Stifters Mikrologien

Stifters Mikrologien von Giuriato,  Davide, Schneider,  Sabine
Das Werk Adalbert Stifters zeichnet sich durch eine markante Aufmerksamkeit für das Kleine und vermeintlich Geringfügige aus, er gilt als Dichter  des Details. Bereits die zeitgenössische Kritik hat sein „Diminutivtalent“ und Interesse für das „Kleinleben der Natur“ ins Visier genommen. So wie sich die Humanwissenschaften methodologisch auf die unwichtigen Nebensächlichkeiten, auf das Netz von geringfügigen  Indizien und Symptomen zu stützen beginnen, so entdeckt dieser Sammelband Stifters Mikrologie als eine „unsichere Wissenschaft“, die sich gerade über unmerkliche Wahrnehmungen Aufschluss über größere Zusammenhänge erhofft. Der Zusammenhang von Literatur und  Wissen, der hier aufgedeckt wird, bezieht sich auf Natur ebenso wie auf soziale Phänomene und beschreibt einen wesentlichen Aspekt der Poetologie Stifters. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stifters Mikrologien

Stifters Mikrologien von Giuriato,  Davide, Schneider,  Sabine
Das Werk Adalbert Stifters zeichnet sich durch eine markante Aufmerksamkeit für das Kleine und vermeintlich Geringfügige aus, er gilt als Dichter  des Details. Bereits die zeitgenössische Kritik hat sein „Diminutivtalent“ und Interesse für das „Kleinleben der Natur“ ins Visier genommen. So wie sich die Humanwissenschaften methodologisch auf die unwichtigen Nebensächlichkeiten, auf das Netz von geringfügigen  Indizien und Symptomen zu stützen beginnen, so entdeckt dieser Sammelband Stifters Mikrologie als eine „unsichere Wissenschaft“, die sich gerade über unmerkliche Wahrnehmungen Aufschluss über größere Zusammenhänge erhofft. Der Zusammenhang von Literatur und  Wissen, der hier aufgedeckt wird, bezieht sich auf Natur ebenso wie auf soziale Phänomene und beschreibt einen wesentlichen Aspekt der Poetologie Stifters. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Friedenswahrung im Dorf

Friedenswahrung im Dorf von Grund,  Michaela
Zentgerichte waren im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit eine in der Forschung bislang wenig beachtete regionale Besonderheit in den Territorien am Mittelrhein, in Hessen und in Franken. Anhand der erstmals ausgewerteten umfangreichen Protokolle des Wertheimer Zentgerichts aus der Zeit um 1600 werden die Strukturen und Funktionsweisen dieser Gerichtsform mithilfe eines mikrohistorischen Ansatzes analysiert und deren Bedeutung für die Dorfgesellschaft herausgearbeitet. Zugleich finden Forschungsperspektiven der Kriminalitäts- und Rechtsgeschichte, aber auch der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte Berücksichtigung. Dabei wird deutlich, dass die Protokolle der Wertheimer Zent nicht nur die lokalen Verhältnisse spiegeln: Das Zentgericht war weniger ein Instrument der herrschaftlichen Kontrolle und Regulierung, sondern diente vor allem der genossenschaftlichen Friedenssicherung. Gleichzeitig werden in den Zentgerichtsprotokollen Wahrnehmung und Umgang mit Delikten in der Lebenswelt der ländlichen Gesellschaft am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Friedenswahrung im Dorf

Friedenswahrung im Dorf von Grund,  Michaela
Zentgerichte waren im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit eine in der Forschung bislang wenig beachtete regionale Besonderheit in den Territorien am Mittelrhein, in Hessen und in Franken. Anhand der erstmals ausgewerteten umfangreichen Protokolle des Wertheimer Zentgerichts aus der Zeit um 1600 werden die Strukturen und Funktionsweisen dieser Gerichtsform mithilfe eines mikrohistorischen Ansatzes analysiert und deren Bedeutung für die Dorfgesellschaft herausgearbeitet. Zugleich finden Forschungsperspektiven der Kriminalitäts- und Rechtsgeschichte, aber auch der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte Berücksichtigung. Dabei wird deutlich, dass die Protokolle der Wertheimer Zent nicht nur die lokalen Verhältnisse spiegeln: Das Zentgericht war weniger ein Instrument der herrschaftlichen Kontrolle und Regulierung, sondern diente vor allem der genossenschaftlichen Friedenssicherung. Gleichzeitig werden in den Zentgerichtsprotokollen Wahrnehmung und Umgang mit Delikten in der Lebenswelt der ländlichen Gesellschaft am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Friedenswahrung im Dorf

Friedenswahrung im Dorf von Grund,  Michaela
Zentgerichte waren im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit eine in der Forschung bislang wenig beachtete regionale Besonderheit in den Territorien am Mittelrhein, in Hessen und in Franken. Anhand der erstmals ausgewerteten umfangreichen Protokolle des Wertheimer Zentgerichts aus der Zeit um 1600 werden die Strukturen und Funktionsweisen dieser Gerichtsform mithilfe eines mikrohistorischen Ansatzes analysiert und deren Bedeutung für die Dorfgesellschaft herausgearbeitet. Zugleich finden Forschungsperspektiven der Kriminalitäts- und Rechtsgeschichte, aber auch der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte Berücksichtigung. Dabei wird deutlich, dass die Protokolle der Wertheimer Zent nicht nur die lokalen Verhältnisse spiegeln: Das Zentgericht war weniger ein Instrument der herrschaftlichen Kontrolle und Regulierung, sondern diente vor allem der genossenschaftlichen Friedenssicherung. Gleichzeitig werden in den Zentgerichtsprotokollen Wahrnehmung und Umgang mit Delikten in der Lebenswelt der ländlichen Gesellschaft am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Historische Anthropologie zur Einführung

Historische Anthropologie zur Einführung von Tanner,  Jakob
Wie wandeln sich Menschenbilder? Durch welche sozialen Praktiken organisieren Menschen ihr Zusammenleben? Und hat die menschliche Natur eine Geschichte? Entlang dieser Fragen gibt Jakob Tanner eine problemorientierte Übersicht über die Historische Anthropologie und argumentiert gegen eine Arbeitsteilung, welche die Natur zum Forschungsgegenstand der Anthropologen und die Kultur zu jenem der Historiker erklärt. Das Buch diskutiert, wie die Geschichtlichkeit des Menschen theoretisch und im Hinblick auf neue Forschungsansätze konzipiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Historische Anthropologie zur Einführung

Historische Anthropologie zur Einführung von Tanner,  Jakob
Wie wandeln sich Menschenbilder? Durch welche sozialen Praktiken organisieren Menschen ihr Zusammenleben? Und hat die menschliche Natur eine Geschichte? Entlang dieser Fragen gibt Jakob Tanner eine problemorientierte Übersicht über die Historische Anthropologie und argumentiert gegen eine Arbeitsteilung, welche die Natur zum Forschungsgegenstand der Anthropologen und die Kultur zu jenem der Historiker erklärt. Das Buch diskutiert, wie die Geschichtlichkeit des Menschen theoretisch und im Hinblick auf neue Forschungsansätze konzipiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der kleine Film

Der kleine Film von Waack,  Linda
Der kleine Film legt keine Ontologie des Mediums nahe, sondern eine Möglichkeit das Kleine als historiografische und filmtheoretische Größe zu thematisieren. Das Buch befasst sich mit drei Sammlungen von Amateuraufnahmen aus der Zeit des Nationalsozialismus und konfrontiert sie mit Siegfried Kracauers Geschichte – Vor den letzten Dingen – mehrere verschollene Gegenstände, die zu der Frage führen, wie sich das Kleine im historiografischen Prozess zum Großen positionieren lässt. Kracauers methodisches Grundproblem des Maßstabs wird in Varianten durchgespielt: vom Einzelding zur Geschichte, vom Gelegenheitsbild zum Filmmotiv, vom Aufsatz zur Filmtheorie und zuletzt vom kleinen Film zur kulturgeschichtlichen Mikrologie. Dabei geht es nicht um Kleinigkeitskrämerei, sondern um das, was bleibt, wenn die großen Schauplätze der Filmgeschichte in den Hintergrund treten.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Gute Policey in Hochstift und Stadt Bamberg

Gute Policey in Hochstift und Stadt Bamberg von Staudenmaier,  Johannes
Anknüpfend an Konzepte zur Herrschaftspraxis und Normumsetzung sowie Michel Foucaults Überlegungen zur Analytik der Macht untersucht diese Arbeit die Policeygesetzgebung im Hochstift Bamberg und seiner gleichnamigen Haupt- und Residenzstadt. Es wird ein zeitlicher Bogen gespannt von den ersten Verordnungen Anfang des 15. Jahrhunderts bis zum Jahr 1628, als im Kontext von Dreißigjährigem Krieg und Hexenverfolgungen die umfangreichste Bamberger Policeyordnung überhaupt erlassen wurde. Im Mittelpunkt stehen sowohl die Rekonstruktion der obrigkeitlichen Normgebung als auch eine mikrohistorische Analyse von Herrschaftspraxis und Machtbeziehungen zwischen den verschiedenen an Normgebung und -umsetzung beteiligten Gruppen wie dem Bischof, geistlichen, adligen und bürgerlichen Hofräten, Domkapitel, Stadträten oder Zünften. Dabei kann gezeigt werden, wie der Landesherr und seine Verwaltung in mehreren Etappen versuchten, die Interaktions- und Kommunikationsprozesse zu beschränken und Gesetzgebung sowie Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten zu monopolisieren und zu intensivieren. Andere traditionell am Implementationsprozess partizipierende Akteure steuerten dieser Herrschaftsverdichtung zunächst nur zögerlich entgegen, griffen dann aber auf verschiedene Möglichkeiten des aktiven wie passiven Widerstands zurück. Besonders der Rat der Stadt Bamberg entwickelte sich aufgrund seiner hervorgehobenen Stellung in der Gerichtsorganisation und der lokalen Normenkontrolle zu einem bedeutenden Gegenspieler, der erst im Rahmen der Hexenverfolgungen ausgeschaltet werden konnte.
Aktualisiert: 2022-03-23
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Der kleine Film

Der kleine Film von Blümlinger,  Christa, Curtis,  Scott, Engell,  Lorenz, Fahle,  Oliver, Gaycken,  Oliver, Hediger,  Vinzenz, Lundemo,  Trond, Somaini,  Antonio, Svatonova,  Katerina, Voss,  Christiane, Waack,  Linda
Der kleine Film legt keine Ontologie des Mediums nahe, sondern eine Möglichkeit das Kleine als historiografische und filmtheoretische Größe zu thematisieren. Das Buch befasst sich mit drei Sammlungen von Amateuraufnahmen aus der Zeit des Nationalsozialismus und konfrontiert sie mit Siegfried Kracauers Geschichte – Vor den letzten Dingen – mehrere verschollene Gegenstände, die zu der Frage führen, wie sich das Kleine im historiografischen Prozess zum Großen positionieren lässt. Kracauers methodisches Grundproblem des Maßstabs wird in Varianten durchgespielt: vom Einzelding zur Geschichte, vom Gelegenheitsbild zum Filmmotiv, vom Aufsatz zur Filmtheorie und zuletzt vom kleinen Film zur kulturgeschichtlichen Mikrologie. Dabei geht es nicht um Kleinigkeitskrämerei, sondern um das, was bleibt, wenn die großen Schauplätze der Filmgeschichte in den Hintergrund treten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Stifters Mikrologien

Stifters Mikrologien von Giuriato,  Davide, Schneider,  Sabine
Das Werk Adalbert Stifters zeichnet sich durch eine markante Aufmerksamkeit für das Kleine und vermeintlich Geringfügige aus, er gilt als Dichter  des Details. Bereits die zeitgenössische Kritik hat sein „Diminutivtalent“ und Interesse für das „Kleinleben der Natur“ ins Visier genommen. So wie sich die Humanwissenschaften methodologisch auf die unwichtigen Nebensächlichkeiten, auf das Netz von geringfügigen  Indizien und Symptomen zu stützen beginnen, so entdeckt dieser Sammelband Stifters Mikrologie als eine „unsichere Wissenschaft“, die sich gerade über unmerkliche Wahrnehmungen Aufschluss über größere Zusammenhänge erhofft. Der Zusammenhang von Literatur und  Wissen, der hier aufgedeckt wird, bezieht sich auf Natur ebenso wie auf soziale Phänomene und beschreibt einen wesentlichen Aspekt der Poetologie Stifters. 
Aktualisiert: 2023-04-24
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Stifters Mikrologien

Stifters Mikrologien von Giuriato,  Davide, Schneider,  Sabine
Das Werk Adalbert Stifters zeichnet sich durch eine markante Aufmerksamkeit für das Kleine und vermeintlich Geringfügige aus, er gilt als Dichter  des Details. Bereits die zeitgenössische Kritik hat sein „Diminutivtalent“ und Interesse für das „Kleinleben der Natur“ ins Visier genommen. So wie sich die Humanwissenschaften methodologisch auf die unwichtigen Nebensächlichkeiten, auf das Netz von geringfügigen  Indizien und Symptomen zu stützen beginnen, so entdeckt dieser Sammelband Stifters Mikrologie als eine „unsichere Wissenschaft“, die sich gerade über unmerkliche Wahrnehmungen Aufschluss über größere Zusammenhänge erhofft. Der Zusammenhang von Literatur und  Wissen, der hier aufgedeckt wird, bezieht sich auf Natur ebenso wie auf soziale Phänomene und beschreibt einen wesentlichen Aspekt der Poetologie Stifters. 
Aktualisiert: 2023-04-25
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Historische Anthropologie zur Einführung

Historische Anthropologie zur Einführung von Tanner,  Jakob
Wie wandeln sich Menschenbilder? Durch welche sozialen Praktiken organisieren Menschen ihr Zusammenleben? Und hat die menschliche Natur eine Geschichte? Entlang dieser Fragen gibt Jakob Tanner eine problemorientierte Übersicht über die Historische Anthropologie und argumentiert gegen eine Arbeitsteilung, welche die Natur zum Forschungsgegenstand der Anthropologen und die Kultur zu jenem der Historiker erklärt. Das Buch diskutiert, wie die Geschichtlichkeit des Menschen theoretisch und im Hinblick auf neue Forschungsansätze konzipiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gute Policey in Hochstift und Stadt Bamberg

Gute Policey in Hochstift und Stadt Bamberg von Staudenmaier,  Johannes
Anknüpfend an Konzepte zur Herrschaftspraxis und Normumsetzung sowie Michel Foucaults Überlegungen zur Analytik der Macht untersucht diese Arbeit die Policeygesetzgebung im Hochstift Bamberg und seiner gleichnamigen Haupt- und Residenzstadt. Es wird ein zeitlicher Bogen gespannt von den ersten Verordnungen Anfang des 15. Jahrhunderts bis zum Jahr 1628, als im Kontext von Dreißigjährigem Krieg und Hexenverfolgungen die umfangreichste Bamberger Policeyordnung überhaupt erlassen wurde. Im Mittelpunkt stehen sowohl die Rekonstruktion der obrigkeitlichen Normgebung als auch eine mikrohistorische Analyse von Herrschaftspraxis und Machtbeziehungen zwischen den verschiedenen an Normgebung und -umsetzung beteiligten Gruppen wie dem Bischof, geistlichen, adligen und bürgerlichen Hofräten, Domkapitel, Stadträten oder Zünften. Dabei kann gezeigt werden, wie der Landesherr und seine Verwaltung in mehreren Etappen versuchten, die Interaktions- und Kommunikationsprozesse zu beschränken und Gesetzgebung sowie Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten zu monopolisieren und zu intensivieren. Taking its clue from conceptions of the practice of governance and the implementation of normative structures as well as from Foucault´s reflections on the analysis of power, this book offers a scrutiny of police legislature in the prince-bishopric of Bamberg and its capital, the residential city of Bamberg. Beginning with the first legal ordinances in the eary 15th centtury, the study covers the time span up to the year 1628, when, in the context of the Thirty-Years War and rampant witch hunts, the most comprehensive Bamberg police legislation ever was decreed. The study attempts a reconstruction of the norm settings effected by the local authorities as well as a microhistorical analysis of the practices of governance and the relations of power between the various groups participating in the setting and implementing of norms. It shows how the principal and his bureaucracy in successive stages tried to restrain processes of interaction and communication while simultaneously monopolizing and intensifying legislature and the means of control and enforcement.
Aktualisiert: 2022-03-23
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