Im „Wilhelm von Österreich“ wird das Spannungsfeld von Gott, Natur, Dichter und Mensch verhandelt, das in der Frage kulminiert, ob sich der Dichter als ein Schöpfer wahrnimmt. Diese Frage wird anhand von drei methodischen Zugängen untersucht. Erstens werden poetologischen Reflexionen des Erzählers in den Blick genommen, zweitens wird das Feld übertragener Rede (Metaphern, Allegorien etc.) untersucht. Drittens wird der Begriff „Natur“ sowie die Möglichkeiten des Menschen, darin aktiv handelnd einzugreifen (Technik, Alchemie) analysiert. In der Folge von Blumenberg werden dabei vormals gängige Periodisierungen kritisch hinterfragt und mögliche Kontinuitäten nicht ausgeblendet. Es wird gezeigt, dass christliches Gedankengut poetologische Diskurse nicht blockiert, sondern es fördert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im „Wilhelm von Österreich“ wird das Spannungsfeld von Gott, Natur, Dichter und Mensch verhandelt, das in der Frage kulminiert, ob sich der Dichter als ein Schöpfer wahrnimmt. Diese Frage wird anhand von drei methodischen Zugängen untersucht. Erstens werden poetologischen Reflexionen des Erzählers in den Blick genommen, zweitens wird das Feld übertragener Rede (Metaphern, Allegorien etc.) untersucht. Drittens wird der Begriff „Natur“ sowie die Möglichkeiten des Menschen, darin aktiv handelnd einzugreifen (Technik, Alchemie) analysiert. In der Folge von Blumenberg werden dabei vormals gängige Periodisierungen kritisch hinterfragt und mögliche Kontinuitäten nicht ausgeblendet. Es wird gezeigt, dass christliches Gedankengut poetologische Diskurse nicht blockiert, sondern es fördert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im „Wilhelm von Österreich“ wird das Spannungsfeld von Gott, Natur, Dichter und Mensch verhandelt, das in der Frage kulminiert, ob sich der Dichter als ein Schöpfer wahrnimmt. Diese Frage wird anhand von drei methodischen Zugängen untersucht. Erstens werden poetologischen Reflexionen des Erzählers in den Blick genommen, zweitens wird das Feld übertragener Rede (Metaphern, Allegorien etc.) untersucht. Drittens wird der Begriff „Natur“ sowie die Möglichkeiten des Menschen, darin aktiv handelnd einzugreifen (Technik, Alchemie) analysiert. In der Folge von Blumenberg werden dabei vormals gängige Periodisierungen kritisch hinterfragt und mögliche Kontinuitäten nicht ausgeblendet. Es wird gezeigt, dass christliches Gedankengut poetologische Diskurse nicht blockiert, sondern es fördert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im „Wilhelm von Österreich“ wird das Spannungsfeld von Gott, Natur, Dichter und Mensch verhandelt, das in der Frage kulminiert, ob sich der Dichter als ein Schöpfer wahrnimmt. Diese Frage wird anhand von drei methodischen Zugängen untersucht. Erstens werden poetologischen Reflexionen des Erzählers in den Blick genommen, zweitens wird das Feld übertragener Rede (Metaphern, Allegorien etc.) untersucht. Drittens wird der Begriff „Natur“ sowie die Möglichkeiten des Menschen, darin aktiv handelnd einzugreifen (Technik, Alchemie) analysiert. In der Folge von Blumenberg werden dabei vormals gängige Periodisierungen kritisch hinterfragt und mögliche Kontinuitäten nicht ausgeblendet. Es wird gezeigt, dass christliches Gedankengut poetologische Diskurse nicht blockiert, sondern es fördert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Im „Wilhelm von Österreich“ wird das Spannungsfeld von Gott, Natur, Dichter und Mensch verhandelt, das in der Frage kulminiert, ob sich der Dichter als ein Schöpfer wahrnimmt. Diese Frage wird anhand von drei methodischen Zugängen untersucht. Erstens werden poetologischen Reflexionen des Erzählers in den Blick genommen, zweitens wird das Feld übertragener Rede (Metaphern, Allegorien etc.) untersucht. Drittens wird der Begriff „Natur“ sowie die Möglichkeiten des Menschen, darin aktiv handelnd einzugreifen (Technik, Alchemie) analysiert. In der Folge von Blumenberg werden dabei vormals gängige Periodisierungen kritisch hinterfragt und mögliche Kontinuitäten nicht ausgeblendet. Es wird gezeigt, dass christliches Gedankengut poetologische Diskurse nicht blockiert, sondern es fördert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mit Ulrichs von Etzenbach „Wilhelm von Wenden“, Heinrichs von Neustadt „Apollonius von Tyrland“, Johanns von Würzburg „Wilhelm von Österreich“, dem anonymen „Reinfried von Braunschweig“ und dem „Lohengrin“ klingt die Tradition des mittelalterlichen deutschen Versromans um 1300 weitgehend aus. Das Buch sucht die Position dieser fünf umfangreichen Romane in der Gattungsgeschichte unter den Leitperspektiven hybriden, historisierenden und namentlich enzyklopädischen Erzählens genauer zu bestimmen. Die fünf Texte werden dabei als literarische Reihe erfasst, die im Gefolge der beiden führenden Epiker des späteren 13. Jahrhunderts, Rudolfs von Ems und Konrads von Würzburg, und im Kontext benachbarter Genres wie Antikenroman und Verschronistik das Verhältnis von Fiktion und Geschichte neu abstecken. Eine wichtige Rolle spielen dabei die je präsentierten „Planspiele“ dynastischen Herkommens und fürstlicher Herrschaft, die die scheinbare Idealität der Protagonisten nicht selten massiv untergraben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Der Fortunatus, zuerst anonym 1509 in Augsburg publiziert, ist der wohl bedeutendste und wirkungsreichste Prosaroman der frühen Neuzeit. Er verknüpft Muster des Generationenromans mit Elementen des Reiseberichts, des Minne- und Abenteuerromans, des Exempels und der Novelle.
Er kreist um die Frage: Wie kann man sich in einer von Spannungen und Begehrlichkeiten, von sozialen und ökonomischen Ambivalenzen geprägten Welt behaupten? Und wie lässt sich aus der Vielfalt und Kontingenz ein narrativer Sinn gewinnen? Das vorliegende Buch, ebenso textnah wie systematisch angelegt, sammelt das bis heute ermittelte Wissen über den Roman und entwickelt neue Perspektiven auf die Entstehungskontexte, die im Roman entworfenen Welten, die narrativen Logiken und die vielfältigen Rezeptionen der Geschichte bis ins 20. Jahrhundert hinein.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2023-02-18
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Erstmals mit Übersetzung aus dem Mittelhochdeutschen.
Der mittelhochdeutsche Minne- und Abenteuerversroman „Reinfried von Braunschweig“ ist anonym überliefert, er entstand nach dem Fall von Akon 1291 und wird in Ermangelung eines überlieferten Titels nach seinem Protagonisten benannt. Inhaltlich besteht der „Reinfried von Braunschweig“ aus zwei voneinander im Wesentlichen unabhängigen Teilen, deren erster dem Brautwerbungsschema entspricht, während der zweite eine Reise- bzw. Heimkehrergeschichte erzählt. Dem in einer einzigen Handschrift überlieferten, im unvollendeten Satz abbrechenden Text fehlt der Schluss.
Band III (Verse 17.981 – 27627)
Die Muslime im Heiligen Land haben sich zu Freunden gewandelt und Fürst Reinfried von Braunschweig könnte sich auf die Heimreise nach Sachsen machen. Allein – es lockt die Fremde mit ihren Kuriosa wie dem sagenhaften Magnetberg und dem nicht minder gefährlichen Gesang der Sirene. Erst nach einem prunkvollen Hoftag in Askalon wendet sich Reinfried tatsächlich in Richtung Heimat, wird von seinen Kameraden jedoch an einer unbekannten Küste zurückgelassen.
Dem dritten und letzten Band ist eine CD-ROM zur Volltextsuche beigegeben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Erstmals mit Übersetzung aus dem Mittelhochdeutschen.
Der mittelhochdeutsche Minne- und Abenteuerversroman „Reinfried von Braunschweig“ ist anonym überliefert, er entstand nach dem Fall von Akon 1291 und wird in Ermangelung eines überlieferten Titels nach seinem Protagonisten benannt. Inhaltlich besteht der „Reinfried von Braunschweig“ aus zwei voneinander im Wesentlichen unabhängigen Teilen, deren erster dem Brautwerbungsschema entspricht, während der zweite eine Reise- bzw. Heimkehrergeschichte erzählt. Dem in einer einzigen Handschrift überlieferten, im unvollendeten Satz abbrechenden Text fehlt der Schluss.
Band I (Verse 1-6.834)
Auf der Suche nach Ruhm und Ehre reitet Reinfried von Braunschweig zu einem Ritterturnier in die dänische Stadt Linion. Als gefeierter Sieger im Lanzen- und im Schwertkampf wird er mit einem Kuss der wunderschönen Königstochter Yrkane geehrt. Einem Kuss aus dem sich eine folgenschwere Liebesgeschichte entwickeln soll.
Aktualisiert: 2020-01-07
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