Interkulturelle Erziehung und Pädagogik

Interkulturelle Erziehung und Pädagogik von Yildiz,  Safiye
Mit einem genealogischen und diskursanalytischen Zugang zu interkulturellem Erziehungswissen arbeitet Safiye Yildiz die historische und aktuelle Verflechtung der interkulturellen Erziehungsvorstellungen mit dem nationalen Diskurs, der Ausländerpädagogik und dem Multikulturalismusdiskurs heraus. Dabei geraten deren Wirkungen bei der Subjektivierung und Erzeugung von asymmetrischen Machtverhältnissen zentral in den Blick. Durch das Aufgreifen dieser Lücke in der Forschung lenkt die Autorin die Aufmerksamkeit darauf, wie durch die Kategorien Kultur, kulturelle Vielfalt, kulturelle Differenz und Förderung von binären Denkstrukturen die diskursive Spaltung der Subjekte in „Deutsche“ und „Ausländer“ erfolgt und damit die soziale und politische Macht über „MigrantInnen“ reproduziert wird. Die analytisch fundierte Beleuchtung des Zusammenhangs von interkulturellem Wissen und Macht gibt Anstöße für ein allgemeines kritisches Weiterdenken über die Funktion von Erziehung und Bildung in der postmodernen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Interkulturelle Erziehung und Pädagogik

Interkulturelle Erziehung und Pädagogik von Yildiz,  Safiye
Mit einem genealogischen und diskursanalytischen Zugang zu interkulturellem Erziehungswissen arbeitet Safiye Yildiz die historische und aktuelle Verflechtung der interkulturellen Erziehungsvorstellungen mit dem nationalen Diskurs, der Ausländerpädagogik und dem Multikulturalismusdiskurs heraus. Dabei geraten deren Wirkungen bei der Subjektivierung und Erzeugung von asymmetrischen Machtverhältnissen zentral in den Blick. Durch das Aufgreifen dieser Lücke in der Forschung lenkt die Autorin die Aufmerksamkeit darauf, wie durch die Kategorien Kultur, kulturelle Vielfalt, kulturelle Differenz und Förderung von binären Denkstrukturen die diskursive Spaltung der Subjekte in „Deutsche“ und „Ausländer“ erfolgt und damit die soziale und politische Macht über „MigrantInnen“ reproduziert wird. Die analytisch fundierte Beleuchtung des Zusammenhangs von interkulturellem Wissen und Macht gibt Anstöße für ein allgemeines kritisches Weiterdenken über die Funktion von Erziehung und Bildung in der postmodernen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Interkulturelle Erziehung und Pädagogik

Interkulturelle Erziehung und Pädagogik von Yildiz,  Safiye
Mit einem genealogischen und diskursanalytischen Zugang zu interkulturellem Erziehungswissen arbeitet Safiye Yildiz die historische und aktuelle Verflechtung der interkulturellen Erziehungsvorstellungen mit dem nationalen Diskurs, der Ausländerpädagogik und dem Multikulturalismusdiskurs heraus. Dabei geraten deren Wirkungen bei der Subjektivierung und Erzeugung von asymmetrischen Machtverhältnissen zentral in den Blick. Durch das Aufgreifen dieser Lücke in der Forschung lenkt die Autorin die Aufmerksamkeit darauf, wie durch die Kategorien Kultur, kulturelle Vielfalt, kulturelle Differenz und Förderung von binären Denkstrukturen die diskursive Spaltung der Subjekte in „Deutsche“ und „Ausländer“ erfolgt und damit die soziale und politische Macht über „MigrantInnen“ reproduziert wird. Die analytisch fundierte Beleuchtung des Zusammenhangs von interkulturellem Wissen und Macht gibt Anstöße für ein allgemeines kritisches Weiterdenken über die Funktion von Erziehung und Bildung in der postmodernen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Entwicklung des soziologischen Wissens

Die Entwicklung des soziologischen Wissens von Genov,  Nikolai
Die Soziologie braucht intellektuelle Innovationen, um mit dem beschleunigten sozialen Wandel Schritt zu halten. Globale Trends fordern neue Visionen für soziales Handeln und für die soziale Ordnung. Die neuen Formen der Regionalisierung und die spezifischen Entwicklungspfade von Gesellschaften verlangen ein sorgfältiges Abwägen der Wechselwirkung zwischen lokalen, regionalen und globalen Prozessen. Die sich vertiefenden sozialen Differenzen und die Bemühungen, soziale Strukturen neu zu integrieren, fördern und erschweren zugleich vergleichende Analysen. Die wachsende Komplexität von Netzwerken interagierender Individuen, Gruppen, Organisationen und Gesellschaften erfordert inter- und transdisziplinäre Studien. Sie müssen sich der Erwartung stellen, dass soziologische Forschung politische Orientierung ermöglicht und dadurch praktische Relevanz erhält. Der Sammelband bietet Reflexion zu dieser dynamischen Problemsituation. Die Gruppe von Autoren ist repräsentativ für den gegenwärtigen Stand der internationalen Soziologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Entwicklung des soziologischen Wissens

Die Entwicklung des soziologischen Wissens von Genov,  Nikolai
Die Soziologie braucht intellektuelle Innovationen, um mit dem beschleunigten sozialen Wandel Schritt zu halten. Globale Trends fordern neue Visionen für soziales Handeln und für die soziale Ordnung. Die neuen Formen der Regionalisierung und die spezifischen Entwicklungspfade von Gesellschaften verlangen ein sorgfältiges Abwägen der Wechselwirkung zwischen lokalen, regionalen und globalen Prozessen. Die sich vertiefenden sozialen Differenzen und die Bemühungen, soziale Strukturen neu zu integrieren, fördern und erschweren zugleich vergleichende Analysen. Die wachsende Komplexität von Netzwerken interagierender Individuen, Gruppen, Organisationen und Gesellschaften erfordert inter- und transdisziplinäre Studien. Sie müssen sich der Erwartung stellen, dass soziologische Forschung politische Orientierung ermöglicht und dadurch praktische Relevanz erhält. Der Sammelband bietet Reflexion zu dieser dynamischen Problemsituation. Die Gruppe von Autoren ist repräsentativ für den gegenwärtigen Stand der internationalen Soziologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Entwicklung des soziologischen Wissens

Die Entwicklung des soziologischen Wissens von Genov,  Nikolai
Die Soziologie braucht intellektuelle Innovationen, um mit dem beschleunigten sozialen Wandel Schritt zu halten. Globale Trends fordern neue Visionen für soziales Handeln und für die soziale Ordnung. Die neuen Formen der Regionalisierung und die spezifischen Entwicklungspfade von Gesellschaften verlangen ein sorgfältiges Abwägen der Wechselwirkung zwischen lokalen, regionalen und globalen Prozessen. Die sich vertiefenden sozialen Differenzen und die Bemühungen, soziale Strukturen neu zu integrieren, fördern und erschweren zugleich vergleichende Analysen. Die wachsende Komplexität von Netzwerken interagierender Individuen, Gruppen, Organisationen und Gesellschaften erfordert inter- und transdisziplinäre Studien. Sie müssen sich der Erwartung stellen, dass soziologische Forschung politische Orientierung ermöglicht und dadurch praktische Relevanz erhält. Der Sammelband bietet Reflexion zu dieser dynamischen Problemsituation. Die Gruppe von Autoren ist repräsentativ für den gegenwärtigen Stand der internationalen Soziologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Multikulti

Multikulti von Schirilla,  Nausikaa
Was heißt das schon, wenn jemand Österreicher, Türke oder Nigerianerin ist?In Deutschland gibt es mittlerweile eine Vielfalt an Kulturen, die für manche anregend, für andere aber neu und gewöhnungsbedürftig ist. Wissenschaft und Medien verwenden eine Vielfalt von Bezeichnungen für diese gesellschaftliche Realität. Es ist die Rede von Fremden, von Parallelgesellschaften oder von multikultureller Gesellschaft. Andere benutzen die Begriffe interkulturell oder transkulturell oder den der Diversität. Eine starke Betonung von Fremdheit und kulturellen Differenzen verstärkt aber Stereotypen und wird der Vielfalt der Lebensweisen von MigrantInnen und Mehrheitsgesellschaft nicht gerecht. Auch sind Kulturen keine statischen Einheiten, die es zu erkennen und zu respektieren gilt, sondern offene, flexible, dynamische und vielfältige Gebilde. So hat sich nicht zuletzt auch die „deutsche Kultur“ verändert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Multikulti

Multikulti von Schirilla,  Nausikaa
Was heißt das schon, wenn jemand Österreicher, Türke oder Nigerianerin ist?In Deutschland gibt es mittlerweile eine Vielfalt an Kulturen, die für manche anregend, für andere aber neu und gewöhnungsbedürftig ist. Wissenschaft und Medien verwenden eine Vielfalt von Bezeichnungen für diese gesellschaftliche Realität. Es ist die Rede von Fremden, von Parallelgesellschaften oder von multikultureller Gesellschaft. Andere benutzen die Begriffe interkulturell oder transkulturell oder den der Diversität. Eine starke Betonung von Fremdheit und kulturellen Differenzen verstärkt aber Stereotypen und wird der Vielfalt der Lebensweisen von MigrantInnen und Mehrheitsgesellschaft nicht gerecht. Auch sind Kulturen keine statischen Einheiten, die es zu erkennen und zu respektieren gilt, sondern offene, flexible, dynamische und vielfältige Gebilde. So hat sich nicht zuletzt auch die „deutsche Kultur“ verändert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Multikulti

Multikulti von Schirilla,  Nausikaa
Was heißt das schon, wenn jemand Österreicher, Türke oder Nigerianerin ist?In Deutschland gibt es mittlerweile eine Vielfalt an Kulturen, die für manche anregend, für andere aber neu und gewöhnungsbedürftig ist. Wissenschaft und Medien verwenden eine Vielfalt von Bezeichnungen für diese gesellschaftliche Realität. Es ist die Rede von Fremden, von Parallelgesellschaften oder von multikultureller Gesellschaft. Andere benutzen die Begriffe interkulturell oder transkulturell oder den der Diversität. Eine starke Betonung von Fremdheit und kulturellen Differenzen verstärkt aber Stereotypen und wird der Vielfalt der Lebensweisen von MigrantInnen und Mehrheitsgesellschaft nicht gerecht. Auch sind Kulturen keine statischen Einheiten, die es zu erkennen und zu respektieren gilt, sondern offene, flexible, dynamische und vielfältige Gebilde. So hat sich nicht zuletzt auch die „deutsche Kultur“ verändert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Selbstbestimmung in multikulturellen Gesellschaften

Selbstbestimmung in multikulturellen Gesellschaften von Schnebel,  Karin
Welche Rolle spielt Selbstbestimmung im politischen Umgang mit Minderheiten? Mit dieser Frage sehen sich in den letzten Jahren nicht nur die Krisengebiete dieser Welt, sondern zunehmend auch traditionelle Nationalstaaten wie Frankreich, Deutschland und Spanien konfrontiert. Dort ergeben sich neuartige Konflikte sowohl mit nationalen Minderheiten als auch mit Einwandererminderheiten. Minderheiten zeigen nicht mehr die ehemals übliche Tendenz zur Integration und streben nicht mehr nach den Rechten und Befugnissen die nationalen Minderheiten zugestanden werden. Ihr Ziel ist Integration durch politische Anerkennung. Sie wollen über ihre eigenen Angelegenheiten selbst bestimmen, also nicht fremdbestimmt werden; bei nationalen Minderheiten kann damit sogar ein Recht auf Sezession verbunden sein. Wer hat Anspruch auf Selbstbestimmung und wie weit kann diese reichen? Welche Verbindlichkeit haben Staatsgrenzen? Zur Beantwortung dieser Fragen wird die Entwicklung der Menschenrechte, des Völkerrechts und des Selbstbestimmungsrechts untersucht. Ebenso sind die Positivierung der Menschenrechte in Bürgerrechte und die Frage des individuellen und kollektiven Menschenrechts von erheblicher Bedeutung für die Problemstellung. Die herausgearbeiteten Kriterien erweisen sich auch im Zusammenhang mit der Politik der Differenz für akute und latente Konfliktregulierung als entscheidend.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Selbstbestimmung in multikulturellen Gesellschaften

Selbstbestimmung in multikulturellen Gesellschaften von Schnebel,  Karin
Welche Rolle spielt Selbstbestimmung im politischen Umgang mit Minderheiten? Mit dieser Frage sehen sich in den letzten Jahren nicht nur die Krisengebiete dieser Welt, sondern zunehmend auch traditionelle Nationalstaaten wie Frankreich, Deutschland und Spanien konfrontiert. Dort ergeben sich neuartige Konflikte sowohl mit nationalen Minderheiten als auch mit Einwandererminderheiten. Minderheiten zeigen nicht mehr die ehemals übliche Tendenz zur Integration und streben nicht mehr nach den Rechten und Befugnissen die nationalen Minderheiten zugestanden werden. Ihr Ziel ist Integration durch politische Anerkennung. Sie wollen über ihre eigenen Angelegenheiten selbst bestimmen, also nicht fremdbestimmt werden; bei nationalen Minderheiten kann damit sogar ein Recht auf Sezession verbunden sein. Wer hat Anspruch auf Selbstbestimmung und wie weit kann diese reichen? Welche Verbindlichkeit haben Staatsgrenzen? Zur Beantwortung dieser Fragen wird die Entwicklung der Menschenrechte, des Völkerrechts und des Selbstbestimmungsrechts untersucht. Ebenso sind die Positivierung der Menschenrechte in Bürgerrechte und die Frage des individuellen und kollektiven Menschenrechts von erheblicher Bedeutung für die Problemstellung. Die herausgearbeiteten Kriterien erweisen sich auch im Zusammenhang mit der Politik der Differenz für akute und latente Konfliktregulierung als entscheidend.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fundamentalismusverdacht

Fundamentalismusverdacht von Bukow,  Wolf- Dietrich, Ottersbach,  Markus
Allochthone Jugendliche werden in zunehmendem Maße zu Objekten gesellschaftlicher Ausgrenzung. Selbst die Wissenschaft trägt häufig zu dieser Ausgrenzung bei, wenn sie vor einer fortschreitenden Radikalisierung und Islamisierung zumal bei allochthonen Jugendlichen warnt. In den Beiträgen dieses Bandes wird für eine Abkehr von einer solchen Forschungsperspektive und für eine bewußte Neuorientierung der Forschung im Blick auf allochthone Jugendliche plädiert. Dabei werden aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen wie z.B. der Politologie, der Pädagogik, der Soziologie, der Theologie, der Psychologie und der Kriminologie sowohl lokale, nationale als auch globale Perspektiven entwickelt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die multikulturelle Stadt

Die multikulturelle Stadt von Bukow,  Wolf- Dietrich, Nikodem,  Claudia, Schulze,  Erika, Yildiz,  Erol
Durch Migrationsprozesse, aber auch im Rahmen zunehmender funktionaler Ausdifferenzierung und der Pluralisierung von Lebensstilen haben sich gerade die Großstädte zu multikulturellen Formationen - nicht nur in ethischer Hinsicht - entwickelt. Auch ist der öffentliche Diskurs in Politik und Wissenschaft häufig von einem Lamento über den Zerfall der Städte, der Rede von dem "Scheitern der multikulturellen Gesellschaft" sowie der Hervorhebung ethnisch-kultureller Differenzen als einem zentralen gesellschaftlichen Problem geprägt. Diesem Ansatz setzen die Autoren einen erweiterten Multikulturalismusbegriff entgegen, der sich auf die städtische Vielfalt im weitesten Sinne bezieht. Zugleich wird hier vertreten, dass es trotz Konflikten und Risiken, trotz Ausgrenzung und Rassismus sehr wohl ein funktionierendes lebenspraktisches Miteinander, eine Selbstverständlichkeit im städtischen Alltagsleben, gibt, dass gerade die urbane Bevölkerung Kompetenzen entwickelt hat, trotz spezifischer "privater" Differenzen "öffentlich" miteinander umgehen zu können.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die multikulturelle Stadt

Die multikulturelle Stadt von Bukow,  Wolf- Dietrich, Nikodem,  Claudia, Schulze,  Erika, Yildiz,  Erol
Durch Migrationsprozesse, aber auch im Rahmen zunehmender funktionaler Ausdifferenzierung und der Pluralisierung von Lebensstilen haben sich gerade die Großstädte zu multikulturellen Formationen - nicht nur in ethischer Hinsicht - entwickelt. Auch ist der öffentliche Diskurs in Politik und Wissenschaft häufig von einem Lamento über den Zerfall der Städte, der Rede von dem "Scheitern der multikulturellen Gesellschaft" sowie der Hervorhebung ethnisch-kultureller Differenzen als einem zentralen gesellschaftlichen Problem geprägt. Diesem Ansatz setzen die Autoren einen erweiterten Multikulturalismusbegriff entgegen, der sich auf die städtische Vielfalt im weitesten Sinne bezieht. Zugleich wird hier vertreten, dass es trotz Konflikten und Risiken, trotz Ausgrenzung und Rassismus sehr wohl ein funktionierendes lebenspraktisches Miteinander, eine Selbstverständlichkeit im städtischen Alltagsleben, gibt, dass gerade die urbane Bevölkerung Kompetenzen entwickelt hat, trotz spezifischer "privater" Differenzen "öffentlich" miteinander umgehen zu können.
Aktualisiert: 2023-07-03
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