Der wirtschaftliche und politische Aufstieg Asiens, besonders seiner wichtigsten Mächte China und Indien, verändert die Welt. Geht durch diese Entwicklung die 500jährige Vorherrschaft des Westens in der internationalen Politik zu Ende? Nach aktuellen Prognosen könnte China die US-amerikanische Volkswirtschaft um das Jahr 2030 überholen, Indien in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Die erfolgreichen Staaten in Asien haben auch die Weltfinanzkrise besser überstanden als die meisten westlichen Mächte und dadurch an Attraktivität gewonnen. Mit dem ökonomischen Erfolg sind gerade China und Indien zusätzliche Ressourcen zugewachsen, die eine verstärkte politische Einflussnahme ermöglichen. Beide Mächte wollen die internationale Ordnung aktiv mitgestalten, beide beanspruchen eine führende Rolle in der entstehenden multipolaren Welt. Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts befindet sich die Welt erneut in einem fundamentalen Umbruch, der sich zudem mit großer Geschwindigkeit vollzieht und sicherheitspolitische Risiken beinhaltet. Die Beiträge dieses Bandes greifen die dynamischen Veränderungsprozesse auf und nehmen eine analytische Einordnung vor – ein unverzichtbarer Beitrag zum Verständnis internationaler Machtverhältnisse. Aus dem Inhalt: Michael Staack: Multipolarität und Multilateralismus als Strukturen der neuen Weltordnung Sven Bernhard Gareis: Auf dem Sprung zur Weltmacht? Chinas außenpolitische „Grand Strategy“ Franco Algieri: Zwischen Beziehungsverdichtung und systemisch-konzeptionellen Trennlinien: ausgewählte Aspekte europäischer Chinapolitik Yu-ru Lian: Eine „Natürliche Partnerschaftsbeziehung“ zwischen China und Deutschland Heinz Nissel: Indien: eine Regionalmacht und ihre geo-politischen Interessen Christian Wipperfürth: Russland zwischen dem Westen und China August Pradetto: Autokratische Souveränität und strategische Konkurrenz: Zentralasien und die Weltmächte Gunther Hauser und Gerald Brettner-Messler: Asiens Aufstieg in der Weltpolitik – ein Ausblick
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der wirtschaftliche und politische Aufstieg Asiens, besonders seiner wichtigsten Mächte China und Indien, verändert die Welt. Geht durch diese Entwicklung die 500jährige Vorherrschaft des Westens in der internationalen Politik zu Ende? Nach aktuellen Prognosen könnte China die US-amerikanische Volkswirtschaft um das Jahr 2030 überholen, Indien in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Die erfolgreichen Staaten in Asien haben auch die Weltfinanzkrise besser überstanden als die meisten westlichen Mächte und dadurch an Attraktivität gewonnen. Mit dem ökonomischen Erfolg sind gerade China und Indien zusätzliche Ressourcen zugewachsen, die eine verstärkte politische Einflussnahme ermöglichen. Beide Mächte wollen die internationale Ordnung aktiv mitgestalten, beide beanspruchen eine führende Rolle in der entstehenden multipolaren Welt. Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts befindet sich die Welt erneut in einem fundamentalen Umbruch, der sich zudem mit großer Geschwindigkeit vollzieht und sicherheitspolitische Risiken beinhaltet. Die Beiträge dieses Bandes greifen die dynamischen Veränderungsprozesse auf und nehmen eine analytische Einordnung vor – ein unverzichtbarer Beitrag zum Verständnis internationaler Machtverhältnisse. Aus dem Inhalt: Michael Staack: Multipolarität und Multilateralismus als Strukturen der neuen Weltordnung Sven Bernhard Gareis: Auf dem Sprung zur Weltmacht? Chinas außenpolitische „Grand Strategy“ Franco Algieri: Zwischen Beziehungsverdichtung und systemisch-konzeptionellen Trennlinien: ausgewählte Aspekte europäischer Chinapolitik Yu-ru Lian: Eine „Natürliche Partnerschaftsbeziehung“ zwischen China und Deutschland Heinz Nissel: Indien: eine Regionalmacht und ihre geo-politischen Interessen Christian Wipperfürth: Russland zwischen dem Westen und China August Pradetto: Autokratische Souveränität und strategische Konkurrenz: Zentralasien und die Weltmächte Gunther Hauser und Gerald Brettner-Messler: Asiens Aufstieg in der Weltpolitik – ein Ausblick
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der wirtschaftliche und politische Aufstieg Asiens, besonders seiner wichtigsten Mächte China und Indien, verändert die Welt. Geht durch diese Entwicklung die 500jährige Vorherrschaft des Westens in der internationalen Politik zu Ende? Nach aktuellen Prognosen könnte China die US-amerikanische Volkswirtschaft um das Jahr 2030 überholen, Indien in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Die erfolgreichen Staaten in Asien haben auch die Weltfinanzkrise besser überstanden als die meisten westlichen Mächte und dadurch an Attraktivität gewonnen. Mit dem ökonomischen Erfolg sind gerade China und Indien zusätzliche Ressourcen zugewachsen, die eine verstärkte politische Einflussnahme ermöglichen. Beide Mächte wollen die internationale Ordnung aktiv mitgestalten, beide beanspruchen eine führende Rolle in der entstehenden multipolaren Welt. Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts befindet sich die Welt erneut in einem fundamentalen Umbruch, der sich zudem mit großer Geschwindigkeit vollzieht und sicherheitspolitische Risiken beinhaltet. Die Beiträge dieses Bandes greifen die dynamischen Veränderungsprozesse auf und nehmen eine analytische Einordnung vor – ein unverzichtbarer Beitrag zum Verständnis internationaler Machtverhältnisse. Aus dem Inhalt: Michael Staack: Multipolarität und Multilateralismus als Strukturen der neuen Weltordnung Sven Bernhard Gareis: Auf dem Sprung zur Weltmacht? Chinas außenpolitische „Grand Strategy“ Franco Algieri: Zwischen Beziehungsverdichtung und systemisch-konzeptionellen Trennlinien: ausgewählte Aspekte europäischer Chinapolitik Yu-ru Lian: Eine „Natürliche Partnerschaftsbeziehung“ zwischen China und Deutschland Heinz Nissel: Indien: eine Regionalmacht und ihre geo-politischen Interessen Christian Wipperfürth: Russland zwischen dem Westen und China August Pradetto: Autokratische Souveränität und strategische Konkurrenz: Zentralasien und die Weltmächte Gunther Hauser und Gerald Brettner-Messler: Asiens Aufstieg in der Weltpolitik – ein Ausblick
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der wirtschaftliche und politische Aufstieg Asiens, besonders seiner wichtigsten Mächte China und Indien, verändert die Welt. Geht durch diese Entwicklung die 500jährige Vorherrschaft des Westens in der internationalen Politik zu Ende? Nach aktuellen Prognosen könnte China die US-amerikanische Volkswirtschaft um das Jahr 2030 überholen, Indien in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Die erfolgreichen Staaten in Asien haben auch die Weltfinanzkrise besser überstanden als die meisten westlichen Mächte und dadurch an Attraktivität gewonnen. Mit dem ökonomischen Erfolg sind gerade China und Indien zusätzliche Ressourcen zugewachsen, die eine verstärkte politische Einflussnahme ermöglichen. Beide Mächte wollen die internationale Ordnung aktiv mitgestalten, beide beanspruchen eine führende Rolle in der entstehenden multipolaren Welt. Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts befindet sich die Welt erneut in einem fundamentalen Umbruch, der sich zudem mit großer Geschwindigkeit vollzieht und sicherheitspolitische Risiken beinhaltet. Die Beiträge dieses Bandes greifen die dynamischen Veränderungsprozesse auf und nehmen eine analytische Einordnung vor – ein unverzichtbarer Beitrag zum Verständnis internationaler Machtverhältnisse. Aus dem Inhalt: Michael Staack: Multipolarität und Multilateralismus als Strukturen der neuen Weltordnung Sven Bernhard Gareis: Auf dem Sprung zur Weltmacht? Chinas außenpolitische „Grand Strategy“ Franco Algieri: Zwischen Beziehungsverdichtung und systemisch-konzeptionellen Trennlinien: ausgewählte Aspekte europäischer Chinapolitik Yu-ru Lian: Eine „Natürliche Partnerschaftsbeziehung“ zwischen China und Deutschland Heinz Nissel: Indien: eine Regionalmacht und ihre geo-politischen Interessen Christian Wipperfürth: Russland zwischen dem Westen und China August Pradetto: Autokratische Souveränität und strategische Konkurrenz: Zentralasien und die Weltmächte Gunther Hauser und Gerald Brettner-Messler: Asiens Aufstieg in der Weltpolitik – ein Ausblick
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Der wirtschaftliche und politische Aufstieg Asiens, besonders seiner wichtigsten Mächte China und Indien, verändert die Welt. Geht durch diese Entwicklung die 500jährige Vorherrschaft des Westens in der internationalen Politik zu Ende? Nach aktuellen Prognosen könnte China die US-amerikanische Volkswirtschaft um das Jahr 2030 überholen, Indien in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Die erfolgreichen Staaten in Asien haben auch die Weltfinanzkrise besser überstanden als die meisten westlichen Mächte und dadurch an Attraktivität gewonnen. Mit dem ökonomischen Erfolg sind gerade China und Indien zusätzliche Ressourcen zugewachsen, die eine verstärkte politische Einflussnahme ermöglichen. Beide Mächte wollen die internationale Ordnung aktiv mitgestalten, beide beanspruchen eine führende Rolle in der entstehenden multipolaren Welt. Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts befindet sich die Welt erneut in einem fundamentalen Umbruch, der sich zudem mit großer Geschwindigkeit vollzieht und sicherheitspolitische Risiken beinhaltet. Die Beiträge dieses Bandes greifen die dynamischen Veränderungsprozesse auf und nehmen eine analytische Einordnung vor – ein unverzichtbarer Beitrag zum Verständnis internationaler Machtverhältnisse. Aus dem Inhalt: Michael Staack: Multipolarität und Multilateralismus als Strukturen der neuen Weltordnung Sven Bernhard Gareis: Auf dem Sprung zur Weltmacht? Chinas außenpolitische „Grand Strategy“ Franco Algieri: Zwischen Beziehungsverdichtung und systemisch-konzeptionellen Trennlinien: ausgewählte Aspekte europäischer Chinapolitik Yu-ru Lian: Eine „Natürliche Partnerschaftsbeziehung“ zwischen China und Deutschland Heinz Nissel: Indien: eine Regionalmacht und ihre geo-politischen Interessen Christian Wipperfürth: Russland zwischen dem Westen und China August Pradetto: Autokratische Souveränität und strategische Konkurrenz: Zentralasien und die Weltmächte Gunther Hauser und Gerald Brettner-Messler: Asiens Aufstieg in der Weltpolitik – ein Ausblick
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der wirtschaftliche und politische Aufstieg Asiens, besonders seiner wichtigsten Mächte China und Indien, verändert die Welt. Geht durch diese Entwicklung die 500jährige Vorherrschaft des Westens in der internationalen Politik zu Ende? Nach aktuellen Prognosen könnte China die US-amerikanische Volkswirtschaft um das Jahr 2030 überholen, Indien in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Die erfolgreichen Staaten in Asien haben auch die Weltfinanzkrise besser überstanden als die meisten westlichen Mächte und dadurch an Attraktivität gewonnen. Mit dem ökonomischen Erfolg sind gerade China und Indien zusätzliche Ressourcen zugewachsen, die eine verstärkte politische Einflussnahme ermöglichen. Beide Mächte wollen die internationale Ordnung aktiv mitgestalten, beide beanspruchen eine führende Rolle in der entstehenden multipolaren Welt. Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts befindet sich die Welt erneut in einem fundamentalen Umbruch, der sich zudem mit großer Geschwindigkeit vollzieht und sicherheitspolitische Risiken beinhaltet. Die Beiträge dieses Bandes greifen die dynamischen Veränderungsprozesse auf und nehmen eine analytische Einordnung vor – ein unverzichtbarer Beitrag zum Verständnis internationaler Machtverhältnisse. Aus dem Inhalt: Michael Staack: Multipolarität und Multilateralismus als Strukturen der neuen Weltordnung Sven Bernhard Gareis: Auf dem Sprung zur Weltmacht? Chinas außenpolitische „Grand Strategy“ Franco Algieri: Zwischen Beziehungsverdichtung und systemisch-konzeptionellen Trennlinien: ausgewählte Aspekte europäischer Chinapolitik Yu-ru Lian: Eine „Natürliche Partnerschaftsbeziehung“ zwischen China und Deutschland Heinz Nissel: Indien: eine Regionalmacht und ihre geo-politischen Interessen Christian Wipperfürth: Russland zwischen dem Westen und China August Pradetto: Autokratische Souveränität und strategische Konkurrenz: Zentralasien und die Weltmächte Gunther Hauser und Gerald Brettner-Messler: Asiens Aufstieg in der Weltpolitik – ein Ausblick
Aktualisiert: 2023-07-01
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Politische, ökonomische und philosophische Aspekte zur Debatte von »Gleichheit« / »Ungleichheit«.
Ungleichheit und Verschiedenheit sind Grundmerkmale des Menschseins. Wir wollen und brauchen ein großes Maß an Gleichheit als Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens und als Ausdruck von Gerechtigkeit.
Unter dem Thema »Gleichheit in einer ungleichen Welt« werden Aspekte wie Chancen- und Ergebnisgleichheit, die Rolle des Wettbewerbs sowie die Frage, wie sich gesellschaftliche Forderungen und staatliche Eingriffe im Namen der Gleichheit mit individueller Freiheit vereinbaren lassen, diskutiert. Im Hintergrund steht dabei immer das Prinzip, dass Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln ist. Den Begriff Gleichheit neu zu fokussieren, ist heute wichtiger denn je, denn die Welt sieht sich mit globalen Bedrohungen konfrontiert, die das Potenzial haben, bestehende Ungleichheiten massiv zu verschärfen.
Mit Beiträgen u. a. von: Marietta Auer, Paul Collier, Gabriel Felbermayr, Raji Jayaraman, Kai A. Konrad, Jörn Leonhard, Mathias Risse, Claudia Wiesner, Jonathan Wolff
Aktualisiert: 2023-05-23
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Politische, ökonomische und philosophische Aspekte zur Debatte von »Gleichheit« / »Ungleichheit«.
Ungleichheit und Verschiedenheit sind Grundmerkmale des Menschseins. Wir wollen und brauchen ein großes Maß an Gleichheit als Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens und als Ausdruck von Gerechtigkeit.
Unter dem Thema »Gleichheit in einer ungleichen Welt« werden Aspekte wie Chancen- und Ergebnisgleichheit, die Rolle des Wettbewerbs sowie die Frage, wie sich gesellschaftliche Forderungen und staatliche Eingriffe im Namen der Gleichheit mit individueller Freiheit vereinbaren lassen, diskutiert. Im Hintergrund steht dabei immer das Prinzip, dass Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln ist. Den Begriff Gleichheit neu zu fokussieren, ist heute wichtiger denn je, denn die Welt sieht sich mit globalen Bedrohungen konfrontiert, die das Potenzial haben, bestehende Ungleichheiten massiv zu verschärfen.
Mit Beiträgen u. a. von: Marietta Auer, Paul Collier, Gabriel Felbermayr, Raji Jayaraman, Kai A. Konrad, Jörn Leonhard, Mathias Risse, Claudia Wiesner, Jonathan Wolff
Aktualisiert: 2023-05-16
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Politische, ökonomische und philosophische Aspekte zur Debatte von »Gleichheit« / »Ungleichheit«.
Ungleichheit und Verschiedenheit sind Grundmerkmale des Menschseins. Wir wollen und brauchen ein großes Maß an Gleichheit als Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens und als Ausdruck von Gerechtigkeit.
Unter dem Thema »Gleichheit in einer ungleichen Welt« werden Aspekte wie Chancen- und Ergebnisgleichheit, die Rolle des Wettbewerbs sowie die Frage, wie sich gesellschaftliche Forderungen und staatliche Eingriffe im Namen der Gleichheit mit individueller Freiheit vereinbaren lassen, diskutiert. Im Hintergrund steht dabei immer das Prinzip, dass Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln ist. Den Begriff Gleichheit neu zu fokussieren, ist heute wichtiger denn je, denn die Welt sieht sich mit globalen Bedrohungen konfrontiert, die das Potenzial haben, bestehende Ungleichheiten massiv zu verschärfen.
Mit Beiträgen u. a. von: Marietta Auer, Paul Collier, Gabriel Felbermayr, Raji Jayaraman, Kai A. Konrad, Jörn Leonhard, Mathias Risse, Claudia Wiesner, Jonathan Wolff
Aktualisiert: 2023-05-16
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Politische, ökonomische und philosophische Aspekte zur Debatte von »Gleichheit« / »Ungleichheit«.
Ungleichheit und Verschiedenheit sind Grundmerkmale des Menschseins. Wir wollen und brauchen ein großes Maß an Gleichheit als Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens und als Ausdruck von Gerechtigkeit.
Unter dem Thema »Gleichheit in einer ungleichen Welt« werden Aspekte wie Chancen- und Ergebnisgleichheit, die Rolle des Wettbewerbs sowie die Frage, wie sich gesellschaftliche Forderungen und staatliche Eingriffe im Namen der Gleichheit mit individueller Freiheit vereinbaren lassen, diskutiert. Im Hintergrund steht dabei immer das Prinzip, dass Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln ist. Den Begriff Gleichheit neu zu fokussieren, ist heute wichtiger denn je, denn die Welt sieht sich mit globalen Bedrohungen konfrontiert, die das Potenzial haben, bestehende Ungleichheiten massiv zu verschärfen.
Mit Beiträgen u. a. von: Marietta Auer, Paul Collier, Gabriel Felbermayr, Raji Jayaraman, Kai A. Konrad, Jörn Leonhard, Mathias Risse, Claudia Wiesner, Jonathan Wolff
Aktualisiert: 2023-03-24
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Politische, ökonomische und philosophische Aspekte zur Debatte von »Gleichheit« / »Ungleichheit«.
Ungleichheit und Verschiedenheit sind Grundmerkmale des Menschseins. Wir wollen und brauchen ein großes Maß an Gleichheit als Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens und als Ausdruck von Gerechtigkeit.
Unter dem Thema »Gleichheit in einer ungleichen Welt« werden Aspekte wie Chancen- und Ergebnisgleichheit, die Rolle des Wettbewerbs sowie die Frage, wie sich gesellschaftliche Forderungen und staatliche Eingriffe im Namen der Gleichheit mit individueller Freiheit vereinbaren lassen, diskutiert. Im Hintergrund steht dabei immer das Prinzip, dass Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln ist. Den Begriff Gleichheit neu zu fokussieren, ist heute wichtiger denn je, denn die Welt sieht sich mit globalen Bedrohungen konfrontiert, die das Potenzial haben, bestehende Ungleichheiten massiv zu verschärfen.
Mit Beiträgen u. a. von: Marietta Auer, Paul Collier, Gabriel Felbermayr, Raji Jayaraman, Kai A. Konrad, Jörn Leonhard, Mathias Risse, Claudia Wiesner, Jonathan Wolff
Aktualisiert: 2023-03-24
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Politische, ökonomische und philosophische Aspekte zur Debatte von »Gleichheit« / »Ungleichheit«.
Ungleichheit und Verschiedenheit sind Grundmerkmale des Menschseins. Wir wollen und brauchen ein großes Maß an Gleichheit als Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens und als Ausdruck von Gerechtigkeit.
Unter dem Thema »Gleichheit in einer ungleichen Welt« werden Aspekte wie Chancen- und Ergebnisgleichheit, die Rolle des Wettbewerbs sowie die Frage, wie sich gesellschaftliche Forderungen und staatliche Eingriffe im Namen der Gleichheit mit individueller Freiheit vereinbaren lassen, diskutiert. Im Hintergrund steht dabei immer das Prinzip, dass Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln ist. Den Begriff Gleichheit neu zu fokussieren, ist heute wichtiger denn je, denn die Welt sieht sich mit globalen Bedrohungen konfrontiert, die das Potenzial haben, bestehende Ungleichheiten massiv zu verschärfen.
Mit Beiträgen u. a. von: Marietta Auer, Paul Collier, Gabriel Felbermayr, Raji Jayaraman, Kai A. Konrad, Jörn Leonhard, Mathias Risse, Claudia Wiesner, Jonathan Wolff
Aktualisiert: 2023-03-30
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Klimawandel, Terrorismus und atomare Bedrohung. Die Welt steht am Beginn einer langen, unruhigen Epoche mit ständig wechselnden Machtkonstellationen, wirtschaftlicher Unsicherheit und einer Vielzahl schwelender Konflikte. Die herkömmliche Staatendiplomatie ist überfordert. Parag Khanna zeigt, warum es zukünftig auf die neuen Mitspieler im Feld ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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Neorealistische Analysen erklären Russlands Verhalten in der heutigen multipolaren Welt nur begrenzt. Diese Studie identifiziert die strategische Kultur Russlands und nutzt sie als bedeutsamen ergänzenden Analyserahmen. Sie zeigt deren Auswirkung auf die russische Außen- und Sicherheitspolitik auf und zieht Folgerungen für den Umgang mit Russland.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Neorealistische Analysen erklären Russlands Verhalten in der heutigen multipolaren Welt nur begrenzt. Diese Studie identifiziert die strategische Kultur Russlands und nutzt sie als bedeutsamen ergänzenden Analyserahmen. Sie zeigt deren Auswirkung auf die russische Außen- und Sicherheitspolitik auf und zieht Folgerungen für den Umgang mit Russland.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Neorealistische Analysen erklären Russlands Verhalten in der heutigen multipolaren Welt nur begrenzt. Diese Studie identifiziert die strategische Kultur Russlands und nutzt sie als bedeutsamen ergänzenden Analyserahmen. Sie zeigt deren Auswirkung auf die russische Außen- und Sicherheitspolitik auf und zieht Folgerungen für den Umgang mit Russland.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der wirtschaftliche und politische Aufstieg Asiens, besonders seiner wichtigsten Mächte China und Indien, verändert die Welt. Geht durch diese Entwicklung die 500jährige Vorherrschaft des Westens in der internationalen Politik zu Ende? Nach aktuellen Prognosen könnte China die US-amerikanische Volkswirtschaft um das Jahr 2030 überholen, Indien in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Die erfolgreichen Staaten in Asien haben auch die Weltfinanzkrise besser überstanden als die meisten westlichen Mächte und dadurch an Attraktivität gewonnen. Mit dem ökonomischen Erfolg sind gerade China und Indien zusätzliche Ressourcen zugewachsen, die eine verstärkte politische Einflussnahme ermöglichen. Beide Mächte wollen die internationale Ordnung aktiv mitgestalten, beide beanspruchen eine führende Rolle in der entstehenden multipolaren Welt. Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts befindet sich die Welt erneut in einem fundamentalen Umbruch, der sich zudem mit großer Geschwindigkeit vollzieht und sicherheitspolitische Risiken beinhaltet. Die Beiträge dieses Bandes greifen die dynamischen Veränderungsprozesse auf und nehmen eine analytische Einordnung vor – ein unverzichtbarer Beitrag zum Verständnis internationaler Machtverhältnisse. Aus dem Inhalt: Michael Staack: Multipolarität und Multilateralismus als Strukturen der neuen Weltordnung Sven Bernhard Gareis: Auf dem Sprung zur Weltmacht? Chinas außenpolitische „Grand Strategy“ Franco Algieri: Zwischen Beziehungsverdichtung und systemisch-konzeptionellen Trennlinien: ausgewählte Aspekte europäischer Chinapolitik Yu-ru Lian: Eine „Natürliche Partnerschaftsbeziehung“ zwischen China und Deutschland Heinz Nissel: Indien: eine Regionalmacht und ihre geo-politischen Interessen Christian Wipperfürth: Russland zwischen dem Westen und China August Pradetto: Autokratische Souveränität und strategische Konkurrenz: Zentralasien und die Weltmächte Gunther Hauser und Gerald Brettner-Messler: Asiens Aufstieg in der Weltpolitik – ein Ausblick
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das vorliegende Buch liefert Fakten und Informationen zu Themen, die dem Publikum in meinungsbildenden westlichen Medien vorenthalten werden. Es setzt sich mit dem Entwicklungspotenzial im bevölkerungsreichsten Land der Welt auseinander und analysiert die dagegen betriebene imperiale Strategie der USA.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Die Kraft der Globalisierung bereitet Sorge: Sind die Errungenschaften der hoch entwickelten Nationen nicht gefährdet, wenn sie nun im Wettbewerb mit anderen stehen, die Umwelt- und Sozialstandards lax handhaben? Auf der Suche nach Indizien für dieses «Race to the bottom», das Niederkonkurrieren mit immer anspruchsloseren Sozial- und Umweltstandards, spielt diese Arbeit die Außenwirtschaftstheorie durch. Sowohl die klassische Außenhandelstheorie als auch neuere Ansätze, die unvollkommenen Wettbewerb, strategisches Verhalten und Mobilität berücksichtigen, liefern allerdings wenig Gründe dafür, dass hier neuer Regelungsbedarf in der Weltwirtschaftsordnung entsteht. Wirklich globale Probleme wiederum müssen, wie spieltheoretisch gezeigt wird, sehr subtil gemeinsam angegangen werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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