Musikangebote für kleine Kinder sind zu einem brandaktuellen Thema in der gegenwärtigen Bildungsdiskussion geworden. Können alle Kinder von musikalischer Förderung profitieren oder nur die musikalisch besonders begabten? Wann kann oder soll man mit der Früherziehung beginnen? Wie lernen Kinder überhaupt und was können sie schon?
In den einzelnen Kapiteln des Buches werden allgemeine lerntheoretische Grundlagen und entwicklungsbedingte Vorgänge vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus der Hirnforschung in verständlicher Form zusammengetragen.
Das Buch richtet sich an alle, die sich für musikalisches Lernen interessieren oder beruflich damit zu tun haben, also an Musiklehrer und Eltern, Ausbilder und Studierende, an Bildungspolitiker und Kulturbeauftragte. Es will musikpädagogisches Sachwissen vermitteln, dabei aber auch zu neuem Denken über musikalisches Tun, Lernen und Unterrichten anregen.
Aus dem Inhalt
– Die Bedeutung der Musik in der Entwicklungsgeschichte des Menschen
– Im Anfang war das Ohr
– Der kompetente Säugling: Was Babys schon alles können
– Vom Singen und Sagen: Wie Kinder zu Sprache und Musik kommen
– Musik wie eine Sprache lernen
– Neurobiologische Grundlagen des Musiklernens
– Der Aufbau des musikalischen Denkens
– Musikalische Früherziehung
– Einstieg in den ersten Instrumentalunterricht
Wilfried Gruhn ist emeritierter Professor für Musikpädagogik an der Musikhochschule Freiburg. Er war Gründer und langjähriger Leiter des Projekts "Kindliche Lernwelt Musik" und hat über neurobiologische und kognitionspsychologische Aspekte des Musiklernens geforscht. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen zur Musikpädagogik und Lernforschung.
***
How to make music available to small children is one of the most hotly debated topics in current discussions on education. Do all children or only the musically gifted benefit from being encouraged to learn music? When can or should musical education begin? How do children actually learn, and what is innate in them?
In this book the basics of general educational theory and developmentally conditioned processes are presented in the context of findings from brain research.
The book is intended for anyone with a personal or professional interest in musical education: music teachers and parents, instructors and students, policy makers in education and culture. The intention is to offer professional expertise in musical education but also to stimulate new ideas about learning, making and teaching music.
Contents include:
- The role of music in human development
- In the beginning was the ear
- The competent infant: what babies can already do
- Singing and speaking: how children discover language and music
- Learning music like a language
- Neurobiological foundations of learning music
- The development of musical thinking
- Early musical education
- Starting to learn a first instrument
The author:
Wilfried Gruhn is Emeritus Professor of Music Education at the Academy of Music in Freiburg. He was founder and long-time leader of the project “Children’s Worlds of Learning Music” and his research interests include neurobiological and cognitive-psychological aspects of learning music. He has written many works on music education and the study of learning.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Musikangebote für kleine Kinder sind zu einem brandaktuellen Thema in der gegenwärtigen Bildungsdiskussion geworden. Können alle Kinder von musikalischer Förderung profitieren oder nur die musikalisch besonders begabten? Wann kann oder soll man mit der Früherziehung beginnen? Wie lernen Kinder überhaupt und was können sie schon?
In den einzelnen Kapiteln des Buches werden allgemeine lerntheoretische Grundlagen und entwicklungsbedingte Vorgänge vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus der Hirnforschung in verständlicher Form zusammengetragen.
Das Buch richtet sich an alle, die sich für musikalisches Lernen interessieren oder beruflich damit zu tun haben, also an Musiklehrer und Eltern, Ausbilder und Studierende, an Bildungspolitiker und Kulturbeauftragte. Es will musikpädagogisches Sachwissen vermitteln, dabei aber auch zu neuem Denken über musikalisches Tun, Lernen und Unterrichten anregen.
Aus dem Inhalt
– Die Bedeutung der Musik in der Entwicklungsgeschichte des Menschen
– Im Anfang war das Ohr
– Der kompetente Säugling: Was Babys schon alles können
– Vom Singen und Sagen: Wie Kinder zu Sprache und Musik kommen
– Musik wie eine Sprache lernen
– Neurobiologische Grundlagen des Musiklernens
– Der Aufbau des musikalischen Denkens
– Musikalische Früherziehung
– Einstieg in den ersten Instrumentalunterricht
Wilfried Gruhn ist emeritierter Professor für Musikpädagogik an der Musikhochschule Freiburg. Er war Gründer und langjähriger Leiter des Projekts "Kindliche Lernwelt Musik" und hat über neurobiologische und kognitionspsychologische Aspekte des Musiklernens geforscht. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen zur Musikpädagogik und Lernforschung.
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How to make music available to small children is one of the most hotly debated topics in current discussions on education. Do all children or only the musically gifted benefit from being encouraged to learn music? When can or should musical education begin? How do children actually learn, and what is innate in them?
In this book the basics of general educational theory and developmentally conditioned processes are presented in the context of findings from brain research.
The book is intended for anyone with a personal or professional interest in musical education: music teachers and parents, instructors and students, policy makers in education and culture. The intention is to offer professional expertise in musical education but also to stimulate new ideas about learning, making and teaching music.
Contents include:
- The role of music in human development
- In the beginning was the ear
- The competent infant: what babies can already do
- Singing and speaking: how children discover language and music
- Learning music like a language
- Neurobiological foundations of learning music
- The development of musical thinking
- Early musical education
- Starting to learn a first instrument
The author:
Wilfried Gruhn is Emeritus Professor of Music Education at the Academy of Music in Freiburg. He was founder and long-time leader of the project “Children’s Worlds of Learning Music” and his research interests include neurobiological and cognitive-psychological aspects of learning music. He has written many works on music education and the study of learning.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Musikangebote für kleine Kinder sind zu einem brandaktuellen Thema in der gegenwärtigen Bildungsdiskussion geworden. Können alle Kinder von musikalischer Förderung profitieren oder nur die musikalisch besonders begabten? Wann kann oder soll man mit der Früherziehung beginnen? Wie lernen Kinder überhaupt und was können sie schon?
In den einzelnen Kapiteln des Buches werden allgemeine lerntheoretische Grundlagen und entwicklungsbedingte Vorgänge vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus der Hirnforschung in verständlicher Form zusammengetragen.
Das Buch richtet sich an alle, die sich für musikalisches Lernen interessieren oder beruflich damit zu tun haben, also an Musiklehrer und Eltern, Ausbilder und Studierende, an Bildungspolitiker und Kulturbeauftragte. Es will musikpädagogisches Sachwissen vermitteln, dabei aber auch zu neuem Denken über musikalisches Tun, Lernen und Unterrichten anregen.
Aus dem Inhalt
– Die Bedeutung der Musik in der Entwicklungsgeschichte des Menschen
– Im Anfang war das Ohr
– Der kompetente Säugling: Was Babys schon alles können
– Vom Singen und Sagen: Wie Kinder zu Sprache und Musik kommen
– Musik wie eine Sprache lernen
– Neurobiologische Grundlagen des Musiklernens
– Der Aufbau des musikalischen Denkens
– Musikalische Früherziehung
– Einstieg in den ersten Instrumentalunterricht
Wilfried Gruhn ist emeritierter Professor für Musikpädagogik an der Musikhochschule Freiburg. Er war Gründer und langjähriger Leiter des Projekts "Kindliche Lernwelt Musik" und hat über neurobiologische und kognitionspsychologische Aspekte des Musiklernens geforscht. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen zur Musikpädagogik und Lernforschung.
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How to make music available to small children is one of the most hotly debated topics in current discussions on education. Do all children or only the musically gifted benefit from being encouraged to learn music? When can or should musical education begin? How do children actually learn, and what is innate in them?
In this book the basics of general educational theory and developmentally conditioned processes are presented in the context of findings from brain research.
The book is intended for anyone with a personal or professional interest in musical education: music teachers and parents, instructors and students, policy makers in education and culture. The intention is to offer professional expertise in musical education but also to stimulate new ideas about learning, making and teaching music.
Contents include:
- The role of music in human development
- In the beginning was the ear
- The competent infant: what babies can already do
- Singing and speaking: how children discover language and music
- Learning music like a language
- Neurobiological foundations of learning music
- The development of musical thinking
- Early musical education
- Starting to learn a first instrument
The author:
Wilfried Gruhn is Emeritus Professor of Music Education at the Academy of Music in Freiburg. He was founder and long-time leader of the project “Children’s Worlds of Learning Music” and his research interests include neurobiological and cognitive-psychological aspects of learning music. He has written many works on music education and the study of learning.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alle bewussten Funktionen des Wahrnehmens und Erkennens werden vom Großhirn gesteuert. Die Neurowissenschaften haben Einblicke in die Struktur der Wissensrepräsentation und die neuronale Informationsverarbeitung geliefert. Die Möglichkeit bildgebender Verfahren hat wesentlich zum Verständnis dieser Prozesse beigetragen.
Die Erkundung des menschlichen Musikverstands folgt hier dem Erkenntnisinteresse der Pädagogik. Neue Einsichten der Hirnforschung schlagen sich in einem veränderten Verständnis des musikalischen Lernens nieder. Ein kognitionspsychologischer Ansatz sucht dabei das bedeutungsgenerierende Bewusstsein hinter der Wahrnehmung zu bestimmen und im Sinne lerntheoretischer Folgerungen zu erhellen.
Die zweite Auflage von "Der Musikverstand" hatte den neurobiologischen Ansatz im Lichte neuer Forschungsergebnisse erweitert; die dritte Auflage ergänzte das Themenspektrum um Fragen der Spiegelneurone und um evolutionsbiologische Aspekte des vokalen Lernens. Die vierte Auflage bietet demgegenüber einen unveränderten Nachdruck der erweiterten dritten Auflage, weil der grundsätzliche Ansatz des Verständnisses von Musiklernen als Aufbau mentaler Repräsentationen weiterhin gültig bleibt.
Aus dem Inhalt: Musikhören – Hör-Texte: Zur Textualität des Hörens – Spuren und Pläne in den mentalen Karten – Das Bild der Musik im Kopf – Wie Kinder Musik lernen – Lernen und Gedächtnis – Neurowissenschaftliche Grundlagen des Musiklernens – Pädagogische Aspekte des Musiklernens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alle bewussten Funktionen des Wahrnehmens und Erkennens werden vom Großhirn gesteuert. Die Neurowissenschaften haben Einblicke in die Struktur der Wissensrepräsentation und die neuronale Informationsverarbeitung geliefert. Die Möglichkeit bildgebender Verfahren hat wesentlich zum Verständnis dieser Prozesse beigetragen.
Die Erkundung des menschlichen Musikverstands folgt hier dem Erkenntnisinteresse der Pädagogik. Neue Einsichten der Hirnforschung schlagen sich in einem veränderten Verständnis des musikalischen Lernens nieder. Ein kognitionspsychologischer Ansatz sucht dabei das bedeutungsgenerierende Bewusstsein hinter der Wahrnehmung zu bestimmen und im Sinne lerntheoretischer Folgerungen zu erhellen.
Die zweite Auflage von "Der Musikverstand" hatte den neurobiologischen Ansatz im Lichte neuer Forschungsergebnisse erweitert; die dritte Auflage ergänzte das Themenspektrum um Fragen der Spiegelneurone und um evolutionsbiologische Aspekte des vokalen Lernens. Die vierte Auflage bietet demgegenüber einen unveränderten Nachdruck der erweiterten dritten Auflage, weil der grundsätzliche Ansatz des Verständnisses von Musiklernen als Aufbau mentaler Repräsentationen weiterhin gültig bleibt.
Aus dem Inhalt: Musikhören – Hör-Texte: Zur Textualität des Hörens – Spuren und Pläne in den mentalen Karten – Das Bild der Musik im Kopf – Wie Kinder Musik lernen – Lernen und Gedächtnis – Neurowissenschaftliche Grundlagen des Musiklernens – Pädagogische Aspekte des Musiklernens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alle bewussten Funktionen des Wahrnehmens und Erkennens werden vom Großhirn gesteuert. Die Neurowissenschaften haben Einblicke in die Struktur der Wissensrepräsentation und die neuronale Informationsverarbeitung geliefert. Die Möglichkeit bildgebender Verfahren hat wesentlich zum Verständnis dieser Prozesse beigetragen.
Die Erkundung des menschlichen Musikverstands folgt hier dem Erkenntnisinteresse der Pädagogik. Neue Einsichten der Hirnforschung schlagen sich in einem veränderten Verständnis des musikalischen Lernens nieder. Ein kognitionspsychologischer Ansatz sucht dabei das bedeutungsgenerierende Bewusstsein hinter der Wahrnehmung zu bestimmen und im Sinne lerntheoretischer Folgerungen zu erhellen.
Die zweite Auflage von "Der Musikverstand" hatte den neurobiologischen Ansatz im Lichte neuer Forschungsergebnisse erweitert; die dritte Auflage ergänzte das Themenspektrum um Fragen der Spiegelneurone und um evolutionsbiologische Aspekte des vokalen Lernens. Die vierte Auflage bietet demgegenüber einen unveränderten Nachdruck der erweiterten dritten Auflage, weil der grundsätzliche Ansatz des Verständnisses von Musiklernen als Aufbau mentaler Repräsentationen weiterhin gültig bleibt.
Aus dem Inhalt: Musikhören – Hör-Texte: Zur Textualität des Hörens – Spuren und Pläne in den mentalen Karten – Das Bild der Musik im Kopf – Wie Kinder Musik lernen – Lernen und Gedächtnis – Neurowissenschaftliche Grundlagen des Musiklernens – Pädagogische Aspekte des Musiklernens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alle bewussten Funktionen des Wahrnehmens und Erkennens werden vom Großhirn gesteuert. Die Neurowissenschaften haben Einblicke in die Struktur der Wissensrepräsentation und die neuronale Informationsverarbeitung geliefert. Die Möglichkeit bildgebender Verfahren hat wesentlich zum Verständnis dieser Prozesse beigetragen.
Die Erkundung des menschlichen Musikverstands folgt hier dem Erkenntnisinteresse der Pädagogik. Neue Einsichten der Hirnforschung schlagen sich in einem veränderten Verständnis des musikalischen Lernens nieder. Ein kognitionspsychologischer Ansatz sucht dabei das bedeutungsgenerierende Bewusstsein hinter der Wahrnehmung zu bestimmen und im Sinne lerntheoretischer Folgerungen zu erhellen.
Die zweite Auflage von "Der Musikverstand" hatte den neurobiologischen Ansatz im Lichte neuer Forschungsergebnisse erweitert; die dritte Auflage ergänzte das Themenspektrum um Fragen der Spiegelneurone und um evolutionsbiologische Aspekte des vokalen Lernens. Die vierte Auflage bietet demgegenüber einen unveränderten Nachdruck der erweiterten dritten Auflage, weil der grundsätzliche Ansatz des Verständnisses von Musiklernen als Aufbau mentaler Repräsentationen weiterhin gültig bleibt.
Aus dem Inhalt: Musikhören – Hör-Texte: Zur Textualität des Hörens – Spuren und Pläne in den mentalen Karten – Das Bild der Musik im Kopf – Wie Kinder Musik lernen – Lernen und Gedächtnis – Neurowissenschaftliche Grundlagen des Musiklernens – Pädagogische Aspekte des Musiklernens.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Musikangebote für kleine Kinder sind zu einem brandaktuellen Thema in der gegenwärtigen Bildungsdiskussion geworden. Können alle Kinder von musikalischer Förderung profitieren oder nur die musikalisch besonders begabten? Wann kann oder soll man mit der Früherziehung beginnen? Wie lernen Kinder überhaupt und was können sie schon?
In den einzelnen Kapiteln des Buches werden allgemeine lerntheoretische Grundlagen und entwicklungsbedingte Vorgänge vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus der Hirnforschung in verständlicher Form zusammengetragen.
Das Buch richtet sich an alle, die sich für musikalisches Lernen interessieren oder beruflich damit zu tun haben, also an Musiklehrer und Eltern, Ausbilder und Studierende, an Bildungspolitiker und Kulturbeauftragte. Es will musikpädagogisches Sachwissen vermitteln, dabei aber auch zu neuem Denken über musikalisches Tun, Lernen und Unterrichten anregen.
Aus dem Inhalt
– Die Bedeutung der Musik in der Entwicklungsgeschichte des Menschen
– Im Anfang war das Ohr
– Der kompetente Säugling: Was Babys schon alles können
– Vom Singen und Sagen: Wie Kinder zu Sprache und Musik kommen
– Musik wie eine Sprache lernen
– Neurobiologische Grundlagen des Musiklernens
– Der Aufbau des musikalischen Denkens
– Musikalische Früherziehung
– Einstieg in den ersten Instrumentalunterricht
Wilfried Gruhn ist emeritierter Professor für Musikpädagogik an der Musikhochschule Freiburg. Er war Gründer und langjähriger Leiter des Projekts "Kindliche Lernwelt Musik" und hat über neurobiologische und kognitionspsychologische Aspekte des Musiklernens geforscht. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen zur Musikpädagogik und Lernforschung.
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How to make music available to small children is one of the most hotly debated topics in current discussions on education. Do all children or only the musically gifted benefit from being encouraged to learn music? When can or should musical education begin? How do children actually learn, and what is innate in them?
In this book the basics of general educational theory and developmentally conditioned processes are presented in the context of findings from brain research.
The book is intended for anyone with a personal or professional interest in musical education: music teachers and parents, instructors and students, policy makers in education and culture. The intention is to offer professional expertise in musical education but also to stimulate new ideas about learning, making and teaching music.
Contents include:
- The role of music in human development
- In the beginning was the ear
- The competent infant: what babies can already do
- Singing and speaking: how children discover language and music
- Learning music like a language
- Neurobiological foundations of learning music
- The development of musical thinking
- Early musical education
- Starting to learn a first instrument
The author:
Wilfried Gruhn is Emeritus Professor of Music Education at the Academy of Music in Freiburg. He was founder and long-time leader of the project “Children’s Worlds of Learning Music” and his research interests include neurobiological and cognitive-psychological aspects of learning music. He has written many works on music education and the study of learning.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Woran orientieren sich musikpädagogische Zielvorstellungen und wie sollen sie durch Musikunterricht verwirklicht werden? Dieser Band richtet sich in erster Linie an Studierende, ist verständlich geschrieben und macht mit den wichtigsten musikpädagogischen Strömungen, zentralen Begriffen sowie historischen und aktuellen Konzepten vertraut.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Woran orientieren sich musikpädagogische Zielvorstellungen und wie sollen sie durch Musikunterricht verwirklicht werden? Dieser Band richtet sich in erster Linie an Studierende, ist verständlich geschrieben und macht mit den wichtigsten musikpädagogischen Strömungen, zentralen Begriffen sowie historischen und aktuellen Konzepten vertraut.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Woran orientieren sich musikpädagogische Zielvorstellungen und wie sollen sie durch Musikunterricht verwirklicht werden? Dieser Band richtet sich in erster Linie an Studierende, ist verständlich geschrieben und macht mit den wichtigsten musikpädagogischen Strömungen, zentralen Begriffen sowie historischen und aktuellen Konzepten vertraut.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Auf welche Aspekte richtet sich musikpädagogische Wissenschaft? Welche Begriffe werden dabei verwendet, was ist mit ihnen gemeint? Woran orientieren sich musikpädagogische Zielvorstellungen und wie sollen sie durch Musikunterricht verwirklicht werden? Auf diese und viele andere Fragen geht Peter W. Schatt in der stark überarbeiteten und erweiterten Neuauflage seines grundlegenden Buches ein. Es ist ein Aufriss der Musikpädagogik, verständlich geschrieben, kritisch-reflexiv und gleichzeitig konstruktiv-zukunftsgerichtet, der mit den wichtigsten musikpädagogischen Strömungen in Theorie und Praxis, mit den zentralen Begriffen sowie mit historischen und aktuellen Konzepten und Konzeptionen vertraut macht. Der Band wendet sich in erster Linie an Studierende der Lehramtsstudiengänge für alle Schulformen, der Instrumental- und Vokalpädagogik sowie der Elementaren Musikerziehung.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Auf welche Aspekte richtet sich musikpädagogische Wissenschaft? Welche Begriffe werden dabei verwendet, was ist mit ihnen gemeint? Woran orientieren sich musikpädagogische Zielvorstellungen und wie sollen sie durch Musikunterricht verwirklicht werden? Auf diese und viele andere Fragen geht Peter W. Schatt in der stark überarbeiteten und erweiterten Neuauflage seines grundlegenden Buches ein. Es ist ein Aufriss der Musikpädagogik, verständlich geschrieben, kritisch-reflexiv und gleichzeitig konstruktiv-zukunftsgerichtet, der mit den wichtigsten musikpädagogischen Strömungen in Theorie und Praxis, mit den zentralen Begriffen sowie mit historischen und aktuellen Konzepten und Konzeptionen vertraut macht. Der Band wendet sich in erster Linie an Studierende der Lehramtsstudiengänge für alle Schulformen, der Instrumental- und Vokalpädagogik sowie der Elementaren Musikerziehung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auf welche Aspekte richtet sich musikpädagogische Wissenschaft? Welche Begriffe werden dabei verwendet, was ist mit ihnen gemeint? Woran orientieren sich musikpädagogische Zielvorstellungen und wie sollen sie durch Musikunterricht verwirklicht werden? Auf diese und viele andere Fragen geht Peter W. Schatt in der stark überarbeiteten und erweiterten Neuauflage seines grundlegenden Buches ein. Es ist ein Aufriss der Musikpädagogik, verständlich geschrieben, kritisch-reflexiv und gleichzeitig konstruktiv-zukunftsgerichtet, der mit den wichtigsten musikpädagogischen Strömungen in Theorie und Praxis, mit den zentralen Begriffen sowie mit historischen und aktuellen Konzepten und Konzeptionen vertraut macht. Der Band wendet sich in erster Linie an Studierende der Lehramtsstudiengänge für alle Schulformen, der Instrumental- und Vokalpädagogik sowie der Elementaren Musikerziehung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zu Beginn der 1980er Jahre entsteht innerhalb der Hip-Hop-Kultur in den USA das Beatmaking – eine Musikpraxis, die auf dem kreativen Umgang mit bereits vorhandenem Klangmaterial basiert und hauptsächlich in informellen Kontexten ausgeübt wird. In den letzten 40 Jahren hat sich das Beatmaking in enger Verbindung mit musik- und medientechnologischen Entwicklungen global verbreitet und vielfältig ausdifferenziert. Dabei hat es vor allem im Bereich der populären Musik in musikalisch-ästhetischer und technisch-praktischer Hinsicht maßgebende Impulse geSetzt.
In seiner qualitativ-empirischen Studie geht Chris Kattenbeck der Frage nach, was es bedeutet, als Beatmaker*in künstlerisch kompetent zu handeln, welche Fertigkeiten und Kenntnisse dafür nötig sind und wie diese erworben und entwickelt werden. Damit liefert er grundlegende Erkenntnisse über eine bislang kaum erforschte Musikpraxis und die mit ihr verbundenen künstlerischen Strategien und Techniken, ästhetischen Ziele und Vorstellungen, Wissensformen und Lernpraktiken. Dabei zeigt sich unter anderem, dass bestimmte in der Musikpädagogik vorherrschende Verständnisse – etwa von Musiklernen oder Musiktheorie – ungeeignet sind, das Beatmaking adäquat zu erfassen. Die Studie bietet daher nicht zuletzt Anlass, diese Verständnisse zu hinterfragen und neu zu konzeptualisieren, um mit der Vielfalt musikalischer Praxen in Zukunft angemessen umgehen zu können.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Auf welche Aspekte richtet sich musikpädagogische Wissenschaft? Welche Begriffe werden dabei verwendet, was ist mit ihnen gemeint? Woran orientieren sich musikpädagogische Zielvorstellungen und wie sollen sie durch Musikunterricht verwirklicht werden? Auf diese und viele andere Fragen geht Peter W. Schatt in der stark überarbeiteten und erweiterten Neuauflage seines grundlegenden Buches ein. Es ist ein Aufriss der Musikpädagogik, verständlich geschrieben, kritisch-reflexiv und gleichzeitig konstruktiv-zukunftsgerichtet, der mit den wichtigsten musikpädagogischen Strömungen in Theorie und Praxis, mit den zentralen Begriffen sowie mit historischen und aktuellen Konzepten und Konzeptionen vertraut macht. Der Band wendet sich in erster Linie an Studierende der Lehramtsstudiengänge für alle Schulformen, der Instrumental- und Vokalpädagogik sowie der Elementaren Musikerziehung.
Aktualisiert: 2023-03-24
> findR *
Dieses Buch hilft Ihnen, die passende Musiklehrerin zu finden. Bei dieser Suche steht mehr auf dem Spiel, als wir anfangs vermuten. Ein guter Start ist die Basis für dauerhafte Freude am Musizieren.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Auf welche Aspekte richtet sich musikpädagogische Wissenschaft? Welche Begriffe werden dabei verwendet, was ist mit ihnen gemeint? Woran orientieren sich musikpädagogische Zielvorstellungen und wie sollen sie durch Musikunterricht verwirklicht werden? Auf diese und viele andere Fragen geht Peter W. Schatt in der stark überarbeiteten und erweiterten Neuauflage seines grundlegenden Buches ein. Es ist ein Aufriss der Musikpädagogik, verständlich geschrieben, kritisch-reflexiv und gleichzeitig konstruktiv-zukunftsgerichtet, der mit den wichtigsten musikpädagogischen Strömungen in Theorie und Praxis, mit den zentralen Begriffen sowie mit historischen und aktuellen Konzepten und Konzeptionen vertraut macht. Der Band wendet sich in erster Linie an Studierende der Lehramtsstudiengänge für alle Schulformen, der Instrumental- und Vokalpädagogik sowie der Elementaren Musikerziehung.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Woran orientieren sich musikpädagogische Zielvorstellungen und wie sollen sie durch Musikunterricht verwirklicht werden? Dieser Band richtet sich in erster Linie an Studierende, ist verständlich geschrieben und macht mit den wichtigsten musikpädagogischen Strömungen, zentralen Begriffen sowie historischen und aktuellen Konzepten vertraut.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Innerhalb der wissenschaftlichen Forschung ist ein gravierender Mangel an empirischen Erhebungen zur Entwicklung, zum Einsatz und zur Evaluation von Lernsoftware im Musikbereich festzustellen. Das Problem erscheint nicht zuletzt auch deswegen unverständlich, weil es mittlerweile eine Fülle verschiedener Musik-Lernprogramme auf dem Markt gibt, die gerne und häufig von den Verbrauchern gekauft werden. Ob solche Programme auf (fach-) didaktisch und medienpsychologisch sinnvolle Weise zu Lernerfolgen führen und welcher Art diese sind, ist bis heute kaum empirisch erhoben worden. Inhalt dieser Arbeit ist deswegen nicht nur ein Nachdenken darüber, wie Musik-Lernsoftware gestaltet sein muss, damit fachdidaktisch sinnvoll, effektiv und nachhaltig gelernt werden kann. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Frage, ob und unter welchen Bedingungen bereits vorhandene und kommerziell vertriebene Musik-Lernsoftware sinnvoll in die Lehre integriert werden kann. Basierend auf einem in der Medienpsychologie bereits erfolgreich eingesetzten Evaluationsmodell werden in der vorliegenden Untersuchung zwei Programme – zur Allgemeinen Musiklehre und zur Gehörbildung – auf zweierlei Weise kritisch geprüft: objektiv über eine (kriteriumsorientierte) Analyse und subjektiv über eine (wirkungsorientierte) Befragung der Lernenden. Die Ergebnisse sind eindeutig: Musik-Lernsoftware kann Musiklernen fördern und unterstützen – wenn sie nicht reiner Selbstzweck bleibt und die Vorteile des Mediums Computer unabhängig von marktwirtschaftlichen Überlegungen genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-02-06
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