Im Alphabet der Häuser

Im Alphabet der Häuser von Bauer,  Christoph W.
Christoph W. Bauer erzählt die Geschichte von Innsbruck, der Stadt seiner Wahl, und zeigt, welcher Genuss es sein kann, sich in der Historie zu verlieren: Häuser sind nicht nur die steinernen Zeugen einer Zeit, sie sind auch diese Zeit selbst, berichten von Schicksalen und Persönlichkeiten, von großen Ereignissen der Weltgeschichte und den kleinen eines unscheinbaren Lebens, nicht zuletzt erzählen sie von der Endlichkeit ihrer Bewohner. Häuser sind Bücher, in denen das Ferne nahe rückt, in ihnen zu blättern heißt, sich selbst zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Tiroler Heimat 85 (2021)

Tiroler Heimat 85 (2021) von Antenhofer,  Christina, Schober,  Richard
Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Seit nunmehr hundert Jahren publiziert die Zeitschrift aktuelle wissenschaftliche Forschungen zur Regional- und Kulturgeschichte Tirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Charakteristisch ist die enge Zusammenarbeit von Archiv und universitärer Forschung. Zugleich richtet sich die Zeitschrift an die interessierte Öffentlichkeit. Der diesjährige Band der "Tiroler Heimat" präsentiert neueste Forschungen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Der Themenschwerpunkt gilt dem Jubiläum 100 Jahre "Tiroler Heimat", mit Beiträgen aus der Geschichte des Universitätsverlags Wagner, der Archivgeschichte des Trentino und Tirols, der Geschichte der Zeitschrift, deren Verbindungen zu Archiv und Universität sowie der Historiographie in der Region. Der allgemeine Aufsatzteil bietet Beiträge zur Geschlechtergeschichte am Beispiel Marias von Burgund und der Töchter Maria Theresias, zum Archiv der Grafen von Welsperg, zur Erinnerungskultur und der Zeit des Nationalsozialismus. Rezensionen und Forumsbeiträge ergänzen den Band. Inhalt Themenschwerpunkt anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Tiroler Heimat Hansjörg Rabanser: Der Innsbrucker Buchdrucker Michael Wagner († 1669) – der "Vater" des Universitätsverlags Wagner Wolfgang Meixner: Hermann Wopfners wissenschaftliche Handschrift in der Tiroler Heimat Christoph Haidacher: Archiv und Zeitschrift. Das Tiroler Landesarchiv und die Tiroler Heimat Konrad J. Kuhn: Heimat-Schreiben in der Selbstbeschränkung. Wissen und Politiken einer "Volkskunde Tirols" Hans Heiss: Meisterin der Vermittlung: Zur Tiroler Heimat seit ca. 1990 Katia Occhi: Archivalien zwischen Italien und Österreich: Auslieferungen, Rückgaben, Neuordnungen im 19. und 20. Jahrhundert Kordula Schnegg: Von Italien nach Tirol: Stadtrömische Inschriften und die Alte Geschichte in Innsbruck – eine Projektskizze Forum zum Jubiläum 100 Jahre Tiroler Heimat Josef Riedmann: Erinnerungen. 36 Jahre Mitherausgeber der Tiroler Heimat Italo Franceschini / Walter Landi: Das erste Jahrhundert der "Società di Studi Trentini di Scienze Storiche" und 100 Jahre Studi Trentini Allgemeine Aufsätze Julian Lahner: Personenstand "unverheiratet": Vom dynastischen Potential der ehelosen Töchter Maria Theresias Ricarda Hofer: Maria von Burgund (1457–1482) in der historiographischen Darstellung des Schweizer Historikers Ernst Münch (1798–1841) unter geschlechterkritischer Betrachtung Philipp Tolloi: Nicht nur zum Lob und Ruhme ihres Namens! Adelige Archiv- und Geschichtspflege im 19. Jahrhundert am Fallbeispiel der Grafen Welsperg Thomas Lintner: Vereinte Tiroler Erinnerungskultur? Die Dornenkrone als Symbol der Teilung Tirols bei den Landesfestzügen in Gedenken an das Jahr 1809 Gerhard Hölzle: Die nationalsozialistische Preisgabe Südtirols im Licht des Anti-Nazi von Walter Gyßling (1903–1980)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Tiroler Heimat 85 (2021)

Tiroler Heimat 85 (2021) von Antenhofer,  Christina, Schober,  Richard
Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Seit nunmehr hundert Jahren publiziert die Zeitschrift aktuelle wissenschaftliche Forschungen zur Regional- und Kulturgeschichte Tirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Charakteristisch ist die enge Zusammenarbeit von Archiv und universitärer Forschung. Zugleich richtet sich die Zeitschrift an die interessierte Öffentlichkeit. Der diesjährige Band der "Tiroler Heimat" präsentiert neueste Forschungen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Der Themenschwerpunkt gilt dem Jubiläum 100 Jahre "Tiroler Heimat", mit Beiträgen aus der Geschichte des Universitätsverlags Wagner, der Archivgeschichte des Trentino und Tirols, der Geschichte der Zeitschrift, deren Verbindungen zu Archiv und Universität sowie der Historiographie in der Region. Der allgemeine Aufsatzteil bietet Beiträge zur Geschlechtergeschichte am Beispiel Marias von Burgund und der Töchter Maria Theresias, zum Archiv der Grafen von Welsperg, zur Erinnerungskultur und der Zeit des Nationalsozialismus. Rezensionen und Forumsbeiträge ergänzen den Band. Inhalt Themenschwerpunkt anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Tiroler Heimat Hansjörg Rabanser: Der Innsbrucker Buchdrucker Michael Wagner († 1669) – der "Vater" des Universitätsverlags Wagner Wolfgang Meixner: Hermann Wopfners wissenschaftliche Handschrift in der Tiroler Heimat Christoph Haidacher: Archiv und Zeitschrift. Das Tiroler Landesarchiv und die Tiroler Heimat Konrad J. Kuhn: Heimat-Schreiben in der Selbstbeschränkung. Wissen und Politiken einer "Volkskunde Tirols" Hans Heiss: Meisterin der Vermittlung: Zur Tiroler Heimat seit ca. 1990 Katia Occhi: Archivalien zwischen Italien und Österreich: Auslieferungen, Rückgaben, Neuordnungen im 19. und 20. Jahrhundert Kordula Schnegg: Von Italien nach Tirol: Stadtrömische Inschriften und die Alte Geschichte in Innsbruck – eine Projektskizze Forum zum Jubiläum 100 Jahre Tiroler Heimat Josef Riedmann: Erinnerungen. 36 Jahre Mitherausgeber der Tiroler Heimat Italo Franceschini / Walter Landi: Das erste Jahrhundert der "Società di Studi Trentini di Scienze Storiche" und 100 Jahre Studi Trentini Allgemeine Aufsätze Julian Lahner: Personenstand "unverheiratet": Vom dynastischen Potential der ehelosen Töchter Maria Theresias Ricarda Hofer: Maria von Burgund (1457–1482) in der historiographischen Darstellung des Schweizer Historikers Ernst Münch (1798–1841) unter geschlechterkritischer Betrachtung Philipp Tolloi: Nicht nur zum Lob und Ruhme ihres Namens! Adelige Archiv- und Geschichtspflege im 19. Jahrhundert am Fallbeispiel der Grafen Welsperg Thomas Lintner: Vereinte Tiroler Erinnerungskultur? Die Dornenkrone als Symbol der Teilung Tirols bei den Landesfestzügen in Gedenken an das Jahr 1809 Gerhard Hölzle: Die nationalsozialistische Preisgabe Südtirols im Licht des Anti-Nazi von Walter Gyßling (1903–1980)
Aktualisiert: 2023-02-13
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Tiroler Heimat 85 (2021)

Tiroler Heimat 85 (2021) von Antenhofer,  Christina, Schober,  Richard
Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Seit nunmehr hundert Jahren publiziert die Zeitschrift aktuelle wissenschaftliche Forschungen zur Regional- und Kulturgeschichte Tirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Charakteristisch ist die enge Zusammenarbeit von Archiv und universitärer Forschung. Zugleich richtet sich die Zeitschrift an die interessierte Öffentlichkeit. Der diesjährige Band der "Tiroler Heimat" präsentiert neueste Forschungen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Der Themenschwerpunkt gilt dem Jubiläum 100 Jahre "Tiroler Heimat", mit Beiträgen aus der Geschichte des Universitätsverlags Wagner, der Archivgeschichte des Trentino und Tirols, der Geschichte der Zeitschrift, deren Verbindungen zu Archiv und Universität sowie der Historiographie in der Region. Der allgemeine Aufsatzteil bietet Beiträge zur Geschlechtergeschichte am Beispiel Marias von Burgund und der Töchter Maria Theresias, zum Archiv der Grafen von Welsperg, zur Erinnerungskultur und der Zeit des Nationalsozialismus. Rezensionen und Forumsbeiträge ergänzen den Band. Inhalt Themenschwerpunkt anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Tiroler Heimat Hansjörg Rabanser: Der Innsbrucker Buchdrucker Michael Wagner († 1669) – der „Vater“ des Universitätsverlags Wagner Wolfgang Meixner: Hermann Wopfners wissenschaftliche Handschrift in der Tiroler Heimat Christoph Haidacher: Archiv und Zeitschrift. Das Tiroler Landesarchiv und die Tiroler Heimat Konrad J. Kuhn: Heimat-Schreiben in der Selbstbeschränkung. Wissen und Politiken einer „Volkskunde Tirols“ Hans Heiss: Meisterin der Vermittlung: Zur Tiroler Heimat seit ca. 1990 Katia Occhi: Archivalien zwischen Italien und Österreich: Auslieferungen, Rückgaben, Neuordnungen im 19. und 20. Jahrhundert Kordula Schnegg: Von Italien nach Tirol: Stadtrömische Inschriften und die Alte Geschichte in Innsbruck – eine Projektskizze Forum zum Jubiläum 100 Jahre Tiroler Heimat Josef Riedmann: Erinnerungen. 36 Jahre Mitherausgeber der Tiroler Heimat Italo Franceschini / Walter Landi: Das erste Jahrhundert der „Società di Studi Trentini di Scienze Storiche“ und 100 Jahre Studi Trentini Allgemeine Aufsätze Julian Lahner: Personenstand „unverheiratet“: Vom dynastischen Potential der ehelosen Töchter Maria Theresias Ricarda Hofer: Maria von Burgund (1457–1482) in der historiographischen Darstellung des Schweizer Historikers Ernst Münch (1798–1841) unter geschlechterkritischer Betrachtung Philipp Tolloi: Nicht nur zum Lob und Ruhme ihres Namens! Adelige Archiv- und Geschichtspflege im 19. Jahrhundert am Fallbeispiel der Grafen Welsperg Thomas Lintner: Vereinte Tiroler Erinnerungskultur? Die Dornenkrone als Symbol der Teilung Tirols bei den Landesfestzügen in Gedenken an das Jahr 1809 Gerhard Hölzle: Die nationalsozialistische Preisgabe Südtirols im Licht des Anti-Nazi von Walter Gyßling (1903–1980)
Aktualisiert: 2022-10-13
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Tilla und der tote Elvis

Tilla und der tote Elvis von Westmann,  Jan
Als Tilla mit ihrem Citroën liegen bleibt, finden sie und ihr Mitfahrer King Unterschlupf im Hotel "Eifelglück". Dort ist mal so gar nichts los. Das ändert sich schlagartig, als dem Hotelbesitzer ein Brief in die Hände fällt, in dem von einem Nazischatz im nahe gelegenen See die Rede ist. Am nächsten Tag ist in der Eifel das Goldfieber ausgebrochen. Tilla zweifelt jedoch an der Echtheit des Briefes. Als dann auch noch der King tot in der Badewanne des Hotels liegt, weiß sie: Hier ist etwas faul!
Aktualisiert: 2020-04-28
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Im Alphabet der Häuser

Im Alphabet der Häuser von Bauer,  Christoph W.
Christoph W. Bauer erzählt die Geschichte von Innsbruck, der Stadt seiner Wahl, und zeigt, welcher Genuss es sein kann, sich in der Historie zu verlieren: Häuser sind nicht nur die steinernen Zeugen einer Zeit, sie sind auch diese Zeit selbst, berichten von Schicksalen und Persönlichkeiten, von großen Ereignissen der Weltgeschichte und den kleinen eines unscheinbaren Lebens, nicht zuletzt erzählen sie von der Endlichkeit ihrer Bewohner. Häuser sind Bücher, in denen das Ferne nahe rückt, in ihnen zu blättern heißt, sich selbst zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Buchdrucker der Medici

Der Buchdrucker der Medici von Bauer,  Christoph W.
Inmitten der Wirren des Dreißigjährigen Krieges lässt sich der Buchdruckergeselle Michael Wagner in Innsbruck nieder. Wenig später hält Wagner einen Brief der Tiroler Landesfürstin Claudia de' Medici in Händen, in dem sie ihn zum Hofdrucker ernennt. Welche Zukunft liegt vor der Wagner'schen Hofdruckerei und Buchhandlung? Welche Bücher werden dort in den Regalen stehen, welche Menschen in den Geschäftsräumen ein und aus gehen? Christoph W. Bauer schickt Michael Wagner selbst auf die Reise. Er lässt ihn durch die Jahrzehnte und Jahrhunderte bis in unsere Gegenwart streifen, voller Neugier, Erstaunen und auch Befremden über die Umbrüche, denen er begegnet. Seine Chronik eines Unternehmens wird so zugleich zu einem unterhaltsamen, leichtfüßigen Streifzug durch mehrere Jahrhunderte der Geschichte des Buches und des Büchermachens. Folgen Sie dem Hofbuchdrucker auf seiner mitreißenden Tour d’Horizon durch fast 400 Jahre Geschichte: Tauchen Sie ein in das Getümmel des barocken Innsbruck, erleben Sie die Wirren des Dreißigjährigen Krieges, den Ausbruch der Pest, den Tiroler Volksaufstand 1809 und die unrühmlichen Irrwege des Ersten und Zweiten Weltkrieges aus der Sicht des Buchdruckers, der über seinem Geschäft und seinen Nachfahren wacht - und so manches Mal ungläubig den Kopf schüttelt, die Augen verschließt oder sich ärgert. Es ist eine lebendige, brillant recherchierte Alltagsgeschichte, der Christoph W. Bauer hier pulsierendes Leben einhaucht. Eine Erzählung, in der sich die großen Umbrüche und Herausforderungen der vergangenen Jahrhunderte spiegeln und nicht zuletzt ein großes Lesevergnügen, das mit spielerischer Leichtigkeit einige hundert Jahre Geschichte einfängt und erlebbar macht. ***Leichtfüßiger Streifzug durch die Geschichte des gedruckten Buches - gut recherchiert, eindrucksvoll erzählt, ein kurzweiliges Lesevergnügen.***
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der Buchdrucker der Medici

Der Buchdrucker der Medici von Bauer,  Christoph W.
Inmitten der Wirren des Dreißigjährigen Krieges lässt sich der Buchdruckergeselle Michael Wagner in Innsbruck nieder. Wenig später hält Wagner einen Brief der Tiroler Landesfürstin Claudia de' Medici in Händen, in dem sie ihn zum Hofdrucker ernennt. Welche Zukunft liegt vor der Wagner'schen Hofdruckerei und Buchhandlung? Welche Bücher werden dort in den Regalen stehen, welche Menschen in den Geschäftsräumen ein und aus gehen? Christoph W. Bauer schickt Michael Wagner selbst auf die Reise. Er lässt ihn durch die Jahrzehnte und Jahrhunderte bis in unsere Gegenwart streifen, voller Neugier, Erstaunen und auch Befremden über die Umbrüche, denen er begegnet. Seine Chronik eines Unternehmens wird so zugleich zu einem unterhaltsamen, leichtfüßigen Streifzug durch mehrere Jahrhunderte der Geschichte des Buches und des Büchermachens. Folgen Sie dem Hofbuchdrucker auf seiner mitreißenden Tour d’Horizon durch fast 400 Jahre Geschichte: Tauchen Sie ein in das Getümmel des barocken Innsbruck, erleben Sie die Wirren des Dreißigjährigen Krieges, den Ausbruch der Pest, den Tiroler Volksaufstand 1809 und die unrühmlichen Irrwege des Ersten und Zweiten Weltkrieges aus der Sicht des Buchdruckers, der über seinem Geschäft und seinen Nachfahren wacht - und so manches Mal ungläubig den Kopf schüttelt, die Augen verschließt oder sich ärgert. Es ist eine lebendige, brillant recherchierte Alltagsgeschichte, der Christoph W. Bauer hier pulsierendes Leben einhaucht. Eine Erzählung, in der sich die großen Umbrüche und Herausforderungen der vergangenen Jahrhunderte spiegeln und nicht zuletzt ein großes Lesevergnügen, das mit spielerischer Leichtigkeit einige hundert Jahre Geschichte einfängt und erlebbar macht. ***Leichtfüßiger Streifzug durch die Geschichte des gedruckten Buches - gut recherchiert, eindrucksvoll erzählt, ein kurzweiliges Lesevergnügen.***
Aktualisiert: 2020-09-28
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Druckfrisch. Der Innsbrucker Wagner-Verlag und der Buchdruck in Tirol.

Druckfrisch. Der Innsbrucker Wagner-Verlag und der Buchdruck in Tirol. von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
DER BEGLEITBAND ZUR AUSSTELLUNG "DRUCKFRISCH" VERKNÜPFT DIE DARSTELLUNG VON 375 JAHREN VERLAGSGESCHICHTE MIT DEN ANFÄNGEN UND DER ENTWICKLUNG DES BUCHDRUCKS IN TIROL Ein Lesevergnügen für Bibliophile! Der Innsbrucker Universitätsverlag Wagner blickt 2014 auf eine 375-jährige Geschichte zurück und ist damit einer der ältesten existierenden deutschsprachigen Wissenschaftsverlage. Diese kulturelle Leistung würdigt das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum zwischen Juni und Oktober 2014 mit der Ausstellung „Druckfrisch". Nahebeziehungen des Unternehmens Wagner zum Ferdinandeum bestehen seit dessen Gründung 1823. Der reichhaltige Bestand der Bibliothek des Ferdinandeums enthält zahlreiche Quellen zur Geschichte des Wagner-Verlags, angefangen vom ersten bekannten Druck Michael Wagners aus dem Gründungsjahr 1639 bis hin zu den aktuellen landeskundlichen Publikationen. Der reich bebilderte Band lässt die Geschichte des Buchdrucks und des Buchhandels anhand ausgewählter Objekte lebendig werden. Der zur Ausstellung erschienene umfangreiche Katalog bettet den Verlag und sein Wirken in einen größeren Zusammenhang und wird auch den Besonderheiten in der Verlagsgeschichte gerecht. Elf wissenschaftliche Aufsätze, u. a. zur Geschichte des Verlages, der Tradition im Notendruck oder den handwerklichen Voraussetzungen für die Buchherstellung, ergänzen die umfassenden Exponatbeschreibungen. AUS DEM INHALT: HANSJÖRG RABANSER Der frühe Buchdruck in Nordtirol Die Innsbrucker Buchdruckerfamilie Wagner THOMAS RÖDER Notendruck: Stumm klingende Kunst FRANZ GRATL Michael Wagner und der Innsbrucker Notendruck im 17. Jahrhundert ANDREAS WINKLER "(…) des inneren Rathes Burgers Allhier zu Yhnsprugg (…)" - altständisches Bürgertum in Innsbruck ALEXANDER FOHS Die Buchkunst als Handwerk - Entstehung eines Buches im 18. Jahrhundert ROLAND SILA Der Weg in ein neues Zeitalter - von Casimir Schuhmacher bis heute Der Universitätsverlag Wagner im Nationalsozialismus CHRISTOPH AMPFERER Die Bedeutung der Firma Wagner für das Zeitungswesen in Tirol VERENA FEICHTER Die Firma Wagner unter Eckart Schumacher JUNIA WIEDENHOFER Die Schlern-Schriften - Neunzig Jahre Tiroler Landeskunde
Aktualisiert: 2020-07-08
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