Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Kartellrecht in der Zeitenwende

Kartellrecht in der Zeitenwende von Kirk,  Alexander, Offergeld,  Philipp, Rohner,  Tristan
Das deutsche Kartellrecht steht mit den anstehenden GWB-Novellen vor einem Paradigmenwechsel. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die ambitionierte wettbewerbspolitische Agenda 2025 sowie einen Referentenentwurf für die 11. GWB-Novelle (Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz) vorgelegt. Geplant sind u.a. missbrauchsunabhängige Entflechtung, Reform der Ministererlaubnis und Nachhaltigkeitskooperationen. In dem Sammelband würdigen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis kurz und prägnant die Reformpläne des BMWK aus der Agenda 2025. Außerdem wird das Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz ausführlich mit Beiträgen zu Sektoruntersuchungen, Gewinnabschöpfung und Durchsetzung des Digital Markets Acts (DMA) kommentiert. Mit Beiträgen von Dr. Niklas Brüggemann; Univ.-Prof. Dr. Oliver Budzinski; Dr. Katrin Gaßner; Dr. Patrick Hauser; Dr. Christian Karbaum; Univ.-Prof. Dr. Christan Kersting, LL.M. (Yale); Alexander Kirk; Dr. Maximilian Konrad, MSc.; RiLG Dr. Gerhard Klumpe; Jun.-Prof. Dr. Juliane Mendelsohn; Prof. Dr. Hans Jürgen Meyer-Lindemann, M.C.J. (NYU); Philipp Offergeld; Clemens Pfeifer; Dominik Piétron; Univ.-Prof. Dr. Rupprecht Podszun; Felix Rhiel; Tristan Rohner; Dr. Frank Schlütter; Mariya Serafimova; Dr. Annika Stöhr; Paul Voges; Univ.-Prof. Dr. Florian Wagner-von Papp, LL.M. (Columbia); Johanna Welsch; Dr. Elena Wiese; Dr. Gunnar Wolf, LL.M. und Univ.-Prof. Dr. Daniel Zimmer, LL.M. (UCLA).
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kartellrecht in der Zeitenwende

Kartellrecht in der Zeitenwende von Kirk,  Alexander, Offergeld,  Philipp, Rohner,  Tristan
Das deutsche Kartellrecht steht mit den anstehenden GWB-Novellen vor einem Paradigmenwechsel. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die ambitionierte wettbewerbspolitische Agenda 2025 sowie einen Referentenentwurf für die 11. GWB-Novelle (Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz) vorgelegt. Geplant sind u.a. missbrauchsunabhängige Entflechtung, Reform der Ministererlaubnis und Nachhaltigkeitskooperationen. In dem Sammelband würdigen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis kurz und prägnant die Reformpläne des BMWK aus der Agenda 2025. Außerdem wird das Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz ausführlich mit Beiträgen zu Sektoruntersuchungen, Gewinnabschöpfung und Durchsetzung des Digital Markets Acts (DMA) kommentiert. Mit Beiträgen von Dr. Niklas Brüggemann; Univ.-Prof. Dr. Oliver Budzinski; Dr. Katrin Gaßner; Dr. Patrick Hauser; Dr. Christian Karbaum; Univ.-Prof. Dr. Christan Kersting, LL.M. (Yale); Alexander Kirk; Dr. Maximilian Konrad, MSc.; RiLG Dr. Gerhard Klumpe; Jun.-Prof. Dr. Juliane Mendelsohn; Prof. Dr. Hans Jürgen Meyer-Lindemann, M.C.J. (NYU); Philipp Offergeld; Clemens Pfeifer; Dominik Piétron; Univ.-Prof. Dr. Rupprecht Podszun; Felix Rhiel; Tristan Rohner; Dr. Frank Schlütter; Mariya Serafimova; Dr. Annika Stöhr; Paul Voges; Univ.-Prof. Dr. Florian Wagner-von Papp, LL.M. (Columbia); Johanna Welsch; Dr. Elena Wiese; Dr. Gunnar Wolf, LL.M. und Univ.-Prof. Dr. Daniel Zimmer, LL.M. (UCLA).
Aktualisiert: 2023-06-05
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Kartellrecht in der Zeitenwende

Kartellrecht in der Zeitenwende von Kirk,  Alexander, Offergeld,  Philipp, Rohner,  Tristan
Das deutsche Kartellrecht steht mit den anstehenden GWB-Novellen vor einem Paradigmenwechsel. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die ambitionierte wettbewerbspolitische Agenda 2025 sowie einen Referentenentwurf für die 11. GWB-Novelle (Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz) vorgelegt. Geplant sind u.a. missbrauchsunabhängige Entflechtung, Reform der Ministererlaubnis und Nachhaltigkeitskooperationen. In dem Sammelband würdigen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis kurz und prägnant die Reformpläne des BMWK aus der Agenda 2025. Außerdem wird das Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz ausführlich mit Beiträgen zu Sektoruntersuchungen, Gewinnabschöpfung und Durchsetzung des Digital Markets Acts (DMA) kommentiert. Mit Beiträgen von Dr. Niklas Brüggemann; Univ.-Prof. Dr. Oliver Budzinski; Dr. Katrin Gaßner; Dr. Patrick Hauser; Dr. Christian Karbaum; Univ.-Prof. Dr. Christan Kersting, LL.M. (Yale); Alexander Kirk; Dr. Maximilian Konrad, MSc.; RiLG Dr. Gerhard Klumpe; Jun.-Prof. Dr. Juliane Mendelsohn; Prof. Dr. Hans Jürgen Meyer-Lindemann, M.C.J. (NYU); Philipp Offergeld; Clemens Pfeifer; Dominik Piétron; Univ.-Prof. Dr. Rupprecht Podszun; Felix Rhiel; Tristan Rohner; Dr. Frank Schlütter; Mariya Serafimova; Dr. Annika Stöhr; Paul Voges; Univ.-Prof. Dr. Florian Wagner-von Papp, LL.M. (Columbia); Johanna Welsch; Dr. Elena Wiese; Dr. Gunnar Wolf, LL.M. und Univ.-Prof. Dr. Daniel Zimmer, LL.M. (UCLA).
Aktualisiert: 2023-05-26
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomischen Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Kartellrecht in der Zeitenwende

Kartellrecht in der Zeitenwende von Kirk,  Alexander, Offergeld,  Philipp, Rohner,  Tristan
Das deutsche Kartellrecht steht mit den anstehenden GWB-Novellen vor einem Paradigmenwechsel. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die ambitionierte wettbewerbspolitische Agenda 2025 sowie einen Referentenentwurf für die 11. GWB-Novelle (Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz) vorgelegt. Geplant sind u.a. missbrauchsunabhängige Entflechtung, Reform der Ministererlaubnis und Nachhaltigkeitskooperationen. In dem Sammelband würdigen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis kurz und prägnant die Reformpläne des BMWK aus der Agenda 2025. Außerdem wird das Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz ausführlich mit Beiträgen zu Sektoruntersuchungen, Gewinnabschöpfung und Durchsetzung des Digital Markets Acts (DMA) kommentiert. Mit Beiträgen von Dr. Niklas Brüggemann; Univ.-Prof. Dr. Oliver Budzinski; Dr. Katrin Gaßner; Dr. Patrick Hauser; Dr. Christian Karbaum; Univ.-Prof. Dr. Christan Kersting, LL.M. (Yale); Alexander Kirk; Dr. Maximilian Konrad, MSc.; RiLG Dr. Gerhard Klumpe; Jun.-Prof. Dr. Juliane Mendelsohn; Prof. Dr. Hans Jürgen Meyer-Lindemann, M.C.J. (NYU); Philipp Offergeld; Clemens Pfeifer; Dominik Piétron; Univ.-Prof. Dr. Rupprecht Podszun; Felix Rhiel; Tristan Rohner; Dr. Frank Schlütter; Mariya Serafimova; Dr. Annika Stöhr; Paul Voges; Univ.-Prof. Dr. Florian Wagner-von Papp, LL.M. (Columbia); Johanna Welsch; Dr. Elena Wiese; Dr. Gunnar Wolf, LL.M. und Univ.-Prof. Dr. Daniel Zimmer, LL.M. (UCLA).
Aktualisiert: 2023-05-09
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomischen Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kartellrecht in der Zeitenwende

Kartellrecht in der Zeitenwende von Kirk,  Alexander, Offergeld,  Philipp, Rohner,  Tristan
Das deutsche Kartellrecht steht mit den anstehenden GWB-Novellen vor einem Paradigmenwechsel. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die ambitionierte wettbewerbspolitische Agenda 2025 sowie einen Referentenentwurf für die 11. GWB-Novelle (Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz) vorgelegt. Geplant sind u.a. missbrauchsunabhängige Entflechtung, Reform der Ministererlaubnis und Nachhaltigkeitskooperationen. In dem Sammelband würdigen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis kurz und prägnant die Reformpläne des BMWK aus der Agenda 2025. Außerdem wird das Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz ausführlich mit Beiträgen zu Sektoruntersuchungen, Gewinnabschöpfung und Durchsetzung des Digital Markets Acts (DMA) kommentiert. Mit Beiträgen von Dr. Niklas Brüggemann; Univ.-Prof. Dr. Oliver Budzinski; Dr. Katrin Gaßner; Dr. Patrick Hauser; Dr. Christian Karbaum; Univ.-Prof. Dr. Christan Kersting, LL.M. (Yale); Alexander Kirk; Dr. Maximilian Konrad, MSc.; RiLG Dr. Gerhard Klumpe; Jun.-Prof. Dr. Juliane Mendelsohn; Prof. Dr. Hans Jürgen Meyer-Lindemann, M.C.J. (NYU); Philipp Offergeld; Clemens Pfeifer; Dominik Piétron; Univ.-Prof. Dr. Rupprecht Podszun; Felix Rhiel; Tristan Rohner; Dr. Frank Schlütter; Mariya Serafimova; Dr. Annika Stöhr; Paul Voges; Univ.-Prof. Dr. Florian Wagner-von Papp, LL.M. (Columbia); Johanna Welsch; Dr. Elena Wiese; Dr. Gunnar Wolf, LL.M. und Univ.-Prof. Dr. Daniel Zimmer, LL.M. (UCLA).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kartellrecht in der Zeitenwende

Kartellrecht in der Zeitenwende von Kirk,  Alexander, Offergeld,  Philipp, Rohner,  Tristan
Das deutsche Kartellrecht steht mit den anstehenden GWB-Novellen vor einem Paradigmenwechsel. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die ambitionierte wettbewerbspolitische Agenda 2025 sowie einen Referentenentwurf für die 11. GWB-Novelle (Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz) vorgelegt. Geplant sind u.a. missbrauchsunabhängige Entflechtung, Reform der Ministererlaubnis und Nachhaltigkeitskooperationen. In dem Sammelband würdigen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis kurz und prägnant die Reformpläne des BMWK aus der Agenda 2025. Außerdem wird das Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz ausführlich mit Beiträgen zu Sektoruntersuchungen, Gewinnabschöpfung und Durchsetzung des Digital Markets Acts (DMA) kommentiert. Mit Beiträgen von Dr. Niklas Brüggemann; Univ.-Prof. Dr. Oliver Budzinski; Dr. Katrin Gaßner; Dr. Patrick Hauser; Dr. Christian Karbaum; Univ.-Prof. Dr. Christan Kersting, LL.M. (Yale); Alexander Kirk; Dr. Maximilian Konrad, MSc.; RiLG Dr. Gerhard Klumpe; Jun.-Prof. Dr. Juliane Mendelsohn; Prof. Dr. Hans Jürgen Meyer-Lindemann, M.C.J. (NYU); Philipp Offergeld; Clemens Pfeifer; Dominik Piétron; Univ.-Prof. Dr. Rupprecht Podszun; Felix Rhiel; Tristan Rohner; Dr. Frank Schlütter; Mariya Serafimova; Dr. Annika Stöhr; Paul Voges; Univ.-Prof. Dr. Florian Wagner-von Papp, LL.M. (Columbia); Johanna Welsch; Dr. Elena Wiese; Dr. Gunnar Wolf, LL.M. und Univ.-Prof. Dr. Daniel Zimmer, LL.M. (UCLA).
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Vorbeugung preisbezogener Behinderungsmissbräuche in der Fusionskontrolle

Die Vorbeugung preisbezogener Behinderungsmissbräuche in der Fusionskontrolle von Welzenbach,  Markus
Das Verhältnis von Fusionskontrolle und Missbrauchsaufsicht wirft nicht erst seit der Tetra Laval-Rechtsprechung Fragen auf. Das vorliegende Werk zeigt auf, in welchen Konstellationen ein präventiver Eingriff gerade gegen preisbezogene Behinderungsmissbräuche gewinnbringend sein kann. Dabei schlägt der Autor ein neues Modell der Beweisführung im Hinblick auf drohende wettbewerbswidrige Verhaltensweisen vor. Zugleich wird die Eignung möglicher Abhilfemaßnahmen, solche Missbräuche zu unterbinden, im Detail untersucht. Da das Werk das Ergebnis eines deutsch-französischen Promotionsverfahrens ist, vergleicht der Autor schwerpunktmäßig die Zusagenpraxis in diesen beiden Ländern. Er nimmt darüber hinaus auch weitere Jurisdiktionen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Anwendbarkeit der kartellrechtlichen Missbrauchsaufsicht auf Fernwärmenetze

Anwendbarkeit der kartellrechtlichen Missbrauchsaufsicht auf Fernwärmenetze von Krüger,  Aline
Wärmeerzeugung, -transport und -vertrieb erfolgen bei der netzgebundenen Fernwärmeversorgung in Deutschland derzeit aus einer Hand, obwohl Wettbewerbspotentiale durchleitungsfähiger Drittwärme, wie industrielle Abwärme, bestehen. Ausgangspunkt der Arbeit ist daher die Frage, ob und inwieweit nach deutschem Wettbewerbsrecht der Zugang für Drittwärmelieferanten zu den Fernwärmenetzen zu gewährleisten ist. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass integrierte Fernwärmeversorger nach der allgemeinen Missbrauchsaufsicht grundsätzlich verpflichtet sind, dritten Wärmeanbietern einen diskriminierungsfreien Zugang zu ihren Netzen zu gewährleisten. Zudem hält die Autorin die Einführung eines ex ante regulierten Netzzugangs für geboten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Vorbeugung preisbezogener Behinderungsmissbräuche in der Fusionskontrolle

Die Vorbeugung preisbezogener Behinderungsmissbräuche in der Fusionskontrolle von Welzenbach,  Markus
Das Verhältnis von Fusionskontrolle und Missbrauchsaufsicht wirft nicht erst seit der Tetra Laval-Rechtsprechung Fragen auf. Das vorliegende Werk zeigt auf, in welchen Konstellationen ein präventiver Eingriff gerade gegen preisbezogene Behinderungsmissbräuche gewinnbringend sein kann. Dabei schlägt der Autor ein neues Modell der Beweisführung im Hinblick auf drohende wettbewerbswidrige Verhaltensweisen vor. Zugleich wird die Eignung möglicher Abhilfemaßnahmen, solche Missbräuche zu unterbinden, im Detail untersucht. Da das Werk das Ergebnis eines deutsch-französischen Promotionsverfahrens ist, vergleicht der Autor schwerpunktmäßig die Zusagenpraxis in diesen beiden Ländern. Er nimmt darüber hinaus auch weitere Jurisdiktionen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Anwendbarkeit der kartellrechtlichen Missbrauchsaufsicht auf Fernwärmenetze

Anwendbarkeit der kartellrechtlichen Missbrauchsaufsicht auf Fernwärmenetze von Krüger,  Aline
Wärmeerzeugung, -transport und -vertrieb erfolgen bei der netzgebundenen Fernwärmeversorgung in Deutschland derzeit aus einer Hand, obwohl Wettbewerbspotentiale durchleitungsfähiger Drittwärme, wie industrielle Abwärme, bestehen. Ausgangspunkt der Arbeit ist daher die Frage, ob und inwieweit nach deutschem Wettbewerbsrecht der Zugang für Drittwärmelieferanten zu den Fernwärmenetzen zu gewährleisten ist. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass integrierte Fernwärmeversorger nach der allgemeinen Missbrauchsaufsicht grundsätzlich verpflichtet sind, dritten Wärmeanbietern einen diskriminierungsfreien Zugang zu ihren Netzen zu gewährleisten. Zudem hält die Autorin die Einführung eines ex ante regulierten Netzzugangs für geboten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Missbrauchsverbot als Durchsetzungsinstrument

Missbrauchsverbot als Durchsetzungsinstrument von Grewe,  Max
Gegenstand der Arbeit ist – gerade vor dem Hintergrund des Verfahrens des Bundeskartellamts gegen Facebook betreffend die Zusammenführung von (Nutzer-)Daten aus verschiedenen Quellen – die Frage, ob und inwieweit Bestimmungen des AGB- und Lauterkeitsrechts als Maßstab der Missbrauchsaufsicht herangezogen und insofern kartellrechtlich durchgesetzt werden können. Hierbei soll auch überprüft werden, ob allfällige Durchsetzungsdefizite durch das Kartellrecht überwunden werden mögen. Damit betrifft die Arbeit das rechtspolitisch bedeutsame Thema der richtigen Regulierung der monopolaffinen Digitalökonomie.
Aktualisiert: 2023-02-14
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