena M. Verneuer, Jutta von Maurice, Maximilian Wächter, Rainer Watermann, Daniela Wetzelhütter, Julia Weymeirsch
Aktualisiert: 2021-07-22
Autor:
Rainer Alexandrowicz,
Johann Bacher,
Jörg Blasius,
Jacques de Wet,
Stefanie Eifler,
Peter Graeff,
Florian G. Hartmann,
Jörg-Henrik Heine,
Ferdinand Keller,
Georg Kessler,
Alexandra Langmeyer,
Heinz Leitgöb,
Jost Reinecke,
Mark Stemmler,
Christian Tarnai,
Lena M. Verneuer,
Jutta von Maurice,
Maximilian Wächter,
Rainer Watermann,
Daniela Wetzelhütter,
Julia Weymeirsch
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Das Globe-Projekt des Centrums für Evaluation CEval strebt eine weltweite Bestandsaufnahme zum Stand der Institutionalisierung von Evaluation auf nationaler Ebene an. Dies ist der erste Band zu den Entwicklungen in 16 europäischen Ländern und in zentralen Institutionen der Europäischen Union. Untersucht werden anhand eines gemeinsamen Analyseleitfadens drei zentrale gesellschaftliche Systeme, nämlich das politische, das soziale und das Professionssystem. Hierfür konnten insgesamt 37 Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Ländern und Institutionen gewonnen werden, die entsprechend der Vorgaben Recherchen durchgeführt und Länderbeschreibungen erstellt haben. Die Vorgehensweise ermöglicht zudem einen Ländervergleich, der in einer Synthese zum Stand der Institutionalisierung der Evaluation in Europa mündet.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Evaluationsstandards formulieren zentrale Ansprüche an Evaluationen, denen diese in der Praxis folgen sollen. So definieren die „Standards für Evaluation“ der Gesellschaft für Evaluation (DeGEval) Nützlichkeit, Durchführbarkeit, Fairness und Genauigkeit als übergreifende Merkmale guter Evaluation. Der vorliegende Sammelband nimmt die 2016 verabschiedete erste Revision der DeGEval-Standards zum Anlass, Anspruch und Realität von Evaluationsstandards zu beleuchten sowie deren UmSetzungsstand und Zukunft in ausgewählten Bereichen zu diskutieren. Dabei wird einerseits die Perspektive unterschiedlicher Politik- und Handlungsfelder eingenommen, andererseits erfolgt die Betrachtung aus Perspektive übergreifender Themen wie Professionalisierung, Methoden, Gender und Ethik. Der Band will damit allen Evaluationsinteressierten vielfältige Einblicke in die Anwendung und Anwendbarkeit von Standards in der Evaluationspraxis geben und Optionen und Herausforderungen bei ihrer nachhaltigeren UmSetzung aufzeigen.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Lars Balzer,
Thorsten Bär,
Marc Beutner,
Wolfgang Beywl,
Wolfgang Boettcher,
Alexandra Caspari,
Christian Diller,
Christian Erzberger,
Jörg Faust,
Verena Friedrich,
Stephan Grohs,
Jan Ulrich Hense,
Michael Kalman,
Sarah Karic,
Udo Kelle,
Rafaela Kraus,
Theodor Leiber,
Wolfgang Meyer,
Sabine Müller,
Melanie Niestroj,
Axel Piesker,
Philipp Pohlenz,
Jan Tobias Polak,
Monika Renz,
Martin Rost,
Christian Rüefli,
Uwe Schmidt,
Dörte Schott,
Daniela Schröter,
Stefan Silvestrini,
Georg Spiel,
Susanne von Jan,
Karin Waldherr,
Katharina Warta,
Stefanie Wein,
Thomas Weith,
Thomas Widmer,
Angela Wroblewski,
Reinhard Zweidler
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Im Jahr 2012 fehlten in Deutschland knapp 210.000 Fachkräfte, insbesondere aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Trotz steigender Studienzahlen gibt es hier jährlich besonders viele Studienabbrecher, während die Zahl der Studierenden in den Geistes- und Sozialwissenschaften wächst. Dominik Weigand nähert sich diesem Phänomen durch die Analyse der jeweiligen Fachkulturen, die sich für die Natur- und Kulturwissenschaften völlig unterschiedlich entwickelt haben. Die daraus resultierenden Sozialisationsmodelle mit ihren fachspezifisch verschiedenen Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmustern haben großen Einfluss auf Studium und Studiumsabbruch. Die Aneignung der spezifischen Fachinhalte scheint dabei in besonderem Maße von implizit erworbenem und vermitteltem Wissen (hidden curriculum) abhängig zu sein, das je nach Studienfach mehr oder weniger gut zugänglich ist. Unter Einbezug der Sozialisationstheorie von Pierre Bourdieu konnte der Autor diese These in einer quantitativen Untersuchung mehrerer hundert Studierender belegen. Der kulturwissenschaftlich "integrative" Habitus ist weniger restriktiv als der naturwissenschaftliche Habitus, welcher sich am "Kollektionscode" orientiert und trainingsintensiver ist. Aus diesem Befund ergeben sich Ansätze zur Weiterentwicklung von Fachkulturen im interdisziplinären Austausch, die dem Wissenschaftsstandort Deutschland zugutekämen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die DeGEval – Gesellschaft für Evaluation stellt mit diesem Band die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in verschiedenen Evaluationsfeldern in Deutschland und Österreich vor. In fast allen gesellschaftlichen Bereichen wird „evaluiert“ – an einer differenzierten Betrachtung und klaren Definition mangelt es jedoch häufig. Dieser Realität begegnen die Autorinnen und Autoren mit der Forderung nach einer stärkeren Professionalisierung von Evaluation unter Einhaltung von Evaluationsstandards. Neben Einblicken in Entwicklung und Praxis der Evaluation und einem Überblick über den Stand der Evaluationsforschung liefern die Beiträge einen Ausblick auf Herausforderungen und Perspektiven der Evaluationsforschung und -praxis.
Aktualisiert: 2019-01-30
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Ausgehend von dem Befund, dass jugendliche Gewalttäter oft durch zahlreiche Probleme belastet sind, fragt diese Studie nach den kausalen Zusammenhängen zwischen Problembelastung und Gewalthandeln. Untersucht wird insbesondere, ob sich häufig und massiv gewalttätige Jugendliche anhand ihrer Mechanismen zur Problembewältigung von Jugendlichen unterscheiden, die kaum oder gar keine Gewalt anwenden.
Aktualisiert: 2020-05-14
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Seit über 30 Jahren prägt die Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) die deutsch-chinesische Berufsbildungszusammenarbeit. Ausgewählte Berufsbildungszentren und Akademien in fünf verschiedenen Provinzen Chinas Setzen Impulse für eine praxisnahe Ausbildung der Fachkräfte von morgen – nach dem Vorbild der deutschen dualen Berufsausbildung.
1999 ließ die HSS den Erfolg dieser Arbeit von einem Forscherteam des Centrums für Evaluation überprüfen. 17 Jahre später erhielten dieselben Evaluatoren die einmalige Gelegenheit, dieselben Projekte und Programme erneut zu evaluieren. Daraus lassen sich wegweisende Befunde zur Nachhaltigkeit der Arbeit der HSS ermitteln und Empfehlungen für die weitere Stiftungsarbeit ableiten. Darüber hinaus können Aussagen zu der entwicklungspolitisch spannenden Frage formuliert werden, welche Vor- und Nachteile Langzeitförderansätze in der Entwicklungszusammenarbeit aufweisen.
Aktualisiert: 2020-05-16
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Drei Facetten der Institutionalisierung von Evaluation werden hier aufgezeigt und ein Blick auf mögliche zukünftige Entwicklungstrends gewagt.
- Die Verankerung von Evaluation in der Gesellschaft: Wieso ist Evaluation zu einem Schlüsselkonzept gesellschaftlicher Entwicklung geworden und wird sich dieser Trend fortSetzen?
- Die Entwicklung der Verankerung von Evaluation in Forschung und Lehre sowie die dort zu erwartenden Trends stehen im Fokus des zweiten Abschnitts.
- Eng verbunden damit ist die Frage, ob Evaluation zu einer eigenständigen Profession werden soll oder sich als spezieller Anwendungsbereich in einer Fachdisziplin institutionalisieren sollte. Dies betrifft den Stand der Theorie und Methodenentwicklung in der Evaluation sowie deren Alleinstellungsmerkmale gegenüber den etablierten Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Brad Astbury,
Peter Dahler-Larsen,
Verena Friedrich,
Evelyn Funk,
Jan-Eric Furubo,
Frans L. Leeuw,
María Alejandra Lucero,
André Martinuzzi,
Wolfgang Meyer,
Christoph Emanuel Müller,
P. Linh Nguyen,
Christine Nolte,
Pablo Rodriguez-Bilella,
Sandra Schopper,
Reinhard Stockmann
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Das zentrale Anliegen dieses Buches ist, die kreativen und situativen Entscheidungen, die in der Evaluationspraxis getroffen werden, sichtbar zu machen, um so einerseits für die Vielschichtigkeit und die Herausforderungen in der Evaluationspraxis zu sensibilisieren und andererseits Anregungen für einen kompetenten Umgang mit ihnen zu liefern. Die Autorinnen und Autoren reflektieren ihr Handeln gezielt bezüglich dieser Entscheidungsprozesse. Sie legen die professionellen Überlegungen von Evaluierenden offen und vermitteln Handlungsspielräume, -alternativen und dahinterliegende Begründungen für das jeweilige Vorgehen.
Aktualisiert: 2020-01-29
Autor:
Samera Bartsch,
Wolfgang Beywl,
Schahrzad Farrokhzad,
Susanne Giel,
Maria Gutknecht-Gmeiner,
Marc Jelitto,
Katharina Klockgether,
Marianne Lück-Filsinger,
Susanne Maeder,
Melanie Niestroj,
Stefan Schmidt,
Berthold Schobert,
Dörte Schott,
Ute B Schröder,
Matthias Sperling,
Elitsa Uzunova
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In diesem Lehrbuch werden die wichtigsten Theorien, Methoden und Entwicklungen der Evaluationsforschung beschrieben. Neben der Entwicklung der Forschung in Europa und den USA werden die wichtigsten Theorien und Methoden vorgestellt und ein Ausblick auf die Entwicklung der Evaluation im 21. Jahrhundert gegeben. Im zweiten Teil des Buches wird der aktuelle Wissens- und Diskussionsstand in ausgewählten Feldern der Evaluationsforschung zusammengefasst.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Ziel dieses Buches ist es, Einflüsse auf den Studienerfolg von ausländischen Studierenden bzw. Bildungsausländern zu untersuchen.
Zur Erklärung des Studienerfolgs von Bildungsausländern wird ein Theoriemodell aus der Studienabbruchforschung gewonnen, das die Nützlichkeit von hochschulischen Betreuungsangeboten als erklärende Variable für den Studienerfolg berücksichtigt. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchungen zeigen die Determinanten der Institutionalisierung von Betreuungsstrukturen. Darüber hinaus wird sichtbar, dass diese Betreuungsangebote einen Beitrag zum Studienerfolg von Bildungsausländern leisten können.
Aktualisiert: 2020-05-14
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