Winnipeg, am Rande der Stadt. In einer kalten Winternacht schaut die junge Mutter Stella aus dem Fenster und bemerkt, dass draußen auf der einsamen Brache vor ihrem Haus ein Mädchen überfallen wird. Voller Furcht ruft sie die Polizei. Als die Beamten eintreffen, finden sich zwar Zeichen eines Kampfes, eine zerbrochene Bierflasche und Blut im Schnee, aber vom Opfer fehlt jede Spur. Und die Beamten haben Zweifel, dass Stellas Aussage, eine Frau sei vergewaltigt worden, der Wahrheit entspricht. Doch es ist die Polizei, die sich irrt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Winnipeg, North End. In einer kalten Winternacht bemerkt die junge Mutter Stella, dass auf der einsamen Brache vor ihrem Haus jemand überfallen wird. Voller Furcht ruft sie die Polizei. Als die Beamten endlich eintreffen, finden sich zwar Zeichen eines Kampfes, eine zerbrochene Bierflasche und Blut im Schnee, aber vom Opfer fehlt jede Spur. Und die Beamten hegen Zweifel an Stellas Aussage, eine Frau sei vergewaltigt worden. Doch es ist die Polizei, die sich irrt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sash, Mokassins und blumenförmiges Beadwork haben sich zu Symbolen für das indigene people der Metis in Kanada entwickelt. Sie werden mindestens seit dem frühen 19. Jahrhundert verwendet, um Metisness zu konstruieren und zu artikulieren. Durch ihre Bedeutung für die Produktion von kollektiver und kultureller Erinnerung bilden diese Artefakte eine der Grundlagen für die Resilienz der Metis gegenüber Strategien der Zwangsassimilation und damit auch für die Metis-Renaissance seit den 1960er-Jahren.
Dieses Buch befasst sich mit den Fragen, wie Sash, Mokassins und Beadwork als Artefakte im Kontext einer Metis-Erinnerungskultur genutzt wurden, wie sie – sowohl von Metis als auch von Eurokanadier*innen – in Bilder und Narrative von Metisness überSetzt wurden und wie sich die museale Repräsentation der Artefakte zur Konzeption von Hybridität verhält.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sash, Mokassins und blumenförmiges Beadwork haben sich zu Symbolen für das indigene people der Metis in Kanada entwickelt. Sie werden mindestens seit dem frühen 19. Jahrhundert verwendet, um Metisness zu konstruieren und zu artikulieren. Durch ihre Bedeutung für die Produktion von kollektiver und kultureller Erinnerung bilden diese Artefakte eine der Grundlagen für die Resilienz der Metis gegenüber Strategien der Zwangsassimilation und damit auch für die Metis-Renaissance seit den 1960er-Jahren.
Dieses Buch befasst sich mit den Fragen, wie Sash, Mokassins und Beadwork als Artefakte im Kontext einer Metis-Erinnerungskultur genutzt wurden, wie sie – sowohl von Metis als auch von Eurokanadier*innen – in Bilder und Narrative von Metisness überSetzt wurden und wie sich die museale Repräsentation der Artefakte zur Konzeption von Hybridität verhält.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sash, Mokassins und blumenförmiges Beadwork haben sich zu Symbolen für das indigene people der Metis in Kanada entwickelt. Sie werden mindestens seit dem frühen 19. Jahrhundert verwendet, um Metisness zu konstruieren und zu artikulieren. Durch ihre Bedeutung für die Produktion von kollektiver und kultureller Erinnerung bilden diese Artefakte eine der Grundlagen für die Resilienz der Metis gegenüber Strategien der Zwangsassimilation und damit auch für die Metis-Renaissance seit den 1960er-Jahren.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Sash, Mokassins und blumenförmiges Beadwork haben sich zu Symbolen für das indigene people der Metis in Kanada entwickelt. Sie werden mindestens seit dem frühen 19. Jahrhundert verwendet, um Metisness zu konstruieren und zu artikulieren. Durch ihre Bedeutung für die Produktion von kollektiver und kultureller Erinnerung bilden diese Artefakte eine der Grundlagen für die Resilienz der Metis gegenüber Strategien der Zwangsassimilation und damit auch für die Metis-Renaissance seit den 1960er-Jahren.
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Sash, Mokassins und blumenförmiges Beadwork haben sich zu Symbolen für das indigene people der Metis in Kanada entwickelt. Sie werden mindestens seit dem frühen 19. Jahrhundert verwendet, um Metisness zu konstruieren und zu artikulieren. Durch ihre Bedeutung für die Produktion von kollektiver und kultureller Erinnerung bilden diese Artefakte eine der Grundlagen für die Resilienz der Metis gegenüber Strategien der Zwangsassimilation und damit auch für die Metis-Renaissance seit den 1960er-Jahren.
Dieses Buch befasst sich mit den Fragen, wie Sash, Mokassins und Beadwork als Artefakte im Kontext einer Metis-Erinnerungskultur genutzt wurden, wie sie – sowohl von Metis als auch von Eurokanadier*innen – in Bilder und Narrative von Metisness überSetzt wurden und wie sich die museale Repräsentation der Artefakte zur Konzeption von Hybridität verhält.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sash, Mokassins und blumenförmiges Beadwork haben sich zu Symbolen für das indigene people der Metis in Kanada entwickelt. Sie werden mindestens seit dem frühen 19. Jahrhundert verwendet, um Metisness zu konstruieren und zu artikulieren. Durch ihre Bedeutung für die Produktion von kollektiver und kultureller Erinnerung bilden diese Artefakte eine der Grundlagen für die Resilienz der Metis gegenüber Strategien der Zwangsassimilation und damit auch für die Metis-Renaissance seit den 1960er-Jahren.
Dieses Buch befasst sich mit den Fragen, wie Sash, Mokassins und Beadwork als Artefakte im Kontext einer Metis-Erinnerungskultur genutzt wurden, wie sie – sowohl von Metis als auch von Eurokanadier*innen – in Bilder und Narrative von Metisness überSetzt wurden und wie sich die museale Repräsentation der Artefakte zur Konzeption von Hybridität verhält.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Kanada leben etwa 1,67 Millionen indigene Menschen. Sie gehören zu einer der drei als indigen anerkannten Bevölkerungsgruppen – den First Nations, Inuit und Métis. Das Buch umreißt ihre Geschichte vor und nach Ankunft der europäischen Siedler, beschreibt ihre heutige Situation und gibt Einblicke in ihre vielfältigen Kulturen und Lebensweisen. Kundig und anschaulich schildert Geneviève Susemihl soziale Strukturen in den Reservationen und urbanen Gegenden und beschreibt traditionelles Wissen, Beziehungen zum Land und indigenen Tourismus. Sie erklärt schwierige Themen wie den Widerstand gegen die Assimilierungspolitik und Residential Schools sowie aktuelle Debatten um Landrechte, Verträge und Versöhnung. Projekte zur Wiederbelebung traditioneller Sprachen, vielfältige Feste und innovative Unternehmungen betrachtet sie ebenso wie Kunst, Literatur oder Film und zeigt dabei, wie die Menschen sich und ihre Umwelt selbst präsentieren. Geneviève Susemihl nimmt den Leser mit zu faszinierenden Orten und erzählt von persönlichen Erlebnissen und Begegnungen mit Mohawk, Blackfoot, Haida und anderen Indigenen in Kanada. Ein Erlebnisführer mit vielen Vorschlägen für Reiserouten rundet das Buch ab und macht es zu einem wertvollen Begleiter für den nächsten Kanada-Urlaub.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Kanada leben etwa 1,67 Millionen indigene Menschen. Sie gehören zu einer der drei als indigen anerkannten Bevölkerungsgruppen – den First Nations, Inuit und Métis. Das Buch umreißt ihre Geschichte vor und nach Ankunft der europäischen Siedler, beschreibt ihre heutige Situation und gibt Einblicke in ihre vielfältigen Kulturen und Lebensweisen. Kundig und anschaulich schildert Geneviève Susemihl soziale Strukturen in den Reservationen und urbanen Gegenden und beschreibt traditionelles Wissen, Beziehungen zum Land und indigenen Tourismus. Sie erklärt schwierige Themen wie den Widerstand gegen die Assimilierungspolitik und Residential Schools sowie aktuelle Debatten um Landrechte, Verträge und Versöhnung. Projekte zur Wiederbelebung traditioneller Sprachen, vielfältige Feste und innovative Unternehmungen betrachtet sie ebenso wie Kunst, Literatur oder Film und zeigt dabei, wie die Menschen sich und ihre Umwelt selbst präsentieren. Geneviève Susemihl nimmt den Leser mit zu faszinierenden Orten und erzählt von persönlichen Erlebnissen und Begegnungen mit Mohawk, Blackfoot, Haida und anderen Indigenen in Kanada. Ein Erlebnisführer mit vielen Vorschlägen für Reiserouten rundet das Buch ab und macht es zu einem wertvollen Begleiter für den nächsten Kanada-Urlaub.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Kanada leben etwa 1,67 Millionen indigene Menschen. Sie gehören zu einer der drei als indigen anerkannten Bevölkerungsgruppen – den First Nations, Inuit und Métis. Das Buch umreißt ihre Geschichte vor und nach Ankunft der europäischen Siedler, beschreibt ihre heutige Situation und gibt Einblicke in ihre vielfältigen Kulturen und Lebensweisen. Kundig und anschaulich schildert Geneviève Susemihl soziale Strukturen in den Reservationen und urbanen Gegenden und beschreibt traditionelles Wissen, Beziehungen zum Land und indigenen Tourismus. Sie erklärt schwierige Themen wie den Widerstand gegen die Assimilierungspolitik und Residential Schools sowie aktuelle Debatten um Landrechte, Verträge und Versöhnung. Projekte zur Wiederbelebung traditioneller Sprachen, vielfältige Feste und innovative Unternehmungen betrachtet sie ebenso wie Kunst, Literatur oder Film und zeigt dabei, wie die Menschen sich und ihre Umwelt selbst präsentieren. Geneviève Susemihl nimmt den Leser mit zu faszinierenden Orten und erzählt von persönlichen Erlebnissen und Begegnungen mit Mohawk, Blackfoot, Haida und anderen Indigenen in Kanada. Ein Erlebnisführer mit vielen Vorschlägen für Reiserouten rundet das Buch ab und macht es zu einem wertvollen Begleiter für den nächsten Kanada-Urlaub.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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In Kanada leben etwa 1,67 Millionen indigene Menschen. Sie gehören zu einer der drei als indigen anerkannten Bevölkerungsgruppen – den First Nations, Inuit und Métis. Das Buch umreißt ihre Geschichte vor und nach Ankunft der europäischen Siedler, beschreibt ihre heutige Situation und gibt Einblicke in ihre vielfältigen Kulturen und Lebensweisen. Kundig und anschaulich schildert Geneviève Susemihl soziale Strukturen in den Reservationen und urbanen Gegenden und beschreibt traditionelles Wissen, Beziehungen zum Land und indigenen Tourismus. Sie erklärt schwierige Themen wie den Widerstand gegen die Assimilierungspolitik und Residential Schools sowie aktuelle Debatten um Landrechte, Verträge und Versöhnung. Projekte zur Wiederbelebung traditioneller Sprachen, vielfältige Feste und innovative Unternehmungen betrachtet sie ebenso wie Kunst, Literatur oder Film und zeigt dabei, wie die Menschen sich und ihre Umwelt selbst präsentieren. Geneviève Susemihl nimmt den Leser mit zu faszinierenden Orten und erzählt von persönlichen Erlebnissen und Begegnungen mit Mohawk, Blackfoot, Haida und anderen Indigenen in Kanada. Ein Erlebnisführer mit vielen Vorschlägen für Reiserouten rundet das Buch ab und macht es zu einem wertvollen Begleiter für den nächsten Kanada-Urlaub.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Winnipeg, North End. In einer kalten Winternacht bemerkt die junge Mutter Stella, dass auf der einsamen Brache vor ihrem Haus jemand überfallen wird. Voller Furcht ruft sie die Polizei. Als die Beamten endlich eintreffen, finden sich zwar Zeichen eines Kampfes, eine zerbrochene Bierflasche und Blut im Schnee, aber vom Opfer fehlt jede Spur. Und die Beamten hegen Zweifel an Stellas Aussage, eine Frau sei vergewaltigt worden. Doch es ist die Polizei, die sich irrt.
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In Kanada leben etwa 1,67 Millionen indigene Menschen. Sie gehören zu einer der drei als indigen anerkannten Bevölkerungsgruppen – den First Nations, Inuit und Métis. Das Buch umreißt ihre Geschichte vor und nach Ankunft der europäischen Siedler, beschreibt ihre heutige Situation und gibt Einblicke in ihre vielfältigen Kulturen und Lebensweisen. Kundig und anschaulich schildert Geneviève Susemihl soziale Strukturen in den Reservationen und urbanen Gegenden und beschreibt traditionelles Wissen, Beziehungen zum Land und indigenen Tourismus. Sie erklärt schwierige Themen wie den Widerstand gegen die Assimilierungspolitik und Residential Schools sowie aktuelle Debatten um Landrechte, Verträge und Versöhnung. Projekte zur Wiederbelebung traditioneller Sprachen, vielfältige Feste und innovative Unternehmungen betrachtet sie ebenso wie Kunst, Literatur oder Film und zeigt dabei, wie die Menschen sich und ihre Umwelt selbst präsentieren. Geneviève Susemihl nimmt den Leser mit zu faszinierenden Orten und erzählt von persönlichen Erlebnissen und Begegnungen mit Mohawk, Blackfoot, Haida und anderen Indigenen in Kanada. Ein Erlebnisführer mit vielen Vorschlägen für Reiserouten rundet das Buch ab und macht es zu einem wertvollen Begleiter für den nächsten Kanada-Urlaub.
Aktualisiert: 2023-05-23
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