Die Autorin untersucht, wie junge Erwachsene binationaler Herkunft in Marokko und der Schweiz immer wieder ein subjektives Gleichgewicht herstellen zwischen nationalen Zugehörigkeitsdiskursen, sozialen Ein- und Ausschlussprozessen und eigenen adoleszenten Individuationsbedürfnissen. Anhand autobiographisch-narrativer Interviews mit jungen Erwachsenen in den beiden Ländern und mit Rückgriff auf die Stigma-Theorie von Erving Goffman wird aufgezeigt, dass eine binationale Herkunft nicht so sehr für die jungen Erwachsenen selbst eine Irritation darstellt, sondern vielmehr durch die Gesellschaft problematisiert und zu einer Herausforderung wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autorin untersucht, wie junge Erwachsene binationaler Herkunft in Marokko und der Schweiz immer wieder ein subjektives Gleichgewicht herstellen zwischen nationalen Zugehörigkeitsdiskursen, sozialen Ein- und Ausschlussprozessen und eigenen adoleszenten Individuationsbedürfnissen. Anhand autobiographisch-narrativer Interviews mit jungen Erwachsenen in den beiden Ländern und mit Rückgriff auf die Stigma-Theorie von Erving Goffman wird aufgezeigt, dass eine binationale Herkunft nicht so sehr für die jungen Erwachsenen selbst eine Irritation darstellt, sondern vielmehr durch die Gesellschaft problematisiert und zu einer Herausforderung wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autorin untersucht, wie junge Erwachsene binationaler Herkunft in Marokko und der Schweiz immer wieder ein subjektives Gleichgewicht herstellen zwischen nationalen Zugehörigkeitsdiskursen, sozialen Ein- und Ausschlussprozessen und eigenen adoleszenten Individuationsbedürfnissen. Anhand autobiographisch-narrativer Interviews mit jungen Erwachsenen in den beiden Ländern und mit Rückgriff auf die Stigma-Theorie von Erving Goffman wird aufgezeigt, dass eine binationale Herkunft nicht so sehr für die jungen Erwachsenen selbst eine Irritation darstellt, sondern vielmehr durch die Gesellschaft problematisiert und zu einer Herausforderung wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In dieser Studie wird die Geschichte der Familie Nour nachgezeichnet: Es ist die Geschichte eines Bauarbeiters und seiner Frau, die als Ehepaar in den 1970er Jahren aus Marokko ausgewandert sind, um in Frankreich ein neues Leben zu beginnen. Ihre acht Kinder sind alle in Frankreich geboren und aufgewachsen. Während die älteste Tochter Jura studiert, sitzt einer der Söhne für vier Jahre im Gefängnis, drei weitere Söhne werden Arbeiter. Ihre Geschichte kann als exemplarisch für eine Vielzahl von Familien verstanden werden, die aufgrund der prekären Lebenssituation mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert sind. Das Ergebnis ist eine vertiefte Fallstudie, die unter anderem die Dynamik zwischen Eltern und Geschwistern sowie die Wechselwirkungen dieser Familiengruppe mit institutionellen und staatlichen Akteuren nachzeichnet.Der Theoriegehalt dieser detaillierten Einzelfallstudie wird im ersten Nachwort diskutiert, das die grundlagentheoretischen Implikationen des langfristig orientierten Handlungsvermögens unter den extrem schwierigen Lebensbedingungen der Prekarität und der Diskreditierung ausformuliert. Dabei spielt das biographische Kapital der Familie und die persönliche Offenheit gegenüber den Anforderungen und Chancen der französischen Gesellschaft eine zentrale Rolle. In einem im Jahr 2013 ergänzten Nachwort wird nachgezeichnet, wie das Leben der Familie Nour in den zehn Jahren nach der Hauptstudie weiterging.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autorin untersucht, wie junge Erwachsene binationaler Herkunft in Marokko und der Schweiz immer wieder ein subjektives Gleichgewicht herstellen zwischen nationalen Zugehörigkeitsdiskursen, sozialen Ein- und Ausschlussprozessen und eigenen adoleszenten Individuationsbedürfnissen. Anhand autobiographisch-narrativer Interviews mit jungen Erwachsenen in den beiden Ländern und mit Rückgriff auf die Stigma-Theorie von Erving Goffman wird aufgezeigt, dass eine binationale Herkunft nicht so sehr für die jungen Erwachsenen selbst eine Irritation darstellt, sondern vielmehr durch die Gesellschaft problematisiert und zu einer Herausforderung wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie verändert sich die Beziehung von Gesellschaften zu ihrer natürlichen Umgebung über die Zeit? Wie werden natürliche Systeme »in Wert« gesetzt? Und welchen Einfluss hat das auf die von uns so bezeichnete »Natur«? Am Beispiel eines Korkeichenwaldes in Marokko geht Juliane Schumacher diesen Fragen nach. Unter Bezugnahme auf Ansätze der Politischen Ökologie, der Science and Technology Studies und Foucaults Gouvernementalitätsanalyse zeigt sie, wie sich seit der Kolonialzeit die Bewirtschaftung des Waldes verändert hat. Dabei wird deutlich, wie Programme zur Integration der Wälder in globale Finanz- und Kohlenstoffmärkte zu neuen, experimentellen Formen der »Regierung des Waldes« führen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie verändert sich die Beziehung von Gesellschaften zu ihrer natürlichen Umgebung über die Zeit? Wie werden natürliche Systeme »in Wert« gesetzt? Und welchen Einfluss hat das auf die von uns so bezeichnete »Natur«? Am Beispiel eines Korkeichenwaldes in Marokko geht Juliane Schumacher diesen Fragen nach. Unter Bezugnahme auf Ansätze der Politischen Ökologie, der Science and Technology Studies und Foucaults Gouvernementalitätsanalyse zeigt sie, wie sich seit der Kolonialzeit die Bewirtschaftung des Waldes verändert hat. Dabei wird deutlich, wie Programme zur Integration der Wälder in globale Finanz- und Kohlenstoffmärkte zu neuen, experimentellen Formen der »Regierung des Waldes« führen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie verändert sich die Beziehung von Gesellschaften zu ihrer natürlichen Umgebung über die Zeit? Wie werden natürliche Systeme »in Wert« gesetzt? Und welchen Einfluss hat das auf die von uns so bezeichnete »Natur«? Am Beispiel eines Korkeichenwaldes in Marokko geht Juliane Schumacher diesen Fragen nach. Unter Bezugnahme auf Ansätze der Politischen Ökologie, der Science and Technology Studies und Foucaults Gouvernementalitätsanalyse zeigt sie, wie sich seit der Kolonialzeit die Bewirtschaftung des Waldes verändert hat. Dabei wird deutlich, wie Programme zur Integration der Wälder in globale Finanz- und Kohlenstoffmärkte zu neuen, experimentellen Formen der »Regierung des Waldes« führen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Je restriktiver die europäische Migrationspolitik in den letzten Jahrzehnten wurde, umso wichtiger wurde der »Ehegattennachzug« - oder »Familiennachzug« - als legale Möglichkeit der Einreise. Doch auch dieser Migrationsweg steht zunehmend im Fokus staatlicher Regulierung. Eine Sprachnachweispflicht sowie die Vergabe von Visa führen zu neuen Grenzsituationen weit vor Europas geographischen Außengrenzen. Diese nimmt Miriam Gutekunst in ihrer transnationalen Ethnographie zwischen Marokko und Deutschland in den Blick und begleitet Menschen durch das selektive Einreiseverfahren. Ihre Studie zeigt: In den Institutionen und Behörden wird dabei nicht nur über die Einreise entschieden, sondern es werden auch Integrationsparadigmen, Geschlechterverhältnisse sowie Vorstellungen von Liebe und Ehe verhandelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Je restriktiver die europäische Migrationspolitik in den letzten Jahrzehnten wurde, umso wichtiger wurde der »Ehegattennachzug« - oder »Familiennachzug« - als legale Möglichkeit der Einreise. Doch auch dieser Migrationsweg steht zunehmend im Fokus staatlicher Regulierung. Eine Sprachnachweispflicht sowie die Vergabe von Visa führen zu neuen Grenzsituationen weit vor Europas geographischen Außengrenzen. Diese nimmt Miriam Gutekunst in ihrer transnationalen Ethnographie zwischen Marokko und Deutschland in den Blick und begleitet Menschen durch das selektive Einreiseverfahren. Ihre Studie zeigt: In den Institutionen und Behörden wird dabei nicht nur über die Einreise entschieden, sondern es werden auch Integrationsparadigmen, Geschlechterverhältnisse sowie Vorstellungen von Liebe und Ehe verhandelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Je restriktiver die europäische Migrationspolitik in den letzten Jahrzehnten wurde, umso wichtiger wurde der »Ehegattennachzug« - oder »Familiennachzug« - als legale Möglichkeit der Einreise. Doch auch dieser Migrationsweg steht zunehmend im Fokus staatlicher Regulierung. Eine Sprachnachweispflicht sowie die Vergabe von Visa führen zu neuen Grenzsituationen weit vor Europas geographischen Außengrenzen. Diese nimmt Miriam Gutekunst in ihrer transnationalen Ethnographie zwischen Marokko und Deutschland in den Blick und begleitet Menschen durch das selektive Einreiseverfahren. Ihre Studie zeigt: In den Institutionen und Behörden wird dabei nicht nur über die Einreise entschieden, sondern es werden auch Integrationsparadigmen, Geschlechterverhältnisse sowie Vorstellungen von Liebe und Ehe verhandelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie verändert sich die Beziehung von Gesellschaften zu ihrer natürlichen Umgebung über die Zeit? Wie werden natürliche Systeme »in Wert« gesetzt? Und welchen Einfluss hat das auf die von uns so bezeichnete »Natur«? Am Beispiel eines Korkeichenwaldes in Marokko geht Juliane Schumacher diesen Fragen nach. Unter Bezugnahme auf Ansätze der Politischen Ökologie, der Science and Technology Studies und Foucaults Gouvernementalitätsanalyse zeigt sie, wie sich seit der Kolonialzeit die Bewirtschaftung des Waldes verändert hat. Dabei wird deutlich, wie Programme zur Integration der Wälder in globale Finanz- und Kohlenstoffmärkte zu neuen, experimentellen Formen der »Regierung des Waldes« führen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie verändert sich die Beziehung von Gesellschaften zu ihrer natürlichen Umgebung über die Zeit? Wie werden natürliche Systeme »in Wert« gesetzt? Und welchen Einfluss hat das auf die von uns so bezeichnete »Natur«? Am Beispiel eines Korkeichenwaldes in Marokko geht Juliane Schumacher diesen Fragen nach. Unter Bezugnahme auf Ansätze der Politischen Ökologie, der Science and Technology Studies und Foucaults Gouvernementalitätsanalyse zeigt sie, wie sich seit der Kolonialzeit die Bewirtschaftung des Waldes verändert hat. Dabei wird deutlich, wie Programme zur Integration der Wälder in globale Finanz- und Kohlenstoffmärkte zu neuen, experimentellen Formen der »Regierung des Waldes« führen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie verändert sich die Beziehung von Gesellschaften zu ihrer natürlichen Umgebung über die Zeit? Wie werden natürliche Systeme »in Wert« gesetzt? Und welchen Einfluss hat das auf die von uns so bezeichnete »Natur«? Am Beispiel eines Korkeichenwaldes in Marokko geht Juliane Schumacher diesen Fragen nach. Unter Bezugnahme auf Ansätze der Politischen Ökologie, der Science and Technology Studies und Foucaults Gouvernementalitätsanalyse zeigt sie, wie sich seit der Kolonialzeit die Bewirtschaftung des Waldes verändert hat. Dabei wird deutlich, wie Programme zur Integration der Wälder in globale Finanz- und Kohlenstoffmärkte zu neuen, experimentellen Formen der »Regierung des Waldes« führen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese ethnologische Studie beleuchtet den Prozess der amazighischen Identitätsbildung in Marokko. Kristin Pfeifer zeichnet nach, wie Amazigh-Aktivisten selektiv auf das amazighische kulturelle Inventar zurückgreifen, um eine Differenz gegenüber der arabischen Bevölkerung zu unterstreichen und die Gruppe der Imazighen zu konstituieren. Anhand der Merkmale Sprache, Genderbeziehungen und Indigenismus analysiert sie die Beziehungen zwischen Diskurs und Praxis der Aktivisten und geht dem Wechselspiel zwischen lokaler, nationaler und internationaler Ebene der Bewegung nach. Das Buch legt anhand empirischer Daten aus einer multilokalen Feldforschung dar, in welchem Spannungsverhältnis sich soziale Bewegungen heute befinden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Von Marokko bis Bahrain: Die Jahre 2010 und 2011 markieren bis heute eine gesellschaftspolitische Zäsur in Nordafrika und im Nahen Osten. Mit unglaublichem Mut erhoben sich Millionen Menschen gegen Herrschende, deren Macht innenpolitisch auf brutaler Repression und außenpolitisch auf einer fatalen Mischung aus westlichen Interessen, Gleichgültigkeit und Kurzsichtigkeit beruhte. Das Besondere an diesen Aufständen aber ist, dass nicht sozioökonomische Forderungen im Mittelpunkt standen, sondern etwas, das geistiger scheint und existentieller ist: Würde. Vieles von dem, was die Protestierenden anstrebten, hat sich nicht erfüllt. Doch zeichnet sich in den Auseinandersetzungen der Beiträger*innen dieses Bandes mit dem, was sie erlebt und erreicht haben, ab, was trotz allem aus den Revolutionen gewachsen ist: Räume für Debatten, die vorher undenkbar waren, und die Möglichkeit, erstmals in einer Zukunft zu schwelgen, die sie repräsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Von Marokko bis Bahrain: Die Jahre 2010 und 2011 markieren bis heute eine gesellschaftspolitische Zäsur in Nordafrika und im Nahen Osten. Mit unglaublichem Mut erhoben sich Millionen Menschen gegen Herrschende, deren Macht innenpolitisch auf brutaler Repression und außenpolitisch auf einer fatalen Mischung aus westlichen Interessen, Gleichgültigkeit und Kurzsichtigkeit beruhte. Das Besondere an diesen Aufständen aber ist, dass nicht sozioökonomische Forderungen im Mittelpunkt standen, sondern etwas, das geistiger scheint und existentieller ist: Würde. Vieles von dem, was die Protestierenden anstrebten, hat sich nicht erfüllt. Doch zeichnet sich in den Auseinandersetzungen der Beiträger*innen dieses Bandes mit dem, was sie erlebt und erreicht haben, ab, was trotz allem aus den Revolutionen gewachsen ist: Räume für Debatten, die vorher undenkbar waren, und die Möglichkeit, erstmals in einer Zukunft zu schwelgen, die sie repräsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Von Marokko bis Bahrain: Die Jahre 2010 und 2011 markieren bis heute eine gesellschaftspolitische Zäsur in Nordafrika und im Nahen Osten. Mit unglaublichem Mut erhoben sich Millionen Menschen gegen Herrschende, deren Macht innenpolitisch auf brutaler Repression und außenpolitisch auf einer fatalen Mischung aus westlichen Interessen, Gleichgültigkeit und Kurzsichtigkeit beruhte. Das Besondere an diesen Aufständen aber ist, dass nicht sozioökonomische Forderungen im Mittelpunkt standen, sondern etwas, das geistiger scheint und existentieller ist: Würde. Vieles von dem, was die Protestierenden anstrebten, hat sich nicht erfüllt. Doch zeichnet sich in den Auseinandersetzungen der Beiträger*innen dieses Bandes mit dem, was sie erlebt und erreicht haben, ab, was trotz allem aus den Revolutionen gewachsen ist: Räume für Debatten, die vorher undenkbar waren, und die Möglichkeit, erstmals in einer Zukunft zu schwelgen, die sie repräsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Identität und Religion: Gibt es einen Unterschied zwischen der religiösen Identität junger Marokkaner*innen in Marokko und marokkanisch-stämmiger Jugendlicher in Deutschland auf der Ebene von Theorie und Praxis, auf der Ebene von Text und Realität? Fühlen sie sich frei von der Autorität des Textes und der Tradition oder halten sie sich daran? Abderrahmane Ammars quantitative Studie in marokkanischen Vereinen und Moscheen in Frankfurt zeigt, dass die individuelle und die kollektive Identität im islamischen Kontext nicht nur vom Glauben, von Geboten und Verboten beeinflusst wird, sondern - ganz im Sinn der »situativen Identität« nach John Waterbury - zu einem großen Teil auch von der lokalen Kultur sowie den Bräuchen und Traditionen aus der vor-islamischen Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Identität und Religion: Gibt es einen Unterschied zwischen der religiösen Identität junger Marokkaner*innen in Marokko und marokkanisch-stämmiger Jugendlicher in Deutschland auf der Ebene von Theorie und Praxis, auf der Ebene von Text und Realität? Fühlen sie sich frei von der Autorität des Textes und der Tradition oder halten sie sich daran? Abderrahmane Ammars quantitative Studie in marokkanischen Vereinen und Moscheen in Frankfurt zeigt, dass die individuelle und die kollektive Identität im islamischen Kontext nicht nur vom Glauben, von Geboten und Verboten beeinflusst wird, sondern - ganz im Sinn der »situativen Identität« nach John Waterbury - zu einem großen Teil auch von der lokalen Kultur sowie den Bräuchen und Traditionen aus der vor-islamischen Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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