Aktualisiert: 2023-07-02
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People express opinions about which actions are right or wrong. Some may say that assisted suicide is right, while others say it is wrong. But what are people doing when they make moral statements? Are they asserting something? Or, on the contrary, are they only expressing emotions and wishes? There are also further questions that depend on the answer to that one: whether there is truth in morality; whether it already exists in the world and is only encountered by us, or whether we instead invent it; whether there are moral facts, and how we can recognize those facts. This introduction to metaethics explores the nature of morality. It illuminates morality from the points of view of philosophy of language, metaphysics, and epistemology. The book thus provides an overview of the various theories of metaethics. At the same time, it argues for a robust moral realism.
Aktualisiert: 2023-06-30
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People express opinions about which actions are right or wrong. Some may say that assisted suicide is right, while others say it is wrong. But what are people doing when they make moral statements? Are they asserting something? Or, on the contrary, are they only expressing emotions and wishes? There are also further questions that depend on the answer to that one: whether there is truth in morality; whether it already exists in the world and is only encountered by us, or whether we instead invent it; whether there are moral facts, and how we can recognize those facts. This introduction to metaethics explores the nature of morality. It illuminates morality from the points of view of philosophy of language, metaphysics, and epistemology. The book thus provides an overview of the various theories of metaethics. At the same time, it argues for a robust moral realism.
Aktualisiert: 2023-06-30
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People express opinions about which actions are right or wrong. Some may say that assisted suicide is right, while others say it is wrong. But what are people doing when they make moral statements? Are they asserting something? Or, on the contrary, are they only expressing emotions and wishes? There are also further questions that depend on the answer to that one: whether there is truth in morality; whether it already exists in the world and is only encountered by us, or whether we instead invent it; whether there are moral facts, and how we can recognize those facts. This introduction to metaethics explores the nature of morality. It illuminates morality from the points of view of philosophy of language, metaphysics, and epistemology. The book thus provides an overview of the various theories of metaethics. At the same time, it argues for a robust moral realism.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es besteht das offenkundige Desiderat einer interdisziplinären Diskussion moralpsychologischer Themen in ethischer Perspektive. Mit wenigen Ausnahmen (vorrangig im englischsprachigen Raum) gibt es hierzu keine neueren übergreifenden fachwissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Die projektierte Publikation will auf dieses Desiderat antworten und einen Beitrag zur moralpsychologischen Forschung leisten, indem sie transdisziplinär normative und empirische Grundlagenfragen mit praktischen Themen angewandter Moralpsychologie verbindet. Die Publikation nimmt Ausgang bei der im WS 2012/13 organisierte Vortragsreihe "(Ethische) Perspektiven der Moralpsychologie" und baut das Thema als eigenständige Konzeption aus und vertieft es. Das systematisch ausgerichtete Buch soll eine Einführung und weiterführende Impulse für das Forschungsfeld der Moralpsychologie geben und dieses in seiner ethischen Relevanz reflektieren. Dazu werden Beiträge zu zentralen moralpsychologischen und darauf bezogenen ethischen Themenfeldern zusammengeführt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es besteht das offenkundige Desiderat einer interdisziplinären Diskussion moralpsychologischer Themen in ethischer Perspektive. Mit wenigen Ausnahmen (vorrangig im englischsprachigen Raum) gibt es hierzu keine neueren übergreifenden fachwissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Die projektierte Publikation will auf dieses Desiderat antworten und einen Beitrag zur moralpsychologischen Forschung leisten, indem sie transdisziplinär normative und empirische Grundlagenfragen mit praktischen Themen angewandter Moralpsychologie verbindet. Die Publikation nimmt Ausgang bei der im WS 2012/13 organisierte Vortragsreihe "(Ethische) Perspektiven der Moralpsychologie" und baut das Thema als eigenständige Konzeption aus und vertieft es. Das systematisch ausgerichtete Buch soll eine Einführung und weiterführende Impulse für das Forschungsfeld der Moralpsychologie geben und dieses in seiner ethischen Relevanz reflektieren. Dazu werden Beiträge zu zentralen moralpsychologischen und darauf bezogenen ethischen Themenfeldern zusammengeführt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es besteht das offenkundige Desiderat einer interdisziplinären Diskussion moralpsychologischer Themen in ethischer Perspektive. Mit wenigen Ausnahmen (vorrangig im englischsprachigen Raum) gibt es hierzu keine neueren übergreifenden fachwissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Die projektierte Publikation will auf dieses Desiderat antworten und einen Beitrag zur moralpsychologischen Forschung leisten, indem sie transdisziplinär normative und empirische Grundlagenfragen mit praktischen Themen angewandter Moralpsychologie verbindet. Die Publikation nimmt Ausgang bei der im WS 2012/13 organisierte Vortragsreihe "(Ethische) Perspektiven der Moralpsychologie" und baut das Thema als eigenständige Konzeption aus und vertieft es. Das systematisch ausgerichtete Buch soll eine Einführung und weiterführende Impulse für das Forschungsfeld der Moralpsychologie geben und dieses in seiner ethischen Relevanz reflektieren. Dazu werden Beiträge zu zentralen moralpsychologischen und darauf bezogenen ethischen Themenfeldern zusammengeführt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Frage, warum man moralisch sein soll, ist eine der ältesten und schwierigsten Fragen der Moraltheorie. In der zeitgenössischen Moraltheologie werden diese grundlegenden Fragen weitgehend vernachlässigt. Die vorliegende Untersuchung leistet einen Beitrag, die Motivationsproblematik wieder ins Zentrum der moraltheologischen Reflexion zu rücken. Ausgehend von einem Überblick über die gegenwärtige philosophische Diskussion um das Problem der moralischen Motivation wird die Motivationstheorie der Stoa rekonstruiert und ihre Rezeption durch Augustinus herausgearbeitet. Dabei erweisen sich die klassischen Motivationstheorien nicht nur als anschlussfähig an die gegenwärtige Diskussion, sondern sie bieten darüber hinaus auch wichtige Impulse für die Beschäftigung mit dem Motivationsproblem.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Frage, warum man moralisch sein soll, ist eine der ältesten und schwierigsten Fragen der Moraltheorie. In der zeitgenössischen Moraltheologie werden diese grundlegenden Fragen weitgehend vernachlässigt. Die vorliegende Untersuchung leistet einen Beitrag, die Motivationsproblematik wieder ins Zentrum der moraltheologischen Reflexion zu rücken. Ausgehend von einem Überblick über die gegenwärtige philosophische Diskussion um das Problem der moralischen Motivation wird die Motivationstheorie der Stoa rekonstruiert und ihre Rezeption durch Augustinus herausgearbeitet. Dabei erweisen sich die klassischen Motivationstheorien nicht nur als anschlussfähig an die gegenwärtige Diskussion, sondern sie bieten darüber hinaus auch wichtige Impulse für die Beschäftigung mit dem Motivationsproblem.
Aktualisiert: 2023-06-05
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In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Konflikte im moralischen Urteil gibt es zwischen Moralphilosophien, zwischen Kulturen, Personen und selbst innerhalb eines einzelnen Bewusstseins. Die moderne Forschung aus verschiedensten Fachbereichen zeigt, dass unser moralischer Sinn dabei offenbar keiner einheitlichen Logik folgt. Menschen unterscheiden ihre Beziehungen gemäß dreier Kategorien: "Interaktion", "Identität" und "Intimität". Jede einzelne lässt sich als eine evolutionäre Anpassung verstehen. Die Meta-Kategorie "Universalität" entsteht dagegen wohl nur unter günstigen Bedingungen und als ein evolutionäres Nebenprodukt. Urteile darüber "was man tun soll" und "was man nicht tun darf" erweisen sich in diesem Kontext als abhängig vom Beziehungstyp und Konflikte im Urteil sind in einer sozialen Welt systembedingt.Das Modell einer "Beziehungstypischen Ethik", das auf dieser evolvierten Psychologie basiert, bietet somit die Grundlage für ein besseres Verständnis der gesamten menschlichen Ethik einschließlich der Moralphilosophien. Daneben bietet die Arbeit eine für die deutschsprachige Literatur bislang einzigartige Einführung in die Neue Synthese der Evolutionstheorie, sowie einen neuartigen Ansatz für den gelingenden Dialog zwischen Geistes- und Naturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Konflikte im moralischen Urteil gibt es zwischen Moralphilosophien, zwischen Kulturen, Personen und selbst innerhalb eines einzelnen Bewusstseins. Die moderne Forschung aus verschiedensten Fachbereichen zeigt, dass unser moralischer Sinn dabei offenbar keiner einheitlichen Logik folgt. Menschen unterscheiden ihre Beziehungen gemäß dreier Kategorien: "Interaktion", "Identität" und "Intimität". Jede einzelne lässt sich als eine evolutionäre Anpassung verstehen. Die Meta-Kategorie "Universalität" entsteht dagegen wohl nur unter günstigen Bedingungen und als ein evolutionäres Nebenprodukt. Urteile darüber "was man tun soll" und "was man nicht tun darf" erweisen sich in diesem Kontext als abhängig vom Beziehungstyp und Konflikte im Urteil sind in einer sozialen Welt systembedingt.Das Modell einer "Beziehungstypischen Ethik", das auf dieser evolvierten Psychologie basiert, bietet somit die Grundlage für ein besseres Verständnis der gesamten menschlichen Ethik einschließlich der Moralphilosophien. Daneben bietet die Arbeit eine für die deutschsprachige Literatur bislang einzigartige Einführung in die Neue Synthese der Evolutionstheorie, sowie einen neuartigen Ansatz für den gelingenden Dialog zwischen Geistes- und Naturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Konflikte im moralischen Urteil gibt es zwischen Moralphilosophien, zwischen Kulturen, Personen und selbst innerhalb eines einzelnen Bewusstseins. Die moderne Forschung aus verschiedensten Fachbereichen zeigt, dass unser moralischer Sinn dabei offenbar keiner einheitlichen Logik folgt. Menschen unterscheiden ihre Beziehungen gemäß dreier Kategorien: "Interaktion", "Identität" und "Intimität". Jede einzelne lässt sich als eine evolutionäre Anpassung verstehen. Die Meta-Kategorie "Universalität" entsteht dagegen wohl nur unter günstigen Bedingungen und als ein evolutionäres Nebenprodukt. Urteile darüber "was man tun soll" und "was man nicht tun darf" erweisen sich in diesem Kontext als abhängig vom Beziehungstyp und Konflikte im Urteil sind in einer sozialen Welt systembedingt.Das Modell einer "Beziehungstypischen Ethik", das auf dieser evolvierten Psychologie basiert, bietet somit die Grundlage für ein besseres Verständnis der gesamten menschlichen Ethik einschließlich der Moralphilosophien. Daneben bietet die Arbeit eine für die deutschsprachige Literatur bislang einzigartige Einführung in die Neue Synthese der Evolutionstheorie, sowie einen neuartigen Ansatz für den gelingenden Dialog zwischen Geistes- und Naturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Konflikte im moralischen Urteil gibt es zwischen Moralphilosophien, zwischen Kulturen, Personen und selbst innerhalb eines einzelnen Bewusstseins. Die moderne Forschung aus verschiedensten Fachbereichen zeigt, dass unser moralischer Sinn dabei offenbar keiner einheitlichen Logik folgt. Menschen unterscheiden ihre Beziehungen gemäß dreier Kategorien: "Interaktion", "Identität" und "Intimität". Jede einzelne lässt sich als eine evolutionäre Anpassung verstehen. Die Meta-Kategorie "Universalität" entsteht dagegen wohl nur unter günstigen Bedingungen und als ein evolutionäres Nebenprodukt. Urteile darüber "was man tun soll" und "was man nicht tun darf" erweisen sich in diesem Kontext als abhängig vom Beziehungstyp und Konflikte im Urteil sind in einer sozialen Welt systembedingt.Das Modell einer "Beziehungstypischen Ethik", das auf dieser evolvierten Psychologie basiert, bietet somit die Grundlage für ein besseres Verständnis der gesamten menschlichen Ethik einschließlich der Moralphilosophien. Daneben bietet die Arbeit eine für die deutschsprachige Literatur bislang einzigartige Einführung in die Neue Synthese der Evolutionstheorie, sowie einen neuartigen Ansatz für den gelingenden Dialog zwischen Geistes- und Naturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht.
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In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht.
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