Kann die Tradition antiker Lebenskunst als "philosophische Praxis" als Ressource für die Klärung beruflicher Anliegen - vor dem Hintergrund einer sich rasant wandelnden Arbeitswelt - in der Supervision fruchtbar gemacht werden? Und wenn ja: wie? In Klärung dieser übergeordneten Frage geht Susan Alfter der theoretischen Fundierung von Supervision in der Geschichte der Philosophie und damit ihren erkenntnistheoretischen Grundlagen nach. Einen Schwerpunkt legt sie dabei auf die antike Philosophie, die sich noch als "praktische" Philosophie verstand und einen ganzheitlichen Ansatz im Sinne der Lebensgestaltung verfolgte, zu der heute auch der Beruf zählt. Hier ergeben sich häufig Situationen, die Fragen der Ethik bzw. der Moral berühren. Die antike Lebenskunst bietet mit geistigen Übungen zur Daseinsbewältigung Ressourcen, um sich in solchen Dilemmata zu positionieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kann die Tradition antiker Lebenskunst als "philosophische Praxis" als Ressource für die Klärung beruflicher Anliegen - vor dem Hintergrund einer sich rasant wandelnden Arbeitswelt - in der Supervision fruchtbar gemacht werden? Und wenn ja: wie? In Klärung dieser übergeordneten Frage geht Susan Alfter der theoretischen Fundierung von Supervision in der Geschichte der Philosophie und damit ihren erkenntnistheoretischen Grundlagen nach. Einen Schwerpunkt legt sie dabei auf die antike Philosophie, die sich noch als "praktische" Philosophie verstand und einen ganzheitlichen Ansatz im Sinne der Lebensgestaltung verfolgte, zu der heute auch der Beruf zählt. Hier ergeben sich häufig Situationen, die Fragen der Ethik bzw. der Moral berühren. Die antike Lebenskunst bietet mit geistigen Übungen zur Daseinsbewältigung Ressourcen, um sich in solchen Dilemmata zu positionieren.
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Kann die Tradition antiker Lebenskunst als "philosophische Praxis" als Ressource für die Klärung beruflicher Anliegen - vor dem Hintergrund einer sich rasant wandelnden Arbeitswelt - in der Supervision fruchtbar gemacht werden? Und wenn ja: wie? In Klärung dieser übergeordneten Frage geht Susan Alfter der theoretischen Fundierung von Supervision in der Geschichte der Philosophie und damit ihren erkenntnistheoretischen Grundlagen nach. Einen Schwerpunkt legt sie dabei auf die antike Philosophie, die sich noch als "praktische" Philosophie verstand und einen ganzheitlichen Ansatz im Sinne der Lebensgestaltung verfolgte, zu der heute auch der Beruf zählt. Hier ergeben sich häufig Situationen, die Fragen der Ethik bzw. der Moral berühren. Die antike Lebenskunst bietet mit geistigen Übungen zur Daseinsbewältigung Ressourcen, um sich in solchen Dilemmata zu positionieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der dritte Band des voluminösen Hauptwerkes von Barthold Heinrich Brockes.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der dritte Band des voluminösen Hauptwerkes von Barthold Heinrich Brockes.
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Karl Gerhard Pöppel (* 1927), emeritierter Professor für Pädagogik an der Universität Hildesheim, ist bisher vor allem mit Arbeiten zur transzendental-kritischen Pädagogik hervorgetreten. Als Schüler von Alfred Petzelt hat er sich in Forschung und Lehre insbesondere den Fragen des erziehenden Unterrichts, der moralischen Erziehung und der Gestaltung der Freien Schulen gewidmet. Dazu hat er im Georg Olms Verlag mehrere Veröffentlichungen vorgelegt, zuletzt „Liebe Carima… Zehn Briefe einer Einführung in die schulpädagogische Methodenlehre“ (2006) und „Lehrer – Schüler – Schule“ (2007).
Im vorliegenden Buch greift Pöppel ein Thema auf, das bisher in seinen Arbeiten nicht zur Sprache gekommen ist: die Musik. Seine musikalischen Erinnerungen verbindet er mit Reflexionen über seine pädagogische Praxis und ästhetische Wert- und Bildungsfragen, die gelegentlich die fachlichen Grenzen überschreiten. Die Lernjahre in einem Domchor und der instrumentale Unterricht werden begleitet von Erfahrungen als Jugendlicher im NS-Regime und dessen Folgen im 2. Weltkrieg. Abschließend werden im Hinblick auf die nachwachsende Generation Anlässe und Formen des Musizierens vorgestellt und dem Gedanken der Bildung unterworfen.
So wird die Arbeit über die „wichtigste Nebensache der Welt“, die das Leben des Autors über sieben Jahrzehnte bestimmt hat, zu einem anschaulichen und eindringlichen Beispiel musikalischen Denkens und Handelns.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Karl Gerhard Pöppel (* 1927), emeritierter Professor für Pädagogik an der Universität Hildesheim, ist bisher vor allem mit Arbeiten zur transzendental-kritischen Pädagogik hervorgetreten. Als Schüler von Alfred Petzelt hat er sich in Forschung und Lehre insbesondere den Fragen des erziehenden Unterrichts, der moralischen Erziehung und der Gestaltung der Freien Schulen gewidmet. Dazu hat er im Georg Olms Verlag mehrere Veröffentlichungen vorgelegt, zuletzt „Liebe Carima… Zehn Briefe einer Einführung in die schulpädagogische Methodenlehre“ (2006) und „Lehrer – Schüler – Schule“ (2007).
Im vorliegenden Buch greift Pöppel ein Thema auf, das bisher in seinen Arbeiten nicht zur Sprache gekommen ist: die Musik. Seine musikalischen Erinnerungen verbindet er mit Reflexionen über seine pädagogische Praxis und ästhetische Wert- und Bildungsfragen, die gelegentlich die fachlichen Grenzen überschreiten. Die Lernjahre in einem Domchor und der instrumentale Unterricht werden begleitet von Erfahrungen als Jugendlicher im NS-Regime und dessen Folgen im 2. Weltkrieg. Abschließend werden im Hinblick auf die nachwachsende Generation Anlässe und Formen des Musizierens vorgestellt und dem Gedanken der Bildung unterworfen.
So wird die Arbeit über die „wichtigste Nebensache der Welt“, die das Leben des Autors über sieben Jahrzehnte bestimmt hat, zu einem anschaulichen und eindringlichen Beispiel musikalischen Denkens und Handelns.
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Karl Gerhard Pöppel (* 1927), emeritierter Professor für Pädagogik an der Universität Hildesheim, ist bisher vor allem mit Arbeiten zur transzendental-kritischen Pädagogik hervorgetreten. Als Schüler von Alfred Petzelt hat er sich in Forschung und Lehre insbesondere den Fragen des erziehenden Unterrichts, der moralischen Erziehung und der Gestaltung der Freien Schulen gewidmet. Dazu hat er im Georg Olms Verlag mehrere Veröffentlichungen vorgelegt, zuletzt „Liebe Carima… Zehn Briefe einer Einführung in die schulpädagogische Methodenlehre“ (2006) und „Lehrer – Schüler – Schule“ (2007).
Im vorliegenden Buch greift Pöppel ein Thema auf, das bisher in seinen Arbeiten nicht zur Sprache gekommen ist: die Musik. Seine musikalischen Erinnerungen verbindet er mit Reflexionen über seine pädagogische Praxis und ästhetische Wert- und Bildungsfragen, die gelegentlich die fachlichen Grenzen überschreiten. Die Lernjahre in einem Domchor und der instrumentale Unterricht werden begleitet von Erfahrungen als Jugendlicher im NS-Regime und dessen Folgen im 2. Weltkrieg. Abschließend werden im Hinblick auf die nachwachsende Generation Anlässe und Formen des Musizierens vorgestellt und dem Gedanken der Bildung unterworfen.
So wird die Arbeit über die „wichtigste Nebensache der Welt“, die das Leben des Autors über sieben Jahrzehnte bestimmt hat, zu einem anschaulichen und eindringlichen Beispiel musikalischen Denkens und Handelns.
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Es besteht das offenkundige Desiderat einer interdisziplinären Diskussion moralpsychologischer Themen in ethischer Perspektive. Mit wenigen Ausnahmen (vorrangig im englischsprachigen Raum) gibt es hierzu keine neueren übergreifenden fachwissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Die projektierte Publikation will auf dieses Desiderat antworten und einen Beitrag zur moralpsychologischen Forschung leisten, indem sie transdisziplinär normative und empirische Grundlagenfragen mit praktischen Themen angewandter Moralpsychologie verbindet. Die Publikation nimmt Ausgang bei der im WS 2012/13 organisierte Vortragsreihe "(Ethische) Perspektiven der Moralpsychologie" und baut das Thema als eigenständige Konzeption aus und vertieft es. Das systematisch ausgerichtete Buch soll eine Einführung und weiterführende Impulse für das Forschungsfeld der Moralpsychologie geben und dieses in seiner ethischen Relevanz reflektieren. Dazu werden Beiträge zu zentralen moralpsychologischen und darauf bezogenen ethischen Themenfeldern zusammengeführt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es besteht das offenkundige Desiderat einer interdisziplinären Diskussion moralpsychologischer Themen in ethischer Perspektive. Mit wenigen Ausnahmen (vorrangig im englischsprachigen Raum) gibt es hierzu keine neueren übergreifenden fachwissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Die projektierte Publikation will auf dieses Desiderat antworten und einen Beitrag zur moralpsychologischen Forschung leisten, indem sie transdisziplinär normative und empirische Grundlagenfragen mit praktischen Themen angewandter Moralpsychologie verbindet. Die Publikation nimmt Ausgang bei der im WS 2012/13 organisierte Vortragsreihe "(Ethische) Perspektiven der Moralpsychologie" und baut das Thema als eigenständige Konzeption aus und vertieft es. Das systematisch ausgerichtete Buch soll eine Einführung und weiterführende Impulse für das Forschungsfeld der Moralpsychologie geben und dieses in seiner ethischen Relevanz reflektieren. Dazu werden Beiträge zu zentralen moralpsychologischen und darauf bezogenen ethischen Themenfeldern zusammengeführt.
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Es besteht das offenkundige Desiderat einer interdisziplinären Diskussion moralpsychologischer Themen in ethischer Perspektive. Mit wenigen Ausnahmen (vorrangig im englischsprachigen Raum) gibt es hierzu keine neueren übergreifenden fachwissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Die projektierte Publikation will auf dieses Desiderat antworten und einen Beitrag zur moralpsychologischen Forschung leisten, indem sie transdisziplinär normative und empirische Grundlagenfragen mit praktischen Themen angewandter Moralpsychologie verbindet. Die Publikation nimmt Ausgang bei der im WS 2012/13 organisierte Vortragsreihe "(Ethische) Perspektiven der Moralpsychologie" und baut das Thema als eigenständige Konzeption aus und vertieft es. Das systematisch ausgerichtete Buch soll eine Einführung und weiterführende Impulse für das Forschungsfeld der Moralpsychologie geben und dieses in seiner ethischen Relevanz reflektieren. Dazu werden Beiträge zu zentralen moralpsychologischen und darauf bezogenen ethischen Themenfeldern zusammengeführt.
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"Religious Ethics", like all other disciplines of Applied Ethics (such as "Medical Ethics" or "Business Ethics") handles a specific field of action: Its subject is the area of religious practice. It discusses ethical questions in connection with the religious practice, regardless of the concrete contents of faith and truth claims of different religions: What can religions contribute to a good personal life (individual ethics) and righteous coexistence (social ethics)? Are religious people happier than non-religious people and how is our society dependent on religion as a source of morality? The book analyses the various arguments using examples of fundamentalism, the burqa ban, terminations of pregnancy and teachings in religion and ethics and helps to structure current social discussions.
Aktualisiert: 2023-06-30
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