Das preußische Kriegsspiel

Das preußische Kriegsspiel von Meißner,  Burkhard, Rogg,  Matthias, Wintjes,  Jorit
Jorit Wintjes legt erstmals eine moderne, erklärte und kommentierte Edition des Regelwerkes für das Preußische Kriegsspiel vor, wie es sich durch das 19. Jahrhundert hindurch entwickelt hat. Diese Ausgabe bietet einen Beitrag sowohl zur Geschichte der Konfl iktsimulation wie auch für die Entwicklung von Methoden der Simulation moderner Konflikte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das preußische Kriegsspiel

Das preußische Kriegsspiel von Meißner,  Burkhard, Rogg,  Matthias, Wintjes,  Jorit
Jorit Wintjes legt erstmals eine moderne, erklärte und kommentierte Edition des Regelwerkes für das Preußische Kriegsspiel vor, wie es sich durch das 19. Jahrhundert hindurch entwickelt hat. Diese Ausgabe bietet einen Beitrag sowohl zur Geschichte der Konfl iktsimulation wie auch für die Entwicklung von Methoden der Simulation moderner Konflikte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das preußische Kriegsspiel

Das preußische Kriegsspiel von Meißner,  Burkhard, Rogg,  Matthias, Wintjes,  Jorit
Jorit Wintjes legt erstmals eine moderne, erklärte und kommentierte Edition des Regelwerkes für das Preußische Kriegsspiel vor, wie es sich durch das 19. Jahrhundert hindurch entwickelt hat. Diese Ausgabe bietet einen Beitrag sowohl zur Geschichte der Konfl iktsimulation wie auch für die Entwicklung von Methoden der Simulation moderner Konflikte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Isonzo 1915/17

Isonzo 1915/17 von Wörsdörfer,  Rolf
Am Gebirgsfluss Isonzo – auf Slowenisch Soča – verlief vom Frühjahr 1915 bis zum Herbst 1917 die Hauptfront zwischen dem Kaiserreich Österreich-Ungarn und dem jungen Nationalstaat Italien. Nachdem der italienische Generalstabschef Luigi Cadorna in elf Offensiven gegen die österreichischen Stellungen nur wenig Geländegewinn erzielt hatte, waren die Streitkräfte der Mittelmächte im Oktober 1917 in der Lage, die Linien des Gegners zu durchbrechen. Das italienische Heer musste sich 150 Kilometer weit nach Westen bis zum Piave zurückziehen. Für Habsburg erwies sich der militärische Erfolg als Pyrrhussieg. Rom begann, die Nationalitäten der Donaumonarchie im Kampf um die Eigenstaatlichkeit zu unterstützen. Die verlustreichen Materialschlachten am Isonzo sind eng verwoben mit Ereignissen von globalgeschichtlichem Rang: dem Zerfall der Habsburgermonarchie und der Errichtung des Mussolini-Regimes. Rolf Wörsdörfers Buch basiert auf Briefwechseln, Erinnerungen und Tagebuchnotizen von Soldaten, Krankenschwestern, Ärzten, Feldkaplänen, Journalistinnen, Politikern und Alpinisten. Der Verfasser wertet Texte österreichischer, deutscher, italienischer, slowenischer, tschechischer, kroatischer und ungarischer Herkunft aus, um sie vor dem Hintergrund des internationalen Forschungsstandes zu diskutieren. Auf diese Weise entsteht ein zugleich facettenreiches und realitätsnahes Bild der Völkerschlachten am Gebirgsfluss, die zu den bedeutendsten und folgenreichsten Großereignissen des Ersten Weltkriegs zählen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Isonzo 1915/17

Isonzo 1915/17 von Wörsdörfer,  Rolf
Am Gebirgsfluss Isonzo – auf Slowenisch Soča – verlief vom Frühjahr 1915 bis zum Herbst 1917 die Hauptfront zwischen dem Kaiserreich Österreich-Ungarn und dem jungen Nationalstaat Italien. Nachdem der italienische Generalstabschef Luigi Cadorna in elf Offensiven gegen die österreichischen Stellungen nur wenig Geländegewinn erzielt hatte, waren die Streitkräfte der Mittelmächte im Oktober 1917 in der Lage, die Linien des Gegners zu durchbrechen. Das italienische Heer musste sich 150 Kilometer weit nach Westen bis zum Piave zurückziehen. Für Habsburg erwies sich der militärische Erfolg als Pyrrhussieg. Rom begann, die Nationalitäten der Donaumonarchie im Kampf um die Eigenstaatlichkeit zu unterstützen. Die verlustreichen Materialschlachten am Isonzo sind eng verwoben mit Ereignissen von globalgeschichtlichem Rang: dem Zerfall der Habsburgermonarchie und der Errichtung des Mussolini-Regimes. Rolf Wörsdörfers Buch basiert auf Briefwechseln, Erinnerungen und Tagebuchnotizen von Soldaten, Krankenschwestern, Ärzten, Feldkaplänen, Journalistinnen, Politikern und Alpinisten. Der Verfasser wertet Texte österreichischer, deutscher, italienischer, slowenischer, tschechischer, kroatischer und ungarischer Herkunft aus, um sie vor dem Hintergrund des internationalen Forschungsstandes zu diskutieren. Auf diese Weise entsteht ein zugleich facettenreiches und realitätsnahes Bild der Völkerschlachten am Gebirgsfluss, die zu den bedeutendsten und folgenreichsten Großereignissen des Ersten Weltkriegs zählen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Völkerschlacht bei Leipzig

Die Völkerschlacht bei Leipzig von Hofbauer,  Martin, Rink,  Martin
Vom 16. bis 18. Oktober 1813 wurde bei Leipzig die bis dahin größte Schlacht der Geschichte geschlagen, zum 100. Jahrestag von 1913 wurde das monumentale Völkerschlachtdenkmal gestiftet. Lange wurde die Völkerschlacht als ein Kampf zur "Befreiung Deutschlands" – unter preußischem Vorzeichen – gewertet. Angesichts der europaweiten, ja globalen Bezüge dieser „Völkerschlacht" ergaben sich jedoch höchst unterschiedliche Perspektiven und Bewertungsmaßstäbe. Daher sind die militärischen Aspekte um die politischen zu erweitern. Zudem verband sich die Frage nach der angemessenen Würdigung des Ereignisses mit dem Kampf um die Deutungshoheit der nachfolgenden Generationen. Diese komplexen Prozesse von Deutung und Umdeutung der Schlacht folgten den teils windungsreichen Wegen der deutschen Nationalbewegung. Der vorliegende Sammelband unternimmt es, die Verläufe, Folgen und Bedeutungen der Völkerschlacht und ihrer 200-jährigen Nachwirkung zu untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Heer und Hitler

Das Heer und Hitler von Müller,  Klaus-Jürgen
Der Zugang zu den deutschen Akten der Kriegs- und Vorkriegszeit eröffnet die Möglichkeit, auch die Beziehungen zwischen politischer Führung und bewaffneter Macht im Dritten Reich eingehender zu untersuchen. Dieser legitimen Aufgabe der Militärgeschichte ist die hier vorgelegte Arbeit gewidmet, in der sich die Generation zu Wort meldet, die nicht mehr unmittelbar von den Ereignissen betroffen ist, die ihre eigenen Akzente setzt, die überkommenen Probleme neu bewertet und unbefangene Fragen stellt. Das Ergebnis ist ein nicht unwesentlich revidiertes Bild der bekannten und umstrittenen Vorgänge, das der weiteren Diskussion manchen neuen Ansatzpunkt bieten mag.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Deutsche Kriegswirtschaft im Bereich der Heeresverwaltung 1914-1918

Die Deutsche Kriegswirtschaft im Bereich der Heeresverwaltung 1914-1918 von Boldorf,  Marcel, Haus,  Rainer
Die Neuauflage der volkswirtschaftlichen Untersuchungen des Preußischen Kriegsministeriums erweitert das Verständnis der deutschen Wirtschaft im Ersten Weltkrieg. Ihr kritischer Umgang mit Versäumnissen der Kriegsvorbereitung und -planung bietet Ansätze zur Neubewertung der wirtschaftlichen Ordnungspolitik. Sie enthalten eine Fülle von Informationen zu den Schlüsselsektoren Eisen-, Textil-, Waffen- und Munitionswirtschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Militärtheorie im Späthumanismus

Militärtheorie im Späthumanismus von Schwager,  Therese
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von den Besiegten lernen?

Von den Besiegten lernen? von Howell,  Esther-Julia
Trotz anfänglicher Bemühungen der Alliierten, die deutsche Militärelite für Verbrechen im Zweiten Weltkrieg zur Verantwortung zu ziehen, gelang es den meisten deutschen Generälen und Offizieren nach 1945 rasch, sich den neuen, insbesondere von den USA vorgegebenen politischen Rahmenbedingungen anzupassen. Bei der Integration der deutschen Militärelite in die westliche Wertegemeinschaft spielte auch die langjährige kriegsgeschichtliche Kooperation der U.S. Armee mit hunderten ehemaligen Wehrmachtsoffizieren eine wichtige Rolle, in deren Rahmen die Deutschen tausende Studien zum Zweiten Weltkrieg verfassten. Dabei bot die sogenannte Historical Division den deutschen Militärs ein sinnstiftendes Betätigungsfeld und äußerst günstige Rahmenbedingungen für die Formulierung einer apologetischen Geschichtsdeutung. Die Autorin zeichnet die Entwicklungsgeschichte der kriegsgeschichtlichen Kooperation auf breiter Quellenbasis nach und rekonstruiert detailliert die Arbeits- und Kommunikationsprozesse innerhalb des Projekts. Auf der Basis von Nachlässen deutscher und amerikanischer Beteiligter, vor allem aber der Verwaltungsakten der Historical Division analysiert sie, warum die Amerikaner den deutschen Militärs einen so hohen Deutungsspielraum einräumten und sich sogar aktiv an der transatlantischen Verbreitung der Legende von der "sauberen Wehrmacht" beteiligten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutschlands Heer und Marine im Ersten Weltkrieg

Deutschlands Heer und Marine im Ersten Weltkrieg von Stachelbeck,  Christian
Das preußisch-deutsche Militär musste sich in nur vier Jahren dem ersten industrialisierten Volkskrieg der Neuzeit anpassen. Welche weit reichenden militärinternen Wandlungsprozesse damit im Bereich der Organisation und in den einzelnen Phasen der Land-, See- und Kolonialkriegführung einhergingen, analysiert Christian Stachelbeck differenziert und gut verständlich. Probleme der immensen Mobilisierung von Menschen und Kriegsmaterial für die Rüstung unterzieht er ebenso einer kritischen Prüfung wie die Wechselwirkungen von Alltagserfahrungen und Motivationen des einfachen Soldaten mit der militärischen Führung. Die komprimierte, mit Schaubildern illustrierte und Quellentexten angereicherte Gesamtdarstellung erreicht gleichermaßen Fachhistoriker wie das breite Publikum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ökonomie und Expansion

Ökonomie und Expansion von Chiari,  Bernhard, Volkmann,  Hans-Erich
Wie wirkten Staat, Privatwirtschaft und Wehrmacht bei der Schaffung einer nationalsozialistischen Großraumwirtschaft zusammen? Wie wurden ökonomische Ziele durchgesetzt? Und welche? Die in diesem Band vereinten Spezialuntersuchungen schildern Kooperationen und Absprachen der wichtigsten Akteure im nationalsozialistischen System und stellen sie in Zusammenhang mit der deutschen Expansionspolitik. Deutlich wird, dass die deutsche Außenwirtschaftspolitik keineswegs immer militärische und kriegswirtschaftliche Forderungen durchzusetzen verstand. Methodisch führt der Band zu einer modernen Wissenschaftsdisziplin, die der Militärgeschichte wirtschafts- und technikhistorische Aspekte erschließt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Verhört

Verhört von Christoforow,  Vasilij Stepanowitsch, Makarow,  Vladimir Gennadjewitsch, Uhl,  Matthias
Bereits in den 1950er und 1960er Jahren veröffentlichten zahlreiche Akteure des Zweiten Weltkriegs wehrwissenschaftliche Studien und Memoiren. Dabei interessierte vor allem die Frage, warum der Krieg nicht gewonnen werden konnte.  Selbstzeugnisse der Generale reduzierten ihr Handeln auf eine Befehlskette, die sie selbst entlastete und die Deutschen insgesamt von jeder Verantwortung freisprach. Die in dem vorliegenden Band versammelten Aussagen hochrangiger Militärs stellen einen Quellenkorpus dar, der analog zu den in westlicher Internierung angefertigten Aufzeichnungen nicht frei von Widersprüchen oder Ungenauigkeiten ist. Auch hier findet sich das vorsätzliche Verschleiern von belastenden Sachverhalten. Allerdings sind sie frei vom Rechtfertigungsdiskurs der westdeutschen Nachkriegsöffentlichkeit, weil die Protagonisten von ihm ausgeschlossen waren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Völkerschlacht bei Leipzig

Die Völkerschlacht bei Leipzig von Hofbauer,  Martin, Rink,  Martin
Vom 16. bis 18. Oktober 1813 wurde bei Leipzig die bis dahin größte Schlacht der Geschichte geschlagen, zum 100. Jahrestag von 1913 wurde das monumentale Völkerschlachtdenkmal gestiftet. Lange wurde die Völkerschlacht als ein Kampf zur "Befreiung Deutschlands" – unter preußischem Vorzeichen – gewertet. Angesichts der europaweiten, ja globalen Bezüge dieser „Völkerschlacht" ergaben sich jedoch höchst unterschiedliche Perspektiven und Bewertungsmaßstäbe. Daher sind die militärischen Aspekte um die politischen zu erweitern. Zudem verband sich die Frage nach der angemessenen Würdigung des Ereignisses mit dem Kampf um die Deutungshoheit der nachfolgenden Generationen. Diese komplexen Prozesse von Deutung und Umdeutung der Schlacht folgten den teils windungsreichen Wegen der deutschen Nationalbewegung. Der vorliegende Sammelband unternimmt es, die Verläufe, Folgen und Bedeutungen der Völkerschlacht und ihrer 200-jährigen Nachwirkung zu untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rache und Triumph

Rache und Triumph von de Libero,  Loretana
die Faust wird gereckt, die Pickelhaube getreten. Feindbilder spielen auch im Gefallenengedenken vieler Nationen eine nicht geringe Rolle und sind nicht selten auf Kriegerdenkmälern in offensive Formen gegossen worden. Bei Kriegsende wurde oftmals nicht nur trauernd der Toten gedacht, sondern zugleich in Wort und Bild über den Besiegten triumphiert, dem Sieger Rache angedroht. Loretana de Libero betrachtet hier erstmals mit Blick auf die Emotions- und Stereotypforschung die "heißen Gefühle" und ihren bildlichen Ausdruck in den Gedenklandschaften Deutschlands und seiner Kriegsgegner.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vermiedene Kriege

Vermiedene Kriege von Dülffer,  Jost, Kröger,  Martin, Militärgeschichtliches Forschungsamt, Wippich,  Rolf Harald
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Zur Einführung: Vermiedene Kriege im internationalen Mächtesystem -- 1. Die Furcht vor der zweiten Front. Der italienische Krieg 1859 als europäische Krise -- 2. Freihandel und Nachrüstung. Die Wirkung zweier ungleicher Instrumente in der britisch-französischen Krise 1859–1861 -- 3. »We will fight her to the death.« Die »Trent«-Affaire 1861 – Englands Prestige gegen das Selbstbewußtsein der Union -- 4. Napoleons mexikanisches Abenteuer. Der französisch-amerikanische Konflikt um Mexiko 1862–1866 -- 5. »We are talking about politics, not humanity!« Europa und der nationalpolnische Aufstand 1863 -- 6. Vom Wert eines Vertragssystems. Der europäische Rahmen des Kriegs um Schleswig-Holstein 1863/64 -- 7. Stützen oder Stürzen. Die europäischen Mächte und das Osmanische Reich in der Kretakrise 1866/67 -- 8. Eine deutsche Angelegenheit. Vorausschauende Krisenlenkung vor und nach dem preußisch-österreichischen Krieg 1866 -- 9. »Die Ruhe sichern«. Die kontrollierte Krise um Luxemburg 1867 -- 10. Getrennte Konflikte. Deutsch-französischer Krieg und Schwarzmeer-Frage 1870 / 71 -- 11. Bismarcks Herausforderung des Gleichgewichts. Die Krieg-in-Sicht-Krise 1875 -- 12. Russisches Taktieren und britische Politik der Stärke. Krisendiplomatie und der russisch-türkische Krieg 1877/78 -- 13. Ein Beispiel von Gleichzeitigkeit. Militärische Eskalation und diplomatische Deeskalation in der Tuniskrise 1881 -- 14. Finanzkrisen und Besetzung. Die Mächte und Ägypten 1875–1885 -- 15. Belastung an der Peripherie. Der samoanische Dauerkonflikt 1879–1899 -- 16. Großbritannien zwischen australischem Subimperialismus und deutschem Kolonialengagement: Neuguinea 1883–1885 -- 17. Die Brücke nach China. Der britisch-französische Konflikt um Burma 1883–1885 -- 18. Kontinentalexpansion contra Seestrategie. Hindukusch und Fort Hamilton – Die britisch-russische Konfrontation in Asien 1885 -- 19. Das europäische System »auf des Messers Schneide«. Die Kriegsgefahr der Jahre 1885–1887 -- 20. Wettlauf zum Oberen Niger. Die französisch-britische Konfrontation in Westafrika 1890–1898 -- 21. Der Puffer in Südostasien. Siam zwischen englischer und französischer Interessensphäre 1893 -- 22. Die Buren, der Kaiser und die deutsch-britischen Beziehungen in der Transvaalfrage 1895/96 -- 23. Das Sprungbrett im Pazifik. Die amerikanisch-japanische Auseinandersetzung um die Annexion Hawaiis 1897 -- 24. Der deutsche »Platz an der Sonne«. Die Auseinandersetzung um die Besetzung Kiautschous 1897/98 -- 25. Nervenkrieg bei Faschoda. Die englisch-französische Konfrontation im Sudan 1898 -- 26. »War with Germany is imminent.« Deutsch-amerikanisches Säbelgerassel vor Manila 1898 -- 27. Großmachtkonflikte in der Westlichen Hemisphäre: Das Beispiel der Venezuelakrise vom Winter 1902/03 -- 28. Das Deutsche Reich auf europäischem Konfrontationskurs. Die erste Marokkokrise 1905/06 -- 29. »Yellow peril«, yellow press und Kriegsfurcht: Das Krisenmanagement der Regierung Roosevelt zwischen San Francisco und Tokyo, 1906–1908 -- 30. Ein gerade noch berechenbares Risiko. Die bosnische Annexionskrise 1908/09 -- 31. Kolonialerwerb als Niederlage. Die zweite Marokkokrise 1911 -- 32. Kein serbischer Zugang zur Adria. Britisch-deutscher Friedenskurs im Jahr 1912 -- 33. Letzter Konflikt vor der Katastrophe. Die Liman-von-Sanders-Krise 1913/14 -- Verzeichnis der in den Anmerkungen abgekürzt zitierten Publikationen -- Zitierte Literatur -- Die Autoren
Aktualisiert: 2023-05-29
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Verhört

Verhört von Christoforow,  Vasilij Stepanowitsch, Makarow,  Vladimir Gennadjewitsch, Uhl,  Matthias
Bereits in den 1950er und 1960er Jahren veröffentlichten zahlreiche Akteure des Zweiten Weltkriegs wehrwissenschaftliche Studien und Memoiren. Dabei interessierte vor allem die Frage, warum der Krieg nicht gewonnen werden konnte.  Selbstzeugnisse der Generale reduzierten ihr Handeln auf eine Befehlskette, die sie selbst entlastete und die Deutschen insgesamt von jeder Verantwortung freisprach. Die in dem vorliegenden Band versammelten Aussagen hochrangiger Militärs stellen einen Quellenkorpus dar, der analog zu den in westlicher Internierung angefertigten Aufzeichnungen nicht frei von Widersprüchen oder Ungenauigkeiten ist. Auch hier findet sich das vorsätzliche Verschleiern von belastenden Sachverhalten. Allerdings sind sie frei vom Rechtfertigungsdiskurs der westdeutschen Nachkriegsöffentlichkeit, weil die Protagonisten von ihm ausgeschlossen waren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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