INHALT
Regine Buschmann: Geleitwort
Irene Girsang/Julia Besten: Vorwort
Sylvia Bukowski: Was kann man im Alter noch Großes erwarten? Noch dazu als Frau?
Irene Girsang: Alles, was ihr seid, verdankt ihr eurer Mutter
Käthe Glücks: Erhörte Gebete, erfüllte Hoffnungen
Sophia Lizares Bodegon: In der Gemeinschaft Schätze finden
Natalia Oinike Harefa: Die Knospen der Rosen im Frühling
Nicky Widyaningrum: Auf dem Pilgerweg meines Lebens
Junita Rondonuwu Lasut: Begegnungen mit Menschen ohne Obdach
Christel Tötemeier: Die Himmelstür steht für euch offen
Elisabeth Steinhard: Tiorina
Katja Romanek: Ein kleiner Funke Hoffnung
Elisabeth Riemann: Gottes Geist übersetzt, was wir nicht sagen können
Margrit Schankweiler: Der Sand soll blühen, und die Wüste Früchte tragen!
Irmgard Kahre-Geißler: Segen geben und Segen empfangen
Irene Girsang: Die Ideen kommen von Gott
Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Heimgehen
Jakobus Beukes: Sie hielt die Hand des Herrn fest (Nachruf zur Beerdigung von Kathrin Izaaks)
Irene Nöh: Mein Name ist Hoffnung (nacherzählt)
Renate Jasper: Wir lebten beide von der Hoffnung
Brigitte Bahr: Ein Zauber lag in der Luft
Anonym: Gott kennt keine hoffnungslosen Fälle
Hannah Wolf: Gedichte
Jeaneth Harris Faller: Hoffnung teilen
Lermianna Girsang: Eine weise Frau
Erna Ruiters: Eine Gemeinschaft von Frauen schenkt neue Hoffnung
Rosmalia Barus: Gerechtigkeit für Maria
Newstar Mwombeki: Öffnet eure Augen – Die BULULA-Frauengruppe
Siegfried Zöllner: Dr. Enny Kenangalem – Die erste Papua-Ärztin
Ursula Wörmann: God first – Gott zuerst: das Lebensmotto einer starken Frau
Karin Helmreich: Diese Schule ist eine gute Nachricht für alle
Ian Yeshua Aoanan Velunta: Vorher war mir Gott nicht wichtig
Hannah Wolf: Das ist Hoffnung
Edzard Rohland: Ein hoffnungsvoller Neubeginn
Annette Lübbers: Die Träume des einen sind die Albträume des anderen!
Ursula Wörmann: Das Geheimnis des Teilens
Hanna Kessler: Sie verbrannten ihre Fetische und ließen sich taufen
Sarah Vecera: Denn er hat seinen Engeln befohlen
Ursula Wörmann: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
Irene Nöh: Das Gesicht Afrikas dauerhaft verändern
Angélique Uwumuremyi: Gott hat mein Leben verlängert
Barbara Jordans: Ein Zimmer in der Fremde
Anonym: Meine geistliche Beraterin und mein Vorbild
Elisabeth Falkenroth: Radikale Nebenwirkungen
Inge Sandner: Vor Gott sind alle Menschen gleich
Anonym: Eine andere werden – äußerlich und innerlich
Patrizia Höfer: Minna Sachs – Ein Leben im Dienst der Mission
Hannah Wolf: Lass das Feuer brennen und die Hoffnung lebt
Maria Gruner: Heimweh nach dem Anderen
Irma Mepico-Balaba: Ich schaue zurück
Jutta Beldermann: Ich danke nicht euch, aber ich danke Gott
Gerda Spelsberg: Von Gott getragen
Renate Schatz: Hoffnung auf Gleichstellung
Kornelia Kachunga: Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben
Irene Nöh: Der Glaube ist ein Tragering
Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Engel der Hoffnung
Helen Kijo-Bisimba: Frauen, die mutig vorangehen
Ute Hedrich: Hoffnung auf Veränderungen
Bettina von Clausewitz: Im Angesicht der Täter
Elsie Joy de la Cruz: Sich dort einsetzen, wo man gebraucht wird
Mariyam Magdalena: Als Christin muslimische Frauen begleiten
Julia Besten: Weitermachen
Mariyam Magdalena: Gehen, stehen bleiben und wieder gehen
Marthe Maleke Kondemo: Bildung – Ein Schlüssel zur Selbstbestimmung
Ursula Thomé: Bildung ist der Schlüssel
Magnolia Nova V. Mendoza: Ein Lied der Hoffnung
Sonia Parera-Hummel: Ein langer, schöner Weg – Unser Leben mit einem Kind, das anders ist
Hartini Sinaga: Wie sieht das Leben nach der Heilung aus?
Sylvia Bukowski: Das Buch Ruth – Eine biblische Hoffnungsgeschichte aus zwei Perspektiven
Biografische Daten
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Wer war der Atomphysiker unter den Missionaren?
Wie viele Missionare mit Tirolbezug haben es zu Bischöfen gebracht?
Welcher Missionar überlebte sogar einen Blitzschlag?
Wissen Sie, welche Missionsschwestern für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen wurden?
Wissen Sie, dass manche MissionarInnen nie mehr nach Tirol zurückkehrten, auch nicht auf Heimaturlaub?
Kennen Sie hundert- oder fast hundertjährige Missionarinnen?
Welche Schwester erhielt den Ho-Am-Preis, der auch als der „koreanische“ Nobelpreis bezeichnet wird?
Welche Missionsschwester errichtete um die 50 Krankenhäuser?
Wissen Sie, dass der erste Kurzwellensender Lateinamerikas von einem Tiroler Missionar errichtet wurde; er hatte den Namen Juan XXIII?
Wie viele Tiroler Missionare sind seit 1945 bei ihrer Tätigkeit ermordet worden?
Wissen Sie, dass ein Tiroler Missionar Professor für Medizinische Anthropologie wurde?
Auch solche gab es unter den Missionaren: Kennen Sie einen Missionar, der im Laufe der Jahre über 500 Kilometer (!) befestigte Straßen, Furten durch Flüsse, sowie Hänge- und Betonbrücken gebaut hat?
Kennen Sie einen Tiroler Missionar, der als „Sputnik“ bezeichnet wurde?
Kennen Sie, Missionare oder Missionsschwestern, die mit dem Tode bedroht wurden?
Aktualisiert: 2022-03-10
> findR *
Im 20. Jahrhundert banden sich weltweit über 3100 Frauen durch die Ablegung der ersten Gelübde an die Gemeinschaft der MSC-Schwestern (Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu, MSC = Missionariae Sacratissimi Cordis). Bei der Begründung dieses Schrittes haben sich im Lauf der Zeit die Schwerpunkte und Ziele gewandelt. Dennoch folgten alle Schwestern dem Gefühl ihrer Berufung zu einem gottgeweihten Leben, das sie mit dem missionarischen Dienst in der Welt verbinden wollten. Indem sie sich einer apostolisch-tätigen Kongregation anschlossen, wählten sie eine Form des Ordenslebens, die ihnen erst seit dem 19. Jahrhundert wirklich offen stand. Denn bis dahin waren Ordensfrauen in der Regel durch kirchenrechtliche Bestimmungen angehalten, ihr Leben ausschließlich in einer Klausur zu verbringen.
Kurze Darstellungen der klösterlichen Tradition und der Herz-Jesu-Verehrung sowie der Spiritualität und des Auftrages der MSC-Schwestern bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert bilden den Einstieg dieser interessanten Missionsdokumentation. Darin eingeschlossen sind auch eine knappe Biografie von Pater Hubert Linckens, der die Schwesterngemeinschaft ins Leben rief, und die Beschreibung der Herz-Jesu-Mission in der Südsee. Breiten Raum nimmt dann die Gründungsphase der Gemeinschaft ein, die mit der Ernennung der ersten Generaloberin aus den eigenen Reihen endet.
Es schließt sich ein Zeitraum von 20 Jahren an, den Wachstum, aber auch zum Teil ernste Krisen prägten. Vor allem der Erste Weltkrieg und seine Folgen stellten eine große Beeinträchtigung für das Wirken der Schwestern dar.
Ende der 20er Jahre begann die Blütezeit der Gemeinschaft, die bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges anhielt. MSC-Schwestern konnten auf allen Erdteilen aktiv werden. Allerdings sahen sich die Schwestern in Deutschland seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten einem Regime gegenüber, das aus ideologischen Gründen die katholische Kirche bekämpfte. Schon früh ging man dabei auch mit gezielten Aktionen gegen Ordensgemeinschaften vor.
Der Zweite Weltkrieg und die ersten Nachkriegsjahre stellten die MSC-Schwestern vor schwere Bewährungsproben. In den folgenden Jahren des Neuanfangs zeigte sich, dass die Gemeinschaft nach diesen Erfahrungen und in Anbetracht der sich wandelnden Welt einer neuen Weichenstellung bedurfte.
Die vom Konzil geforderte zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens bestimmte für fast zwei Jahrzehnte auch das Gemeinschaftsleben und die Apostolatsaufgaben der MSC-Schwestern. Die vielen neuen Ansätze mussten in einem möglichst breiten Dialog der noch zahlreicher gewordenen Ordensprovinzen zusammengefasst werden.
Am Ende der Dokumentation befindet sich ein Anhangsteil mit Auflistungen der Generalt-, Provinz- und Distriktoberinnen sowie Statistiken zu den Mitgliederzahlen. Schließlich ermöglicht eine umfassende bebilderte Zeitleiste, die die Entwicklung der Gemeinschaft in die Kirchen- und in die Weltgeschichte einbettet, dem Leser einen schnellen und anschaulichen Überblick.
Aktualisiert: 2020-12-03
> findR *
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Regine Buschmann: Geleitwort
Irene Girsang/Julia Besten: Vorwort
Sylvia Bukowski: Was kann man im Alter noch Großes erwarten? Noch dazu als Frau?
Irene Girsang: Alles, was ihr seid, verdankt ihr eurer Mutter
Käthe Glücks: Erhörte Gebete, erfüllte Hoffnungen
Sophia Lizares Bodegon: In der Gemeinschaft Schätze finden
Natalia Oinike Harefa: Die Knospen der Rosen im Frühling
Nicky Widyaningrum: Auf dem Pilgerweg meines Lebens
Junita Rondonuwu Lasut: Begegnungen mit Menschen ohne Obdach
Christel Tötemeier: Die Himmelstür steht für euch offen
Elisabeth Steinhard: Tiorina
Katja Romanek: Ein kleiner Funke Hoffnung
Elisabeth Riemann: Gottes Geist übersetzt, was wir nicht sagen können
Margrit Schankweiler: Der Sand soll blühen, und die Wüste Früchte tragen!
Irmgard Kahre-Geißler: Segen geben und Segen empfangen
Irene Girsang: Die Ideen kommen von Gott
Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Heimgehen
Jakobus Beukes: Sie hielt die Hand des Herrn fest (Nachruf zur Beerdigung von Kathrin Izaaks)
Irene Nöh: Mein Name ist Hoffnung (nacherzählt)
Renate Jasper: Wir lebten beide von der Hoffnung
Brigitte Bahr: Ein Zauber lag in der Luft
Anonym: Gott kennt keine hoffnungslosen Fälle
Hannah Wolf: Gedichte
Jeaneth Harris Faller: Hoffnung teilen
Lermianna Girsang: Eine weise Frau
Erna Ruiters: Eine Gemeinschaft von Frauen schenkt neue Hoffnung
Rosmalia Barus: Gerechtigkeit für Maria
Newstar Mwombeki: Öffnet eure Augen – Die BULULA-Frauengruppe
Siegfried Zöllner: Dr. Enny Kenangalem – Die erste Papua-Ärztin
Ursula Wörmann: God first – Gott zuerst: das Lebensmotto einer starken Frau
Karin Helmreich: Diese Schule ist eine gute Nachricht für alle
Ian Yeshua Aoanan Velunta: Vorher war mir Gott nicht wichtig
Hannah Wolf: Das ist Hoffnung
Edzard Rohland: Ein hoffnungsvoller Neubeginn
Annette Lübbers: Die Träume des einen sind die Albträume des anderen!
Ursula Wörmann: Das Geheimnis des Teilens
Hanna Kessler: Sie verbrannten ihre Fetische und ließen sich taufen
Sarah Vecera: Denn er hat seinen Engeln befohlen
Ursula Wörmann: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
Irene Nöh: Das Gesicht Afrikas dauerhaft verändern
Angélique Uwumuremyi: Gott hat mein Leben verlängert
Barbara Jordans: Ein Zimmer in der Fremde
Anonym: Meine geistliche Beraterin und mein Vorbild
Elisabeth Falkenroth: Radikale Nebenwirkungen
Inge Sandner: Vor Gott sind alle Menschen gleich
Anonym: Eine andere werden – äußerlich und innerlich
Patrizia Höfer: Minna Sachs – Ein Leben im Dienst der Mission
Hannah Wolf: Lass das Feuer brennen und die Hoffnung lebt
Maria Gruner: Heimweh nach dem Anderen
Irma Mepico-Balaba: Ich schaue zurück
Jutta Beldermann: Ich danke nicht euch, aber ich danke Gott
Gerda Spelsberg: Von Gott getragen
Renate Schatz: Hoffnung auf Gleichstellung
Kornelia Kachunga: Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben
Irene Nöh: Der Glaube ist ein Tragering
Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Engel der Hoffnung
Helen Kijo-Bisimba: Frauen, die mutig vorangehen
Ute Hedrich: Hoffnung auf Veränderungen
Bettina von Clausewitz: Im Angesicht der Täter
Elsie Joy de la Cruz: Sich dort einsetzen, wo man gebraucht wird
Mariyam Magdalena: Als Christin muslimische Frauen begleiten
Julia Besten: Weitermachen
Mariyam Magdalena: Gehen, stehen bleiben und wieder gehen
Marthe Maleke Kondemo: Bildung – Ein Schlüssel zur Selbstbestimmung
Ursula Thomé: Bildung ist der Schlüssel
Magnolia Nova V. Mendoza: Ein Lied der Hoffnung
Sonia Parera-Hummel: Ein langer, schöner Weg – Unser Leben mit einem Kind, das anders ist
Hartini Sinaga: Wie sieht das Leben nach der Heilung aus?
Sylvia Bukowski: Das Buch Ruth – Eine biblische Hoffnungsgeschichte aus zwei Perspektiven
Biografische Daten
Aktualisiert: 2022-04-20
> findR *
Im Sommer 1910 folgte die Lehrerin Elisabeth Tombrock dem Franziskaner-Bischof Amandus Bahlmann nach Brasilien, um sich dort als Missionsschwester von der Unbefleckten Empfängnis der Mutter Gottes um elternlose Kinder zu kümmern. Aus diesem Anfang wurde bald eine heute weltweit engagierte Gemeinschaft. Der reich bebilderte Band stellt die Geschichte der deutschen Provinz vom Heiligen Josef und das apostolische Engagement deutscher Missionsschwestern in den Mittelpunkt. Als Teil einer internationalen Kongregation erlebten die Schwestern spannungsvolle Zeiten zwischen sich abwechselnden politischen Systemen, wiederholten Kriegszeiten, gesellschaftliche Umbrüchen und kirchlicher Erneuerung.
Aktualisiert: 2023-04-14
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