Sechs detaillierte Titelholzschnitte erschienen zwischen 1606 und 1621 in den Drucken des Komponisten und Musikgelehrten Michael Praetorius. Musizierdarstellungen, Instrumentenabbildungen, komprimierte Partituren und Unmengen an Textbausteinen machen diese Holzschnitte nicht nur zu Gebrauchsanweisungen und Rätseln, sondern zu regelrechten Manifesten.
400 Jahre später wird hier eine systematische Untersuchung der ungewöhnlichen Bilder vorgelegt. Kunstwissenschaft, Musikwissenschaft und Theologie gehen Hand in Hand bei der individuellen Analyse. Die Hauptaspekte der Holzschnitte werden in ihrem (bislang ebenfalls unbekannten) Gesamtkontext erforscht. So enthält diese Arbeit eine Erstedition und Analyse aller Praetorius-Kanons, Praetorius-Abbildungen und Praetorius-Bekenntnisse.
Die erstaunliche Vor- und Wirkungsgeschichte der Bilder zeigt sich im Vergleich mit allen verwandten Arbeiten. Am Ende stehen detaillierte Ru¨ckschlu¨sse zum praetorianischen Einfluss auf die Titelholzschnitte.
Die Absichten des Komponisten und sein planma¨ßiges Vorgehen werden deutlich. Die Titelholzschnitte erweisen sich als gewichtiger, bislang unbekannter Bestandteil des praetorianischen Werkes. Sie geho¨ren mithin zu den bedeutendsten Musikdruckgraphiken u¨berhaupt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sechs detaillierte Titelholzschnitte erschienen zwischen 1606 und 1621 in den Drucken des Komponisten und Musikgelehrten Michael Praetorius. Musizierdarstellungen, Instrumentenabbildungen, komprimierte Partituren und Unmengen an Textbausteinen machen diese Holzschnitte nicht nur zu Gebrauchsanweisungen und Rätseln, sondern zu regelrechten Manifesten.
400 Jahre später wird hier eine systematische Untersuchung der ungewöhnlichen Bilder vorgelegt. Kunstwissenschaft, Musikwissenschaft und Theologie gehen Hand in Hand bei der individuellen Analyse. Die Hauptaspekte der Holzschnitte werden in ihrem (bislang ebenfalls unbekannten) Gesamtkontext erforscht. So enthält diese Arbeit eine Erstedition und Analyse aller Praetorius-Kanons, Praetorius-Abbildungen und Praetorius-Bekenntnisse.
Die erstaunliche Vor- und Wirkungsgeschichte der Bilder zeigt sich im Vergleich mit allen verwandten Arbeiten. Am Ende stehen detaillierte Ru¨ckschlu¨sse zum praetorianischen Einfluss auf die Titelholzschnitte.
Die Absichten des Komponisten und sein planma¨ßiges Vorgehen werden deutlich. Die Titelholzschnitte erweisen sich als gewichtiger, bislang unbekannter Bestandteil des praetorianischen Werkes. Sie geho¨ren mithin zu den bedeutendsten Musikdruckgraphiken u¨berhaupt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sechs detaillierte Titelholzschnitte erschienen zwischen 1606 und 1621 in den Drucken des Komponisten und Musikgelehrten Michael Praetorius. Musizierdarstellungen, Instrumentenabbildungen, komprimierte Partituren und Unmengen an Textbausteinen machen diese Holzschnitte nicht nur zu Gebrauchsanweisungen und Rätseln, sondern zu regelrechten Manifesten.
400 Jahre später wird hier eine systematische Untersuchung der ungewöhnlichen Bilder vorgelegt. Kunstwissenschaft, Musikwissenschaft und Theologie gehen Hand in Hand bei der individuellen Analyse. Die Hauptaspekte der Holzschnitte werden in ihrem (bislang ebenfalls unbekannten) Gesamtkontext erforscht. So enthält diese Arbeit eine Erstedition und Analyse aller Praetorius-Kanons, Praetorius-Abbildungen und Praetorius-Bekenntnisse.
Die erstaunliche Vor- und Wirkungsgeschichte der Bilder zeigt sich im Vergleich mit allen verwandten Arbeiten. Am Ende stehen detaillierte Ru¨ckschlu¨sse zum praetorianischen Einfluss auf die Titelholzschnitte.
Die Absichten des Komponisten und sein planma¨ßiges Vorgehen werden deutlich. Die Titelholzschnitte erweisen sich als gewichtiger, bislang unbekannter Bestandteil des praetorianischen Werkes. Sie geho¨ren mithin zu den bedeutendsten Musikdruckgraphiken u¨berhaupt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sechs detaillierte Titelholzschnitte erschienen zwischen 1606 und 1621 in den Drucken des Komponisten und Musikgelehrten Michael Praetorius. Musizierdarstellungen, Instrumentenabbildungen, komprimierte Partituren und Unmengen an Textbausteinen machen diese Holzschnitte nicht nur zu Gebrauchsanweisungen und Rätseln, sondern zu regelrechten Manifesten.
400 Jahre später wird hier eine systematische Untersuchung der ungewöhnlichen Bilder vorgelegt. Kunstwissenschaft, Musikwissenschaft und Theologie gehen Hand in Hand bei der individuellen Analyse. Die Hauptaspekte der Holzschnitte werden in ihrem (bislang ebenfalls unbekannten) Gesamtkontext erforscht. So enthält diese Arbeit eine Erstedition und Analyse aller Praetorius-Kanons, Praetorius-Abbildungen und Praetorius-Bekenntnisse.
Die erstaunliche Vor- und Wirkungsgeschichte der Bilder zeigt sich im Vergleich mit allen verwandten Arbeiten. Am Ende stehen detaillierte Ru¨ckschlu¨sse zum praetorianischen Einfluss auf die Titelholzschnitte.
Die Absichten des Komponisten und sein planma¨ßiges Vorgehen werden deutlich. Die Titelholzschnitte erweisen sich als gewichtiger, bislang unbekannter Bestandteil des praetorianischen Werkes. Sie geho¨ren mithin zu den bedeutendsten Musikdruckgraphiken u¨berhaupt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sechs detaillierte Titelholzschnitte erschienen zwischen 1606 und 1621 in den Drucken des Komponisten und Musikgelehrten Michael Praetorius. Musizierdarstellungen, Instrumentenabbildungen, komprimierte Partituren und Unmengen an Textbausteinen machen diese Holzschnitte nicht nur zu Gebrauchsanweisungen und Rätseln, sondern zu regelrechten Manifesten.
400 Jahre später wird hier eine systematische Untersuchung der ungewöhnlichen Bilder vorgelegt. Kunstwissenschaft, Musikwissenschaft und Theologie gehen Hand in Hand bei der individuellen Analyse. Die Hauptaspekte der Holzschnitte werden in ihrem (bislang ebenfalls unbekannten) Gesamtkontext erforscht. So enthält diese Arbeit eine Erstedition und Analyse aller Praetorius-Kanons, Praetorius-Abbildungen und Praetorius-Bekenntnisse.
Die erstaunliche Vor- und Wirkungsgeschichte der Bilder zeigt sich im Vergleich mit allen verwandten Arbeiten. Am Ende stehen detaillierte Ru¨ckschlu¨sse zum praetorianischen Einfluss auf die Titelholzschnitte.
Die Absichten des Komponisten und sein planma¨ßiges Vorgehen werden deutlich. Die Titelholzschnitte erweisen sich als gewichtiger, bislang unbekannter Bestandteil des praetorianischen Werkes. Sie geho¨ren mithin zu den bedeutendsten Musikdruckgraphiken u¨berhaupt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Sechs detaillierte Titelholzschnitte erschienen zwischen 1606 und 1621 in den Drucken des Komponisten und Musikgelehrten Michael Praetorius. Musizierdarstellungen, Instrumentenabbildungen, komprimierte Partituren und Unmengen an Textbausteinen machen diese Holzschnitte nicht nur zu Gebrauchsanweisungen und Rätseln, sondern zu regelrechten Manifesten.
400 Jahre später wird hier eine systematische Untersuchung der ungewöhnlichen Bilder vorgelegt. Kunstwissenschaft, Musikwissenschaft und Theologie gehen Hand in Hand bei der individuellen Analyse. Die Hauptaspekte der Holzschnitte werden in ihrem (bislang ebenfalls unbekannten) Gesamtkontext erforscht. So enthält diese Arbeit eine Erstedition und Analyse aller Praetorius-Kanons, Praetorius-Abbildungen und Praetorius-Bekenntnisse.
Die erstaunliche Vor- und Wirkungsgeschichte der Bilder zeigt sich im Vergleich mit allen verwandten Arbeiten. Am Ende stehen detaillierte Ru¨ckschlu¨sse zum praetorianischen Einfluss auf die Titelholzschnitte.
Die Absichten des Komponisten und sein planma¨ßiges Vorgehen werden deutlich. Die Titelholzschnitte erweisen sich als gewichtiger, bislang unbekannter Bestandteil des praetorianischen Werkes. Sie geho¨ren mithin zu den bedeutendsten Musikdruckgraphiken u¨berhaupt.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Am 7. Juli 2007 hat Papst Benedikt xvi. in seinem "Motu Proprio Summorum pontificum" über den Gebrauch der römischen Liturgie Stellung genommen zum Einsatz der lateinischen Sprache in den Gottesdiensten. Es ist heute vielfach aus dem Bewußtsein verschwunden, dass das über Jahrhunderte gewachsene kirchenmusikalische Repertoire zum allergrößten Teil lateinisch ist.
Einen Band zur Kirchenmusik mit „Musica Ecclesiastica“ zu überschreiben, stellt sich also folgerichtig in eine alte und gute Tradition, nämlich den überlieferten Schatz der Kirchenmusik (Thesaurus Musicae sacræ) zu untersuchen, der nach den Bestimmungen des II. Vatikanischen Konzils mit größter Sorge bewahrt und gepflegt werden soll (summa cura servetur et foveatur).
Daher bietet die Frage nach dem Selbstverständnis des gesungenen Gotteslobs immer wieder Anlass zu aktuellen Diskursen. So fand unter dem Titel "Musica Ecclesiastica – Ars sacra" am 23. Oktober 2004 als Veranstaltung der Schwabenakademie im Kloster Irsee in Verbindung mit der Gesellschaft Klostermusik in Schwaben und der Fachgruppe Kirchenmusik der Gesellschaft für Musikforschung eine Tagung statt, die Aspekte der katholischen Kirchenmusikgeschichte zum Thema hatte. Die in diesem Band vorgelegten Beiträge umfassen eine historisch weite Spanne und reichen von der Benediktusregel (Clemens Lashofer) bis zu Franz Liszt (Winfried Kirsch). Mehrfach rückt die nicht immer leicht zu realisierende Grenze zwischen geistlicher und liturgischer Musik ins Zentrum der Untersuchungen (Franz Körndle, Peter Ackermann). Thematisch abgerundet wird das Spektrum durch Abhandlungen zu kirchenmusikalischen Transfers und Reformen (Siegfried Gmeinwieser, Petrus Eder).
Erweitert wird der Forschungsbereich durch Erörterungen zur musikalisch-theologischen Emblematik des 17. und 18. Jahrhunderts (Gregor Lechner), die mittels einer Reihe bisher unbekannter Kupferstiche den künstlerischen Rahmen des Buches darstellt.
Mit einem Verzeichnis der Schriften von Friedrich Wilhelm Riedel (Stand: 2009)
Aktualisiert: 2023-01-16
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Erstmals werden sämtliche Fotografien Richard Wagners in streng chronologischer Reihenfolge durchgehend farbig reproduziert, darunter zahlreiche Raritäten.
Die ausführliche, reich bebilderte Einleitung stellt die Dokumente in den Kontext der frühen Porträtfotografie. Der Anhang illustriert, wie sich die Fotos schon zu Lebzeiten des Komponisten in den unterschiedlichsten Formen, bis hin zur Karikatur, verbreiteten.
Zahlreiche Klapptafeln ermöglichen die Zusammenschau ganzer Aufnahmesitzungen und somit den Vergleich von Gesichtsausdrücken und Haltungen.
Ein Buch, das unser Wagner-Bild verändert.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Die wissenschaftliche und praktische Beschäftigung mit dem Verhältnis der Musik zu Bildender Kunst und Neuen Medien führt zwangsläufig zum Gedanken, dass in einer durch Bilder, Medien und Kommunikation beherrschten Welt die Musikvermittlung auch als Teil der Musikwissenschaft eine interdisziplinäre Untersuchung bedingt. In diesem Buch werden die Schnittstellen und die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen künstlerischen Bereichen in Verbindung mit den Neuen Medien erforscht. Daraus wurden verschiedene Aspekte ausgewählt: Voraussetzungen, Aspekte der medialen und mediengesellschaftlichen Entwicklung, Schaffensprozess, Vermittlungsprozesse, Vermittlungswege über Wahrnehmung, Klang der Bilder – Bilder der Klänge in Zeit und Raum und exemplarische digitale Bausteine. Die geschichtliche Entwicklung der fächerübergreifenden Beziehungen zeugt von einer engen Verbindung. In der Musikikonographie übernehmen die dargestellten musikalischen Darstellungen Vermittlungsfunktionen. Im Buch werden folgende Themen daraus ausführlicher besprochen: die Paragone-Diskussion der Renaissance, der Paragone-Prolog der Barockoper und die ästhetische Diskussion um 1800. Auch das Verhältnis Musikikonographie–Musikpraxis wird über einige Beispiele untersucht. Ein eigenständiges Thema bildet der Gedanke der ‚Gesamtkunst‘ und des gemeinsamen ‚Kunstgeists‘, d.h. der Vereinigung der Künste. Auch der Versuch der Bildende Künstler die „immateriale Kunst – die Musik“ in die Malerei zu übertragen bildet ein Kapitel im Buch. Die Wahrnehmung spielt eine zentrale Rolle im ästhetischen Prozess. Deswegen widmet das Buch einen Artikel diesem Thema. Ebenso dem Raum-Zeit-Problem, denn in den intermedialen Formen sind die Übergänge zwischen Raum und Zeit fließend. Für die Musikvermittlung verwendet man auch digitale Hilfsmittel. Im Buch werden CSound, die Möglichkeiten der Portale netzspannung.org, media2mult, außerdem Autorensysteme und Datenbanken für die fächerübergreifende Arbeit besprochen. Das Buch enthält eine ausführliche Literaturliste mit insgesamt 1.727 Beiträgen.
Aktualisiert: 2021-12-03
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