Kosten der Lebenshaltung in deutschen Großstädten.

Kosten der Lebenshaltung in deutschen Großstädten. von Eulenburg,  Franz
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Untersuchungen über die Lebenskosten in der Schweiz.

Untersuchungen über die Lebenskosten in der Schweiz. von Bauer,  Stephan
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Untersuchungen über die Lebenskosten in der Schweiz.

Untersuchungen über die Lebenskosten in der Schweiz. von Bauer,  Stephan
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verhandlungen der am 24. und 25. September 1886 in Frankfurt a.M. abgehaltenen Generalversammlung des Vereins für Socialpolitik über die Wohnungsverhältnisse der ärmeren Klassen in deutschen Großstädten

Verhandlungen der am 24. und 25. September 1886 in Frankfurt a.M. abgehaltenen Generalversammlung des Vereins für Socialpolitik über die Wohnungsverhältnisse der ärmeren Klassen in deutschen Großstädten von Verein für Socialpolitik
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Wohnungsnoth der ärmeren Klassen in deutschen Großstädten und Vorschläge zu deren Abhülfe.

Die Wohnungsnoth der ärmeren Klassen in deutschen Großstädten und Vorschläge zu deren Abhülfe. von Verein für Socialpolitik
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise

Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise von Baumann,  Kilian
Wohnungsmärkte sind Bestandteil zahlreicher politischer Diskussionen. Beispielsweise erhielten Forderungen nach der Enteignung großer Wohnungsunternehmen wie der „Deutsche Wohnen SE“ regelmäßig mediale Aufmerksamkeit. Aus dieser Debatte resultiert eine interessante Forschungsfrage, denn dabei wird implizit unterstellt, dass für identische Wohneinheiten ein geringerer Mietpreis anfallen würde, wenn diese in staatlichem Besitz wären. Aber sind vergleichbare Wohnungen unterschiedlicher Anbieter wirklich unterschiedlich teuer? Diese Frage zu beantworten ist nicht trivial, denn Preisunterschiede können auch auf abweichende Qualitätsmerkmale zurückzuführen sein. Während Wohnungspreise in der Literatur hauptsächlich mit realwirtschaftlichen Merkmalen erklärt werden, fällt auf, dass die Frage nach dem Preiseinfluss der Anbieter – trotz der großen Bedeutung in der emotional aufgeladenen öffentlichen Debatte – erstaunlich selten gestellt wird. Diese Lücke soll mit der vorliegenden Arbeit möglichst geschlossen werden. Dabei lautet eine zentrale These, dass verschiedene Vermietergruppen über einen Preissetzungsspielraum verfügen, den sie unterschiedlich stark ausnutzen. Anhand einer hedonischen Preisanalyse kann gezeigt werden, dass die Mieten von genossenschaftlichen, staatlichen und abgeschwächt auch gemeinnützigen Angeboten tatsächlich geringer ausfallen als für vergleichbare gewerbliche Angebote. Der Preissetzungsunterschied zwischen privaten und gewerblichen Anbietern ist hingegen uneindeutig. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen Anbietergruppen und Qualitätsmerkmalen untersucht. Es kann gezeigt werden, dass die Wohnungen privater Vermieter aufgrund besserer Qualität am teuersten sind, bei vergleichbarer Qualität jedoch kein Preisunterschied mehr messbar ist. Die Wohnungen staatlicher Anbieter hingegen werden zwar zu geringeren Preisen vermietet, ein Teil davon ist jedoch auf schlechtere Qualität zurückzuführen. Es besteht daher das Risiko, dass der Preiseffekt staatlicher Wohnungsanbieter intuitiv überschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise

Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise von Baumann,  Kilian
Wohnungsmärkte sind Bestandteil zahlreicher politischer Diskussionen. Beispielsweise erhielten Forderungen nach der Enteignung großer Wohnungsunternehmen wie der „Deutsche Wohnen SE“ regelmäßig mediale Aufmerksamkeit. Aus dieser Debatte resultiert eine interessante Forschungsfrage, denn dabei wird implizit unterstellt, dass für identische Wohneinheiten ein geringerer Mietpreis anfallen würde, wenn diese in staatlichem Besitz wären. Aber sind vergleichbare Wohnungen unterschiedlicher Anbieter wirklich unterschiedlich teuer? Diese Frage zu beantworten ist nicht trivial, denn Preisunterschiede können auch auf abweichende Qualitätsmerkmale zurückzuführen sein. Während Wohnungspreise in der Literatur hauptsächlich mit realwirtschaftlichen Merkmalen erklärt werden, fällt auf, dass die Frage nach dem Preiseinfluss der Anbieter – trotz der großen Bedeutung in der emotional aufgeladenen öffentlichen Debatte – erstaunlich selten gestellt wird. Diese Lücke soll mit der vorliegenden Arbeit möglichst geschlossen werden. Dabei lautet eine zentrale These, dass verschiedene Vermietergruppen über einen Preissetzungsspielraum verfügen, den sie unterschiedlich stark ausnutzen. Anhand einer hedonischen Preisanalyse kann gezeigt werden, dass die Mieten von genossenschaftlichen, staatlichen und abgeschwächt auch gemeinnützigen Angeboten tatsächlich geringer ausfallen als für vergleichbare gewerbliche Angebote. Der Preissetzungsunterschied zwischen privaten und gewerblichen Anbietern ist hingegen uneindeutig. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen Anbietergruppen und Qualitätsmerkmalen untersucht. Es kann gezeigt werden, dass die Wohnungen privater Vermieter aufgrund besserer Qualität am teuersten sind, bei vergleichbarer Qualität jedoch kein Preisunterschied mehr messbar ist. Die Wohnungen staatlicher Anbieter hingegen werden zwar zu geringeren Preisen vermietet, ein Teil davon ist jedoch auf schlechtere Qualität zurückzuführen. Es besteht daher das Risiko, dass der Preiseffekt staatlicher Wohnungsanbieter intuitiv überschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise

Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise von Baumann,  Kilian
Wohnungsmärkte sind Bestandteil zahlreicher politischer Diskussionen. Beispielsweise erhielten Forderungen nach der Enteignung großer Wohnungsunternehmen wie der „Deutsche Wohnen SE“ regelmäßig mediale Aufmerksamkeit. Aus dieser Debatte resultiert eine interessante Forschungsfrage, denn dabei wird implizit unterstellt, dass für identische Wohneinheiten ein geringerer Mietpreis anfallen würde, wenn diese in staatlichem Besitz wären. Aber sind vergleichbare Wohnungen unterschiedlicher Anbieter wirklich unterschiedlich teuer? Diese Frage zu beantworten ist nicht trivial, denn Preisunterschiede können auch auf abweichende Qualitätsmerkmale zurückzuführen sein. Während Wohnungspreise in der Literatur hauptsächlich mit realwirtschaftlichen Merkmalen erklärt werden, fällt auf, dass die Frage nach dem Preiseinfluss der Anbieter – trotz der großen Bedeutung in der emotional aufgeladenen öffentlichen Debatte – erstaunlich selten gestellt wird. Diese Lücke soll mit der vorliegenden Arbeit möglichst geschlossen werden. Dabei lautet eine zentrale These, dass verschiedene Vermietergruppen über einen Preissetzungsspielraum verfügen, den sie unterschiedlich stark ausnutzen. Anhand einer hedonischen Preisanalyse kann gezeigt werden, dass die Mieten von genossenschaftlichen, staatlichen und abgeschwächt auch gemeinnützigen Angeboten tatsächlich geringer ausfallen als für vergleichbare gewerbliche Angebote. Der Preissetzungsunterschied zwischen privaten und gewerblichen Anbietern ist hingegen uneindeutig. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen Anbietergruppen und Qualitätsmerkmalen untersucht. Es kann gezeigt werden, dass die Wohnungen privater Vermieter aufgrund besserer Qualität am teuersten sind, bei vergleichbarer Qualität jedoch kein Preisunterschied mehr messbar ist. Die Wohnungen staatlicher Anbieter hingegen werden zwar zu geringeren Preisen vermietet, ein Teil davon ist jedoch auf schlechtere Qualität zurückzuführen. Es besteht daher das Risiko, dass der Preiseffekt staatlicher Wohnungsanbieter intuitiv überschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-05
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The Watcher – Sie sieht dich

The Watcher – Sie sieht dich von Armstrong,  Ross, Strüh,  Christine
Sie beobachtet Vögel. Sie beobachtet ihre Nachbarn. Aber da ist jemand, der auch sie beobachtet. Fesselnd und beunruhigend: "The Watcher – Sie sieht dich" von Ross Armstrong ist ein starker psychologischer Thriller mit einer mitreißenden, mysteriösen Erzählerin. Lily Gullick lebt in einem Londoner Neubauviertel. Sie beobachtet nicht nur Vögel mit dem Fernglas, sondern sie späht auch gerne in die Fenster ihrer Nachbarn. Aber der Ort, an dem sie lebt, ist gefährlich, eine Baustelle, anonym. Unter mysteriösen Umständen verschwindet eine Frau, eine andere wird ermordet. Lily hat etwas gesehen, aber auch sie wurde beobachtet. Je näher sie der Wahrheit kommt, desto gefährlicher wird es für sie. Was hat sie gesehen? Wem kann sie trauen? Kann Lily sich selbst trauen?
Aktualisiert: 2023-06-03
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Was ist Zuhause?

Was ist Zuhause? von Hesse,  Lena, Scharmacher-Schreiber,  Kristina
Bei Oma darf man auf dem Sofa essen, beim besten Freund spielen alle in der Küche und die Cousine hat zwei Zimmer, eins bei jedem Elternteil. Jedes Kind weiß, Zuhause können ganz unterschiedlich sein. Was sie ausmacht, sind vertraute Gerüche und Geräusche, gewohnte Sprache oder kleine Rituale. Wie ist das bei Menschen, die kein festes Zuhause haben? Die ihr Zuhause verlassen müssen oder wollen? Kann man sich aussuchen, wo man wohnt? Und wie wird man dort heimisch? Ein gedankenreiches Sachbuch darüber, wie unser Zusammenleben inklusiv und umweltverträglich gestalten können. Gesellschaftliche Themen aus dem Inhalt: Wohnraum und Mieten Obdachlosigkeit Arbeitsmigration und Flucht Nachhaltige Stadt: grün und sozial integrativ
Aktualisiert: 2023-06-02
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The Watcher – Sie sieht dich

The Watcher – Sie sieht dich von Armstrong,  Ross, Strüh,  Christine
Sie beobachtet Vögel. Sie beobachtet ihre Nachbarn. Aber da ist jemand, der auch sie beobachtet. Fesselnd und beunruhigend: „The Watcher – Sie sieht dich“ von Ross Armstrong ist ein starker psychologischer Thriller mit einer mitreißenden, mysteriösen Erzählerin. Lily Gullick lebt in einem Londoner Neubauviertel. Sie beobachtet nicht nur Vögel mit dem Fernglas, sondern sie späht auch gerne in die Fenster ihrer Nachbarn. Aber der Ort, an dem sie lebt, ist gefährlich, eine Baustelle, anonym. Unter mysteriösen Umständen verschwindet eine Frau, eine andere wird ermordet. Lily hat etwas gesehen, aber auch sie wurde beobachtet. Je näher sie der Wahrheit kommt, desto gefährlicher wird es für sie. Was hat sie gesehen? Wem kann sie trauen? Kann Lily sich selbst trauen?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise

Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise von Baumann,  Kilian
Wohnungsmärkte sind Bestandteil zahlreicher politischer Diskussionen. Beispielsweise erhielten Forderungen nach der Enteignung großer Wohnungsunternehmen wie der „Deutsche Wohnen SE“ regelmäßig mediale Aufmerksamkeit. Aus dieser Debatte resultiert eine interessante Forschungsfrage, denn dabei wird implizit unterstellt, dass für identische Wohneinheiten ein geringerer Mietpreis anfallen würde, wenn diese in staatlichem Besitz wären. Aber sind vergleichbare Wohnungen unterschiedlicher Anbieter wirklich unterschiedlich teuer? Diese Frage zu beantworten ist nicht trivial, denn Preisunterschiede können auch auf abweichende Qualitätsmerkmale zurückzuführen sein. Während Wohnungspreise in der Literatur hauptsächlich mit realwirtschaftlichen Merkmalen erklärt werden, fällt auf, dass die Frage nach dem Preiseinfluss der Anbieter – trotz der großen Bedeutung in der emotional aufgeladenen öffentlichen Debatte – erstaunlich selten gestellt wird. Diese Lücke soll mit der vorliegenden Arbeit möglichst geschlossen werden. Dabei lautet eine zentrale These, dass verschiedene Vermietergruppen über einen Preissetzungsspielraum verfügen, den sie unterschiedlich stark ausnutzen. Anhand einer hedonischen Preisanalyse kann gezeigt werden, dass die Mieten von genossenschaftlichen, staatlichen und abgeschwächt auch gemeinnützigen Angeboten tatsächlich geringer ausfallen als für vergleichbare gewerbliche Angebote. Der Preissetzungsunterschied zwischen privaten und gewerblichen Anbietern ist hingegen uneindeutig. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen Anbietergruppen und Qualitätsmerkmalen untersucht. Es kann gezeigt werden, dass die Wohnungen privater Vermieter aufgrund besserer Qualität am teuersten sind, bei vergleichbarer Qualität jedoch kein Preisunterschied mehr messbar ist. Die Wohnungen staatlicher Anbieter hingegen werden zwar zu geringeren Preisen vermietet, ein Teil davon ist jedoch auf schlechtere Qualität zurückzuführen. Es besteht daher das Risiko, dass der Preiseffekt staatlicher Wohnungsanbieter intuitiv überschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise

Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise von Baumann,  Kilian
Wohnungsmärkte sind Bestandteil zahlreicher politischer Diskussionen. Beispielsweise erhielten Forderungen nach der Enteignung großer Wohnungsunternehmen wie der „Deutsche Wohnen SE“ regelmäßig mediale Aufmerksamkeit. Aus dieser Debatte resultiert eine interessante Forschungsfrage, denn dabei wird implizit unterstellt, dass für identische Wohneinheiten ein geringerer Mietpreis anfallen würde, wenn diese in staatlichem Besitz wären. Aber sind vergleichbare Wohnungen unterschiedlicher Anbieter wirklich unterschiedlich teuer? Diese Frage zu beantworten ist nicht trivial, denn Preisunterschiede können auch auf abweichende Qualitätsmerkmale zurückzuführen sein. Während Wohnungspreise in der Literatur hauptsächlich mit realwirtschaftlichen Merkmalen erklärt werden, fällt auf, dass die Frage nach dem Preiseinfluss der Anbieter – trotz der großen Bedeutung in der emotional aufgeladenen öffentlichen Debatte – erstaunlich selten gestellt wird. Diese Lücke soll mit der vorliegenden Arbeit möglichst geschlossen werden. Dabei lautet eine zentrale These, dass verschiedene Vermietergruppen über einen Preissetzungsspielraum verfügen, den sie unterschiedlich stark ausnutzen. Anhand einer hedonischen Preisanalyse kann gezeigt werden, dass die Mieten von genossenschaftlichen, staatlichen und abgeschwächt auch gemeinnützigen Angeboten tatsächlich geringer ausfallen als für vergleichbare gewerbliche Angebote. Der Preissetzungsunterschied zwischen privaten und gewerblichen Anbietern ist hingegen uneindeutig. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen Anbietergruppen und Qualitätsmerkmalen untersucht. Es kann gezeigt werden, dass die Wohnungen privater Vermieter aufgrund besserer Qualität am teuersten sind, bei vergleichbarer Qualität jedoch kein Preisunterschied mehr messbar ist. Die Wohnungen staatlicher Anbieter hingegen werden zwar zu geringeren Preisen vermietet, ein Teil davon ist jedoch auf schlechtere Qualität zurückzuführen. Es besteht daher das Risiko, dass der Preiseffekt staatlicher Wohnungsanbieter intuitiv überschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Untersuchungen über die Lebenskosten in der Schweiz.

Untersuchungen über die Lebenskosten in der Schweiz. von Bauer,  Stephan
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Wohnungsnoth der ärmeren Klassen in deutschen Großstädten und Vorschläge zu deren Abhülfe.

Die Wohnungsnoth der ärmeren Klassen in deutschen Großstädten und Vorschläge zu deren Abhülfe. von Verein für Socialpolitik
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Kosten der Lebenshaltung in deutschen Großstädten.

Kosten der Lebenshaltung in deutschen Großstädten. von Eulenburg,  Franz
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Untersuchungen über die Lebenskosten in der Schweiz.

Untersuchungen über die Lebenskosten in der Schweiz. von Bauer,  Stephan
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Verhandlungen der am 24. und 25. September 1886 in Frankfurt a.M. abgehaltenen Generalversammlung des Vereins für Socialpolitik über die Wohnungsverhältnisse der ärmeren Klassen in deutschen Großstädten

Verhandlungen der am 24. und 25. September 1886 in Frankfurt a.M. abgehaltenen Generalversammlung des Vereins für Socialpolitik über die Wohnungsverhältnisse der ärmeren Klassen in deutschen Großstädten von Verein für Socialpolitik
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Wohnungsnoth der ärmeren Klassen in deutschen Großstädten und Vorschläge zu deren Abhülfe.

Die Wohnungsnoth der ärmeren Klassen in deutschen Großstädten und Vorschläge zu deren Abhülfe. von Verein für Socialpolitik
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kosten der Lebenshaltung in deutschen Großstädten.

Kosten der Lebenshaltung in deutschen Großstädten. von Eulenburg,  Franz
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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