BARMER Gesundheitswesen aktuell 2020

BARMER Gesundheitswesen aktuell 2020 von Osterkamp,  Nicole, Repschläger,  Uwe, Schulte,  Claudia
Der dreizehnte Band Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung. Im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb werden die Ergebnisse des Gutachtens der wissenschaftlichen Kommission für ein modernes Vergütungssystem, die Neuberechnung der Verhältniszahlen in der regionalen Bedarfsplanung, die Entwicklung der Qualitätssicherung im deutschen Gesundheitswesen, die Entwicklung eines Systems zur Klassifikation des sektorübergreifenden, morbiditätsbezogenen Versorgungsbedarfs und die Wechselwirkungen der Einführung eines Vollmodells, eines Risikopools und einer Regionalkomponente im Morbi-RSA auf die GKV dargestellt. Weitere Themen sind die Auffindbarkeit qualitätsgesicherter Gesundheitsinformationen im Netz, der Stand von Digitalisierung, Big Data und Künstlicher Intelligenz im deutschen Gesundheitswesen, der Einzug der künstlichen Intelligenz in der digitalen Pathologie, der Vergleich der deutschen elektronischen Patientenakte mit Akten aus sieben weiteren Ländern sowie der Informationsstand zur Corona-Pandemie und die Auswirkung auf die Finanzen der GKV.  Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung wird das Endoprothesenregister als Prototyp für das neue staatliche Implantateregister, der Effekt von Reimporten von Arzneimitteln auf die Wirtschaftlichkeit der Arzneimittelversorgung und die Versorgung mit Hilfsmitteln aus Sicht der Versicherten am Beispiel von Hörgeräten sowie das Verordnungsverhalten für Nichtsteroidale Antirheumatika im Zeitverlauf dargestellt.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Die Wirkung des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs auf innovative Versorgungsformen im deutschen Gesundheitswesen

Die Wirkung des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs auf innovative Versorgungsformen im deutschen Gesundheitswesen von Binder,  Andreas
Andreas Binder entwickelt eine gemeinsame Theorie der Versicherung und Risikoselektion für Krankenkassen und pauschal vergütete innovative Versorgungsformen. Darauf aufbauend stellt er die konkrete Gestaltung des Morbi-RSA und seines Reformkontextes dar und untersucht die resultierenden Anreizwirkungen. Es wird gezeigt, welche Wirkungen sich aus der Nutzung des Morbi-RSA zur Risikoadjustierung im Predictive Modeling, bei der Evaluation und bei der Pauschalvergütung innovativer Versorgungsformen ergeben. Die Ergebnisse münden in Vorschläge zur Weiterentwicklung innovativer Vergütungsstrukturen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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BARMER Gesundheitswesen aktuell 2017

BARMER Gesundheitswesen aktuell 2017 von Osterkamp,  Nicole, Repschläger,  Uwe, Schulte,  Claudia
Der zehnte Band Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in bewährter Weise in die zwei Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung. In dieser Ausgabe stehen unter „Systemfragen und Wettbewerb“ Aspekte verschiedener „Herausforderungen für die Gesundheitspolitik“ im Vordergrund. Weitere Themen der Beiträge in diesem Themenbereich sind die „Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden“ sowie die „Auswirkungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen“, die „Kosten des demografischen Wandels“, die Berücksichtigung von „Hochkostenfällen im RSA“ und der „Patentschutz bei Arzneimitteln“. Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung werden in dieser Ausgabe die Bereiche der „Notfallversorgung“, die „Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung“, „Medizinischen Versorgungszentren“ sowie der „Zuschnitt von alternativen Versorgungsregionen“ untersucht. Zusätzlich beschäftigt sich der Reader 2017 mit den Themen „Qualitätsanforderungen an neue diagnostische Verfahren“, „Kopfschmerzdiagnosen“ und dem „Innovationsfond“.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Die Wirkung des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs auf innovative Versorgungsformen im deutschen Gesundheitswesen

Die Wirkung des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs auf innovative Versorgungsformen im deutschen Gesundheitswesen von Binder,  Andreas
Andreas Binder entwickelt eine gemeinsame Theorie der Versicherung und Risikoselektion für Krankenkassen und pauschal vergütete innovative Versorgungsformen. Darauf aufbauend stellt er die konkrete Gestaltung des Morbi-RSA und seines Reformkontextes dar und untersucht die resultierenden Anreizwirkungen. Es wird gezeigt, welche Wirkungen sich aus der Nutzung des Morbi-RSA zur Risikoadjustierung im Predictive Modeling, bei der Evaluation und bei der Pauschalvergütung innovativer Versorgungsformen ergeben. Die Ergebnisse münden in Vorschläge zur Weiterentwicklung innovativer Vergütungsstrukturen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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BARMER Gesundheitswesen aktuell 2014

BARMER Gesundheitswesen aktuell 2014 von Osterkamp,  Nicole, Repschläger,  Uwe, Schulte,  Claudia
„Gesundheitswesen aktuell“ präsentiert sich im Jahr 2014 in neuer Optik. Inhaltlich stehen weiter aktuelle Analysen und Beiträge zum deutschen Gesundheitswesen auf dem Programm. In der siebten Ausgabe von "Gesundheitswesen aktuell" stehen im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb Aspekte der sektorenübergreifenden Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen, aber auch der Qualitätssicherung sowie die zukünftige Finanzierung von Leistungen und Strukturen im Mittelpunkt. Ergebnisse neuer Rechenmodelle zeigen Wege für die Weiterentwicklung des Morbi-RSA auf. Im Bereich Gestaltung der Versorgung werden überwiegend auf empirischer Basis und mithilfe von Datenanalysen aktuelle Versorgungsbereiche untersucht. Hier stehen kritische Analysen der Kniearthrose und der kathetergestützten Aortenklappenimplantation im Fokus der aktuellen Ausgabe. Analysen zum Krankheitsbild der extremen Adipositas zeigen einen umfassenden und neuen Blick auf diese Erkrankung.
Aktualisiert: 2019-10-09
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BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2010

BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2010 von Osterkamp,  Nicole, Repschläger,  Uwe, Schulte,  Claudia
Das Gesundheitswesen und mit ihm die Gesetzliche Krankenversicherung bleibt in Bewegung. In den letzten Jahrzehnten jagte eine Reform die nächste und auch aktuell steht wieder eine Reform auf der Finanzierungsseite vor der Tür. Was sie bringen wird, ist unklar; selbst die Regierungskoalition ist sich nicht einig. Dabei ist der Finanzdruck in der GKV enorm. In Zeiten von Zusatzbeiträgen stehen die Krankenkassen unter immensem Druck. Aus Angst vor drohenden Mitgliederverlusten werden Zusatzbeiträge oftmals erst spät – in einzelnen Fällen zu spät – erhoben. Für das Jahr 2011 liegen die Defizitschätzungen zwischen 10 und 15 Milliarden Euro. Mit der bestehenden Belastungsgrenze, die Zusatzbeiträge auf ein Prozent des Einkommens begrenzt, sind diese Beträge nicht finanzierbar. Ohne Eingreifen der Politik kann es hier zum Systemkollaps kommen. Erste Kasseninsolvenzen machen die Runde, und sie drohen weitere durch die neuen Haftungsregelungen nach sich zu ziehen. Die zwingend erforderlichen Frühwarnsysteme sind noch in der Entwicklungsphase und scheitern oft an den unterschiedlichen Ansprüchen der Beteiligten. Sie sind jedoch eine notwendige Voraussetzung für funktionierende Haftungsgemeinschaften. Eine Reform der Finanzierungsseite allein wird das System nicht langfristig stabilisieren können. Auch die Ausgabenseite muss reformiert werden. Die Ansätze im Arzneimittelbereich zeigen in die richtige Richtung. Sie müssen jedoch schnell ihre Wirkung entfalten und es ist zwingend erforderlich, dass es keine Umgehungsstrategien für die Pharmaindustrie gibt. Die Einsparungen im Arzneimittelsektor allein werden nicht ausreichen, um das geschätzte Defizit zu decken. In Zeiten eines gewaltigen Sparprogramms des Bundes zur Bewältigung der Schuldenkrise werden neben der Pharmaindustrie auch alle anderen Beteiligten mit Einschnitten rechnen müssen. Die Zeiten überhöhter Forderungen sind vorbei. Mit unserer dritten Ausgabe greifen wir erneut aktuelle Themen auf. Die Gliederung erfolgt in die bewährten Themenbereiche „Systemfragen und Wettbewerb“ und „Gestaltung der Versorgung“. In beiden Teilbereichen kommen sowohl BARMER GEK-interne Autoren als auch Autoren von unterschiedlichen Institutionen im Gesundheitswesen zu Wort. In diesem Jahr liegt ein Schwerpunkt im Bereich Systemfragen und Wettbewerb auf der Kosten-Nutzen-Bewertung, die in den Beiträgen von Mathias Kifmann (Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und soziale Sicherung Universität Augsburg) sowie von Andreas Gerber und Klaus Koch (Institut für Qualität im Gesundheitswesen – IQWiG) thematisiert wird. Während Mathias Kifmann die Bedeutung der Kosten-Nutzen-Bewertung für die Preisregulierung von patentgeschützten Arzneimitteln untersucht, zeigen Andreas Gerber und Klaus Koch auf, warum das international diskutierte QALY-Konzept in der Kosten-Nutzen-Bewertung in Deutschland aus ihrer Sicht nicht eingesetzt werden sollte. Um die Kostenentwicklung insbesondere bei den patentgeschützten Arzneimitteln einzudämmen, wird der Kosten-Nutzen-Bewertung aus Sicht der BARMER GEK eine hohe Bedeutung zukommen. Die konkrete weitere Ausgestaltung nach dem Führungswechsel im IQWiG werden wir mit Spannung beobachten. Im Beitrag von Ingolf Berger (Institut des Bewertungsausschusses) geht es um den Entstehungsprozess der ambulanten Kodierrichtlinien, die zum 1. Januar 2011 verbindlich eingeführt werden. Frank Schulze Ehring (Wissenschaftliches Institut der PKV – WIP) blickt in seinem Beitrag ins Nachbarland Niederlande, um zu untersuchen, ob das niederländische Modell Vorbild für eine Reform der Krankenversicherung in Deutschland sein kann. Der Beitrag von Falk König, Patrick Florath, Uwe Repschläger (alle BARMER GEK) und Frank Romeike (RiskNET) zum Thema Frühwarnsysteme in der GKV zeigt auf, wie wichtig eine frühzeitige Risikoidentifikation im Zuge neuer Haftungs- und Insolvenzregelungen in der GKV ist – die aktuellen Ereignisse geben ihnen recht. Der Beitrag zeigt insbesondere die schwierige Gratwanderung zwischen den Interessen potenziell haftender Kassen und denen, die bereits ins Straucheln geraten sind. Hier gilt es, klare Regelungen zu treffen, um die Funktionsfähigkeit eines Frühwarnsystems zu gewährleisten. Eine zukunftsfähige Verbändelandschaft steht im Mittelpunkt des Artikels von Uwe Repschläger (BARMER GEK). Welche Aufgaben kann der GKV-Spitzenverband in einem zunehmend wettbewerblich geprägten Umfeld übernehmen und wo sind die Spitzenverbände der Kassenarten weiter gefordert? Claudia Schulte (BARMER GEK) untersucht, ob sich die Verteilungsgerechtigkeit im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich durch eine bessere Berücksichtigung von Multimorbidität steigern lässt. Mit Hilfe von Interaktionstermen, die in den USA bereits zum Standard gehören, lässt sich hier durchaus eine Verbesserung erkennen. Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung liegt der Schwerpunkt auf der ambulanten Versorgung. Zunächst kommt hier Andreas Köhler (Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung – KBV) zu Wort, der über die Problematik von nebeneinander bestehenden Kollektiv- und Selektivverträgen insbesondere auch im Bezug auf die Bereinigung der ärztlichen Vergütung berichtet. Antje Schwinger und Hans-Dieter Nolting vom IGES Institut erarbeiten – ausgehend vom bestehenden Bereinigungsverfahren –, wie ein Bereinigungsverfahren idealerweise aussehen müsste, um allen gerecht zu werden. Boris von Maydell, Thilo Kosack, Uwe Repschläger, Christoph Sievers und Rebecca Zeljar (alle BARMER GEK) greifen das große Medieninteresse an den „18 Arztkontakten“ des BARMER GEK Arztreports auf. Weitere Analysen bestätigen diese Durchschnittszahl und zeigen die Verteilung der Arztkontakte nach Alter, Geschlecht, bestimmten Ereignissen und Krankheiten auf, um so einen besseren Vergleich für einen „gesunden Durchschnittsversicherten“ zu ermöglichen. Detlef Böhler und Karl-Heinz Neumann (beide BARMER GEK) stellen die Besonderheiten auf dem Arzneimittelmarkt in den Fokus ihres Beitrags und fordern für eine künftige Reform, die bestehenden Steuerungsansätze besser aufeinander abzustimmen. Das auch in medizinischen Expertenkreisen als chronische Schmerzkrankheit umstrittene Fibromyalgiesyndrom wird von Ursula Marschall und Andreas Wolik (beide BARMER GEK) anhand empirischer Analysen untersucht. Hierbei wird besonders die Versorgungsrealität mit den evidenzbasierten Vorgaben der neuen S3-Leitlinie abgeglichen. Nicht minder kontrovers wird das Thema „Adipositaschirurgie“ zwischen Patienten, Ärzten und Krankenkassen diskutiert. Im Artikel von Hans Hauner (TU München), Ursula Marschall, Michael Lex, Andreas Wolik und Henrik Schwandrau (alle BARMER GEK) werden die medizinischwissenschaftlichen Aspekte ebenso wie die leistungsrechtlichen Rahmenbedingungen beleuchtet. Thilo Kosack und Andreas Wolik (beide BARMER GEK) untersuchen, ob die relativ neue Methode der Entscheidungswälder bei der Ermittlung von besonders geeigneten Patienten für Versorgungsprogramme Verbesserungen gegenüber gängigen statistischen Verfahren bietet.
Aktualisiert: 2019-11-28
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BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011

BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011 von Osterkamp,  Nicole, Repschläger,  Uwe, Schulte,  Claudia
Trotz der konjunkturbedingt guten Finanzausstattung des Gesundheitsfonds im Jahr 2011 bleibt der Handlungsbedarf im Gesundheitswesen bestehen. Medizinischer Fortschritt, die Alterung der Gesellschaft und steigende Ansprüche der Patienten müssen mit zunehmend begrenzten Mitteln bewältigt werden. Die Verbesserung der Behandlungsprozesse und die Bekämpfung von Über-, Unter- und Fehlversorgung sind nur möglich, wenn grundlegendes Wissen über die Versorgung und Versorgungsoptionen zur Verfügung steht. Mit der neuen Ausgabe wollen wir einen Beitrag dazu leisten, indem wir Mängel und Verbesserungspotenziale aufzeigen. Die Beiträge der vierten Ausgabe des Gesundheitswesen aktuell der BARMER GEK sind wie bisher in die Themenbereiche „Systemfragen und Wettbewerb“ und „Gestaltung der Versorgung“ gegliedert. Sowohl namhafte Experten aus unterschiedlichen Institutionen im Gesundheitswesen als auch BARMER GEK-interne Autoren kommen dabei zu Wort.
Aktualisiert: 2019-11-28
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BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2013

BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2013 von Osterkamp,  Nicole, Repschläger,  Uwe, Schulte,  Claudia
In der sechsten Ausgabe von Gesundheitswesen aktuell stehen im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb unter anderem ein Rück- und Ausblick auf die Gesundheitspolitik, die Optionen für einen einheitlichen Versicherungsmarkt, das Wettbewerbsrecht und die Arbeit im Gemeinsamen Bundesausschuss auf dem Programm. Der Bereich Gestaltung der Versorgung untersucht überwiegend auf Basis empirischer Daten Themen wie Organtransplantation, die Qualität der stationären Pflege und Kriterien für die Messung einer besseren ambulanten Versorgung in regionalen Arztnetzen.
Aktualisiert: 2019-11-28
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Weißbuch Diabetes in Deutschland

Weißbuch Diabetes in Deutschland von Hagenmeyer,  Ernst-Günther, Häussler,  Bertram, Klein,  Silvia
Das Akute Koronarsyndrom (ACS) ist eine lebensbedrohliche Herzkreis-lauf-Erkrankung, die einer schnellen und gleichzeitig dauerhaften Behandlung bedarf. In diesem Weißbuch wird die komplexe Versorgung von Menschen mit Herzinfarkt und instabiler Angina pectoris detailliert beschrieben. -Krankheitsbild und Epidemiologie: Was ist ACS? Wie häufig tritt die Krankheit in verschiedenen Bevölkerungsgruppen auf? -Von der Prävention über die Notfallversorgung zur Langzeitbehandlung: Wie werden Menschen mit ACS in Deutschland versorgt? Wo läuft es gut, wo schlecht? Wie erfolgreich ist die Behandlung? -Ökonomische Aspekte der Versorgung: Was kostet die Versorgung und ist sie effektiv? -Experten-Sicht: Wo und wie kann die Versorgung von Menschen mit ACS verbessert werden? Das Weißbuch beinhaltet einen wissenschaftlich fundierten Überblick über die Versorgungssituation in Deutschland. Es bietet die Grundlage für gesundheitspolitische Entscheidungen und informiert diejenigen, die an der Versorgungsgestaltung von Menschen mit ACS beteiligt sind.
Aktualisiert: 2020-08-05
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