Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Frauke Heß widmet sich der Betrachtung eines Schulfachs mit stark femininem Image. Sie zeigt, dass das „Mädchenfach“ Musik viele adoleszente Jungen mit dem Problem konfrontiert, dass ein Engagement im Musikunterricht in Widerspruch zu ihren Männlichkeitsvorstellungen steht. Auf Grundlage einer quantitativen Fragebogenstudie zur Schülerperspektive auf den Musikunterricht der Mittelstufe legt die Autorin im ersten Teil eine Bestandsaufnahme vor, die empirisch gesicherte Daten zum Renommee sowie zur aktuellen Ausrichtung des Fachs gibt. In einer Anschlussstudie wird der soziologische Geschlechter-Diskurs durch Unterrichtsforschung konkretisiert. Erkenntnisleitend ist die Frage, wie Lehrende Jugendlichen ausreichend Spielraum für ihre individuellen Interessen und Bedürfnisse bieten können, ohne bestehende Geschlechterverhältnisse zu zementieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vielen Musikstudierenden fällt es schwer, ohne Noten Klavier zu spielen. Dabei bringt gerade das freie, variable und improvisatorische Spiel große Vorteile für die musikalische Entwicklung, insbesondere bei der Liedbegleitung. Dazu stehen zahlreiche Noten- und Klangbeispiele zur Verfügung. Das Konzept verknüpft Musiktheorie, -literatur und -praxis aufs Engste.
Ein großes digitales Angebot ergänzt das Buch um viele weitere hilfreiche Notenbeispiele und Audioaufnahmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vielen Musikstudierenden fällt es schwer, ohne Noten Klavier zu spielen. Dabei bringt gerade das freie, variable und improvisatorische Spiel große Vorteile für die musikalische Entwicklung, insbesondere bei der Liedbegleitung. Dazu stehen zahlreiche Noten- und Klangbeispiele zur Verfügung. Das Konzept verknüpft Musiktheorie, -literatur und -praxis aufs Engste.
Ein großes digitales Angebot ergänzt das Buch um viele weitere hilfreiche Notenbeispiele und Audioaufnahmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vielen Musikstudierenden fällt es schwer, ohne Noten Klavier zu spielen. Dabei bringt gerade das freie, variable und improvisatorische Spiel große Vorteile für die musikalische Entwicklung, insbesondere bei der Liedbegleitung. Dazu stehen zahlreiche Noten- und Klangbeispiele zur Verfügung. Das Konzept verknüpft Musiktheorie, -literatur und -praxis aufs Engste.
Ein großes digitales Angebot ergänzt das Buch um viele weitere hilfreiche Notenbeispiele und Audioaufnahmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Durch die verschiedenen musikdidaktischen Ansätze der beteiligten Autoren dient der Band […] auch als Übersicht über die Vielfalt der Musikdidaktik heute und ist somit auch interessierten Lesern ans Herz zu legen." (Die Tonkunst, Januar 2012, Nr. 1)
"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Durch die verschiedenen musikdidaktischen Ansätze der beteiligten Autoren dient der Band […] auch als Übersicht über die Vielfalt der Musikdidaktik heute und ist somit auch interessierten Lesern ans Herz zu legen." (Die Tonkunst, Januar 2012, Nr. 1)
"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Durch die verschiedenen musikdidaktischen Ansätze der beteiligten Autoren dient der Band […] auch als Übersicht über die Vielfalt der Musikdidaktik heute und ist somit auch interessierten Lesern ans Herz zu legen." (Die Tonkunst, Januar 2012, Nr. 1)
"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Durch die verschiedenen musikdidaktischen Ansätze der beteiligten Autoren dient der Band […] auch als Übersicht über die Vielfalt der Musikdidaktik heute und ist somit auch interessierten Lesern ans Herz zu legen." (Die Tonkunst, Januar 2012, Nr. 1)
"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alle bewussten Funktionen des Wahrnehmens und Erkennens werden vom Großhirn gesteuert. Die Neurowissenschaften haben Einblicke in die Struktur der Wissensrepräsentation und die neuronale Informationsverarbeitung geliefert. Die Möglichkeit bildgebender Verfahren hat wesentlich zum Verständnis dieser Prozesse beigetragen.
Die Erkundung des menschlichen Musikverstands folgt hier dem Erkenntnisinteresse der Pädagogik. Neue Einsichten der Hirnforschung schlagen sich in einem veränderten Verständnis des musikalischen Lernens nieder. Ein kognitionspsychologischer Ansatz sucht dabei das bedeutungsgenerierende Bewusstsein hinter der Wahrnehmung zu bestimmen und im Sinne lerntheoretischer Folgerungen zu erhellen.
Die zweite Auflage von "Der Musikverstand" hatte den neurobiologischen Ansatz im Lichte neuer Forschungsergebnisse erweitert; die dritte Auflage ergänzte das Themenspektrum um Fragen der Spiegelneurone und um evolutionsbiologische Aspekte des vokalen Lernens. Die vierte Auflage bietet demgegenüber einen unveränderten Nachdruck der erweiterten dritten Auflage, weil der grundsätzliche Ansatz des Verständnisses von Musiklernen als Aufbau mentaler Repräsentationen weiterhin gültig bleibt.
Aus dem Inhalt: Musikhören – Hör-Texte: Zur Textualität des Hörens – Spuren und Pläne in den mentalen Karten – Das Bild der Musik im Kopf – Wie Kinder Musik lernen – Lernen und Gedächtnis – Neurowissenschaftliche Grundlagen des Musiklernens – Pädagogische Aspekte des Musiklernens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alle bewussten Funktionen des Wahrnehmens und Erkennens werden vom Großhirn gesteuert. Die Neurowissenschaften haben Einblicke in die Struktur der Wissensrepräsentation und die neuronale Informationsverarbeitung geliefert. Die Möglichkeit bildgebender Verfahren hat wesentlich zum Verständnis dieser Prozesse beigetragen.
Die Erkundung des menschlichen Musikverstands folgt hier dem Erkenntnisinteresse der Pädagogik. Neue Einsichten der Hirnforschung schlagen sich in einem veränderten Verständnis des musikalischen Lernens nieder. Ein kognitionspsychologischer Ansatz sucht dabei das bedeutungsgenerierende Bewusstsein hinter der Wahrnehmung zu bestimmen und im Sinne lerntheoretischer Folgerungen zu erhellen.
Die zweite Auflage von "Der Musikverstand" hatte den neurobiologischen Ansatz im Lichte neuer Forschungsergebnisse erweitert; die dritte Auflage ergänzte das Themenspektrum um Fragen der Spiegelneurone und um evolutionsbiologische Aspekte des vokalen Lernens. Die vierte Auflage bietet demgegenüber einen unveränderten Nachdruck der erweiterten dritten Auflage, weil der grundsätzliche Ansatz des Verständnisses von Musiklernen als Aufbau mentaler Repräsentationen weiterhin gültig bleibt.
Aus dem Inhalt: Musikhören – Hör-Texte: Zur Textualität des Hörens – Spuren und Pläne in den mentalen Karten – Das Bild der Musik im Kopf – Wie Kinder Musik lernen – Lernen und Gedächtnis – Neurowissenschaftliche Grundlagen des Musiklernens – Pädagogische Aspekte des Musiklernens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alle bewussten Funktionen des Wahrnehmens und Erkennens werden vom Großhirn gesteuert. Die Neurowissenschaften haben Einblicke in die Struktur der Wissensrepräsentation und die neuronale Informationsverarbeitung geliefert. Die Möglichkeit bildgebender Verfahren hat wesentlich zum Verständnis dieser Prozesse beigetragen.
Die Erkundung des menschlichen Musikverstands folgt hier dem Erkenntnisinteresse der Pädagogik. Neue Einsichten der Hirnforschung schlagen sich in einem veränderten Verständnis des musikalischen Lernens nieder. Ein kognitionspsychologischer Ansatz sucht dabei das bedeutungsgenerierende Bewusstsein hinter der Wahrnehmung zu bestimmen und im Sinne lerntheoretischer Folgerungen zu erhellen.
Die zweite Auflage von "Der Musikverstand" hatte den neurobiologischen Ansatz im Lichte neuer Forschungsergebnisse erweitert; die dritte Auflage ergänzte das Themenspektrum um Fragen der Spiegelneurone und um evolutionsbiologische Aspekte des vokalen Lernens. Die vierte Auflage bietet demgegenüber einen unveränderten Nachdruck der erweiterten dritten Auflage, weil der grundsätzliche Ansatz des Verständnisses von Musiklernen als Aufbau mentaler Repräsentationen weiterhin gültig bleibt.
Aus dem Inhalt: Musikhören – Hör-Texte: Zur Textualität des Hörens – Spuren und Pläne in den mentalen Karten – Das Bild der Musik im Kopf – Wie Kinder Musik lernen – Lernen und Gedächtnis – Neurowissenschaftliche Grundlagen des Musiklernens – Pädagogische Aspekte des Musiklernens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Die Schrift sollte in keiner Schulbibliothek fehlen." (Diskussion Musikpädagogik 43/09)
„Komponieren eignet sich für die Beschäftigung mit beinahe jedem Inhalt im Musikunterricht.“
Matthias Schlothfeldt, Komponist und Professor für Musiktheorie an der Folkwang Hochschule, zeigt, dass Schülerinnen und Schülern das Komponieren nicht nur Vergnügen bereitet, sondern dass der kompositionspädagogische Ansatz besondere Lernerfolge verspricht: Schülerinnen und Schüler lernen, über kompositorische Probleme konkret zu sprechen und Lösungen musikalisch-praktisch zu erproben. Sie verstehen Musik von innen heraus.
Dieses Buch stellt fünf Unterrichtsreihen vor, die der Autor gemeinsam mit Studierenden an Essener Schulen erprobt hat. Daneben gibt es grundsätzliche Überlegungen zu didaktischen Fragen und Vorschläge für die Ausbildung von Musiklehrerinnen und Musiklehrern – gerade in musiktheoretischen Fächern. Für den Unterricht an Schulen, Musikschulen und Hochschulen bietet das Buch eine Fülle von Anregungen und praktischen Tipps.****************“Composition is suited to almost every aspect of music teaching.” Matthias Schlothfeldt, composer and Professor of Music Theory at the Folkwang Academy, shows that composition is not only enjoyable for pupils but that the introduction of composition into teaching provides particular advantages for learners: pupils learn to discuss compositional problems in concrete terms and to experiment with practical musical solutions. They understand music from the inside out.
This book presents five series of lessons which the author has tried out with pupils from schools in Essen. It also includes fundamental thinking on didactic issues, and suggestions for the training of music teachers – especially in the field of music theory. The book is full of suggestions and practical tips for teaching in schools, in specialist music academies and in higher education.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Die Schrift sollte in keiner Schulbibliothek fehlen." (Diskussion Musikpädagogik 43/09)
„Komponieren eignet sich für die Beschäftigung mit beinahe jedem Inhalt im Musikunterricht.“
Matthias Schlothfeldt, Komponist und Professor für Musiktheorie an der Folkwang Hochschule, zeigt, dass Schülerinnen und Schülern das Komponieren nicht nur Vergnügen bereitet, sondern dass der kompositionspädagogische Ansatz besondere Lernerfolge verspricht: Schülerinnen und Schüler lernen, über kompositorische Probleme konkret zu sprechen und Lösungen musikalisch-praktisch zu erproben. Sie verstehen Musik von innen heraus.
Dieses Buch stellt fünf Unterrichtsreihen vor, die der Autor gemeinsam mit Studierenden an Essener Schulen erprobt hat. Daneben gibt es grundsätzliche Überlegungen zu didaktischen Fragen und Vorschläge für die Ausbildung von Musiklehrerinnen und Musiklehrern – gerade in musiktheoretischen Fächern. Für den Unterricht an Schulen, Musikschulen und Hochschulen bietet das Buch eine Fülle von Anregungen und praktischen Tipps.****************“Composition is suited to almost every aspect of music teaching.” Matthias Schlothfeldt, composer and Professor of Music Theory at the Folkwang Academy, shows that composition is not only enjoyable for pupils but that the introduction of composition into teaching provides particular advantages for learners: pupils learn to discuss compositional problems in concrete terms and to experiment with practical musical solutions. They understand music from the inside out.
This book presents five series of lessons which the author has tried out with pupils from schools in Essen. It also includes fundamental thinking on didactic issues, and suggestions for the training of music teachers – especially in the field of music theory. The book is full of suggestions and practical tips for teaching in schools, in specialist music academies and in higher education.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Die Schrift sollte in keiner Schulbibliothek fehlen." (Diskussion Musikpädagogik 43/09)
„Komponieren eignet sich für die Beschäftigung mit beinahe jedem Inhalt im Musikunterricht.“
Matthias Schlothfeldt, Komponist und Professor für Musiktheorie an der Folkwang Hochschule, zeigt, dass Schülerinnen und Schülern das Komponieren nicht nur Vergnügen bereitet, sondern dass der kompositionspädagogische Ansatz besondere Lernerfolge verspricht: Schülerinnen und Schüler lernen, über kompositorische Probleme konkret zu sprechen und Lösungen musikalisch-praktisch zu erproben. Sie verstehen Musik von innen heraus.
Dieses Buch stellt fünf Unterrichtsreihen vor, die der Autor gemeinsam mit Studierenden an Essener Schulen erprobt hat. Daneben gibt es grundsätzliche Überlegungen zu didaktischen Fragen und Vorschläge für die Ausbildung von Musiklehrerinnen und Musiklehrern – gerade in musiktheoretischen Fächern. Für den Unterricht an Schulen, Musikschulen und Hochschulen bietet das Buch eine Fülle von Anregungen und praktischen Tipps.****************“Composition is suited to almost every aspect of music teaching.” Matthias Schlothfeldt, composer and Professor of Music Theory at the Folkwang Academy, shows that composition is not only enjoyable for pupils but that the introduction of composition into teaching provides particular advantages for learners: pupils learn to discuss compositional problems in concrete terms and to experiment with practical musical solutions. They understand music from the inside out.
This book presents five series of lessons which the author has tried out with pupils from schools in Essen. It also includes fundamental thinking on didactic issues, and suggestions for the training of music teachers – especially in the field of music theory. The book is full of suggestions and practical tips for teaching in schools, in specialist music academies and in higher education.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Komponieren eignet sich für die Beschäftigung mit beinahe jedem Inhalt im Musikunterricht.“
Matthias Schlothfeldt, Komponist und Professor für Musiktheorie an der Folkwang Hochschule, zeigt, dass Schülerinnen und Schülern das Komponieren nicht nur Vergnügen bereitet, sondern dass der kompositionspädagogische Ansatz besondere Lernerfolge verspricht: Schülerinnen und Schüler lernen, über kompositorische Probleme konkret zu sprechen und Lösungen musikalisch-praktisch zu erproben. Sie verstehen Musik von innen heraus.
Dieses Buch stellt fünf Unterrichtsreihen vor, die der Autor gemeinsam mit Studierenden an Essener Schulen erprobt hat. Daneben gibt es grundsätzliche Überlegungen zu didaktischen Fragen und Vorschläge für die Ausbildung von Musiklehrerinnen und Musiklehrern – gerade in musiktheoretischen Fächern. Für den Unterricht an Schulen, Musikschulen und Hochschulen bietet das Buch eine Fülle von Anregungen und praktischen Tipps.****************“Composition is suited to almost every aspect of music teaching.” Matthias Schlothfeldt, composer and Professor of Music Theory at the Folkwang Academy, shows that composition is not only enjoyable for pupils but that the introduction of composition into teaching provides particular advantages for learners: pupils learn to discuss compositional problems in concrete terms and to experiment with practical musical solutions. They understand music from the inside out.
This book presents five series of lessons which the author has tried out with pupils from schools in Essen. It also includes fundamental thinking on didactic issues, and suggestions for the training of music teachers – especially in the field of music theory. The book is full of suggestions and practical tips for teaching in schools, in specialist music academies and in higher education.
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Die Schrift sollte in keiner Schulbibliothek fehlen." (Diskussion Musikpädagogik 43/09)
„Komponieren eignet sich für die Beschäftigung mit beinahe jedem Inhalt im Musikunterricht.“
Matthias Schlothfeldt, Komponist und Professor für Musiktheorie an der Folkwang Hochschule, zeigt, dass Schülerinnen und Schülern das Komponieren nicht nur Vergnügen bereitet, sondern dass der kompositionspädagogische Ansatz besondere Lernerfolge verspricht: Schülerinnen und Schüler lernen, über kompositorische Probleme konkret zu sprechen und Lösungen musikalisch-praktisch zu erproben. Sie verstehen Musik von innen heraus.
Dieses Buch stellt fünf Unterrichtsreihen vor, die der Autor gemeinsam mit Studierenden an Essener Schulen erprobt hat. Daneben gibt es grundsätzliche Überlegungen zu didaktischen Fragen und Vorschläge für die Ausbildung von Musiklehrerinnen und Musiklehrern – gerade in musiktheoretischen Fächern. Für den Unterricht an Schulen, Musikschulen und Hochschulen bietet das Buch eine Fülle von Anregungen und praktischen Tipps.****************“Composition is suited to almost every aspect of music teaching.” Matthias Schlothfeldt, composer and Professor of Music Theory at the Folkwang Academy, shows that composition is not only enjoyable for pupils but that the introduction of composition into teaching provides particular advantages for learners: pupils learn to discuss compositional problems in concrete terms and to experiment with practical musical solutions. They understand music from the inside out.
This book presents five series of lessons which the author has tried out with pupils from schools in Essen. It also includes fundamental thinking on didactic issues, and suggestions for the training of music teachers – especially in the field of music theory. The book is full of suggestions and practical tips for teaching in schools, in specialist music academies and in higher education.
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Die Schrift sollte in keiner Schulbibliothek fehlen." (Diskussion Musikpädagogik 43/09)
„Komponieren eignet sich für die Beschäftigung mit beinahe jedem Inhalt im Musikunterricht.“
Matthias Schlothfeldt, Komponist und Professor für Musiktheorie an der Folkwang Hochschule, zeigt, dass Schülerinnen und Schülern das Komponieren nicht nur Vergnügen bereitet, sondern dass der kompositionspädagogische Ansatz besondere Lernerfolge verspricht: Schülerinnen und Schüler lernen, über kompositorische Probleme konkret zu sprechen und Lösungen musikalisch-praktisch zu erproben. Sie verstehen Musik von innen heraus.
Dieses Buch stellt fünf Unterrichtsreihen vor, die der Autor gemeinsam mit Studierenden an Essener Schulen erprobt hat. Daneben gibt es grundsätzliche Überlegungen zu didaktischen Fragen und Vorschläge für die Ausbildung von Musiklehrerinnen und Musiklehrern – gerade in musiktheoretischen Fächern. Für den Unterricht an Schulen, Musikschulen und Hochschulen bietet das Buch eine Fülle von Anregungen und praktischen Tipps.****************“Composition is suited to almost every aspect of music teaching.” Matthias Schlothfeldt, composer and Professor of Music Theory at the Folkwang Academy, shows that composition is not only enjoyable for pupils but that the introduction of composition into teaching provides particular advantages for learners: pupils learn to discuss compositional problems in concrete terms and to experiment with practical musical solutions. They understand music from the inside out.
This book presents five series of lessons which the author has tried out with pupils from schools in Essen. It also includes fundamental thinking on didactic issues, and suggestions for the training of music teachers – especially in the field of music theory. The book is full of suggestions and practical tips for teaching in schools, in specialist music academies and in higher education.
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Durch die verschiedenen musikdidaktischen Ansätze der beteiligten Autoren dient der Band […] auch als Übersicht über die Vielfalt der Musikdidaktik heute und ist somit auch interessierten Lesern ans Herz zu legen." (Die Tonkunst, Januar 2012, Nr. 1)
"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
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