Das Ende der Wanderschaft

Das Ende der Wanderschaft von Mahler,  Horst
Horst Mahler: Das Ende der Wanderschaft – Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit Neugesetzte Ausgabe. – Verfaßt in einer Gefängniszelle. Mit einem Vorwort von Pastor i. R. Friedrich Bode und einem aktuellen längeren Vorwort Horst Mahlers aus der JVA Brandenburg/Havel. Mit zahlreichen Abbildungen und einem Lesebändchen. Erscheint am 28. November 2018. Vorab einige zentrale Sätze aus Mahlers epochalem Werk: "Der Weltgeist hat den Ausgang aus der Krise in einem ersten Entwurf bereits in sein Skizzenheft gebannt: mit dem historischen Nationalsozialismus Deutscher Prägung. Nach allem, was hier über das Wesen des Judentums dargelegt worden ist, erscheint es plausibel, den Haß der Judenheit auf das Deutsche Reich und den Nationalsozialismus als ,Beweis des ersten Anscheins' zu beurteilen, daß das Deutsche Volk von 1933 bis 1945 auf dem richtigen Weg war und deshalb niedergeschlagen wurde. Es stünde schlimm um unser Volk, wenn Hitler von der Judenheit nicht verteufelt würde. Die kaum noch steigerungsfähige Zügellosigkeit des Jüdischen Hasses, die ausnahmsweise nicht vorgetäuscht, sondern echt ist, wirkt als zuverlässige Beglaubigung, daß die Nationalsozialistische Bewegung unter der Führung Adolf Hitlers nicht unter der Oberleitung des Judentums stand. Daß die Judenheit den Krieg gegen das Deutsche Reich organisiert hat, wäre nicht einmal ein Indiz dafür, daß die Politik des Reiches ihren Interessen zuwiderlief. Aber ihr Haß ist die eindeutige Siegelung der Deutschen Revolution als authentische Geschichte: als Freiheitskrieg gegen das Judentum." Einleitung: „Atzmon bezeichnete die uns bekannte Geschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust als eine komplette, von Amerikanern und Zionisten initiierte Fälschung ... Die Deutschen sollten dies endlich erkennen und sich nicht länger schuldig und auch nicht verantwortlich fühlen. ,Ihr seid die Opfer' ...“ („Ruhr-Nachrichten“ vom 29. 11. 2005) Gilad Atzmon ist ein israelitischer Philosoph, der nicht mehr Jude sein will, weil er erkannt hat, daß Moses eine „böse Gottheit“ predigt. Er schreibt über Horst Mahler: „In den ersten Jahren des neuen Jahrtausends, als ich damit begann, meine philosophischen Gedanken über jüdische Identitätspolitik zu formulieren, kam ich in Berührung mit einer phänomenalen Einsicht. ,Hitler irrte in dem Glauben, die Juden wären ein Volk, Juden sind eine Ideologie, und man kann eine Ideologie nicht töten, indem man Menschen tötet.' Es war Horst Mahler, der Mann, der diese Einsicht formulierte, der mir dabei half, neu zu denken, wer ich war, und woher ich kam. Es war Mahler – neben anderen –, der die Samen der Kritik in mein Denken pflanzte. Horst Mahler gelang es, mit einem einzigen Aphorismus die deutsche und die jüdische Geschichte durch die direkte Betrachtung der Schande zu dekonstruieren und so die Geschichten von ,Unterdrücker' und ,Opfer' neu zu schreiben ... So wie ich seinen Essay verstehe, hat Mahler viel über das deutsche Volk zu sagen, und das, was es für sich selbst zu tun hat, um seinen großen und einmaligen Geist wiederzubeleben ... In diesem Essay demonstriert Mahler seine Fähigkeiten im Umgang mit den Hegelschen dialektischen Methoden ... Die Menschheit braucht ihn, kann nicht verzichten auf ihren ,Deutschen Geist'.“ Auf Mahlers Buch haben die Völker schon lange gewartet – auch wenn ihnen das nicht bewußt ist. Schelmische Vorbemerkung: Allen voreiligen Kritikern der Mahlerschen Weltsicht sei gesagt: In seiner Philosophie nur die in „Hegelscher Dialekt verpackte Judenmissionierung eines ,arischen' Christen“ zu sehen, wäre viel zu kurz gegriffen. Kaum eine Person hat bisher in der BR Absurdistan so viel bewirkt wie Horst Mahler. Erinnert sei an das NPD-Verbotsverfahren 2001-2003 vor dem Bundesverfassungsgericht, das nach zwei Jahren Verhandlungszeit eingestellt wurde, weil der Einsatz von V-Leuten an der Spitze der NPD als „nicht behebbares Verfahrenshindernis“ bewertet wurde. Während des Prozesses hatte Mahler als juristischer Vertreter der NPD unglaubliche Tatsachen aufgedeckt. Auch die Jahre zuvor und danach kämpfte er mit viel Einsatz für die deutsche Sache, was ihm neben einer zwölfjährigen Haftstrafe die Amputation eines Fußes einbrachte. Am 15. Oktober 2000 publizierten Horst Mahler, Uwe Meenen und Dr. Reinhold Oberlercher den Aufruf zum „Aufstand der Anständigen“, in dem u. a. das Verbot aller jüdischen Gemeinden in Deutschland sowie die Ausweisung aller Asylbewerber und „aller arbeitslos gewordenen Ausländer“ gefordert wurden. Dafür wurde Horst Mahler 2004 zu einer Haftstrafe von 9 Monaten ohne Bewährung verurteilt. Die damaligen Sprecher des Deutschen Kollegs (DK) begründeten ihren Aufruf damit, daß der Judaismus eine „tödliche Gefahr für die Völker“ wäre und „der Krieg der jüdischen Organisationen gegen das Deutsche Volk“ andauern würde. Selbst wenn man mit Mahler nicht immer einer Meinung sein muß, so ist er doch ohne Zweifel einer der größten Denker der Nachkriegszeit. Sein Kampf für Deutschland hat ihn mit nunmehr 82 Jahren ins Gefängnis gebracht. Insofern hat Mahler wie kein anderer unsere Solidarität verdient. Schon deshalb entschied sich der Schelm dazu, Mahlers Buch „Das Ende der Wanderschaft“ in einer sauber gesetzten Neuauflage für den inhaftierten Autor in Absprache mit ihm zu publizieren. Zum Inhalt: Horst Mahlers Arbeit ist zu erst einmal eine wertvolle Sammlung an literarischen und historischen Dokumenten; aus der Thora, dem Talmud, dem Schulchan Aruch, aus vielfältigen Zeugnissen von Politikern, die mit Israel, dem Zionismus und der Judenheit zu tun hatten, eine Sammlung wertvoller Zitate bekannter jüdischer und zionistischer Autoren. Es ist unmöglich, daran überheblich – und mit der Anti-Semitismus-Keule drohend – vorbeizugehen. Dann aber ist diese Schrift vor allem auch eine Geschichtstheorie, welche die Judenfrage ins Zentrum jeder möglichen Reflexion stellt. Ob zu recht? – Das wird davon abhängen, ob man Hegels Geschichtsphilosophie akzeptiert oder nicht: daß nämlich im Judentum, in der mosaischen Religion Jahwes, die unendliche Energie der Verneinung ein reales Dasein erlangt hat. In der mosaischen Religion wird ein Gott, Jahwe, als der absolute Geist postuliert, der in Überwindung der „Götzen“ der Gojim unsichtbar, unvorstellbar-übernatürlich, transzendent und damit von der irdisch-endlichen, sinnlichen Welt vollständig getrennt ist. Diesem Jahwe (bzw. seinen ihn reflektierenden Juden) ist noch nicht bewußt, daß zur absoluten Macht auch die sinnliche Welt und die Menschen gehören – oder seine Macht wäre beschränkt. Die Jahwe-Religion ist das Nein zum Leben, v. a. ein Nein zum Leben der Völker, die noch im „magischen Denken“ stecken. Hegel geht es um die Rettung der christlichen Religion. Er will sie der mythischen Form entkleiden und sie vor dem Richterstuhl der Vernunft wider eine Aufklärung rechtfertigen, die höchstens noch einen Verstandesgott (den versteckten des Deismus) akzeptieren kann. Horst Mahler erklärt Hegel zum Vollender und Überwinder des Mosaismus. Dem deutschen Volk ist es – spätestens seit Jakob Böhme – aufgetragen, die Heilsgeschichte zu vollenden und den Mosaismus zu überwinden. Horst Mahler betont, daß dies eine geistige Aufgabe sei, keine „rassische“ oder ethnisch-kulturell diskriminierende. Denn das mit dem Judentum und seiner unvollendeten Geistigkeit zur Macht gelangte Verstandesdenken (ein Denken der Trennung) ist nicht auf die Judenschaft (das jüdische Volk) beschränkt, sondern hat die Welt spätestens seit der Aufklärung erobert. Zudem ist das Judentum auch heute noch spirituell zu definieren und nicht rassisch, also nicht biologisch-wissenschaftlich. Mahler hält die Bezeichnung des jüdischen Volkes als „Semiten“ für ein Vertuschungsmanöver von Seiten der Juden, das vom spirituell-weltgeschichtlichen Aspekt der Judenfrage ablenken soll. Für Horst Mahler ist das im 19. Jahrhundert aufgekommene Schlagwort „Anti-Semitismus“ ein Schachzug wider den deutschen Idealismus (v. a. Hegels), der die Rolle der Juden im Gang der Weltgeschichte als Rationalisten und Verstandes-Menschen hervorhebt, und zwar als Kraft des Negativen. Bibliographische Daten: 687 Seiten, Format: DIN A 5, zahlreiche Abbildungen, Namens- und Sachregister, Festeinband, Fadenheftung, mit einem Lesebändchen, gedruckt auf 90 g/qm gestrichenem Papier Claro-Bulk mit 1,08-fachem Volumen, glanzfolienkaschierter Einbandüberzug. ISBN 978-3-947190-26-3 € 35,--
Aktualisiert: 2019-03-14
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You Gentiles – Ihr Heiden

You Gentiles – Ihr Heiden von Samuel,  Maurice
Maurice Samuel: You Gentiles – Ihr Heiden Brisant! – So sehen uns die Juden... 1. deutsche Übersetzung des 1924 erschienenen Originals! Erscheint im Frühjahr 2019. – Jetzt vorbestellen! Seit Jahrzehnten wird uns Deutschen im Zuge der allgegenwärtigen Gehirnwäsche von unseren selbsternannten Erziehungsberechtigten eingebläut, die arroganten und herrischen „Nazis“ hätten auf andere Völker und Rassen abschätzig herabgeblickt, ja sie sogar als „Untermenschen“ und Schlimmeres bezeichnet. Der Schelm liebt den ganzheitlichen Blick, dachte sich „Hoppla, da war doch was!“ und wandte sich ganz unbedarft dem sakrosankten Judentum, insbesondere seiner zionistischen Ausprägung zu. Und dabei begegnete ihm der Samuel, der Maurice Samuel... Maurice Samuel (1895-1972) war ein in Rumänien geborener zionistischer Jude, dessen einflußreichstes Buch „You Gentiles“ im Jahr 1924 veröffentlicht wurde. In der deutschen Wikipedia wird gerade dieses Werk des Autors schamhaft verschwiegen, obwohl es eine beeindruckende Analyse der jüdischen Psyche bietet. Samuel stellt klar, daß die Juden insgesamt so überlegen und spirituell fortgeschritten seien – verglichen mit den „gentiles“, den Heiden, den Nichtjuden –, daß die beiden Gruppen nie miteinander auskommen könnten. Aufgrund der niederen Natur der „gentiles“ und der Tatsache, daß sie Gott nicht so ernst nähmen wie die Juden, sei es unvermeidlich, daß Juden und Nichtjuden für immer im Clinch liegen. Zum Autor: Maurice Samuel (geboren 8. Februar 1895 in Măcin, Rumänien; gestorben 4. Mai 1972 in New York City) war ein US-amerikanischer Autor und Übersetzer rumänisch-jüdischer Herkunft. Samuel, Sohn des Isaac Samuel und der Fanny Acker, zog um 1900 mit seinen Eltern aus Rumänien nach Paris, von dort weiter nach Manchester, wo er die Schule absolvierte und die Manchester University besuchte. Dort traf er das erste Mal auf den Chemieprofessor Chaim Weizmann. Samuel brach das Studium ab, hielt sich eine Zeit in Paris auf und wanderte 1914 nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs in die USA aus. Beim Eintritt der Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg 1917 wurde er Soldat der American Expeditionary Forces in Frankreich. Nach dem Krieg gehörte er zu der unter der Leitung von Henry Morgenthau senior eingesetzten Kommission zur Untersuchung der Pogrome in Polen, die im Oktober 1919 den Morgenthau-Report vorlegte. In Paris arbeitete er 1919 als Übersetzer bei der Versailler Friedenskonferenz und danach für die Reparations Commission in Berlin und Wien. Samuel kehrte 1921 in die USA zurück und veröffentlichte seinen ersten Roman „The Outsider“. Er arbeitete in den zwanziger Jahren für die Zionist Organization of America und insbesondere für den Vorsitzenden der Zionistischen Weltorganisation Chaim Weizmann. Mit Weizmann schrieb er später dessen Autobiografie. Samuel nahm an den Versammlungen der Zionistenkongresse in den USA teil. In den dreißiger Jahren hielt er sich als Autor und Maggid (dt., Wanderprediger, politischer Redner) vornehmlich in Palästina auf. Samuel schrieb sowohl Romane und Epik als auch historische Sachbücher und Bücher zu aktuellen politischen Fragen des Judentums. 1925 wurde sein Stück „Der Wanderer“ von Raoul Walsh verfilmt. Er übertrug jiddische Literatur ins Englische, so 1926 Gedichte von Chaim Nachman Bialik, außerdem Werke von Scholem Alejchem, Jizchok Leib Perez, Israel Joschua Singer („Di brider Ashkenasi“, 1936) und Isaac Bashevis Singer. Samuel übersetzte auch die Haggada1 aus dem Aramäischen und Hebräischen ins Englische. Aus dem Französischen übersetzte er Edmond Flegs „Jüdische Anthologie“. 1929 übersetzte er den anonymen Antikriegsroman „Schlump“2 aus dem Deutschen ins Englische. In der Zeit des Nationalsozialismus unterstützte er die Emigranten aus Europa. Er war mit Erika Mann und Klaus Mann befreundet und übersetzte für Erika „The lights go down“, außerdem für Martin Gumpert „Heil Hunger! – Health under Hitler“ für Emil Ludwig Roosevelt, „A study in fortune and power“ für Alex Bein sowie dessen Theodor Herzl-Biografie, für Schalom Asch „My personal faith“ und für Soma Morgenstern „The testament of the lost son“. Zu Samuels Auszeichnungen zählt der Manger-Preis für jiddische Literatur. Bibliographische Daten: ca. 110 Seiten, Format: DIN A 5, Broschurband ISBN 978-3-947190-24-9 € 15,-- zzgl. € 2,-- Versandkosten im postal. Inland, € 3,50 im postal. Ausland
Aktualisiert: 2019-03-24
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Die Spur des Juden im Wandel der Zeiten

Die Spur des Juden im Wandel der Zeiten von Rosenberg,  Alfred
Alfred Rosenberg: Die Spur des Juden im Wandel der Zeiten Antiqua-Ausgabe antiquarisch nicht erhältlich! Neuausgabe der 1943 im Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., München, erschienenen 5. Auflage. Erscheint im Frühjahr 2019. – Jetzt vorbestellen! Der Verlag Der Schelm, Leipzig, beehrt sich, seiner durch die demokratische Pädagogik geläuterten Leserschaft Alfred Rosenbergs „antisemitisches Propagandabuch“ über die Geschichte und Verbreitung des Judentums faksimiliert vorzustellen. Im Jahr 1919 veröffentlichte Rosenberg sein erstes Buch, das sich mit der Geschichte des Judentums beschäftigte – „Die Spur des Juden im Wandel der Zeiten“. Darin schrieb er über eine internationale Verschwörung, ausgeheckt von Juden und Freimaurern. Laut Rosenberg hatten die Freimaurer den Ersten Weltkrieg verursacht, während die Juden in erster Linie für die Russische Revolution verantwortlich waren. Letztere These wurde auch von Winston Churchill geteilt, zumindest solange, bis der jüdische Bankier und Geschäftsmann Henry Strakosch seine privaten Schulden beglich... Von Anfang an erkannte Rosenberg die Nützlichkeit des Zionismus zur Beschleunigung der Auswanderung der deutschen Juden. In seiner vorliegenden Schrift schrieb er: „Der Zionismus muß tatkräftig unterstützt werden, um jährlich eine zu bestimmende Zahl deutscher Juden nach Palä- stina oder überhaupt über die Grenze zu befördern.“ Folglich galten ihm die Zionisten im Unterschied zu anderen jüdischen Organisationen als eine Vereinigung, die zumindest kurzfristig für eine Zusammenarbeit mit einem künftigen nationalsozialistischen Staat in Frage käme. Man könne sie zur Propagierung der politischen, ökonomischen, gesellschaftlichen und kulturellen Trennung zwischen Juden und Deutschen benutzen. Darüber hinaus lasse sich das zionistische Argument, die Juden seien ein eigenständiges Volk, als Rechtfertigung in Anspruch nehmen, wenn man ihnen, solange sie in Deutschland blieben, die Staatsbürgerrechte verweigere. Hitlers frühe Ausführungen über den Zionismus waren mit denen von Rosenberg identisch.1 Rosenbergs Schrift hatte prägenden Einfluß auf die antisemitischen Passagen in Hitlers „Mein Kampf“. Der Chefideologe der NSDAP war der Auffassung, daß Juden über „fremde Verhältnisse“ am besten orientiert seien und „gute Verbindungen in alle Länder“ besäßen. Dies sei keine Errungenschaft der letzten Jahre. Juden würden schon über Jahrhunderte eine führende Rolle in der Politik spielen. „Hauptvoraussetzung für den Erfolg in der Politik ist die Geheimhaltung ihrer Unternehmungen, das Wort des Diplomaten sollte nicht mit seinen Handlungen übereinstimmen.“ Seinem Wesen nach sei das „durch alle Staaten verstreute und doch eng verbunde Judenvolk“ das „geborene Verschwörervolk“. Der Jude sei „Meister im Intrigieren“, und durch „schlaue Schachzüge“ sei es ihm gelungen, sich „einzuschleichen“. Der Machttrieb des Juden sei anders geartet als der des christlichen Eroberers, denn der Jude gehe seinen Weg „durch Ränke, Lug, Betrug und Meuchelmord“. Die in den „Fünfundzwanzig Punkten“ der NSDAP festgelegten Beschränkungen der jüdischen Bürgerrechte sind auf Rosenberg zurückzuführen. In Kap. 20 der vorliegenden Schrift schlägt er vor, daß man Juden weder Bürgerrechte verleihen dürfe noch sie als Beamte oder Staatsbedienstete einstellen dürfe. Dabei definiert er das Judesein anhand der bestehenden Bluts- und Ehebeziehungen und lehnt explizit die Religionszugehörigkeit als Kriterium ab. Rosenberg fordert zudem, daß sie von allen kulturellen Aktivitäten ausgeschlossen werden. Andererseits ist er der Meinung, daß es ihnen gestattet werden sollte, einen Beruf auszuüben. Bibliographische Daten: 185 Seiten, Format: DIN A 5, Broschurband ISBN 978-3-947190-25-6 € 18,-- zzgl. € 2,-- Versandkosten im postal. Inland, € 3,50 im postal. Ausland
Aktualisiert: 2019-03-24
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Die Zionistischen Protokolle

Die Zionistischen Protokolle von Fritsch,  Theodor
Theodor Fritsch: Die Zionistischen Protokolle – Das Programm der internationalen Geheimregierung Mit vielen Abbildungen. Antiquarisch schwer erhältlich! Unveränderter Nachdruck (Neusatz in Antiqua) der im Hammer-Verlag, Leipzig, 1932 erschienenen 11. Auflage (51.-55. Tausend). Der Verlag Der Schelm möchte seiner aufgeklärten Leserschaft das wohl bekannteste verschwörungstheoretische Hauptwerk der Vorkriegszeit – die „Zionistischen Protokolle“, auch bekannt als „Die Protokolle der Weisen von Zion“ – zur kritischen Begutachtung vorlegen. Es stellt sich insbesondere die Frage: Original oder Fälschung? Überlassen wir es der Urteilskraft des kritischen Lesers, diese zu beantworten. Die vom völkisch-antisemitischen Leipziger Schriftsteller Theodor Fritsch herausgegebene Version der „Protokolle“ stellt den ersten Band einer Reihe von insgesamt drei Veröffentlichungen dar, die der Schelm zu diesem Thema inzwischen verlegt hat. a) Gottfried zur Beek (Hrsg.): Die Geheimnisse der Weisen von Zion; Verlag Auf Vorposten, Charlottenburg, 1919/1920 b) Alfred Rosenberg: Die Protokolle der Weisen von Zion und die jüdische Weltpolitik; Deutscher Volksverlag Dr. Boepple, München, 1923 Bibliographische Daten: Ca. XX + 152 Seiten, Format DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung, zahlreiche s/w-Abbildungen, durchgehend auf 100 g/qm Bilderdruckpapier gedruckt € 25,-- ISBN 978-3-9818387-4-9
Aktualisiert: 2019-01-09
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Die Protokolle der Weisen von Zion

Die Protokolle der Weisen von Zion von Rothkranz,  Johannes
Die „Protokolle der Weisen von Zion – erfüllt Johannes Rothkranz, Band I Teil 1 425 Seiten, bebildert, 29,90 EUR Johannes Rothkranz, Band I Teil II 524 Seiten, bebildert, 29,90 EUR, beide Teile 59,80. Ende August/Anfang September 1997 fand in Basel eine Jubiläumsveranstaltung statt: Hochrangige Vertreter des Judentums aus aller Welt gedachten dort des 1. Zionistenkongresses, der am selben Ort vor genau 100 Jahren abgehalten worden war. Nur gelegentlich und ganz am Rande erwähnten die Medien, die über das Ereignis berichteten, in diesem Zusammenhang auch die berühmten 'Protokolle der Weisen von Zion'. Tatsächlich weisen nach wie vor viele gewichtige Indizien darauf hin, daß diese Protokolle während des 1. Zionistenkongresses entstanden sein könnten. Denn bereits 1901 erschien in Rußland die erste gedruckte Ausgabe – als Übersetzung aus dem französischen Urtext. Da die Anfertigung einer Übersetzung und deren Drucklegung naturgemäß eine gewisse Zeit benötigen, rückt allein damit die Datierung des französischsprachigen Originals bereits ein bis zwei Jahre näher an das ominöse Jahr 1897 heran. Zwar ließ sich der direkte, zwingende Beweis dafür, daß das brisante Dokument auf den 1. Zionistenkongreß in Basel 1897 zurückgeht, nie erbringen. Doch sind umgekehrt auch ausnahmslos alle Versuche kläglich gescheitert, die Protokolle glaubhaft als eine Fälschung des russischen Geheimdienstes oder irgendwelcher anonymer 'Antisemiten' zu erweisen. Indessen spielt die immer noch kontrovers beantwortete Frage nach der zionistischen Herkunft der Protokolle angesichts des Verlaufs, den die Weltgeschichte in den letzten 100 Jahren genommen hat, eigentlich gar keine Rolle mehr. Ein ganz nüchterner Vergleich der in den Protokollen vor rund 100 Jahren dokumentierten politischen Zukunftsabsichten mit dem politischen Zustand der Welt heute wirkt wie ein Schock: die Übereinstimmung des damals Geplanten mit dem heute Erreichten ist nahezu perfekt! Überzeugen Sie sich persönlich davon anhand dieses neuen Buches, in dem dieser ebenso frappierende wie erhellende Vergleich minutiös angestellt wird!
Aktualisiert: 2019-10-23
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Der Jüdische Sonderweg

Der Jüdische Sonderweg von MacDonald,  Kevin
Kevin B. MacDonald: Der Jüdische Sonderweg - Der Judaismus als evolutionäre Gruppenstrategie Im ersten Teil seiner Trilogie über den Judaismus („Absonderung und ihr Unbehagen – Auf dem Weg zu einer Evolutionären Theorie des Antisemitismus. Analyse der Hintergründe des „Antisemitismus“) entwirft der US-amerikanische Psychologieprofessor an der California State University Long Beach Kevin MacDonald eine evolutionspsychologische Deutung des Judentums und seiner Kultur. Evolutionäre Gruppenstrategien können als kulturelle Prozesse verstanden werden, die das Leben und die Entwicklung von Kollektiven prägen und so über die Zeit hinweg ermöglichen. Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Mechanismen der Abgrenzung von anderen Gruppen und der Kooperation innerhalb der eigenen Gruppe. Der Autor untersucht die Entstehung des Judaismus aus den religiösen Schriften und verweist auf den ideologischen Aspekt der Abschottung, der der ersten monotheistischen Religion von Beginn an innewohnte. Er analysiert zahlreiche gruppenspezifische Merkmale, die die Kontinuität des Kollektivs in der Diaspora gegen den Druck zur Assimilation und den Verlust des Gruppenzusammenhaltes sichern sollten. Dazu gehören eine ausgeprägte Sozialisierung zur Gruppenidentifikation, eine starke Tendenz zum Kollektivismus mit seiner besonderen sozialen Organisation und Kontrolle, die Aufrechterhaltung von Barrieren gegen andere Gruppen, die Ausrichtung auf hohe Bildungsinvestitionen und eugenische Vorgaben zur Entwicklung spezifischer genetischer Merkmale, wie etwa einer überdurchschnittlich hohen psychometrischen Intelligenz. Auf dem Weg der evolutionären Anthropologie gelingt MacDonald eine eindrucksvolle Beschreibung und Erklärung der kulturellen und genetischen Einzigartigkeit des jüdischen Volkes in Vergangenheit und Gegenwart. Bibliographische und technische Details: -416 Seiten -Druck: *Textteil auf 100 g/qm Maxi Offset holzfrei weiß, 1,25-faches Volumen *Umschlag: 300 g/qm Bilderdruckpapier mit Glanzfolienkaschierung -Verarbeitung: Klebebroschur -Format: 155 x 220 mm -Gewicht: ca. 700 Gramm ISBN 978-3-941730-05-2 -Einzelverkaufspreis: € 22,80 Versandkostenfreie Lieferung an Endkunden im postalischen Inland! Besteller aus dem postalischen Ausland erhalten zusätzlich zu ihrer Bestellbestätigungsmail ein Informationsmail über die anfallenden Versandkosten. Bitte warten Sie als Besteller aus dem postalischen Ausland mit Ihrer Überweisung ab, bis Sie diese zweite mail erhalten haben. KONTAKT: Verlag libergraphix z. Hdn. Herrn Matthias Beier Fröbelstr. 20 D-01609 Gröditz Telefon: 035263/420290 Fax: 03212/1388559 Mailadresse für WIEDERVERKÄUFER/HÄNDLER: verlagsauslieferung@libergraphix.de Mailadresse für ENDKUNDEN: bestellung@libergraphix.de www.libergraphix.de
Aktualisiert: 2018-11-15
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Absonderung und ihr Unbehagen

Absonderung und ihr Unbehagen von MacDonald,  Kevin
Prof. Dr. Kevin B. MacDonald: Absonderung und ihr Unbehagen - Auf dem Weg zu einer Evolutionären Theorie des Antisemitismus. Analyse der Hintergründe des „Antisemitismus“ Antisemitismus ist ein zweieinhalb Jahrtausende altes Phänomen, das unter den verschiedensten Staatsformen und Ideologien sowie auf den unterschiedlichsten ökonomischen Entwicklungsstufen auftrat. In der Vergangenheit stammen Antisemitismus-Theorien meist von jüdischen Denkern, wie Karl Marx, Sigmund Freud, Theodor Wiesengrund-Adorno oder Daniel Goldhagen, die mit ihren Erklärungsmustern oft nicht über ihren eigenen ideologischen Horizont hinauskamen und die Charakteristik des Judaismus mit seiner weitgehenden kulturellen und genetischen Abschottung völlig ignorierten. Der US-amerikanische Psychologieprofessor an der California State University Long Beach, Kevin MacDonald, Herausgeber der auf die Bewahrung abendländischer Werte bedachten US-amerikanischen, vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift „The Occidential Quarterly“, legt seiner Analyse des Antisemitismus ein allgemeines Modell ethnischer Konflikte zugrunde. Durch die Konzeptualisierung des Judaismus als einer evolutionären Gruppenstrategie unter der Bedingung von Ressourcenkonkurrenz und anderen Interessenkonflikten lassen sich die gruppendynamischen Mechanismen zwischen Mehrheitsgesellschaft und Diaspora-Gruppe verstehen. Der Autor untersucht verschiedene historische Phasen, die von Antisemitismus geprägt waren, wie etwa das frühchristliche Rom, die Spanische Inquisition, das europäische Mittelalter und den Nationalsozialismus. Diese antisemitischen Bewegungen zeigen reaktive Muster auf, die sich als spiegelbildliche Opposition zum Judaismus als Gruppenstrategie verstehen lassen. Damit verbinden sich ausführliche Diskurse über jüdische Identität und Historiographie, Täuschung und Selbsttäuschung als adaptive Strategien sowie über die Entwicklung des Judaismus in der modernen US-amerikanischen Gesellschaft. Prof. Dr. MacDonald steht zur Zeit – neben nicht wenigen seiner akademischen Kollegen – in den USA, dem „land of the free“, aufgrund seiner Veröffentlichungen unter von interessierten Kreisen initiiertem Dauerbeschuß. Dies wegen seiner mit wissenschaftlicher Akribie erarbeiteten These, das Judentum sei durch eine gruppenevolutionäre Strategie geprägt. MacDonald geht davon aus, daß aschkenasische Juden eine Reihe von angeborenen Persönlichkeitsmerkmalen besitzen und infolge ein gruppenspezifisches Verhalten an den Tag legen. Nach MacDonald ist der Judaismus die anthropologische Evolutionsstrategie einer Gruppe, die es Juden ermöglicht, Nicht-Juden als Konkurrenten um Ressourcen zu übertreffen – um es vornehm auszudrücken. "Absonderung und ihr Unbehagen" ist der 1. Band der vom Verlag libergraphix herausgegebenen MacDonald-Trilogie. Im Dezember 2012 erschien der 2. Band der Reihe unter dem Titel „Der Jüdische Sonderweg - Der Judaismus als evolutionäre Gruppenstrategie” (€ 22,80). Im Sommer 2013 publiziert unser Verlag dann unter dem Titel "Die Kultur der Kritik -- Eine evolutionäre Analyse jüdischer Einflüsse auf intellektuelle und politische Bewegungen des 20. Jahrhunderts" (€ 22,80) den 3. Band der Trilogie, der 2007 unter dem Originaltitel „Cultural Insurrections: Essays on Western Civilization, Jewish Influence and Anti-Semitism” vom Verlag The Occidental Press verlegt worden ist. Außerhalb der Reihe ist in unserem Verlag im Dezember 2012 eine Sammlung brisanter Essays Kevin MacDonalds erschienen, die wir unter dem Titel "Kulturumsturz - Aufsätze über die Kultur des Abendlandes, jüdischen Einfluß und Antisemitismus" (€ 22,80) verlegt haben. Bibliographische und technische Details: -384 Seiten -Druck: *Textteil auf 100 g/qm Maxi Offset holzfrei weiß, 1,25-faches Volumen *Umschlag: 300 g/qm Bilderdruckpapier mit Glanzfolienkaschierung -Verarbeitung: Klebebroschur -Format: 155 x 220 mm -Gewicht: 675 Gramm -ISBN 978-3-941730-04-5 -Einzelverkaufspreis: € 22,80 -LIEFERBAR seit 3. August 2011 Versandkostenfreie Lieferung an Endkunden im postalischen Inland! Besteller aus dem postalischen Ausland erhalten zusätzlich zu ihrer Bestellbestätigungsmail ein Informationsmail über die anfallenden Versandkosten. Bitte warten Sie als Besteller aus dem postalischen Ausland mit Ihrer Überweisung ab, bis Sie diese zweite mail erhalten haben. KONTAKT: Verlag libergraphix z. Hdn. Herrn Matthias Beier Fröbelstr. 20 D-01609 Gröditz Telefon: 035263/420290 Fax: 03212/1388559 Mailadresse für WIEDERVERKÄUFER/HÄNDLER: verlagsauslieferung@libergraphix.de Mailadresse für ENDKUNDEN: bestellung@libergraphix.de www.libergraphix.de
Aktualisiert: 2018-11-15
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Wahrheit Religion Wirklichkeit

Wahrheit Religion Wirklichkeit von Spahn,  Tomas
Was ist wahr - was ist unwahr? Ist die Wahrheit richtig oder ist das Richtige wahr? Wie verhält es sich mit dem Gutem - wie mit dem Bösen? Der Politikwissenschaftler und Religionskritiker Tomas Spahn setzt sich im ersten Teil des vorliegenden Buches mit der grundsätzlichen Frage auseinander, wie diese häufig ineinander greifenden Begriffe zu definieren sind. Im Hintergrund steht dabei immer auch die Frage, ob das, was als Wahrheit verkündet wird, nicht tatsächlich eine Unwahrheit ist. Mit Blick auf die drei monotheistischen Religionen kommt der Autor zu einem einfachen Schluss: Ob Ideologie oder Religion - sie verbreiten niemals „die Wahrheit“, aber sie prägen als Religion die Wirklichkeit. Im zweiten Teil setzt sich Spahn mit der Einordnung dessen auseinander, was als „radikaler Islamismus“ die Diskussion bestimmt - und kommt zu dem Ergebnis, dass dieser Begriff entweder eine Tautologie oder ein Oxymoron ist. Das, was als „radikaler Islamismus“ scheinbar vom Islam zu trennen ist, erweist sich bei sachlicher Betrachtung als nichts anderes als ein fundamentalistischer Islam. Im dritten Teil folgen Auseinandersetzungen mit der Frage, welche Zukunft die jüdisch-christliche Errungenschaft des Humanismus angesichts der Bedrohung durch die Irrationalität fanatischer Glaubensfundamentalisten hat - und wie anhand der Glaubensbekenntnisse der abrahamitischen Religionen deren Verhältnis zu und der Erfolg oder Misserfolg ihrer Mitglieder in der Wissenschaft zu erklären ist. Ein Buch, das ebenso in die philosophische Tiefe geht, wie es tagesaktuelle Verständnisse und Missverständnisse zu verstehen hilft. "Von Gott zum Allzumenschlichen. Diese Schrift Spahns ist eine erkenntnistheoretische Selbstbehauptung im Stil des Ringens um Vernunft in der europäischen Aufklärung. Sie beginnt mit einem Schopenhauerzitat, ist dabei Descartes noch näher und steht auch Bultmann und Lapide nicht fern. Die Gedanken dieses Bandes sind umfassend und notwendigerweise etwas ausholend. Sie richten sich stringent gegen die politische Dimension von Religion und insbesondere den Islam als Mogelpackung der Menschen-Manipulation. Spahn liest man. auch wenn man einen breiten Bildungshorizont hat, immer mit Gewinn, selbst wenn man seine Thesen nicht teilt oder manches bereits bekannt ist. Wer Letzteres beklagt, wird mit innovativen und modernen Deutungen dafür bestens entschädigt. Und die religionshistorischen Ausflüge des Autoren sind allemal des Nachdenkens wert. So führt Spahns Auseinandersetzung des realen Menschen mit einer immanenten, aber fiktiven Göttlichkeit zwangsläufig in die Politik von der Vergangenheit bis heute und macht gerade deshalb widerstreitende Sichtweisen gegenständlich. Das macht das Werk zu einer notwendigen Streitschrift im traditionell bewährten Sinne. Vielen mögen die dargelegten Thesen zu krass und respektlos erscheinen. In meine Moderne passen sie - und Giordano Bruno hätte seine helle Freude." T.K.
Aktualisiert: 2017-06-01
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Antisemitismus der Welt in Wort und Bild

Antisemitismus der Welt in Wort und Bild von Pugel,  Theodor
Pugel, Professor Dr. Theodor (Herausgeber)/Imendörffer, Regierungsrat Professor Dr. Benno: Antisemitismus der Welt in Wort und Bild – Der Weltstreit um die Judenfrage Unter Mitarbeit von Dr. Robert Körber und Dr. Erich Führer WISSENSCHAFTLICHER QUELLENTEXT Antiquarisch nicht unter € 100,-- erhältlich! Großformat – reichhaltig bebildert „Für uns bleibt Antisemitismus nichts anderes als die Abwehr des fremdrassigen und landfremden Judentums zu allen Zeiten und bei allen Völkern.“ (aus dem Vorwort) Unveränderter (Neusatz in Antiqua) Faksimile-Nachdruck der 1936 im Verlag M. D. Groh, Dresden, erschienenen Originalausgabe. © 2015 Verlag Der Schelm Inh. Adrian Preißinger verlag@derschelm.de Im Rahmen unserer Nachdrucke vorkonstitutionellen Schrifttums möchten wir unseren aufgeklärten Lesern das antiquarisch nicht unter € 100,-- erhältliche judenfeindliche professorale Traktat „Antisemitismus der Welt in Wort und Bild – Der Weltstreit um die Judenfrage“ zur kritischen Bewertung vorstellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das vorliegende Buch in der Sowjetischen Besatzungszone von den antifaschistischen Befreiern und ihren deutschen Zuarbeitern aus humanistisch-vorbeugenden Gründen auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. Es handelt sich bei diesem abscheulichen Machwerk um den in besser lesbarer Antiquaschrift gesetzten Nachdruck der 1936 erschienenen Ausgabe mit sehr vielen Photoabbildungen und Zeichnungen auf Kunstdruckpapier. Das Frontispiz-Foto zeigt den „Titusbogen zu Rom, das steinerne Triumphlied der Zerschlagung des jüdischen Staates“. Aus dem Inhalt: Einleitung / Antisemitismus im Altertum (Antisemitismus bis Kaiser Tiberius; Antisemitismus ab Kaiser Tiberius bis zum Ausgang der Antike) / Antisemitismus und Urchristentum (Urchristlicher Antisemitismus im Orient; Antisemitismus im alten Rom; Urchristlicher Antisemitismus in Rom) / Antisemitismus im Mittelalter (Antisemitismus mittelalterlicher Kirchenväter; Das rassenreine Germanentum vernichtet das entartete römische Weltreich; Antisemitismus der Päpste; die judenfreundliche Gesinnung von Karl dem Großen; Antisemitismus der Bischöfe und Prediger; Das Judenrecht der altkatholischen Kirche; Spanien als Hort des Judentums im Mittelalter; Antisemitismus der Philosophen und Staatsmänner) /Antisemitismus der Neuzeit bis 1800 (Antisemitismus bedeutender Kirchenväter; die Geheimlehre des Judentums; die Folgen der Aufklärung; Antisemitismus bekannter Herrscher; Antisemitismus hervorragender Staatsmänner; Antisemitismus bekannter und berühmter Philosophen, Dichter und Gelehrter; das Eindringen des Judentums in den Adelsstand) /Antisemitismus in den wichtigsten Kulturstaaten (Afrika, Amerika, England, Frankreich, Nord- und Osteuropa, im alten Österreich-Ungarn, im neuen Österreich) / Antisemitismus im Deutschen Reiche bis 1932 (Die Entwicklung des Judentums bis zum Dreißigjährigen Krieg; das Zeitalter der Hofjuden; der beginnende Einbruch in die deutsche Kultur- und Geisteswelt; das preußische Judenbefreiungsedikt vom 11.März 1812; hervorragende Antisemiten des 19. und 20.Jahrhunderts; die unbeschränkte Judenherrschaft nach der Novemberrevolte 1918; die jüdische Einwanderung und Überflutung in den führenden Berufen) / Antisemitismus im Deutschen Reiche nach 1932 (Die programmatischen Grundlagen des Antisemitismus und ihrer geschichtlichen Wurzeln; die christliche Religion und die Judenfrage; die Ariergesetzgebung des Deutschen Reiches; der Numerus clausus; die Arisierung der Presse) / Antisemitismus, die Grundlage des politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Geschehens in der Zukunft (Untergang oder Wiedergeburt? Jüdische Schlagworte gegen die Rassenlehre; Volk und Staat; Deutschtum und Judentum; die Lösung der Judenfrage: Emanzipation, Assimilation, Judenmission, Symbiose, Zionismus, Paneuropa, Pogrome, Dissimilation; Zusammenfassung) / Schlußwort / Einschlägiges Schrifttum / Anhang (Der Deutsche Fichte-Bund schreibt in seinem Flugblatt Nummer 641 „Die Wahrheit über die Juden in Deutschland“; Juden als Lehrer an Hochschulen; Juden im Rechtsanwalt-Beruf; Juden im Arztberuf; Juden in Theater-und Filmbetrieben; Juden an der Börse; Juden im Erwerbsleben; Juden in der Politik; Juden in hohen Staatsämtern; Wirkung und Gegenwirkung; jüdische Ellenbogen-Fertigkeit; das Eingeständnis eines Judenführers; Die Wahrheit siegt!). Ein bedeutendes einschlägiges antisemitisches Werk, das den ganzen menschenfeindlichen Wahn des verbrecherischen NS-Systems mit seinen mindestens (wenn nicht mehr!) 155 Millionen Toten in ein pseudo-empirisches Kleid packte. Mit einem Beitrag des Burschenschafters Dr. Robert Körber (seinerzeit Kulturamtsleiter der Deutschen Studentenschaft), aus der Feder von Prof. Dr. Theodor Pugel, seinerzeit Wiener Mittelschullehrer für Geschichte, und dem Wiener Regierungsrat Prof. Dr. Benno Imendörffer (1867-1945), ebenfalls Wiener Burschenschafter, sowie dem nationalsozialistischen österreichischen Rechtsanwalt Dr. Erich Führer. Bibliographische Daten: Großformat DIN A 4 X + 326 S. mit über 400 s/w-Abbildungen, teils ganzseitig hochwertig verarbeiteter Festeinband, Fadenheftung, durchgehend auf 120 g/qm Bilderdruckpapier gedruckt, glanzfolienkaschierter Einbandüberzug € 30,-- zzgl. € 4,50 Versandkosten im postal. Inland, € 12,50 im postal. Ausland (jeweils als versichertes Paket) ISBN-Nr. 978-3-9817521-0-6
Aktualisiert: 2018-05-15
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Der Aufstieg der Juden

Der Aufstieg der Juden von Fried,  Ferdinand
Fried, Ferdinand: Der Aufstieg der Juden WISSENSCHAFTLICHER QUELLENTEXT Mit 8 Kunstdrucktafeln und 6 Kartenskizzen. Sehr seltener und unveränderter Faksimile-Nachdruck der 1937 im Blut und Boden Verlag, Goslar, erschienenen ersten Auflage. © 2015 Verlag Der Schelm Inh. Adrian Preißinger verlag@derschelm.de Im Rahmen unserer Nachdrucke vorkonstitutionellen Schrifttums möchten wir Ihnen das antiquarisch nicht unter € 90,-- erhältliche antisemitisches Machwerk des Journalisten und Publizisten Ferdinand Friedrich Zimmermann (* 14. August 1898 in Bad Freienwalde/Oder; † 11. Juli 1967) über die hebräischen Zersetzungsarbeiten von der Zeit der Sumerer bis zum Untergang Roms präsentieren. Der unter dem Pseudonym Ferdinand Fried schreibende Autor befaßt sich auch mit der Entstehung des Freimaurertums und mit jüdischen Revolutionsversuchen – allerdings aus einer für den aufgeklärten Menschen der Gegenwart nicht nachvollziehbaren verengten Sichtweise. Da auch unser kleiner Verlag in Zeiten eines zivilcouragierten Humanismus' im Rahmen seiner bescheidenen Möglichkeiten dazu beitragen möchte, daß es nie wieder so weit kommt, legen wir unserer kritischen, den Idealen wahrer Demokratie huldigenden Leserschaft dieses nazistische Machwerk zur abwägenden Bewertung vor. Der Autor, Ferdinand Zimmermann, war ab 1934 als SS-Sturmbannführer im Rasse- und Siedlungshauptamt tätig und lehrte ab 1938 als Dozent an der deutschen Karl-Ferdinands-Universität in Prag. Nach dem Krieg schrieb er von 1948 bis 1953 für das kirchliche „Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt“ in Hamburg, bevor er leitender Wirtschaftsredakteur der Zeitung „Die Welt“ wurde, für die er von 1953 bis 1967 tätig war. Bundespräsident Heinrich Lübke telegrafierte nach Zimmermanns Tod: „Seine wirtschaftspolitischen Analysen werden auch künftig, was den Stil und was die prägnante Aussage anbetrifft, Beispiele für guten Journalismus bleiben.“ „Die Welt“ erklärte in einem Nachruf: „Er hat viele Gegner gehabt – Böses kann er nie getan haben.“ Bibliographische Daten: Format DIN A 5, 145 S., mit 8 Kunstdrucktafeln und 6 Kartenskizzen, hochwertig verarbeiteter Festeinband mit Fadenheftung, Einbandüberzug aus 150 g/qm glänzend gestrichenem Kunstdruckpapier. ISBN 978-3-9816535-3-3 € 20,-- zzgl. € 5,-- Versandkosten
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Jüdische Weltpest

Die Jüdische Weltpest von Esser,  Hermann
Hermann Esser: Die Jüdische Weltpest – Judendämmerung auf dem Erdball WISSENSCHAFTLICHER QUELLENTEXT Mit über 60 s/w-Abb. im Textteil. Antisemitisches Machwerk über das auserwählte Volk. Sehr seltener und unveränderter Faksimile-Nachdruck der 1939 in zweiter erweiterter Auflage im Buchgewerbehaus M. Müller & Sohn, München, erschienenen Auflage. 2. Auflage des Faksimiledruckes. © 2015, 2017 (2. Auflage) Verlag Der Schelm Inh. Adrian Preißinger verlag@derschelm.de Im Rahmen unserer Nachdrucke vorkonstitutionellen Schrifttums möchten wir Ihnen das antiquarisch sehr selten und schwierig erhältliche antisemitisches Pamphlet des nationalsozialistischen Journalisten und Politikers Hermann Esser (* 29. Juli 1900 in Röhrmoos bei Dachau; † 7. Februar 1981 in Dietramszell) zur kritischen Bewertung vorstellen. In übelster NS-Diktion greift der schwäbische NS-Aktivist Esser das auserwählte Volk an. Aus dem Inhalt: Zur Einführung / I. Grundsätzliches zur Judenfrage / II. Weltkampf gegen Weltpest / III. Judenproblem: Lebensfrage der Menschheit / IV. Juda im Selbstspiegel / V. Das Judentum - Staatsfeind der Welt / VI. Talmud und Zionsprotokolle / VII. Der Jude als Gauner / VIII. Jiddisch - Sprache der Verbrecherwelt / IX. Judenverbrechen in und an Deutschland / X. Zeitenwende der Menschheit / Literaturverzeichnis Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das vorliegende Buch in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. Hermann Esser war einer der frühesten Gefolgsleute und Freunde Adolf Hitlers. Er bekleidete während der Weimarer Republik einflußreiche Positionen in der NSDAP, verlor während der Zeit des Nationalsozialismus aber zunehmend an Einfluß. 1934/35 war er bayerischer Wirtschaftsminister, von 1939 bis 1945 Staatssekretär im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. 1927 veröffentlichte Esser erstmals die antisemitische Hetzschrift „Die jüdische Weltpest“, die in der Zeit des Nationalsozialismus mehrere Neuauflagen erlebte. Darin behauptete er, die Gefährlichkeit der „jüdischen Rasse“ für die Menschheit zeige sich im Talmud, den die Juden vergeblich versuchen würden geheim zu halten, und den „Protokollen der Weisen von Zion“. Unsere unveränderten Faksimilenachdrucke dienen der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen sowie der historischen Dokumentation im Rahmen der Wissenschaft, der Forschung, der Lehre und der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte. Bibliographische Daten: Format DIN A 5 XIV + 261 S., mit zahlreichen s/w-Abb. im Textteil hochwertig verarbeiteter Festeinband mit Fadenheftung, durchgehend auf Bilderdruckpapier gedruckt, Einbandüberzug aus 150 g/qm glänzend gestrichenem Kunstdruckpapier ISBN 978-3-9816535-8-8
Aktualisiert: 2018-07-13
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