Soziale Teilhabe von älteren Menschen

Soziale Teilhabe von älteren Menschen von Wolff,  Michael
Empirisch analysiert wird die soziale Teilhabe von älteren Menschen in Deutschland, Schweden und der Schweiz (multinational) hinsichtlich Einkommen/Vermögen, Gesundheit, Wohnen und sozialer Netzwerke (multidimensional). Aus der Gesellschaftstheorie des Französischen Solidarismus werden Mindestbestimmungen eines Gesellschaftsvertrags abgeleitet, den die Gesellschaftsmitglieder aufgrund von Ungleichheitserfahrungen miteinander schließen. Sie anerkennen sich als Freie und Gleiche und sichern sich das Recht auf vergleichbare, nicht extrem unterschiedliche Lebensbedingungen zu. Aus der Lücke zwischen dem normativen Anspruch und der sozialpolitischen Praxis lassen sich Reformvorschläge für eine inklusive Altenpolitik beschreiben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sport mit Grundschulkindern

Sport mit Grundschulkindern von Redaktion SportPraxis
Das Sonderheft „Sport mit Grundschulkindern“ rückt die Kleinsten ins Zentrum. Die Grundschule sichert durch kindgemäße Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote ganzheitliche Lernerfahrungen der Kinder und fördert deren Entwicklung nachhaltig. Dabei stellt fachfremd erteilter Unterricht an bundesdeutschen Grundschulen auch im Sportunterricht keine Ausnahme dar. Kinder wollen sich bewegen und haben Spaß daran. Sport und Bewegung sind wesentliche Bestandteile ganzheitlicher schulischer Bildung. Nach drei einleitenden theoretischen Beiträgen zur allgemeinen körperlichen und motorischen Entwicklung im Grundschulalter mit brandaktuellen Daten der dritten MoMo-Erhebungswelle, zu Ergebnissen aus dem Grundschul-Projekt „Fit & Clever in der Schule“ sowie zur Mobilitätsförderung im Grundschulalter wird in vielen Praxisbeiträgen gezeigt, wie Inhalte in den Bewegungsfeldern entsprechend der Bildungspläne attraktiv und ohne Vorkenntnisse direkt umgesetzt werden können. So in den Praxisbeiträgen: Fahrradfahren leicht gemacht; „Volley-Ball“ bereits in der Grundschule; Integrative Sportspielvermittlung im Grundschulalter; Sprungkraft-Training mit Super Mario; Vielfältiges Bewegen im Wasser; Einturnen im Tierpark; Kinderturn-Warrior; Miteinander Ringen, Raufen, Toben und Spielen; Ruhe- und Entspannungsspiele; Sportprojekttage in der Grundschule; Outdoor-Action für Kids.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Mit ECVET zu besserer Mobilität? Von der europäischen Empfehlung zur Erprobung in der Praxis

Mit ECVET zu besserer Mobilität? Von der europäischen Empfehlung zur Erprobung in der Praxis von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Eberhardt,  Christiane
Mit der Erklärung von Kopenhagen 2002 wurde eine Vielzahl von Aktivitäten initiiert, die zur Förderung der Mobilität von Einzelpersonen und zur Erhöhung der Transparenz von Qualifikationen beitragen sollen. Eine dieser Initiativen umfasst die Entwicklung eines europäischen Leistungspunktesystems für die berufliche Bildung (European Credit System for Vocational Education and Training,ECVET). Mit ECVET soll ein Verfahren etabliert werden, das es erlaubt, Lernergebnisse, die in verschiedenen Bildungssystemen und in unterschiedlichen Kontexten der beruflichen Aus- und Weiterbildung erbracht wurden, zu übertragen und wechselseitig anzuerkennen. Eine wesentliche Entwicklungsetappe wird durch den „Vorschlag zur Einrichtung des europäischen Leistungspunktesystems für die Berufsbildung (ECVET)“ markiert, der im Dezember 2008 im Europäischen Parlament verabschiedet wurde. Anknüpfend an die von den Mitgliedstaaten mehrheitlich angeregte Testphase veröffentlichte die Europäische Kommission im Mai 2008 eine Ausschreibung zur „Erprobung und Entwicklung des europäischen Leistungspunktesystems für die Berufsbildung (ECVET)“. Europaweit wurden elf Projekte ausgewählt, die ECVET im Zeitraum von 2009 bis 2012 erprobten. Die vorliegende Veröffentlichung „Mit ECVET zu besserer Mobilität? Von der europäischen Empfehlung zur Erprobung in der Praxis“ nimmt die Erfahrungen und Ergebnisse aus den Pilotprojekten SME Master Plus, AEROVET, CREDCHEM und VaLOGReg auf und zielt darauf ab, Möglichkeiten und Grenzen einer Anwendung von ECVET im Kontext europäischer Mobilitätsförderung mit Vertreterinnen und Vertretern aus Praxis und Politik zu diskutieren.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Soziale Teilhabe von älteren Menschen

Soziale Teilhabe von älteren Menschen von Wolff,  Michael
Empirisch analysiert wird die soziale Teilhabe von älteren Menschen in Deutschland, Schweden und der Schweiz (multinational) hinsichtlich Einkommen/Vermögen, Gesundheit, Wohnen und sozialer Netzwerke (multidimensional). Aus der Gesellschaftstheorie des Französischen Solidarismus werden Mindestbestimmungen eines Gesellschaftsvertrags abgeleitet, den die Gesellschaftsmitglieder aufgrund von Ungleichheitserfahrungen miteinander schließen. Sie anerkennen sich als Freie und Gleiche und sichern sich das Recht auf vergleichbare, nicht extrem unterschiedliche Lebensbedingungen zu. Aus der Lücke zwischen dem normativen Anspruch und der sozialpolitischen Praxis lassen sich Reformvorschläge für eine inklusive Altenpolitik beschreiben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Soziale Teilhabe von älteren Menschen

Soziale Teilhabe von älteren Menschen von Wolff,  Michael
Empirisch analysiert wird die soziale Teilhabe von älteren Menschen in Deutschland, Schweden und der Schweiz (multinational) hinsichtlich Einkommen/Vermögen, Gesundheit, Wohnen und sozialer Netzwerke (multidimensional). Aus der Gesellschaftstheorie des Französischen Solidarismus werden Mindestbestimmungen eines Gesellschaftsvertrags abgeleitet, den die Gesellschaftsmitglieder aufgrund von Ungleichheitserfahrungen miteinander schließen. Sie anerkennen sich als Freie und Gleiche und sichern sich das Recht auf vergleichbare, nicht extrem unterschiedliche Lebensbedingungen zu. Aus der Lücke zwischen dem normativen Anspruch und der sozialpolitischen Praxis lassen sich Reformvorschläge für eine inklusive Altenpolitik beschreiben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Förderung eigenständiger Mobilität von Erwachsenen mit geistiger Behinderung

Förderung eigenständiger Mobilität von Erwachsenen mit geistiger Behinderung von Buchberger,  Anna, Luginger,  Hanna, Markowetz,  Reinhard, Mayer,  Michaela, Rosin,  Hannah, Schwafers,  Patrick, Wolf,  Markus
Förderung eigenständiger Mobilität von Erwachsenen mit geistiger Behinderung Menschen mit geistiger Behinderung sind – trotz vorhandenem Hilfe- und Unterstützungsangebot – häufig in ihrer Mobilität eingeschränkt und verfügen über weniger umfangreiche Mobilitätskompetenzen, weshalb ihre selbstständige Teilhabe am öffentlichen Personennah- und Straßenverkehr erschwert ist. Durch die Anbahnung, Erweiterung und Festigung verkehrsspezifischer Kompetenzen mittels einer Mobilitätsförderung, basierend auf der Handreichung MobiLe – Mobilität lernen, soll es Erwachsenen mit geistiger Behinderung ermöglicht werden, mehr Sicherheit und Teilhabe im Straßenverkehr und somit am sozialen Leben zu erlangen. Innerhalb der MobiLe-Handreichung werden für die Planung der Mobilitätsbildung und -förderung die Mobilitätsarten zu Fuß gehen, mit dem Rollstuhl fahren, mit dem Bus fahren, mit der Bahn fahren und mit dem Fahrrad fahren explizit herausgegriffen. In Zusammenarbeit und Kooperation mit Partnereinrichtungen der Behindertenhilfe, Schulen, Eltern und Erwachsenen mit geistiger Behinderung wurde das Curriculum erstellt, empirisch erprobt und ausgewertet. Für die Erfolgsbewertung des Projekts wurden die Personen befragt, die für die Förderung zuständig waren. Die TeilnehmerInnen selbst wurden ebenfalls befragt, aber auch die Erfahrungen und Wünsche der Eltern von Menschen mit geistiger Behinderung wurden mit einbezogen. Die Entwicklung der MobiLe Handreichung gliederte sich in folgende Phasen: • Phase 1 – Ist-Analyse Ist-Analyse bestehender Ansätze und Konzeptionen zur Schulung von verkehrsspezifischen Kompetenzen für Menschen mit geistiger Behinderung. Weiter folgte eine bayernweite Online-Vollerhebung im Hinblick auf vorhandene und durchgeführte Förderkonzepte der eigenständigen Mobilität und Mobilitätsbildung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung sowie eine Abfrage von Mobilitätskompetenzen und -verhalten einzelner Personen mit geis tiger Behinderung an ausgewählten Einrichtungen, um mögliche Lerninhaltsbereiche festzulegen. • Phase 2 – Konzeptualisierung der Handreichung mit Curriculum Ableitung konkreter (Optimierungs-)Bedarfe bezüglich Förderkonzepte und Mobilitätskompetenzen, sowie vorläufige Entwicklung der Handreichung MobiLe. • Phase 3 – Erprobung der Handreichung mit Curriculum in der Praxis und Evaluation Praktische Erprobung und Evaluation des Entwurfs des Curriculums mit 16 Einrichtungen und insgesamt 109 TeilnehmerInnen im schulischen und außerschulischen Bereich von Juli 2017 bis März 2018. Die Ergebnisse wurden festgehalten und wissenschaftlich ausgewertet. Handlungsempfehlungen in Bezug auf Mobilitätsbildung und -förderung für MitarbeiterInnen wurden abgeleitet. • Phase 4 – Optimierung der Handreichung mit Curriculum und Bewertung Auf Basis der in Phase 3 gewonnenen Erkenntnisse wurde die Handreichung mit Curriculum MobiLe überarbeitet und schließlich im Hinblick auf (weiterhin) bestehende Limitationen kritisch bewertet. Als Bindeglied zwischen Forschung und praktischer Verkehrserziehung wurde mit VertreterInnen aus Schule, Berufsausbildung und Eltern ein Expertenrat eingerichtet. Ein wesentliches Ziel dieses Gremiums war es, die Projektarbeit kritisch zu begutachten und beratend zu unterstützen. Das Endprodukt des Forschungsprojekts ist eine Handreichung mit Curriculum zur Mobilitätsförderung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung, die in der Praxis (Berufsschule, Behindertenwerkstätten, Wohnheimen etc.) gut umsetzbar ist. Durch die Erweiterung und Festigung verkehrsspezifischer Kompetenzen, soll es zukünftig Erwachsenen mit geistiger Behinderung ermöglicht werden, mehr Sicherheit und Teilhabe im Straßenverkehr zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Bewegung und Mobilitätsförderung

Bewegung und Mobilitätsförderung von Schlesselmann,  Elke
Bewegung ist ein zentrales Pflegekonzept und die Förderung der Bewegung trägt maßgeblich dazu bei, die Gesundheit von Menschen zu erhalten, Teilhabe zu fördern und deren Funktionsfähigeit wiederherzustellen. Das umfassende Praxishandbuch zur Bewegung und Mobilitätsförderung in der Pflegepraxis - stellt die Grundlagen, Definitionen und Modelle von Bewegung verständlich dar und klärt die Zusammenhänge von Bewegungsverhalten, Gesundheit und Lebensqualität - erläutert warum Mobilität und Bewegungsförderung aus pflegewissenschaftlicher Sicht wichtig sind und beschreibt den Prozess des Bettlägerigwerdens sowie den Expertenstandard zur Mobilitätsförderung - stellt Bewegung, beeinträchtigte Mobilität und Bewegungsförderung im Rahmen des Pflegeprozesses und der Pflegediagnostik dar - beschreibt, wie sich Bewegung bei speziellen Erkrankungen, Problemlagen und Lebensphasen verändert und wie sie positiv beeinflusst werden kann - zeigt wie Pflege- und Gesundheitsberufe in Settings der Akut- und Langzeitpflege die Bewegungsfähigkeit von Klienten fördern und erhalten können - veranschaulicht, wie mit gezieltem Einsatz von Hilfsmitteln und Wohnraumanpassung die Beweglichkeit verbessert und Bewegungseinschränkungen kompensiert werden können - beschreibt interdisziplinäre Ansätze zur Bewegungsförderung aus logopädischer, physiotherapeutischer und ergotherapeutischer Sicht - erläutert, wie Menschen physiologisch gelagert und positioniert werden können - stellt präventive Ansätze und Angebote zur Bewegungsförderung vor
Aktualisiert: 2023-02-13
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Bewegung und Mobilitätsförderung

Bewegung und Mobilitätsförderung von Schlesselmann,  Elke
Bewegung ist ein zentrales Pflegekonzept und die Förderung der Bewegung trägt maßgeblich dazu bei, die Gesundheit von Menschen zu erhalten, Teilhabe zu fördern und deren Funktionsfähigeit wiederherzustellen. Das umfassende Praxishandbuch zur Bewegung und Mobilitätsförderung in der Pflegepraxis - stellt die Grundlagen, Definitionen und Modelle von Bewegung verständlich dar und klärt die Zusammenhänge von Bewegungsverhalten, Gesundheit und Lebensqualität - erläutert warum Mobilität und Bewegungsförderung aus pflegewissenschaftlicher Sicht wichtig sind und beschreibt den Prozess des Bettlägerigwerdens sowie den Expertenstandard zur Mobilitätsförderung - stellt Bewegung, beeinträchtigte Mobilität und Bewegungsförderung im Rahmen des Pflegeprozesses und der Pflegediagnostik dar - beschreibt, wie sich Bewegung bei speziellen Erkrankungen, Problemlagen und Lebensphasen verändert und wie sie positiv beeinflusst werden kann - zeigt wie Pflege- und Gesundheitsberufe in Settings der Akut- und Langzeitpflege die Bewegungsfähigkeit von Klienten fördern und erhalten können - veranschaulicht, wie mit gezieltem Einsatz von Hilfsmitteln und Wohnraumanpassung die Beweglichkeit verbessert und Bewegungseinschränkungen kompensiert werden können - beschreibt interdisziplinäre Ansätze zur Bewegungsförderung aus logopädischer, physiotherapeutischer und ergotherapeutischer Sicht - erläutert, wie Menschen physiologisch gelagert und positioniert werden können - stellt präventive Ansätze und Angebote zur Bewegungsförderung vor
Aktualisiert: 2023-02-13
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Expertenstandards praktisch anwenden

Expertenstandards praktisch anwenden von Hindrichs,  Sabine, Rommel,  Ulrich
Expertenstandards stehen für Pflegequalität. Wie sind sie sicher im Pflegealltag umzusetzen? Was ist bei der Dokumentation des Pflegeprozesses nach dem Strukturmodell zu beachten? Dieses Praxishandbuch für Pflegekräfte und PDLs stellt die wichtigsten Expertenstandards vor, zeigt in Fallbeispielen, wie die Richtlinien konkret anzuwenden sind. Daneben finden sich Informationen zu Rechtsfragen, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätsprüfungen durch den MDK. Beispielhafte Formulierungsvorschläge für die SIS®-Formulare geben Sicherheit und regen zu eigenen, individuellen Beschreibungen an. Expertenstandards im Überblick: - Dekubitusprophylaxe in der Pflege - Sturzprophylaxe in der Pflege - Förderung der Harnkontinenz - Schmerz akut und chronisch - Ernährungsmanagement - Erhaltung und Förderung der Mobilität - Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
Aktualisiert: 2019-03-15
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Expertenstandards praktisch anwenden

Expertenstandards praktisch anwenden von Hindrichs,  Sabine, Rommel,  Ulrich
Expertenstandards stehen für Pflegequalität. Wie sind sie sicher im Pflegealltag umzusetzen? Was ist bei der Dokumentation des Pflegeprozesses nach dem Strukturmodell zu beachten? Dieses Praxishandbuch für Pflegekräfte und PDLs stellt die wichtigsten Expertenstandards vor, zeigt in Fallbeispielen, wie die Richtlinien konkret anzuwenden sind. Daneben finden sich Informationen zu Rechtsfragen, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätsprüfungen durch den MDK. Beispielhafte Formulierungsvorschläge für die SIS®-Formulare geben Sicherheit und regen zu eigenen, individuellen Beschreibungen an. Expertenstandards im Überblick: - Dekubitusprophylaxe in der Pflege - Sturzprophylaxe in der Pflege - Förderung der Harnkontinenz - Schmerz akut und chronisch - Ernährungsmanagement - Erhaltung und Förderung der Mobilität - Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
Aktualisiert: 2022-12-06
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Expertenstandards praktisch anwenden

Expertenstandards praktisch anwenden von Hindrichs,  Sabine, Rommel,  Ulrich
Expertenstandards stehen für Pflegequalität. Wie sind sie sicher im Pflegealltag umzusetzen? Was ist bei der Dokumentation des Pflegeprozesses nach dem Strukturmodell zu beachten? Dieses Praxishandbuch für Pflegekräfte und PDLs stellt die wichtigsten Expertenstandards vor, zeigt in Fallbeispielen, wie die Richtlinien konkret anzuwenden sind. Daneben finden sich Informationen zu Rechtsfragen, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätsprüfungen durch den MDK. Beispielhafte Formulierungsvorschläge für die SIS®-Formulare geben Sicherheit und regen zu eigenen, individuellen Beschreibungen an. Expertenstandards im Überblick: - Dekubitusprophylaxe in der Pflege - Sturzprophylaxe in der Pflege - Förderung der Harnkontinenz - Schmerz akut und chronisch - Ernährungsmanagement - Erhaltung und Förderung der Mobilität - Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
Aktualisiert: 2022-12-06
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