Das Match Gut gegen Böse scheint längst entschieden zu sein – Krisen allerorts, die Welt dominiert von Populisten und Despoten. Egoismen anstelle von Solidarität. Zeit für eine Revolution des Guten, Zeit für eine gerechtere Welt. Doch wer nimmt uns das ab? Der Erlöser wird nicht kommen.
Klaus Schwertner sagt in seinem ersten Buch, wir selbst sind Teil des Problems – mit all unseren Schwächen und Brüchen. Da gibt es keine Ausnahme. Wir können aber eben auch Teil der Lösung sein. Zumindest dann, wenn wir erkennen: Es ist gut, Mensch zu sein. Veränderung ist möglich, wenn wir unsere eigene Komfortzone verlassen, über Grenzen gehen und bereit sind, die Veränderung, die wir wollen, selbst voranzutreiben. Wir können die Welt nicht retten? Wir sollten zumindest damit beginnen.
Ein Buch, das Lust auf das Gute macht!
Aktualisiert: 2023-06-09
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Immer wieder erleben wir, wie schwer es ist, mit anderen Menschen in ein Gespräch zu kommen. Zuhören können, den anderen zur Geltung kommen lassen, von seiner eigenen Meinung zurücktreten, im Gespräch gemeinsam etwas zu erarbeiten - das sind Fähigkeiten, die uns oft fehlen. Das Gespräch mit unserem Mitmenschen droht dann ins Stocken zu geraten, unsere Gesprächsfähigkeit ist gestört.
Gibt es Gesetzmäßigkeiten, die in jedem bewusst geführten Gespräch wirken? Dieser Frage geht Paul von der Heide im vorliegenden Buch nach. Er schildert die einzelnen Schritte eines Gesprächsablaufs, seelische Gebär- den, die im Miteinander der Sprechenden zum Ausdruck kommen. Pflegen wir gezielt unsere Fähigkeiten, miteinander zu sprechen, gewinnt das Gespräch einen helfenden Charakter: "Ein gutes Gespräch ist geradezu Ausdruck unseres Menschseins. In ihm offenbart sich das Wirken unseres Ichs".
So kann das Gespräch auch in schwierigen Lebenssituationen neue Erkenntnisse und Handlungsperspektiven eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Drei ausgewählte Vorträge Rudolf Steiners machen deutlich, wie die Entwicklung eines imaginativen Sinns für den anderen Menschen das soziale Interesse verstärken kann. Dadurch können die sich in unserer Zeit immer stärker geltend machenden antisozialen Kräfte überwunden werden.
Die antisozialen Kräfte, die sich heute in den zwischenmenschlichen Verhältnissen immer stärker bemerkbar machen, sind keine Fehlentwicklung der Natur des Menschen, sie gehören zu seiner Bewußtseinsentwicklung. So jedenfalls stellt es Rudolf Steiner in den Vorträgen dar, die er in der Zeit der sozialen Umwälzungen nach dem Ersten Weltkrieg gehalten hat. Er macht vor allem darauf aufmerksam, daß der Mensch ebenso die Neigung zum Sozialen in sich trägt, diese aber nur durch eine Entwicklung des Interesses am Mitmenschen wachgerufen werden kann. Welche Dimensionen diese Entwicklung des Interesses haben kann, zeigen die hier ausgewählten Vorträge, die bis in ganz konkrete Übungen hineingeführt werden. Menscheninteresse ist in Steiners Sicht deshalb nicht nur eine abstrakte Forderung, es kann durch Übung, z. B. einer täglichen Rückschau, intensiviert und verstärkt werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Immer wieder erleben wir, wie schwer es ist, mit anderen Menschen in ein Gespräch zu kommen. Zuhören können, den anderen zur Geltung kommen lassen, von seiner eigenen Meinung zurücktreten, im Gespräch gemeinsam etwas zu erarbeiten - das sind Fähigkeiten, die uns oft fehlen. Das Gespräch mit unserem Mitmenschen droht dann ins Stocken zu geraten, unsere Gesprächsfähigkeit ist gestört.
Gibt es Gesetzmäßigkeiten, die in jedem bewusst geführten Gespräch wirken? Dieser Frage geht Paul von der Heide im vorliegenden Buch nach. Er schildert die einzelnen Schritte eines Gesprächsablaufs, seelische Gebär- den, die im Miteinander der Sprechenden zum Ausdruck kommen. Pflegen wir gezielt unsere Fähigkeiten, miteinander zu sprechen, gewinnt das Gespräch einen helfenden Charakter: "Ein gutes Gespräch ist geradezu Ausdruck unseres Menschseins. In ihm offenbart sich das Wirken unseres Ichs".
So kann das Gespräch auch in schwierigen Lebenssituationen neue Erkenntnisse und Handlungsperspektiven eröffnen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Drei ausgewählte Vorträge Rudolf Steiners machen deutlich, wie die Entwicklung eines imaginativen Sinns für den anderen Menschen das soziale Interesse verstärken kann. Dadurch können die sich in unserer Zeit immer stärker geltend machenden antisozialen Kräfte überwunden werden.
Die antisozialen Kräfte, die sich heute in den zwischenmenschlichen Verhältnissen immer stärker bemerkbar machen, sind keine Fehlentwicklung der Natur des Menschen, sie gehören zu seiner Bewußtseinsentwicklung. So jedenfalls stellt es Rudolf Steiner in den Vorträgen dar, die er in der Zeit der sozialen Umwälzungen nach dem Ersten Weltkrieg gehalten hat. Er macht vor allem darauf aufmerksam, daß der Mensch ebenso die Neigung zum Sozialen in sich trägt, diese aber nur durch eine Entwicklung des Interesses am Mitmenschen wachgerufen werden kann. Welche Dimensionen diese Entwicklung des Interesses haben kann, zeigen die hier ausgewählten Vorträge, die bis in ganz konkrete Übungen hineingeführt werden. Menscheninteresse ist in Steiners Sicht deshalb nicht nur eine abstrakte Forderung, es kann durch Übung, z. B. einer täglichen Rückschau, intensiviert und verstärkt werden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Immer wieder erleben wir, wie schwer es ist, mit anderen Menschen in ein Gespräch zu kommen. Zuhören können, den anderen zur Geltung kommen lassen, von seiner eigenen Meinung zurücktreten, im Gespräch gemeinsam etwas zu erarbeiten - das sind Fähigkeiten, die uns oft fehlen. Das Gespräch mit unserem Mitmenschen droht dann ins Stocken zu geraten, unsere Gesprächsfähigkeit ist gestört.
Gibt es Gesetzmäßigkeiten, die in jedem bewusst geführten Gespräch wirken? Dieser Frage geht Paul von der Heide im vorliegenden Buch nach. Er schildert die einzelnen Schritte eines Gesprächsablaufs, seelische Gebär- den, die im Miteinander der Sprechenden zum Ausdruck kommen. Pflegen wir gezielt unsere Fähigkeiten, miteinander zu sprechen, gewinnt das Gespräch einen helfenden Charakter: "Ein gutes Gespräch ist geradezu Ausdruck unseres Menschseins. In ihm offenbart sich das Wirken unseres Ichs".
So kann das Gespräch auch in schwierigen Lebenssituationen neue Erkenntnisse und Handlungsperspektiven eröffnen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Drei ausgewählte Vorträge Rudolf Steiners machen deutlich, wie die Entwicklung eines imaginativen Sinns für den anderen Menschen das soziale Interesse verstärken kann. Dadurch können die sich in unserer Zeit immer stärker geltend machenden antisozialen Kräfte überwunden werden.
Die antisozialen Kräfte, die sich heute in den zwischenmenschlichen Verhältnissen immer stärker bemerkbar machen, sind keine Fehlentwicklung der Natur des Menschen, sie gehören zu seiner Bewußtseinsentwicklung. So jedenfalls stellt es Rudolf Steiner in den Vorträgen dar, die er in der Zeit der sozialen Umwälzungen nach dem Ersten Weltkrieg gehalten hat. Er macht vor allem darauf aufmerksam, daß der Mensch ebenso die Neigung zum Sozialen in sich trägt, diese aber nur durch eine Entwicklung des Interesses am Mitmenschen wachgerufen werden kann. Welche Dimensionen diese Entwicklung des Interesses haben kann, zeigen die hier ausgewählten Vorträge, die bis in ganz konkrete Übungen hineingeführt werden. Menscheninteresse ist in Steiners Sicht deshalb nicht nur eine abstrakte Forderung, es kann durch Übung, z. B. einer täglichen Rückschau, intensiviert und verstärkt werden.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Frage nach den Grenzen der Gewalt in bewaffneten Konflikten hat durch die militärischen Einsätze der letzten Jahrzehnte, aber auch durch die Verfügbarkeit neuer Militärtechnologien große Aktualität bekommen. Das Humanitäre Völkerrecht, das die Gewalt im Konfliktgeschehen einhegen soll, nahm sich aber mittlerweile häufig überkommene Konfliktszenarien zur Grundlage. Daher ist es notwendig, auf der Basis philosophischer Überlegungen und Kritik erneut über dieses sogenannte „ius in bello“ nachzudenken. Michael Walzers kollektivistische Zugangsweise wird zunehmend durch Ansätze abgelöst, die das Individuum zum moralischen Ankerpunkt erklären. Für viele Konfliktfelder der Gegenwart scheint damit ein plausiblerer normativer Vorschlag erreichbar. Allerdings kommt auch der Individualismus an Grenzen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Frage nach den Grenzen der Gewalt in bewaffneten Konflikten hat durch die militärischen Einsätze der letzten Jahrzehnte, aber auch durch die Verfügbarkeit neuer Militärtechnologien große Aktualität bekommen. Das Humanitäre Völkerrecht, das die Gewalt im Konfliktgeschehen einhegen soll, nahm sich aber mittlerweile häufig überkommene Konfliktszenarien zur Grundlage. Daher ist es notwendig, auf der Basis philosophischer Überlegungen und Kritik erneut über dieses sogenannte „ius in bello“ nachzudenken. Michael Walzers kollektivistische Zugangsweise wird zunehmend durch Ansätze abgelöst, die das Individuum zum moralischen Ankerpunkt erklären. Für viele Konfliktfelder der Gegenwart scheint damit ein plausiblerer normativer Vorschlag erreichbar. Allerdings kommt auch der Individualismus an Grenzen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Immer wieder erleben wir, wie schwer es ist, mit anderen Menschen in ein Gespräch zu kommen. Zuhören können, den anderen zur Geltung kommen lassen, von seiner eigenen Meinung zurücktreten, im Gespräch gemeinsam etwas zu erarbeiten - das sind Fähigkeiten, die uns oft fehlen. Das Gespräch mit unserem Mitmenschen droht dann ins Stocken zu geraten, unsere Gesprächsfähigkeit ist gestört.
Gibt es Gesetzmäßigkeiten, die in jedem bewusst geführten Gespräch wirken? Dieser Frage geht Paul von der Heide im vorliegenden Buch nach. Er schildert die einzelnen Schritte eines Gesprächsablaufs, seelische Gebär- den, die im Miteinander der Sprechenden zum Ausdruck kommen. Pflegen wir gezielt unsere Fähigkeiten, miteinander zu sprechen, gewinnt das Gespräch einen helfenden Charakter: "Ein gutes Gespräch ist geradezu Ausdruck unseres Menschseins. In ihm offenbart sich das Wirken unseres Ichs".
So kann das Gespräch auch in schwierigen Lebenssituationen neue Erkenntnisse und Handlungsperspektiven eröffnen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Drei ausgewählte Vorträge Rudolf Steiners machen deutlich, wie die Entwicklung eines imaginativen Sinns für den anderen Menschen das soziale Interesse verstärken kann. Dadurch können die sich in unserer Zeit immer stärker geltend machenden antisozialen Kräfte überwunden werden.
Die antisozialen Kräfte, die sich heute in den zwischenmenschlichen Verhältnissen immer stärker bemerkbar machen, sind keine Fehlentwicklung der Natur des Menschen, sie gehören zu seiner Bewußtseinsentwicklung. So jedenfalls stellt es Rudolf Steiner in den Vorträgen dar, die er in der Zeit der sozialen Umwälzungen nach dem Ersten Weltkrieg gehalten hat. Er macht vor allem darauf aufmerksam, daß der Mensch ebenso die Neigung zum Sozialen in sich trägt, diese aber nur durch eine Entwicklung des Interesses am Mitmenschen wachgerufen werden kann. Welche Dimensionen diese Entwicklung des Interesses haben kann, zeigen die hier ausgewählten Vorträge, die bis in ganz konkrete Übungen hineingeführt werden. Menscheninteresse ist in Steiners Sicht deshalb nicht nur eine abstrakte Forderung, es kann durch Übung, z. B. einer täglichen Rückschau, intensiviert und verstärkt werden.
Aktualisiert: 2023-05-22
> findR *
Die Frage nach den Grenzen der Gewalt in bewaffneten Konflikten hat durch die militärischen Einsätze der letzten Jahrzehnte, aber auch durch die Verfügbarkeit neuer Militärtechnologien große Aktualität bekommen. Das Humanitäre Völkerrecht, das die Gewalt im Konfliktgeschehen einhegen soll, nahm sich aber mittlerweile häufig überkommene Konfliktszenarien zur Grundlage. Daher ist es notwendig, auf der Basis philosophischer Überlegungen und Kritik erneut über dieses sogenannte „ius in bello“ nachzudenken. Michael Walzers kollektivistische Zugangsweise wird zunehmend durch Ansätze abgelöst, die das Individuum zum moralischen Ankerpunkt erklären. Für viele Konfliktfelder der Gegenwart scheint damit ein plausiblerer normativer Vorschlag erreichbar. Allerdings kommt auch der Individualismus an Grenzen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Liebe deinen Nächsten, denn er ist wie du! —Martin Buber
Menschen lieben heißt: sie respektieren, sie wertschätzen, sie verstehen. Trösten, helfen, loben, ermutigen – es gibt viele Möglichkeiten, liebevoll mit Menschen umzugehen. Das kann man lernen und einüben. Und dazu muss man sie noch nicht einmal mögen! In diesem Quadro bekommst du vier Wochen lang inspirierende Anregungen und praktische Impulse, wie du Nächstenliebe leben kannst.
Fragen und Handlungsimpulse helfen dir, das Gelesene praktisch umzusetzen. Das Quadro inspiriert und begleitet dich bei deinem Lernprozess mit vier Impulsen pro Tag: ein prägnantes Zitat, ein anregender Denkanstoß, eine provokante Frage, ein praktischer Handlungsimpuls.
Ideal für alle, die ihren Mitmenschen mit Liebe begegnen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Match Gut gegen Böse scheint längst entschieden zu sein – Krisen allerorts, die Welt dominiert von Populisten und Despoten. Egoismen anstelle von Solidarität. Zeit für eine Revolution des Guten, Zeit für eine gerechtere Welt. Doch wer nimmt uns das ab? Der Erlöser wird nicht kommen.
Klaus Schwertner sagt in seinem ersten Buch, wir selbst sind Teil des Problems – mit all unseren Schwächen und Brüchen. Da gibt es keine Ausnahme. Wir können aber eben auch Teil der Lösung sein. Zumindest dann, wenn wir erkennen: Es ist gut, Mensch zu sein. Veränderung ist möglich, wenn wir unsere eigene Komfortzone verlassen, über Grenzen gehen und bereit sind, die Veränderung, die wir wollen, selbst voranzutreiben. Wir können die Welt nicht retten? Wir sollten zumindest damit beginnen.
Ein Buch, das Lust auf das Gute macht!
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das Match Gut gegen Böse scheint längst entschieden zu sein – Krisen allerorts, die Welt dominiert von Populisten und Despoten. Egoismen anstelle von Solidarität. Zeit für eine Revolution des Guten, Zeit für eine gerechtere Welt. Doch wer nimmt uns das ab? Der Erlöser wird nicht kommen.
Klaus Schwertner sagt in seinem ersten Buch, wir selbst sind Teil des Problems – mit all unseren Schwächen und Brüchen. Da gibt es keine Ausnahme. Wir können aber eben auch Teil der Lösung sein. Zumindest dann, wenn wir erkennen: Es ist gut, Mensch zu sein. Veränderung ist möglich, wenn wir unsere eigene Komfortzone verlassen, über Grenzen gehen und bereit sind, die Veränderung, die wir wollen, selbst voranzutreiben. Wir können die Welt nicht retten? Wir sollten zumindest damit beginnen.
Ein Buch, das Lust auf das Gute macht!
Aktualisiert: 2023-04-10
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Mit der Mini-Flaschenpost „Himmlische Botschaft“ lassen sich Glücks- oder Segensbotschaften verschenken. In dem kleinen Fläschchen befindet sich neben einer kleinen Feder eine beschreibbare Notizrolle: Einfach einen ermutigenden Gruß, einen Segensvers oder eine Glücksbotschaft aufschreiben und an einen lieben Menschen verschenken, denn Engelsfedern bringen Glück! Die Mini-Flaschenpost eignet sich auch für Mini-Liebesbriefe, für Geburtstagsgrüße, Glückwünsche zu Geburt, Taufe, Hochzeit oder Erstkommunion, als Mitbringsel oder Mitgebsel zur Hochzeitsfeier, als kleiner Geschenkanhänger oder für selbst beschriftete Gutscheine – oder einfach nur, um zu sagen: Ich denk an dich
Aktualisiert: 2021-02-22
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Liebe deinen Nächsten, denn er ist wie du! —Martin Buber
Menschen lieben heißt: sie respektieren, sie wertschätzen, sie verstehen. Trösten, helfen, loben, ermutigen – es gibt viele Möglichkeiten, liebevoll mit Menschen umzugehen. Das kann man lernen und einüben. Und dazu muss man sie noch nicht einmal mögen! In diesem Quadro bekommst du vier Wochen lang inspirierende Anregungen und praktische Impulse, wie du Nächstenliebe leben kannst.
Fragen und Handlungsimpulse helfen dir, das Gelesene praktisch umzusetzen. Das Quadro inspiriert und begleitet dich bei deinem Lernprozess mit vier Impulsen pro Tag: ein prägnantes Zitat, ein anregender Denkanstoß, eine provokante Frage, ein praktischer Handlungsimpuls.
Ideal für alle, die ihren Mitmenschen mit Liebe begegnen wollen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Mit seinen Aphorismen schaut der Autor scharfsinnig, kritisch und humorvoll auf unsere Gesellschaft
Aktualisiert: 2021-12-01
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Drei ausgewählte Vorträge Rudolf Steiners machen deutlich, wie die Entwicklung eines imaginativen Sinns für den anderen Menschen das soziale Interesse verstärken kann. Dadurch können die sich in unserer Zeit immer stärker geltend machenden antisozialen Kräfte überwunden werden.
Die antisozialen Kräfte, die sich heute in den zwischenmenschlichen Verhältnissen immer stärker bemerkbar machen, sind keine Fehlentwicklung der Natur des Menschen, sie gehören zu seiner Bewußtseinsentwicklung. So jedenfalls stellt es Rudolf Steiner in den Vorträgen dar, die er in der Zeit der sozialen Umwälzungen nach dem Ersten Weltkrieg gehalten hat. Er macht vor allem darauf aufmerksam, daß der Mensch ebenso die Neigung zum Sozialen in sich trägt, diese aber nur durch eine Entwicklung des Interesses am Mitmenschen wachgerufen werden kann. Welche Dimensionen diese Entwicklung des Interesses haben kann, zeigen die hier ausgewählten Vorträge, die bis in ganz konkrete Übungen hineingeführt werden. Menscheninteresse ist in Steiners Sicht deshalb nicht nur eine abstrakte Forderung, es kann durch Übung, z. B. einer täglichen Rückschau, intensiviert und verstärkt werden.
Aktualisiert: 2022-08-12
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Das Individuum in der Rolle des Mitmenschen ist die unter der Leitung von Martin Heidegger verfasste, 1928 veröffentlichte und bis heute im akademischen Kontext kaum rezipierte Habilitationsschrift Karl Löwiths. Ausgehend von Sein und Zeit und der Unterbestimmung der darin abgehandelten Kategorie des Mitseins befasst sich Löwith mit einer originellen Fragestellung, die in seinem weiteren Denkweg nie wieder auf derart stringente Art und Weise aufkommen wird: mit der Frage nach der Ursprünglichkeit und den Geltungsstrukturen der Mitwelt bzw. des Ein-Ander und des Miteinanderseins. Die in erster Linie phänomenologisch geprägte, jedoch auch literarische Analysen (z. B. Pirandellos Theater) einbeziehende Herangehensweise Löwiths macht das Individuum zu einem einzigartigen Schnittstellenwerk, denn dieses siedelt sich fruchtbar im Spannungsfeld von Phänomenologie, Heidegger'scher 'Destruktion' und dialogischer Philosophie an. Daraus entsteht ein innovativer Beitrag zur Dialogik, der in dem Versuch besteht, dem 'Mitweltich' eine philosophische Grundlage zu verleihen: Als 'Zusammenleben in Auseinandersetzung' ist das menschliche Leben von Grund auf dialogisch bestimmt.
Aktualisiert: 2021-12-28
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