In der Spätmoderne verändern sich die Gestalt der evangelischen Kirche und die Formen gelebter Kirchlichkeit. Ist es heute noch zeitgemäß, von der Kirche als Volkskirche zu sprechen? Und welche Perspektiven ergeben sich, wenn der Begriff, der lange Zeit die praktisch-theologische Debatte ebenso wie das kirchliche Selbstverständnis geprägt hat, in den gegenwärtigen Umbrüchen weiterhin geltend gemacht wird?
Die "praktisch-theologischen Erkundungen" dieses Bandes verfolgen Entwicklungen in den beiden letzten Jahrzehnten. Religion und Kirche wandeln sich, aber sie tun dies in langen Wellen und in steter Praxis, die auch durch Kontinuitäten unterfüttert ist. Das Buch reflektiert die Praxis des spät-volkskirchlichen Christentums, mithin einer "Volkskirche im Übergang", die sich auf die gegenwärtigen Bedingungen und Herausforderungen einlässt, ohne ihren offenen und pluralen Charakter preiszugeben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Spätmoderne verändern sich die Gestalt der evangelischen Kirche und die Formen gelebter Kirchlichkeit. Ist es heute noch zeitgemäß, von der Kirche als Volkskirche zu sprechen? Und welche Perspektiven ergeben sich, wenn der Begriff, der lange Zeit die praktisch-theologische Debatte ebenso wie das kirchliche Selbstverständnis geprägt hat, in den gegenwärtigen Umbrüchen weiterhin geltend gemacht wird?
Die "praktisch-theologischen Erkundungen" dieses Bandes verfolgen Entwicklungen in den beiden letzten Jahrzehnten. Religion und Kirche wandeln sich, aber sie tun dies in langen Wellen und in steter Praxis, die auch durch Kontinuitäten unterfüttert ist. Das Buch reflektiert die Praxis des spät-volkskirchlichen Christentums, mithin einer "Volkskirche im Übergang", die sich auf die gegenwärtigen Bedingungen und Herausforderungen einlässt, ohne ihren offenen und pluralen Charakter preiszugeben.
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In der Spätmoderne verändern sich die Gestalt der evangelischen Kirche und die Formen gelebter Kirchlichkeit. Ist es heute noch zeitgemäß, von der Kirche als Volkskirche zu sprechen? Und welche Perspektiven ergeben sich, wenn der Begriff, der lange Zeit die praktisch-theologische Debatte ebenso wie das kirchliche Selbstverständnis geprägt hat, in den gegenwärtigen Umbrüchen weiterhin geltend gemacht wird?
Die "praktisch-theologischen Erkundungen" dieses Bandes verfolgen Entwicklungen in den beiden letzten Jahrzehnten. Religion und Kirche wandeln sich, aber sie tun dies in langen Wellen und in steter Praxis, die auch durch Kontinuitäten unterfüttert ist. Das Buch reflektiert die Praxis des spät-volkskirchlichen Christentums, mithin einer "Volkskirche im Übergang", die sich auf die gegenwärtigen Bedingungen und Herausforderungen einlässt, ohne ihren offenen und pluralen Charakter preiszugeben.
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In der Spätmoderne verändern sich die Gestalt der evangelischen Kirche und die Formen gelebter Kirchlichkeit. Ist es heute noch zeitgemäß, von der Kirche als Volkskirche zu sprechen? Und welche Perspektiven ergeben sich, wenn der Begriff, der lange Zeit die praktisch-theologische Debatte ebenso wie das kirchliche Selbstverständnis geprägt hat, in den gegenwärtigen Umbrüchen weiterhin geltend gemacht wird?
Die "praktisch-theologischen Erkundungen" dieses Bandes verfolgen Entwicklungen in den beiden letzten Jahrzehnten. Religion und Kirche wandeln sich, aber sie tun dies in langen Wellen und in steter Praxis, die auch durch Kontinuitäten unterfüttert ist. Das Buch reflektiert die Praxis des spät-volkskirchlichen Christentums, mithin einer "Volkskirche im Übergang", die sich auf die gegenwärtigen Bedingungen und Herausforderungen einlässt, ohne ihren offenen und pluralen Charakter preiszugeben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Fremde oder Einheit in Verschiedenheit (veröffentlicht 1969) ist eines der ersten Bücher von Michel de Certeau. Deshalb kann es als eine "Genese" seines Denkens gelesen werden, im Rahmen einer Reflexion auf die christliche Erfahrung. Der Titel kennzeichnet eine ständige "Sorge" auf seiner Seite, die durch folgendes hervorgehoben wird: Was ist mit den anderen, der Andersartigkeit, dem Fremden an den anderen? Die Andersartigkeit kann die von Gott sein, der jenseits von dem, was Religionen und Kirchen lehren, "für uns der Fremde bleibt", der Unbekannte, der Verkannte. Die Andersartigkeit gehört zu dem, der Sicherheiten, überkommene Traditionen, erlernte Evidenzen erschüttert und zu Sehnsucht nach "dem, was wir nicht wissen", zu immer neuen Begegnungen, zu anderen Orten, zu einzigartigen Höhepunkten, zu einer beinahe auferlegten Wanderschaft, die uns dazu verpflichtet, immer weiterzugehen. Ein unaufhörlicher Wiederbeginn des biblischen Aufbruchs Abrahams, der Traum, in ein anderes Land aufzubrechen. Wer dieses Unterwegssein auf sich nimmt, muss darauf verzichten, eine universelle Wahrheit zu besitzen, eine sehr eigenartige Zugehörigkeit eingestehen, wenn er in der Verschiedenheit die Erfahrung der Einheit mit denen machen will, die ihm begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Fremde oder Einheit in Verschiedenheit (veröffentlicht 1969) ist eines der ersten Bücher von Michel de Certeau. Deshalb kann es als eine "Genese" seines Denkens gelesen werden, im Rahmen einer Reflexion auf die christliche Erfahrung. Der Titel kennzeichnet eine ständige "Sorge" auf seiner Seite, die durch folgendes hervorgehoben wird: Was ist mit den anderen, der Andersartigkeit, dem Fremden an den anderen? Die Andersartigkeit kann die von Gott sein, der jenseits von dem, was Religionen und Kirchen lehren, "für uns der Fremde bleibt", der Unbekannte, der Verkannte. Die Andersartigkeit gehört zu dem, der Sicherheiten, überkommene Traditionen, erlernte Evidenzen erschüttert und zu Sehnsucht nach "dem, was wir nicht wissen", zu immer neuen Begegnungen, zu anderen Orten, zu einzigartigen Höhepunkten, zu einer beinahe auferlegten Wanderschaft, die uns dazu verpflichtet, immer weiterzugehen. Ein unaufhörlicher Wiederbeginn des biblischen Aufbruchs Abrahams, der Traum, in ein anderes Land aufzubrechen. Wer dieses Unterwegssein auf sich nimmt, muss darauf verzichten, eine universelle Wahrheit zu besitzen, eine sehr eigenartige Zugehörigkeit eingestehen, wenn er in der Verschiedenheit die Erfahrung der Einheit mit denen machen will, die ihm begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Fremde oder Einheit in Verschiedenheit (veröffentlicht 1969) ist eines der ersten Bücher von Michel de Certeau. Deshalb kann es als eine "Genese" seines Denkens gelesen werden, im Rahmen einer Reflexion auf die christliche Erfahrung. Der Titel kennzeichnet eine ständige "Sorge" auf seiner Seite, die durch folgendes hervorgehoben wird: Was ist mit den anderen, der Andersartigkeit, dem Fremden an den anderen? Die Andersartigkeit kann die von Gott sein, der jenseits von dem, was Religionen und Kirchen lehren, "für uns der Fremde bleibt", der Unbekannte, der Verkannte. Die Andersartigkeit gehört zu dem, der Sicherheiten, überkommene Traditionen, erlernte Evidenzen erschüttert und zu Sehnsucht nach "dem, was wir nicht wissen", zu immer neuen Begegnungen, zu anderen Orten, zu einzigartigen Höhepunkten, zu einer beinahe auferlegten Wanderschaft, die uns dazu verpflichtet, immer weiterzugehen. Ein unaufhörlicher Wiederbeginn des biblischen Aufbruchs Abrahams, der Traum, in ein anderes Land aufzubrechen. Wer dieses Unterwegssein auf sich nimmt, muss darauf verzichten, eine universelle Wahrheit zu besitzen, eine sehr eigenartige Zugehörigkeit eingestehen, wenn er in der Verschiedenheit die Erfahrung der Einheit mit denen machen will, die ihm begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The transition from antiquity to the Middle Ages is still an enigmatic period in history. Too few documents from the time have survived. It was during this period, however, that the foundations were laid for the cultural and political entity we now call Europe. The transmitters of cultural values during those centuries accomplished a double feat: they saved the heritage of Greco-Roman antiquity from its final disappearance and, along with the new elements of the Judeo-Christian religion, passed it on to the fragmented and ?barbaric= peoples of the Celts and Germanic tribes. This cultural transfer was possible because the heritage of antiquity had survived on the extreme edge of Europe, of all places, in a region that had never been occupied by the Romans: in Ireland. As a result of the Christianization of Ireland in the fourth century, Greco-Roman culture also made its way from the Mediterranean via Gaul to the ?Emerald Isle= and took root there in the monasteries, before the Roman Empire collapsed into chaos. From the end of the sixth century, Irish monks, later followed by Anglo-Saxon ones, also migrated to the continent and spread the Christian faith and ancient learning among the newly gathering tribes of Gaul and Germania. Something unique and novel emerged out of the ruins of the age of migration: Europe. One of the men who stood out from the darkness of these centuries was Willibrord, who later became known as the ?Apostle of the Netherlands=. Only a few contemporary documents about his life and work have survived, and it is scarcely possible to obtain a well-rounded picture of his biography. However, a few highlights can provide glimpses into the enigmatic period in which the last of the Germanic tribes converted to Christianity, the advance of Islam ended and important foundations for Europe were laid. On the basis of detailed source research, Rainer Neu traces the life of Willibrord and his significance for the development of the Christian West.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The transition from antiquity to the Middle Ages is still an enigmatic period in history. Too few documents from the time have survived. It was during this period, however, that the foundations were laid for the cultural and political entity we now call Europe. The transmitters of cultural values during those centuries accomplished a double feat: they saved the heritage of Greco-Roman antiquity from its final disappearance and, along with the new elements of the Judeo-Christian religion, passed it on to the fragmented and ?barbaric= peoples of the Celts and Germanic tribes. This cultural transfer was possible because the heritage of antiquity had survived on the extreme edge of Europe, of all places, in a region that had never been occupied by the Romans: in Ireland. As a result of the Christianization of Ireland in the fourth century, Greco-Roman culture also made its way from the Mediterranean via Gaul to the ?Emerald Isle= and took root there in the monasteries, before the Roman Empire collapsed into chaos. From the end of the sixth century, Irish monks, later followed by Anglo-Saxon ones, also migrated to the continent and spread the Christian faith and ancient learning among the newly gathering tribes of Gaul and Germania. Something unique and novel emerged out of the ruins of the age of migration: Europe. One of the men who stood out from the darkness of these centuries was Willibrord, who later became known as the ?Apostle of the Netherlands=. Only a few contemporary documents about his life and work have survived, and it is scarcely possible to obtain a well-rounded picture of his biography. However, a few highlights can provide glimpses into the enigmatic period in which the last of the Germanic tribes converted to Christianity, the advance of Islam ended and important foundations for Europe were laid. On the basis of detailed source research, Rainer Neu traces the life of Willibrord and his significance for the development of the Christian West.
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The transition from antiquity to the Middle Ages is still an enigmatic period in history. Too few documents from the time have survived. It was during this period, however, that the foundations were laid for the cultural and political entity we now call Europe. The transmitters of cultural values during those centuries accomplished a double feat: they saved the heritage of Greco-Roman antiquity from its final disappearance and, along with the new elements of the Judeo-Christian religion, passed it on to the fragmented and ?barbaric= peoples of the Celts and Germanic tribes. This cultural transfer was possible because the heritage of antiquity had survived on the extreme edge of Europe, of all places, in a region that had never been occupied by the Romans: in Ireland. As a result of the Christianization of Ireland in the fourth century, Greco-Roman culture also made its way from the Mediterranean via Gaul to the ?Emerald Isle= and took root there in the monasteries, before the Roman Empire collapsed into chaos. From the end of the sixth century, Irish monks, later followed by Anglo-Saxon ones, also migrated to the continent and spread the Christian faith and ancient learning among the newly gathering tribes of Gaul and Germania. Something unique and novel emerged out of the ruins of the age of migration: Europe. One of the men who stood out from the darkness of these centuries was Willibrord, who later became known as the ?Apostle of the Netherlands=. Only a few contemporary documents about his life and work have survived, and it is scarcely possible to obtain a well-rounded picture of his biography. However, a few highlights can provide glimpses into the enigmatic period in which the last of the Germanic tribes converted to Christianity, the advance of Islam ended and important foundations for Europe were laid. On the basis of detailed source research, Rainer Neu traces the life of Willibrord and his significance for the development of the Christian West.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der ehemalige württembergische Landesbischof Gerhard Maier schreibt in seiner Autobiographie offen und ehrlich von seiner Leidenschaft für eine missionarische Kirche, festes Vertrauen in die Bibel und große Dankbarkeit über die immer wieder erfahrene Nähe Gottes.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der ehemalige württembergische Landesbischof Gerhard Maier schreibt in seiner Autobiographie offen und ehrlich von seiner Leidenschaft für eine missionarische Kirche, festes Vertrauen in die Bibel und große Dankbarkeit über die immer wieder erfahrene Nähe Gottes.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der ehemalige württembergische Landesbischof Gerhard Maier schreibt in seiner Autobiographie offen und ehrlich von seiner Leidenschaft für eine missionarische Kirche, festes Vertrauen in die Bibel und große Dankbarkeit über die immer wieder erfahrene Nähe Gottes.
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Der ehemalige württembergische Landesbischof Gerhard Maier schreibt in seiner Autobiographie offen und ehrlich von seiner Leidenschaft für eine missionarische Kirche, festes Vertrauen in die Bibel und große Dankbarkeit über die immer wieder erfahrene Nähe Gottes.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Existenz als Missionar in Vergangeheit und Gegenwart am Beispiel eines Dienstes in Papua-Neuguinea.
Das Proprium einer Existenz als Missionar in einer fremden Kultur sieht Philipp Hauenstein in der Erfahrung von Fremdheit. Fremdheit ist aber nicht nur Herausforderung. Sie kann vielmehr zu einem für die Kirche wichtigen Charisma werden, das ihr hilft, sich an der Mission Gottes zu beteiligen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Existenz als Missionar in Vergangeheit und Gegenwart am Beispiel eines Dienstes in Papua-Neuguinea.
Das Proprium einer Existenz als Missionar in einer fremden Kultur sieht Philipp Hauenstein in der Erfahrung von Fremdheit. Fremdheit ist aber nicht nur Herausforderung. Sie kann vielmehr zu einem für die Kirche wichtigen Charisma werden, das ihr hilft, sich an der Mission Gottes zu beteiligen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Existenz als Missionar in Vergangeheit und Gegenwart am Beispiel eines Dienstes in Papua-Neuguinea.
Das Proprium einer Existenz als Missionar in einer fremden Kultur sieht Philipp Hauenstein in der Erfahrung von Fremdheit. Fremdheit ist aber nicht nur Herausforderung. Sie kann vielmehr zu einem für die Kirche wichtigen Charisma werden, das ihr hilft, sich an der Mission Gottes zu beteiligen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Existenz als Missionar in Vergangeheit und Gegenwart am Beispiel eines Dienstes in Papua-Neuguinea.
Das Proprium einer Existenz als Missionar in einer fremden Kultur sieht Philipp Hauenstein in der Erfahrung von Fremdheit. Fremdheit ist aber nicht nur Herausforderung. Sie kann vielmehr zu einem für die Kirche wichtigen Charisma werden, das ihr hilft, sich an der Mission Gottes zu beteiligen.
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Die Existenz als Missionar in Vergangeheit und Gegenwart am Beispiel eines Dienstes in Papua-Neuguinea.
Das Proprium einer Existenz als Missionar in einer fremden Kultur sieht Philipp Hauenstein in der Erfahrung von Fremdheit. Fremdheit ist aber nicht nur Herausforderung. Sie kann vielmehr zu einem für die Kirche wichtigen Charisma werden, das ihr hilft, sich an der Mission Gottes zu beteiligen.
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Die Existenz als Missionar in Vergangeheit und Gegenwart am Beispiel eines Dienstes in Papua-Neuguinea.
Das Proprium einer Existenz als Missionar in einer fremden Kultur sieht Philipp Hauenstein in der Erfahrung von Fremdheit. Fremdheit ist aber nicht nur Herausforderung. Sie kann vielmehr zu einem für die Kirche wichtigen Charisma werden, das ihr hilft, sich an der Mission Gottes zu beteiligen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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