Politische Botschaft und ästhetische Inszenierung

Politische Botschaft und ästhetische Inszenierung von Kuen,  Elisabeth
Machtpolitik und die Widerspenstigkeit der Kunst - Das Medium der Hofoper nutzten Herrscher der Frühen Neuzeit nicht nur zu repräsentativen und zeremoniellen Zwecken, sondern auch, um ihre dynastischen Ansprüche zu bekräftigen. Dabei ergeben sich jedoch interessante Spannungen zwischen dem Versuch, eindeutige politische Botschaften zu formulieren, und der Eigendynamik der Mythen, Künste und Medien. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zur Erforschung des Opernlibrettos als Träger politischer Semantik zu leisten. Im Fokus steht der Münchner Hof im Zeitraum von 1685-1688, als sich der junge, ehrgeizige Kurfürst Maximilian II. Emanuel von Bayern militärisch und dynastisch eng mit dem Wiener Kaiserhof verband. Seine Erfolge ließ er in drei großen italienischen Musikdramen feiern: Servio Tullio (1686), Alarico Il Baltha (1687) und Niobe Regina di Tebe (1688). Ergänzt wird die Untersuchung dieser Opern durch den Vergleich mit Il Palladio in Roma, einer Wiener Hofoper von 1685. Die genaue Analyse der Librettodrucke versucht, einen möglichen Dialog der Häuser Habsburg und Wittelsbach offenzulegen. Dabei wird auch allgemein nach dem Verhältnis von politischer Botschaft und den Möglichkeiten und Dynamiken ästhetischer Rede gefragt, die ja zuvörderst ihren eigenen Gesetzen und Bedingungen unterworfen ist. Die vorliegende Untersuchung bietet über die Italienische Philologie hinausgehende Perspektiven zur Erforschung der Hofkultur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Politische Botschaft und ästhetische Inszenierung

Politische Botschaft und ästhetische Inszenierung von Kuen,  Elisabeth
Machtpolitik und die Widerspenstigkeit der Kunst - Das Medium der Hofoper nutzten Herrscher der Frühen Neuzeit nicht nur zu repräsentativen und zeremoniellen Zwecken, sondern auch, um ihre dynastischen Ansprüche zu bekräftigen. Dabei ergeben sich jedoch interessante Spannungen zwischen dem Versuch, eindeutige politische Botschaften zu formulieren, und der Eigendynamik der Mythen, Künste und Medien. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zur Erforschung des Opernlibrettos als Träger politischer Semantik zu leisten. Im Fokus steht der Münchner Hof im Zeitraum von 1685-1688, als sich der junge, ehrgeizige Kurfürst Maximilian II. Emanuel von Bayern militärisch und dynastisch eng mit dem Wiener Kaiserhof verband. Seine Erfolge ließ er in drei großen italienischen Musikdramen feiern: Servio Tullio (1686), Alarico Il Baltha (1687) und Niobe Regina di Tebe (1688). Ergänzt wird die Untersuchung dieser Opern durch den Vergleich mit Il Palladio in Roma, einer Wiener Hofoper von 1685. Die genaue Analyse der Librettodrucke versucht, einen möglichen Dialog der Häuser Habsburg und Wittelsbach offenzulegen. Dabei wird auch allgemein nach dem Verhältnis von politischer Botschaft und den Möglichkeiten und Dynamiken ästhetischer Rede gefragt, die ja zuvörderst ihren eigenen Gesetzen und Bedingungen unterworfen ist. Die vorliegende Untersuchung bietet über die Italienische Philologie hinausgehende Perspektiven zur Erforschung der Hofkultur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Politische Botschaft und ästhetische Inszenierung

Politische Botschaft und ästhetische Inszenierung von Kuen,  Elisabeth
Machtpolitik und die Widerspenstigkeit der Kunst - Das Medium der Hofoper nutzten Herrscher der Frühen Neuzeit nicht nur zu repräsentativen und zeremoniellen Zwecken, sondern auch, um ihre dynastischen Ansprüche zu bekräftigen. Dabei ergeben sich jedoch interessante Spannungen zwischen dem Versuch, eindeutige politische Botschaften zu formulieren, und der Eigendynamik der Mythen, Künste und Medien. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zur Erforschung des Opernlibrettos als Träger politischer Semantik zu leisten. Im Fokus steht der Münchner Hof im Zeitraum von 1685-1688, als sich der junge, ehrgeizige Kurfürst Maximilian II. Emanuel von Bayern militärisch und dynastisch eng mit dem Wiener Kaiserhof verband. Seine Erfolge ließ er in drei großen italienischen Musikdramen feiern: Servio Tullio (1686), Alarico Il Baltha (1687) und Niobe Regina di Tebe (1688). Ergänzt wird die Untersuchung dieser Opern durch den Vergleich mit Il Palladio in Roma, einer Wiener Hofoper von 1685. Die genaue Analyse der Librettodrucke versucht, einen möglichen Dialog der Häuser Habsburg und Wittelsbach offenzulegen. Dabei wird auch allgemein nach dem Verhältnis von politischer Botschaft und den Möglichkeiten und Dynamiken ästhetischer Rede gefragt, die ja zuvörderst ihren eigenen Gesetzen und Bedingungen unterworfen ist. Die vorliegende Untersuchung bietet über die Italienische Philologie hinausgehende Perspektiven zur Erforschung der Hofkultur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Politische Botschaft und ästhetische Inszenierung

Politische Botschaft und ästhetische Inszenierung von Kuen,  Elisabeth
Machtpolitik und die Widerspenstigkeit der Kunst - Das Medium der Hofoper nutzten Herrscher der Frühen Neuzeit nicht nur zu repräsentativen und zeremoniellen Zwecken, sondern auch, um ihre dynastischen Ansprüche zu bekräftigen. Dabei ergeben sich jedoch interessante Spannungen zwischen dem Versuch, eindeutige politische Botschaften zu formulieren, und der Eigendynamik der Mythen, Künste und Medien. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zur Erforschung des Opernlibrettos als Träger politischer Semantik zu leisten. Im Fokus steht der Münchner Hof im Zeitraum von 1685-1688, als sich der junge, ehrgeizige Kurfürst Maximilian II. Emanuel von Bayern militärisch und dynastisch eng mit dem Wiener Kaiserhof verband. Seine Erfolge ließ er in drei großen italienischen Musikdramen feiern: Servio Tullio (1686), Alarico Il Baltha (1687) und Niobe Regina di Tebe (1688). Ergänzt wird die Untersuchung dieser Opern durch den Vergleich mit Il Palladio in Roma, einer Wiener Hofoper von 1685. Die genaue Analyse der Librettodrucke versucht, einen möglichen Dialog der Häuser Habsburg und Wittelsbach offenzulegen. Dabei wird auch allgemein nach dem Verhältnis von politischer Botschaft und den Möglichkeiten und Dynamiken ästhetischer Rede gefragt, die ja zuvörderst ihren eigenen Gesetzen und Bedingungen unterworfen ist. Die vorliegende Untersuchung bietet über die Italienische Philologie hinausgehende Perspektiven zur Erforschung der Hofkultur.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Politische Botschaft und ästhetische Inszenierung

Politische Botschaft und ästhetische Inszenierung von Kuen,  Elisabeth
Machtpolitik und die Widerspenstigkeit der Kunst - Das Medium der Hofoper nutzten Herrscher der Frühen Neuzeit nicht nur zu repräsentativen und zeremoniellen Zwecken, sondern auch, um ihre dynastischen Ansprüche zu bekräftigen. Dabei ergeben sich jedoch interessante Spannungen zwischen dem Versuch, eindeutige politische Botschaften zu formulieren, und der Eigendynamik der Mythen, Künste und Medien. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zur Erforschung des Opernlibrettos als Träger politischer Semantik zu leisten. Im Fokus steht der Münchner Hof im Zeitraum von 1685-1688, als sich der junge, ehrgeizige Kurfürst Maximilian II. Emanuel von Bayern militärisch und dynastisch eng mit dem Wiener Kaiserhof verband. Seine Erfolge ließ er in drei großen italienischen Musikdramen feiern: Servio Tullio (1686), Alarico Il Baltha (1687) und Niobe Regina di Tebe (1688). Ergänzt wird die Untersuchung dieser Opern durch den Vergleich mit Il Palladio in Roma, einer Wiener Hofoper von 1685. Die genaue Analyse der Librettodrucke versucht, einen möglichen Dialog der Häuser Habsburg und Wittelsbach offenzulegen. Dabei wird auch allgemein nach dem Verhältnis von politischer Botschaft und den Möglichkeiten und Dynamiken ästhetischer Rede gefragt, die ja zuvörderst ihren eigenen Gesetzen und Bedingungen unterworfen ist. Die vorliegende Untersuchung bietet über die Italienische Philologie hinausgehende Perspektiven zur Erforschung der Hofkultur.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Münchner Palais

Münchner Palais von Köppelmann,  Konstantin, Pedarnig,  Dietlind
Eine ungehemmte Baulust brach aus, als sich München Ende des 18. Jahrhunderts von den mittelalterlichen Festungsanlagen befreite, die lange zu einer Art engem »Dorfleben« gezwungen hatten. Unter der Ägide des kunstsinnigen König Ludwig I. entstand eine Residenzstadt von europäischem Rang - und den »Palästen« der Adeligen kam dabei eine tragende Rolle zu. Doch die Bomben des Zweiten Weltkriegs vernichteten die architektonischen Kunstwerke eines Cuvilliés oder Effners fast vollständig. Nur wenige Gebäude, die erhalten beziehungsweise nachgebaut werden konnten, geben heute noch eine Vorstellung von aristokratischem Leben und Repräsentationswillen in München. Konstantin Köppelmann und Dietlind Pedarnig haben die Münchner Palais in einen bis heute fehlenden Gesamtkontext gestellt. Durch umfangreiches Bildmaterial, Rekon-struktionszeichnungen und Lagepläne lassen sie nicht nur die Architektur der »Paläste« lebendig werden, sondern auch die wechselhaften Biografien ihrer Bewohner, die im politischen und kulturellen Leben der Stadt bedeutende, oft schillernde Rollen einnahmen. Ein fulminantes Standardwerk Münchner Architekturgeschichte - jetzt wieder erhältlich!
Aktualisiert: 2022-10-05
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Politische Botschaft und ästhetische Inszenierung

Politische Botschaft und ästhetische Inszenierung von Kuen,  Elisabeth
Machtpolitik und die Widerspenstigkeit der Kunst - Das Medium der Hofoper nutzten Herrscher der Frühen Neuzeit nicht nur zu repräsentativen und zeremoniellen Zwecken, sondern auch, um ihre dynastischen Ansprüche zu bekräftigen. Dabei ergeben sich jedoch interessante Spannungen zwischen dem Versuch, eindeutige politische Botschaften zu formulieren, und der Eigendynamik der Mythen, Künste und Medien. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zur Erforschung des Opernlibrettos als Träger politischer Semantik zu leisten. Im Fokus steht der Münchner Hof im Zeitraum von 1685-1688, als sich der junge, ehrgeizige Kurfürst Maximilian II. Emanuel von Bayern militärisch und dynastisch eng mit dem Wiener Kaiserhof verband. Seine Erfolge ließ er in drei großen italienischen Musikdramen feiern: Servio Tullio (1686), Alarico Il Baltha (1687) und Niobe Regina di Tebe (1688). Ergänzt wird die Untersuchung dieser Opern durch den Vergleich mit Il Palladio in Roma, einer Wiener Hofoper von 1685. Die genaue Analyse der Librettodrucke versucht, einen möglichen Dialog der Häuser Habsburg und Wittelsbach offenzulegen. Dabei wird auch allgemein nach dem Verhältnis von politischer Botschaft und den Möglichkeiten und Dynamiken ästhetischer Rede gefragt, die ja zuvörderst ihren eigenen Gesetzen und Bedingungen unterworfen ist. Die vorliegende Untersuchung bietet über die Italienische Philologie hinausgehende Perspektiven zur Erforschung der Hofkultur.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Instrumentalisten und instrumentale Praxis am Hof Albrechts V. von Bayern 1550-1579

Instrumentalisten und instrumentale Praxis am Hof Albrechts V. von Bayern 1550-1579 von Permoser,  Manfred, Rainer,  Bernhard, Szabó-Knotik,  Cornelia
Musikinstrumente als zentrales Element in der höfischen Musikkultur des 16. Jahrhunderts Das 16. Jahrhundert gilt noch immer als Zeitalter der Vokalpolyphonie – ein Bild, das in diesem Buch seine längst fällige Korrektur erfährt. Am Beispiel vom Hof Albrechts V. von Bayern mit Orlando di Lasso als Kapellmeister lässt sich dank einer überaus reich fließenden Quellenlage nachweisen, welch zentrales Element Musikinstrumente in der höfischen Musikkultur jener Zeit darstellten. Zunächst geht es um alle von Albrecht V. beschäftigten Instrumentalisten, von denen einige auch als Komponisten hervorgetreten sind. Darauf folgt eine Beschreibung sämtlicher Musikinstrumente am Münchner Hof. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Dokumentation der äußerst vielfältigen instrumentalen Praxis bei Hof, diese enthält ein knappes Dutzend Fallstudien. Darin sind konkrete Besetzungen von einzelnen Werken, welche die Münchner Hofkantorei zur Aufführung brachte, bis ins Detail rekonstruiert.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Heimatgold

Heimatgold von Lechner,  Andreas
Vorkriegszeit im ländlichen Bayern: Während die Industrialisierung im Inntal Einzug hält, stemmt ein Bauernbub aus Kolbermoor jeden Tag Mehlsäcke im Dachkammerl über der Sägemühle des Großvaters. Josef Straßberger hat ein Ziel – der stärkste Mann der Welt zu werden. Und weder seine Herkunft noch die Einberufung ins „1. Bayerische Fußartillerie-Regiment“ können ihn aufhalten. Er überlebt den Ersten Weltkrieg. Verwundet, aber nicht gebrochen geht er in die große Stadt zu den Gewichthebern des TSV 1860 München. Bald folgt Titel auf Titel: Deutscher Meister, Weltmeister, Weltrekordhalter – alles führt ihn zu seinem größten Triumph bei den Olympischen Spielen 1928. Die schillernden Zwanzigerjahre bringen den wirtschaftlichen Aufschwung, mit Gastronomie und Pferden häuft er ein Vermögen an. Doch dann entfachen die Nationalsozialisten den Weltenbrand … Andreas Lechner taucht tief in das Leben seines Großvaters, des Gewichthebers und Olympiasiegers Josef Straßberger, ein und entwirft dabei das grandiose Sittengemälde eines halben Jahrhunderts deutscher Geschichte, von der Jahrhundertwende bis in die frühen Tage des Wirtschaftswunders.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Münchner Palais

Münchner Palais von Köppelmann,  Konstantin, Pedarnig,  Dietlind
Die Münchner Palais zählten vor dem Zweiten Weltkrieg zu den Architekturjuwelen Deutschlands. Klangvolle Namen wie Henrico Zuccalli, François de Cuvilliés, Jean Baptiste Métivier oder Leo von Klenze standen für höchstes baumeisterliches Handwerk und prachtvolle Ausstattungskunst. Doch nur wenige Gebäude haben die Bombenangriffe zwischen 1940 und 1945 unbeschadet überlebt. Die meisten wurden – schwer zerstört – in der Phase der Schuttbeseitigung und des Wiederaufbaus in den Nachkriegsjahren ganz beseitigt. Der vorliegende Band dokumentiert erstmals adeliges Bauen in München vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Anhand umfangreichen Bild- und Quellenmaterials gelingt es den Autoren, den ursprünglichen und den heutigen Bestand aufzuzeigen. In 54 ausführlichen Einzelporträts stellen sie damit ein Stück Münchner Architekturgeschichte in den Kontext der politischen und sozialen Zeitläufe und lassen nicht nur die Palais, sondern auch deren Bewohner wieder lebendig werden.
Aktualisiert: 2019-06-04
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Adel und Alltag am Münchener Hof

Adel und Alltag am Münchener Hof von Pongratz,  Stefan
Der Hofadelige Graf Johann Maximilian IV. von Preysing-Hohenaschau (1687-1764) gehörte als ranghoher Amtsträger über ein halbes Jahrhundert zum Beraterkreis dreier wittelsbachischer Kurfürsten. Über das gesellschaftliche, kulturelle und religiöse Geschehen am Hof führte er jahrzehntelang tagebuchartige Aufzeichnungen. Sie geben Aufschluß über den Alltag von Fürstenfamilie und Hofadel und ermöglichen die Interpretation von adeligen Handlungs- und Deutungsmustern.
Aktualisiert: 2021-04-22
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