Martin Vácha identifiziert die typischen beruflichen Anforderungen an „klassische“ SängerInnen und leitet daraus Empfehlungen an das einschlägige Bildungssystem ab. Der Autor untersucht sowohl die sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen des SängerInnenberufs als auch die persönlichen Erfahrungen von SängerInnen in Bezug auf deren beruflichen Werdegang, um daraus 23 berufsspezifische Anforderderungen auf personaler, kulturbetrieblicher und curricularer Ebene zu formulieren. Die Verwurzelung des SängerInnenberufs in der Kindheit, die Integration musikdramatischer, konzertanter und gesangspädagogischer Aufgabenfelder, die Wechselhaftigkeit sängerischer Karrieren und der zu beobachtende intensive Wettbewerb bilden die empirische Grundlage für die vom Autor formulierten Anregungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Martin Vácha identifiziert die typischen beruflichen Anforderungen an „klassische“ SängerInnen und leitet daraus Empfehlungen an das einschlägige Bildungssystem ab. Der Autor untersucht sowohl die sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen des SängerInnenberufs als auch die persönlichen Erfahrungen von SängerInnen in Bezug auf deren beruflichen Werdegang, um daraus 23 berufsspezifische Anforderderungen auf personaler, kulturbetrieblicher und curricularer Ebene zu formulieren. Die Verwurzelung des SängerInnenberufs in der Kindheit, die Integration musikdramatischer, konzertanter und gesangspädagogischer Aufgabenfelder, die Wechselhaftigkeit sängerischer Karrieren und der zu beobachtende intensive Wettbewerb bilden die empirische Grundlage für die vom Autor formulierten Anregungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Martin Vácha identifiziert die typischen beruflichen Anforderungen an „klassische“ SängerInnen und leitet daraus Empfehlungen an das einschlägige Bildungssystem ab. Der Autor untersucht sowohl die sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen des SängerInnenberufs als auch die persönlichen Erfahrungen von SängerInnen in Bezug auf deren beruflichen Werdegang, um daraus 23 berufsspezifische Anforderderungen auf personaler, kulturbetrieblicher und curricularer Ebene zu formulieren. Die Verwurzelung des SängerInnenberufs in der Kindheit, die Integration musikdramatischer, konzertanter und gesangspädagogischer Aufgabenfelder, die Wechselhaftigkeit sängerischer Karrieren und der zu beobachtende intensive Wettbewerb bilden die empirische Grundlage für die vom Autor formulierten Anregungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Musikangebote für kleine Kinder sind zu einem brandaktuellen Thema in der gegenwärtigen Bildungsdiskussion geworden. Können alle Kinder von musikalischer Förderung profitieren oder nur die musikalisch besonders begabten? Wann kann oder soll man mit der Früherziehung beginnen? Wie lernen Kinder überhaupt und was können sie schon?
In den einzelnen Kapiteln des Buches werden allgemeine lerntheoretische Grundlagen und entwicklungsbedingte Vorgänge vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus der Hirnforschung in verständlicher Form zusammengetragen.
Das Buch richtet sich an alle, die sich für musikalisches Lernen interessieren oder beruflich damit zu tun haben, also an Musiklehrer und Eltern, Ausbilder und Studierende, an Bildungspolitiker und Kulturbeauftragte. Es will musikpädagogisches Sachwissen vermitteln, dabei aber auch zu neuem Denken über musikalisches Tun, Lernen und Unterrichten anregen.
Aus dem Inhalt
– Die Bedeutung der Musik in der Entwicklungsgeschichte des Menschen
– Im Anfang war das Ohr
– Der kompetente Säugling: Was Babys schon alles können
– Vom Singen und Sagen: Wie Kinder zu Sprache und Musik kommen
– Musik wie eine Sprache lernen
– Neurobiologische Grundlagen des Musiklernens
– Der Aufbau des musikalischen Denkens
– Musikalische Früherziehung
– Einstieg in den ersten Instrumentalunterricht
Wilfried Gruhn ist emeritierter Professor für Musikpädagogik an der Musikhochschule Freiburg. Er war Gründer und langjähriger Leiter des Projekts "Kindliche Lernwelt Musik" und hat über neurobiologische und kognitionspsychologische Aspekte des Musiklernens geforscht. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen zur Musikpädagogik und Lernforschung.
***
How to make music available to small children is one of the most hotly debated topics in current discussions on education. Do all children or only the musically gifted benefit from being encouraged to learn music? When can or should musical education begin? How do children actually learn, and what is innate in them?
In this book the basics of general educational theory and developmentally conditioned processes are presented in the context of findings from brain research.
The book is intended for anyone with a personal or professional interest in musical education: music teachers and parents, instructors and students, policy makers in education and culture. The intention is to offer professional expertise in musical education but also to stimulate new ideas about learning, making and teaching music.
Contents include:
- The role of music in human development
- In the beginning was the ear
- The competent infant: what babies can already do
- Singing and speaking: how children discover language and music
- Learning music like a language
- Neurobiological foundations of learning music
- The development of musical thinking
- Early musical education
- Starting to learn a first instrument
The author:
Wilfried Gruhn is Emeritus Professor of Music Education at the Academy of Music in Freiburg. He was founder and long-time leader of the project “Children’s Worlds of Learning Music” and his research interests include neurobiological and cognitive-psychological aspects of learning music. He has written many works on music education and the study of learning.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Musikangebote für kleine Kinder sind zu einem brandaktuellen Thema in der gegenwärtigen Bildungsdiskussion geworden. Können alle Kinder von musikalischer Förderung profitieren oder nur die musikalisch besonders begabten? Wann kann oder soll man mit der Früherziehung beginnen? Wie lernen Kinder überhaupt und was können sie schon?
In den einzelnen Kapiteln des Buches werden allgemeine lerntheoretische Grundlagen und entwicklungsbedingte Vorgänge vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus der Hirnforschung in verständlicher Form zusammengetragen.
Das Buch richtet sich an alle, die sich für musikalisches Lernen interessieren oder beruflich damit zu tun haben, also an Musiklehrer und Eltern, Ausbilder und Studierende, an Bildungspolitiker und Kulturbeauftragte. Es will musikpädagogisches Sachwissen vermitteln, dabei aber auch zu neuem Denken über musikalisches Tun, Lernen und Unterrichten anregen.
Aus dem Inhalt
– Die Bedeutung der Musik in der Entwicklungsgeschichte des Menschen
– Im Anfang war das Ohr
– Der kompetente Säugling: Was Babys schon alles können
– Vom Singen und Sagen: Wie Kinder zu Sprache und Musik kommen
– Musik wie eine Sprache lernen
– Neurobiologische Grundlagen des Musiklernens
– Der Aufbau des musikalischen Denkens
– Musikalische Früherziehung
– Einstieg in den ersten Instrumentalunterricht
Wilfried Gruhn ist emeritierter Professor für Musikpädagogik an der Musikhochschule Freiburg. Er war Gründer und langjähriger Leiter des Projekts "Kindliche Lernwelt Musik" und hat über neurobiologische und kognitionspsychologische Aspekte des Musiklernens geforscht. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen zur Musikpädagogik und Lernforschung.
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How to make music available to small children is one of the most hotly debated topics in current discussions on education. Do all children or only the musically gifted benefit from being encouraged to learn music? When can or should musical education begin? How do children actually learn, and what is innate in them?
In this book the basics of general educational theory and developmentally conditioned processes are presented in the context of findings from brain research.
The book is intended for anyone with a personal or professional interest in musical education: music teachers and parents, instructors and students, policy makers in education and culture. The intention is to offer professional expertise in musical education but also to stimulate new ideas about learning, making and teaching music.
Contents include:
- The role of music in human development
- In the beginning was the ear
- The competent infant: what babies can already do
- Singing and speaking: how children discover language and music
- Learning music like a language
- Neurobiological foundations of learning music
- The development of musical thinking
- Early musical education
- Starting to learn a first instrument
The author:
Wilfried Gruhn is Emeritus Professor of Music Education at the Academy of Music in Freiburg. He was founder and long-time leader of the project “Children’s Worlds of Learning Music” and his research interests include neurobiological and cognitive-psychological aspects of learning music. He has written many works on music education and the study of learning.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Musikangebote für kleine Kinder sind zu einem brandaktuellen Thema in der gegenwärtigen Bildungsdiskussion geworden. Können alle Kinder von musikalischer Förderung profitieren oder nur die musikalisch besonders begabten? Wann kann oder soll man mit der Früherziehung beginnen? Wie lernen Kinder überhaupt und was können sie schon?
In den einzelnen Kapiteln des Buches werden allgemeine lerntheoretische Grundlagen und entwicklungsbedingte Vorgänge vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus der Hirnforschung in verständlicher Form zusammengetragen.
Das Buch richtet sich an alle, die sich für musikalisches Lernen interessieren oder beruflich damit zu tun haben, also an Musiklehrer und Eltern, Ausbilder und Studierende, an Bildungspolitiker und Kulturbeauftragte. Es will musikpädagogisches Sachwissen vermitteln, dabei aber auch zu neuem Denken über musikalisches Tun, Lernen und Unterrichten anregen.
Aus dem Inhalt
– Die Bedeutung der Musik in der Entwicklungsgeschichte des Menschen
– Im Anfang war das Ohr
– Der kompetente Säugling: Was Babys schon alles können
– Vom Singen und Sagen: Wie Kinder zu Sprache und Musik kommen
– Musik wie eine Sprache lernen
– Neurobiologische Grundlagen des Musiklernens
– Der Aufbau des musikalischen Denkens
– Musikalische Früherziehung
– Einstieg in den ersten Instrumentalunterricht
Wilfried Gruhn ist emeritierter Professor für Musikpädagogik an der Musikhochschule Freiburg. Er war Gründer und langjähriger Leiter des Projekts "Kindliche Lernwelt Musik" und hat über neurobiologische und kognitionspsychologische Aspekte des Musiklernens geforscht. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen zur Musikpädagogik und Lernforschung.
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How to make music available to small children is one of the most hotly debated topics in current discussions on education. Do all children or only the musically gifted benefit from being encouraged to learn music? When can or should musical education begin? How do children actually learn, and what is innate in them?
In this book the basics of general educational theory and developmentally conditioned processes are presented in the context of findings from brain research.
The book is intended for anyone with a personal or professional interest in musical education: music teachers and parents, instructors and students, policy makers in education and culture. The intention is to offer professional expertise in musical education but also to stimulate new ideas about learning, making and teaching music.
Contents include:
- The role of music in human development
- In the beginning was the ear
- The competent infant: what babies can already do
- Singing and speaking: how children discover language and music
- Learning music like a language
- Neurobiological foundations of learning music
- The development of musical thinking
- Early musical education
- Starting to learn a first instrument
The author:
Wilfried Gruhn is Emeritus Professor of Music Education at the Academy of Music in Freiburg. He was founder and long-time leader of the project “Children’s Worlds of Learning Music” and his research interests include neurobiological and cognitive-psychological aspects of learning music. He has written many works on music education and the study of learning.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Einzelunterricht steht als traditionelles Unterrichtsformat im Zentrum der künstlerisch-musikalischen Lehre an Musikhochschulen. Trotz dieser enormen Bedeutsamkeit für die Studierenden gibt es insbesondere in Deutschland bisher nur wenige Untersuchungen bezüglich der Qualitätsaspekte im Einzelunterricht.
Im Mittelpunkt des Buches steht deshalb die Frage, welche Faktoren in diesem Unterrichtsformat fördernd oder hemmend auf das Lernen wirken. Eine qualitative Studie, in deren Rahmen 20 Studierende ausführlich zu ihren Erfahrungen befragt wurden, wird verknüpft mit der Beschreibung des Einzelunterrichts aus verschiedenen lerntheoretischen Perspektiven.
Ein wesentliches Ziel war es, das bislang in der Forschungsliteratur noch nicht systematisch beschriebene persönliche und fachliche Zusammenspiel der Lehr-Lern-Dyade strukturiert und auf Grundlage des empirischen Materials darzustellen. Gleichzeitig soll dieses Buch die Praktiker – Lehrende wie Studierende – ganz konkret dabei unterstützen, ihren eigenen Unterricht zu reflektieren und gegebenenfalls zu verändern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Einzelunterricht steht als traditionelles Unterrichtsformat im Zentrum der künstlerisch-musikalischen Lehre an Musikhochschulen. Trotz dieser enormen Bedeutsamkeit für die Studierenden gibt es insbesondere in Deutschland bisher nur wenige Untersuchungen bezüglich der Qualitätsaspekte im Einzelunterricht.
Im Mittelpunkt des Buches steht deshalb die Frage, welche Faktoren in diesem Unterrichtsformat fördernd oder hemmend auf das Lernen wirken. Eine qualitative Studie, in deren Rahmen 20 Studierende ausführlich zu ihren Erfahrungen befragt wurden, wird verknüpft mit der Beschreibung des Einzelunterrichts aus verschiedenen lerntheoretischen Perspektiven.
Ein wesentliches Ziel war es, das bislang in der Forschungsliteratur noch nicht systematisch beschriebene persönliche und fachliche Zusammenspiel der Lehr-Lern-Dyade strukturiert und auf Grundlage des empirischen Materials darzustellen. Gleichzeitig soll dieses Buch die Praktiker – Lehrende wie Studierende – ganz konkret dabei unterstützen, ihren eigenen Unterricht zu reflektieren und gegebenenfalls zu verändern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Einzelunterricht steht als traditionelles Unterrichtsformat im Zentrum der künstlerisch-musikalischen Lehre an Musikhochschulen. Trotz dieser enormen Bedeutsamkeit für die Studierenden gibt es insbesondere in Deutschland bisher nur wenige Untersuchungen bezüglich der Qualitätsaspekte im Einzelunterricht.
Im Mittelpunkt des Buches steht deshalb die Frage, welche Faktoren in diesem Unterrichtsformat fördernd oder hemmend auf das Lernen wirken. Eine qualitative Studie, in deren Rahmen 20 Studierende ausführlich zu ihren Erfahrungen befragt wurden, wird verknüpft mit der Beschreibung des Einzelunterrichts aus verschiedenen lerntheoretischen Perspektiven.
Ein wesentliches Ziel war es, das bislang in der Forschungsliteratur noch nicht systematisch beschriebene persönliche und fachliche Zusammenspiel der Lehr-Lern-Dyade strukturiert und auf Grundlage des empirischen Materials darzustellen. Gleichzeitig soll dieses Buch die Praktiker – Lehrende wie Studierende – ganz konkret dabei unterstützen, ihren eigenen Unterricht zu reflektieren und gegebenenfalls zu verändern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Einzelunterricht steht als traditionelles Unterrichtsformat im Zentrum der künstlerisch-musikalischen Lehre an Musikhochschulen. Trotz dieser enormen Bedeutsamkeit für die Studierenden gibt es insbesondere in Deutschland bisher nur wenige Untersuchungen bezüglich der Qualitätsaspekte im Einzelunterricht.
Im Mittelpunkt des Buches steht deshalb die Frage, welche Faktoren in diesem Unterrichtsformat fördernd oder hemmend auf das Lernen wirken. Eine qualitative Studie, in deren Rahmen 20 Studierende ausführlich zu ihren Erfahrungen befragt wurden, wird verknüpft mit der Beschreibung des Einzelunterrichts aus verschiedenen lerntheoretischen Perspektiven.
Ein wesentliches Ziel war es, das bislang in der Forschungsliteratur noch nicht systematisch beschriebene persönliche und fachliche Zusammenspiel der Lehr-Lern-Dyade strukturiert und auf Grundlage des empirischen Materials darzustellen. Gleichzeitig soll dieses Buch die Praktiker – Lehrende wie Studierende – ganz konkret dabei unterstützen, ihren eigenen Unterricht zu reflektieren und gegebenenfalls zu verändern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einzelunterricht steht als traditionelles Unterrichtsformat im Zentrum der künstlerisch-musikalischen Lehre an Musikhochschulen. Trotz dieser enormen Bedeutsamkeit für die Studierenden gibt es insbesondere in Deutschland bisher nur wenige Untersuchungen bezüglich der Qualitätsaspekte im Einzelunterricht.
Im Mittelpunkt des Buches steht deshalb die Frage, welche Faktoren in diesem Unterrichtsformat fördernd oder hemmend auf das Lernen wirken. Eine qualitative Studie, in deren Rahmen 20 Studierende ausführlich zu ihren Erfahrungen befragt wurden, wird verknüpft mit der Beschreibung des Einzelunterrichts aus verschiedenen lerntheoretischen Perspektiven.
Ein wesentliches Ziel war es, das bislang in der Forschungsliteratur noch nicht systematisch beschriebene persönliche und fachliche Zusammenspiel der Lehr-Lern-Dyade strukturiert und auf Grundlage des empirischen Materials darzustellen. Gleichzeitig soll dieses Buch die Praktiker – Lehrende wie Studierende – ganz konkret dabei unterstützen, ihren eigenen Unterricht zu reflektieren und gegebenenfalls zu verändern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einzelunterricht steht als traditionelles Unterrichtsformat im Zentrum der künstlerisch-musikalischen Lehre an Musikhochschulen. Trotz dieser enormen Bedeutsamkeit für die Studierenden gibt es insbesondere in Deutschland bisher nur wenige Untersuchungen bezüglich der Qualitätsaspekte im Einzelunterricht.
Im Mittelpunkt des Buches steht deshalb die Frage, welche Faktoren in diesem Unterrichtsformat fördernd oder hemmend auf das Lernen wirken. Eine qualitative Studie, in deren Rahmen 20 Studierende ausführlich zu ihren Erfahrungen befragt wurden, wird verknüpft mit der Beschreibung des Einzelunterrichts aus verschiedenen lerntheoretischen Perspektiven.
Ein wesentliches Ziel war es, das bislang in der Forschungsliteratur noch nicht systematisch beschriebene persönliche und fachliche Zusammenspiel der Lehr-Lern-Dyade strukturiert und auf Grundlage des empirischen Materials darzustellen. Gleichzeitig soll dieses Buch die Praktiker – Lehrende wie Studierende – ganz konkret dabei unterstützen, ihren eigenen Unterricht zu reflektieren und gegebenenfalls zu verändern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Musikangebote für kleine Kinder sind zu einem brandaktuellen Thema in der gegenwärtigen Bildungsdiskussion geworden. Können alle Kinder von musikalischer Förderung profitieren oder nur die musikalisch besonders begabten? Wann kann oder soll man mit der Früherziehung beginnen? Wie lernen Kinder überhaupt und was können sie schon?
In den einzelnen Kapiteln des Buches werden allgemeine lerntheoretische Grundlagen und entwicklungsbedingte Vorgänge vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus der Hirnforschung in verständlicher Form zusammengetragen.
Das Buch richtet sich an alle, die sich für musikalisches Lernen interessieren oder beruflich damit zu tun haben, also an Musiklehrer und Eltern, Ausbilder und Studierende, an Bildungspolitiker und Kulturbeauftragte. Es will musikpädagogisches Sachwissen vermitteln, dabei aber auch zu neuem Denken über musikalisches Tun, Lernen und Unterrichten anregen.
Aus dem Inhalt
– Die Bedeutung der Musik in der Entwicklungsgeschichte des Menschen
– Im Anfang war das Ohr
– Der kompetente Säugling: Was Babys schon alles können
– Vom Singen und Sagen: Wie Kinder zu Sprache und Musik kommen
– Musik wie eine Sprache lernen
– Neurobiologische Grundlagen des Musiklernens
– Der Aufbau des musikalischen Denkens
– Musikalische Früherziehung
– Einstieg in den ersten Instrumentalunterricht
Wilfried Gruhn ist emeritierter Professor für Musikpädagogik an der Musikhochschule Freiburg. Er war Gründer und langjähriger Leiter des Projekts "Kindliche Lernwelt Musik" und hat über neurobiologische und kognitionspsychologische Aspekte des Musiklernens geforscht. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen zur Musikpädagogik und Lernforschung.
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How to make music available to small children is one of the most hotly debated topics in current discussions on education. Do all children or only the musically gifted benefit from being encouraged to learn music? When can or should musical education begin? How do children actually learn, and what is innate in them?
In this book the basics of general educational theory and developmentally conditioned processes are presented in the context of findings from brain research.
The book is intended for anyone with a personal or professional interest in musical education: music teachers and parents, instructors and students, policy makers in education and culture. The intention is to offer professional expertise in musical education but also to stimulate new ideas about learning, making and teaching music.
Contents include:
- The role of music in human development
- In the beginning was the ear
- The competent infant: what babies can already do
- Singing and speaking: how children discover language and music
- Learning music like a language
- Neurobiological foundations of learning music
- The development of musical thinking
- Early musical education
- Starting to learn a first instrument
The author:
Wilfried Gruhn is Emeritus Professor of Music Education at the Academy of Music in Freiburg. He was founder and long-time leader of the project “Children’s Worlds of Learning Music” and his research interests include neurobiological and cognitive-psychological aspects of learning music. He has written many works on music education and the study of learning.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“.
Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik.
Mit Beiträgen von
Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“.
Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik.
Mit Beiträgen von
Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“.
Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik.
Mit Beiträgen von
Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der vorliegende Band zur Debatte um den Kanon in der Musik ist zwei Zielen verpflichtet: einerseits der Sondierung des Repertoires und theoretischer Positionen zum Kanon aus der Perspektive einer Musikhochschule bzw. Kunstuniversität – was sich dort auch in der alltäglichen Lehre als stete Herausforderung erweist –, andererseits der Einbindung einer musikalischen Praxis, die sich in der bisherigen Diskussion kaum Gehör verschaffen konnte. Befragt wurden dabei Lehrende und Absolventen der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik und Theater München.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“.
Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik.
Mit Beiträgen von
Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“.
Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik.
Mit Beiträgen von
Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“.
Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik.
Mit Beiträgen von
Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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