Wiebke Kowal, Stefan Wartenberg: die Betrachtenden

Wiebke Kowal, Stefan Wartenberg: die Betrachtenden von Kowal,  Wiebke, Wartenberg,  Stefan
Künstlerbuch mit 20 farbigen Zeichnungen von Wiebke Kowal und Gedichten von Stefan Wartenberg (dt.) im Digitaldruck, gestaltet von Katrin Erthel Broschur, 46 Seiten, 18,5x23 cm, Auflage 300 Erschienen 10/2021 Die Publikation »die Betrachtenden« beinhaltet 20 Zeichnungen von Wiebke Kowal und ebensoviele Gedichte von Stefan Wartenberg. Die Zeichnungen entstanden zuerst, 2016/2017 im Museum der bildenden Künste Leipzig; sie zeigen Museumsbesucher*innen beim Betrachten von Kunst und bieten die seltsam unmögliche Perspektive an, die nur die Kunstwerke selbst hätten, könnten sie denn sehen. Diese freilich sind noch älter. Es sind Werke, die im Museum ausgestellt wurden und teilweise Bestand der ständigen Sammlung sind, darunter etwa Emil Nolde, Evelyn Richter oder Marian Luft. Sehr unterschiedliche, künstlerische Positionen, die auf ein Museumspublikum treffen, welches in Kowals Zeichnungen seinerseits wie eine Gruppe von Skulpturen vor einem weißem, offenen Hintergrund anmutet. In dieser Lücke, dem Abstand zwischen Kunstwerken und Publikum, machen sich die Gedichte von Stefan Wartenberg breit. Sie entstanden 2020/2021 in jener Zeit, in der Museumsbesuche ein unerreichbarer Luxus waren. Sie nehmen das stille Zwiegespräch von Kunstwerk und Betrachter*in auf und schlüpfen dabei in verschiedenste Rollen. Als Vermittler, Kritiker, euphorisiertes Medium behaupten sie das erste und letzte Wort in diesem Reigen.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Leipzig Außergewöhnlich

Leipzig Außergewöhnlich von Daberkow,  Jörn
Fotografisch hat Leipzig einiges zu bieten. Reichlich Wasser. Wunderschöne Gründerzeit-Gebäude. Und Plagwitz! Mit Besonderheiten an jeder Ecke. Geschichte. Parks. Kanäle. Alte Industriebetriebe. Verfallen, oder wiederbelebt als Wohnraum. Hingucker allenthalben. In diesem Buch werde ich Ihnen Orte vorstellen, die man nur selten in der hier gezeigten Form zu Gesicht bekommt. Was Sie hier nicht finden, sind die üblichen Touristen-Ziele. Die kennen Sie schon. Gehen Sie mit mir ins Gefängnis. In die Kraftwerke, die Leipzig mit Energie versorgen. In den Tagebau, in dem die Kohle für das Feuer dieser Kraftwerke gefördert wird. Vom tiefsten Punkt bis hoch hinaus auf einen Förderbagger. Wandern Sie mit mir durch den Auwald und begleiten Sie mich ins Gewandhaus. Da schauen wir uns gemeinsam den Konzertsaal an. Und die Orgel. Von außen und innen. Und da ist noch mehr. Ein Straßenbahnen-Werk. Und die Hallen, in denen Kirow Ardelt Eisenbahnkrane und Schlackentransporter fertigt.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Leonardo war nie in Leipzig

Leonardo war nie in Leipzig von Zöllner,  Frank
Leonardo da Vinci (1452–1519) war natürlich nie in Leipzig. Aber er hat in der Stadt im Laufe der Jahrhunderte etliche Spuren hinterlassen. Besonders in der Sammlung Maximilian Speck von Sternburg, die den Kern der Altmeistersammlung des Museums der bildenden Künste bildet, finden sich schöne Belege für das Nachleben der Ideen Leonardos. Diese und andere Beispiele bezeugen die außerordentliche Bedeutung, die Leonardo für die ästhetische Bildung der Eliten und für die Künstlerausbildung besaß. Katalog und Ausstellung widmen sich einesteils der Rezeption der künstlerischen Konzepte Leonardos und zwar am Beispiel mehrerer Gemälde und druckgraphischer Reproduktionen des 16. bis 21. Jahrhunderts. Andernteils behandelt der Katalog das Nachleben der wissenschaftlichen Studien Leonardos, die vor allem seit dem 19. Jahrhundert erheblich zu seinem Ruhm beigetragen haben. Die Ausstellung stellt den Besuchern somit einen »doppelten« Leonardo vor: einesteils den schon zu Lebzeiten sehr erfolgreichen Künstler und andernteils den Wissenschaftler, dessen teils bahnbrechende Studien erst vergleichsweise spät entdeckt wurden und bis heute vom Publikum bestaunt werden. Erarbeitet und gestaltet wurden Ausstellung und Katalog von einem Team von Masterstudenten der Universität Leipzig unter der Leitung von Prof. Dr. Frank Zöllner.
Aktualisiert: 2022-01-18
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ADAC Reiseführer plus Leipzig

ADAC Reiseführer plus Leipzig von Lopez-Guerrero,  Gabriel Calvo, Tzschaschel,  Sabine, van Rooij,  Jens
Das praktische ADAC Reise-Set Leipzig bietet übersichtliche Informationen zu allen Sehenswürdigkeiten, spannende Hintergründe zu Geschichte, Kunst und Kultur sowie umfangreiches Kartenmaterial in bester Qualität. Entdecken Sie mit den ADAC Top Tipps und Empfehlungen und dem ADAC Quickfinder, Ihrem ganz persönlichen Erlebnis-Wegweiser, sämtliche Highlights der Region. Oder folgen Sie der ADAC Traumstraße und lernen Sie Leipzig von seiner malerischsten Seite kennen. Mit dem ADAC Reise-Set gelingt Ihr Urlaub garantiert, denn zahlreiche Servicekästen mit Mobil- und Spartipps, übersichtliche Hotelseiten und klare Icons erleichtern die Planung. Das ADAC Reise-Set beinhaltet: • ADAC Reiseführer plus: der bewährte ADAC Reiseführer, erweitert um einen ausführlichen Magazinteil zu Land und Leuten, Geschichte, Kunst und Kultur • Maxi-Faltkarte: eine hochwertige Straßenkarte der Region mit Kurzbeschreibung aller Sehenswürdigkeiten sowie einer Detailkarte zur ADAC Traumstraße • Hardcover-Hülle für den geschützten Transport von Faltkarte und Reiseführer Das Rundum-sorglos-Paket für einen perfekten Urlaub – einzeln stark, im Team unschlagbar.
Aktualisiert: 2019-04-17
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Paul Klee

Paul Klee von Frey,  Stefan, Kakinuma,  Marie, Kersten,  Wolfgang, Okuda,  Osamu, Zentrum Paul Klee,  Bern
Paul Klee (1879–1940) gehört zu den zentralen Protagonisten der Klassischen Moderne. Er definierte für seine Arbeiten ein System mit acht Preiskategorien und eine darüber hinausgehende „Sonderklasse“ für Werke der höchsten Qualitätsstufe, die in der Regel als unverkäuflich galt. Auf diese Weise wurde das außergewöhnliche Konvolut zum Grundstock einer eigenen Sammlung unter künstlerischen wie geschäftlichen Gesichtspunkten. Paul Klee verfolgte damit seine ganz persönliche „Strategie zur Erlangung unsterblichen Ruhms“. Mehr als 300 dieser „Sonderklasse“- Werke wurden jetzt von weltweit führenden Klee-Spezialisten systematisch untersucht. Erstmalig werden sie in einer reich bebilderten wissenschaftlichen Publikation präsentiert und umfassend dokumentiert.
Aktualisiert: 2019-06-27
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‚Es drängt sich alles zur Landschaft …‘

‚Es drängt sich alles zur Landschaft …‘ von Bußmann,  Frédéric, Schmidt,  Hans-Werner
Die Landschaft erfährt zu Beginn des 19. Jahrhunderts bei vielen Künstlern eine Neuentdeckung. Neben der klassischen Ideallandschaft galt sie als Sehnsuchtsort, in dem sich Seelenzustände widerspiegelten, oder war Abbild eines vermeintlich ungetrübten Blickes auf die Wirklichkeit. Anhand einer Auswahl von 90 bekannten wie auch neu zu entdeckenden Landschaftsbildern aus dem Bestand des Museums der bildenden Künste Leipzig wird die Spannbreite unterschiedlicher Kunstauffassungen im 19. Jahrhundert – vom Klassizismus und der Romantik, des Realismus und der Freilichtmalerei bis hin zum Symbolismus – hier vorgestellt. Künstler: Andreas Achenbach, Oswald Achenbach, Karl Blechen, Arnold Böcklin, Karl Buchholz, Heinrich Bürkel, Wilhelm Busch, Alexandre Calame, Carl Gustav Carus, Camille Corot, Gustave Courbet, Georg Heinrich Croll, Johan Christian Clausen Dahl, Narcisse Diaz de la Pena, Johann Jakob Dorner, Christian Ezdorf, Johann Christian Michael Ezdorf, Johann Jakob Frey, Caspar David Friedrich, Johann Theodor Goldstein, Carl Wilhelm Götzloff, Hans Fredrik Gude, Louis Gurlitt, Jakob Philipp Hackert, Heinrich Heinlein, Friedrich Helmsdorf, Franz Horny, Carl Hummel, Ernst Kaiser, Edmund Kanoldt, Johann Christian Klengel, Leo von Klenze, Franz Kobell, Joseph Anton Koch, Frederik Marianus Kruseman, Carl Robert Kummer, Stanislas Lépine, Carl Friedrich Lessing, Adolf Heinrich Lier, Otto Modersohn, Christian Morgenstern, Friedrich Nerly, Ernst Ferdinand Oehme, Johann Heinrich Ferdinand Olivier, Woldemar Friedrich Olivier, Friedrich Preller d. Ä., Domenico II Quaglio, Johann Christian Reinhart, Heinrich Reinhold, Adrian Ludwig Richter, Ludwig Richter, Wilhelm Riefstahl, Johann Martin von Rohden, Christian Rohlfs, Carl Rottmann, Philipp Otto Runge, Georg Saal, Wilhelm Scheuchzer, Johann Wilhelm Schirmer, Eduard Schleich d. Ä., Johann Nepomuk Schödlberger, Carl Spitzweg, Hans Thoma, Carl Wagner, Josef Wenglein
Aktualisiert: 2019-08-03
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Eugène Delacroix & Paul Delaroche

Eugène Delacroix & Paul Delaroche von Nicolaisen,  Jan, Schieder,  Martin, Schmidt,  Hans-Werner
Eugene Delacroix (1798–1863) und Paul Delaroche (1797–1856) zählen zu den bedeutendsten Historienmalern des 19. Jahrhunderts in Frankreich, die seit etwa 1820 mit ihren Historiengemälden im Pariser Salon Aufsehen erregten. Obwohl Delaroche heute nahezu vergessen scheint und Delacroix als der modernere der beiden Künstler gilt, wurde Delaroche von seinen Zeitgenossen für seinen erstaunlichen Realismus in der Wiedergabe historischer Ereignisse weitaus mehr gefeiert.
Erstmals werden nun in einer Ausstellung diese beiden Künstler gegenübergestellt. Die Geschichte und ihre Darstellung in der Zeit zwischen 1820 und 1850 war wesentlich von großen gesellschaftlichen Umbrüchen in kurzer Folge geprägt (Französische Revolution, Aufstieg und Fall Napoleons, Restauration, Revolutionen 1830 und 1848). Unter dem Einfluss der romantischen Strömung in der Literatur und der Geschichtswissenschaft stellten beide Maler die emotionale Wirkung von Geschichte in den Mittelpunkt ihrer Kunst. Die Ausstellung und der reich bebilderte begleitende Katalog bieten eine neuartige Perspektive auf die französische Malerei der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Parallel wird die Sammlung französischer Gegenwartskunst des Leipziger Seidenhändlers Adolph Heinrich Schletter (1793–1853) präsentiert und in einem Gesamtverzeichnis dokumentiert. Das berühmteste Werk dieser Sammlung – Paul Delaroches’ Gemälde Napoleon I. in Fontainebleau nach Empfang der Nachricht vom Einzug der Verbündeten in Paris am 31. März 1814 von 1845 – erwarb der Sammler direkt vom Künstler. Schletter unterstützte die Bemühungen des 1837 gegründeten Leipziger Kunstvereins bei der Errichtung eines städtischen Kunstmuseums und vermachte 89 Gemälde und 8 Skulpturen sowie sein Wohnhaus der Stadt Leipzig unter der Bedingung, dass innerhalb von fünf Jahren ein Museumsbau für ein Städtisches Museum errichtet werden solle. Die Gründungsgeschichte des Museums der bildenden Künste Leipzig ist daher eng mit der französischen Malerei in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verbunden.
Aktualisiert: 2020-06-04
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Leipziger Stadtgeschichte

Leipziger Stadtgeschichte von Cottin,  Markus, Döring,  Detlef, Kolditz,  Gerald
Aus dem Inhalt: Karlheinz Hengst: Welche lingua patriae sprachen die Bewohner im Umland von Leipzig vor 1000 Jahren? Christian Schatt: Die Leipziger Tischlerinnung Gerald Kolditz: Die Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1863 Marie-Louise Monrad Møller: Wagner im Schatten – Die Geschichte des Richard Wagner-Denkmals in Leipzig Thomas Stein: Die Aktion »Entartete Kunst« im Museum der bildenden Künste Leipzig Jens Trombke: »Daß der ›Schwarze Peter‹ eine Ruine ist ...«. Von der Dramatik der Rettung der Leipziger Peterskirche seit ihrer Bombardierung im Zweiten Weltkrieg 1943 Steffen Held: Religiöses Leben in der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig 1945 bis 1989 Birgit Horn-Kolditz: Zwischen friedlicher Revolution und freien Wahlen. Zur Arbeit des Runden Tisches der Stadt Leipzig und dessen Überlieferung im Stadtarchiv
Aktualisiert: 2020-12-12
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Niederländische Malerei 1430-1800

Niederländische Malerei 1430-1800 von Beck,  Rüdiger, Nicolaisen,  Jan, Schmidt,  Hans-Werner, Speck von Sternburg,  Wolf D
Der erste Bestandskatalog der Gemäldegalerie des Museums der bildenden Künste in Leipzig ist der niederländischen Malerei gewidmet, die mit etwa 400 Bildern, überwiegend der holländischen Kunst des 17. Jahrhunderts, einen Schwerpunkt der Sammlung bildet. Der Band präsentiert die Werke mit wissenschaftlichen Kommentaren, Angaben zur Provenienz, bibliografischen und technischen Daten, Kurzbiografien zu den Künstlern und einem Glossar. Beiträge zur Geschichte der Leipziger Sammler holländischer Malerei und zur Restaurierungsgeschichte runden diese Publikation ab.
Aktualisiert: 2019-08-06
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Leipzig an einem Tag

Leipzig an einem Tag von Mundus,  Doris
Leipzig, die Messe- und Universitätsstadt im Herzen Europas, zieht seit Jahrhunderten Menschen aus aller Welt in ihren Bann. Nach einem beispiellosen Um- und Wiederaufbau präsentiert sich die Stadt heute als weltoffenes Zentrum von Handel, Kultur und Wissenschaft, in dem Tradition und Moderne eine faszinierende Einheit bilden. Der Stadtrundgang führt zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten im Zentrum Leipzigs. Zu Fuß und an einem Tag - natürlich mit den nötigen Pausen, um die Leipziger Gastlichkeit zu genießen - kann man eintausend Jahre Stadtgeschichte unterhaltsam und informativ erleben.
Aktualisiert: 2020-01-15
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