Die Verwirrungen des Zöglings Törless

Die Verwirrungen des Zöglings Törless von Musil,  Robert
Österreich während der Kaiserzeit: Auf einem Eliteinternat quälen und missbrauchen drei Jungen einen Mitschüler über längere Zeit – jeder aus seinen eigenen Gründen. Der Roman zeigt auf, wie sich Menschen aus den verschiedensten Motiven zur Macht verführen lassen, wie sie wehrlose Menschen quälen, foltern und erpressen – sei es aus rein sadistischen Motiven oder simpler Habgier. Schlimmer noch fast als die Folter aber wirkt das faszinierte Beobachten des jungen Törless. Verwirrt über seine eigene Sexualität wird er zum stummen und heimlichen „Genießer“ der Seelenpein seines gequälten Mitschülers. 1966 verfilmte der Regiedebütant Volker Schlöndorff den Stoff erfolgreich mit Mathieu Carrière in der namensgebenden Hauptrolle. ISBN 978-3-96281-651-3 (Kindle) ISBN 978-3-96281-650-6 (Epub) ISBN 978-3-96281-652-0 (PDF) ISBN 978-3-96281-653-7 (Print) Null Papier Verlag www.null-papier.de
Aktualisiert: 2023-03-20
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Zwischen Augenblicksnotat und Lebensbilanz

Zwischen Augenblicksnotat und Lebensbilanz von Sommerfeld,  Beate
Der Übergang zum 20. Jahrhundert forderte ein Überdenken der Rolle und Funktionsweise von Literatur, das auch zu einer Neudefinierung der Gattung des Tagebuchs führt. Einen Beitrag dazu zu leisten, die Schreibweisen der Schriftstellertagebücher vor dem Hintergrund der Probleme des Schreibens um 1900 zu untersuchen, ist das Ziel dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Rezeption der Gestaltpsychologie in Robert Musils Frühwerk

Die Rezeption der Gestaltpsychologie in Robert Musils Frühwerk von Brüning,  Karen
Robert Musils Frühwerk transformiert den wissenschaftlichen Diskurs in einen literarischen. Dabei werden gestaltpsychologische Erkenntnisse literarisch transformiert und ihren ursprünglichen Bedeutungszusammenhängen enthoben. Ziel ist die poetische Erhellung von seelischen Vorgängen unter Zuhilfenahme von psychologischen Erkenntnisprinzipien.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Rezeption der Gestaltpsychologie in Robert Musils Frühwerk

Die Rezeption der Gestaltpsychologie in Robert Musils Frühwerk von Brüning,  Karen
Robert Musils Frühwerk transformiert den wissenschaftlichen Diskurs in einen literarischen. Dabei werden gestaltpsychologische Erkenntnisse literarisch transformiert und ihren ursprünglichen Bedeutungszusammenhängen enthoben. Ziel ist die poetische Erhellung von seelischen Vorgängen unter Zuhilfenahme von psychologischen Erkenntnisprinzipien.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Rezeption der Gestaltpsychologie in Robert Musils Frühwerk

Die Rezeption der Gestaltpsychologie in Robert Musils Frühwerk von Brüning,  Karen
Robert Musils Frühwerk transformiert den wissenschaftlichen Diskurs in einen literarischen. Dabei werden gestaltpsychologische Erkenntnisse literarisch transformiert und ihren ursprünglichen Bedeutungszusammenhängen enthoben. Ziel ist die poetische Erhellung von seelischen Vorgängen unter Zuhilfenahme von psychologischen Erkenntnisprinzipien.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Wirklichkeit und Wahn in Robert Musils Roman

Wirklichkeit und Wahn in Robert Musils Roman von Hassler-Ruetti,  Ruth
Das «Wirkliche» und das «Wahnsinnige», das «Gesunde» und das «Geisteskranke» erwachsen anthropologisch aus derselben Grundlage - der Eigenschaftslosigkeit - und existieren letztlich immer nur als vorläufiges oder künstlich fixiertes Resultat symbolisch-agierender, inter- und intrasubjektiver Kommunikationsprozesse, also realiter erst per definitionem. Dass und wie Musil, der «poeta doctus», dieser Wahrheit in seinem Roman zum Durchbruch verhilft, dies zeigt die vorliegende Analyse.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Gott meint die Welt keineswegs wörtlich»

«Gott meint die Welt keineswegs wörtlich» von Wicht,  Gérard
Die vom Verfasser in den Titel der Arbeit gestellte Bemerkung, dass «Gott die Welt keineswegs wörtlich» meine, stammt aus dem Zentrum des Musilschen Denkens. Auf die Frage, was diese nicht wörtlich gemeinte Welt eigentlich sei, antwortet Musil: Sie ist ein Gleichnis. Der «eigenschaftslose» Held des Romans versucht, den wahrgenommenen metaphysischen Sinnverlust durch ein Denken und Sein im Gleichnis, dessen Bedeutung in der Schwebe bleibt, aufzufangen. Im ästhetischen und existenziellen Phänomen «Gleichnis» verbindet sich rationalistische Lebenshaltung mit mystischer Epiphanie. Der angestrebte «andere Zustand» wird als punktuelles Gelingen eines Daseins im Gleichnis begriffen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Prozesse der Auflösung

Prozesse der Auflösung von Meier Ruf,  Ursula
Prozesse der Auflösung spielen eine zentrale Rolle in Robert Musils Erzählungen «Drei Frauen» («Grigia», «Die Portugiesin», «Tonka»). Sie kennzeichnen in unterschiedlichen Ausprägungen nicht nur die Subjektstruktur der männlichen Hauptfiguren, sondern auch den Erzählvorgang. Gegenstand der Untersuchung ist das Subjekt und seine Beziehung zu den Dimensionen Zeit, Raum und Kausalität. Gleichzeitig wird der Erzählvorgang in bezug auf die Elemente Perspektive, Zeit, Raum und Kausalität betrachtet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Gestalt der Dichtung

Die Gestalt der Dichtung von Bonacchi,  Silvia
Die vorliegende Arbeit rekonstruiert die Begegnung Robert Musils mit der Gestalttheorie vor dem Hintergrund der Neuorientierung in den Natur- und Geisteswissenschaften um die Jahrhundertwende und der Suche nach einer säkularisierten monistischen Wirklichkeitsauffassung, weiter deren originelle Umsetzung im literarischen und essayistischen Werk. Untersucht werden , die wichtigsten Aufsätze poetologischen und theoretischen Charakters sowie zahlreiche Texte aus Musils Nachlaß. Indem die Arbeit die mannigfaltigen Zusammenhänge zwischen wissenschaftlichen Kenntnissen, dichterischer Produktion und poetologischer Reflexion ans Licht bringt, eröffnet sie neue Interpretationsperspektiven für das Werk des österreichischen Schriftstellers.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Abstrakte Welt und Eigenschaftslosigkeit

Abstrakte Welt und Eigenschaftslosigkeit von Menges,  Martin
Der Begriff der Abstraktion ist das Schlüsselwort der vorliegenden Deutung von Robert Musils grossem Roman. Er markiert das Zentrum, um das sich die einzelnen Untersuchungen zu seinem Gehalt und seiner Gestalt gruppieren. Dabei werden nicht nur die unterschiedlichen Ausformungen jenes gesellschaftlichen Entfremdungsphänomens nachgezeichnet, das Musil als «Abstraktwerden des Lebens» beschreibt, sondern zugleich die im Roman immer wieder erprobte Inversionsstruktur, die darin besteht, dass sich gerade am Höhepunkt von Rationalität, Präzision und bis zur Gegenstandslosigkeit fortgetriebener Abstraktion ein Umschlag zu extrem entgegengesetzten, zu imaginären Räumen ergeben kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zustand der Dichtung

Zustand der Dichtung von Tewilt,  Gerd-Theo
Zu zeigen, dass die Wahrheit der Literatur, die Musil als die Einheit von Gefuehl und Verstand erkannte, nicht begrifflich, also z.B. philosophisch, soziologisch oder psychoanalytisch, sondern nur sprachlich einzuloesen ist, unternimmt die folgende Arbeit. Was hier sprachlich emphatisch gegenueber moeglichen begrifflichen Reduktionen bedeutet, erscheint im Mann ohne Eigenschaften als anderer Zustand. Der andere Zustand ist der Ursprungszustand der Weltauslegeung. Dieser Zustand erscheint darum nie rein, sondern in seinen jeweiligen Gestalten. Das sind im Roman nicht nur die mystische Erfahrung, mit der der andere Zustand gelegentlich gleichgesetzt wurde, sondern ebenso die aus dem Verhaeltnis von Gleichnis und Eindeutigkeit resultierenden. Gleichnis steht dabei sowohl fuer das urspruengliche Verfahren der Sprache, Sinnlichkeit und Bedeutung zu verknuepfen wie fuer alle in ihr erscheinende Welterfahrung, die nicht einen der beiden Momente unterdrueckt. Eindeutigkeit umfasst alle Formen unmittelbar praktischen Weltverhaltens von der der archaischen Gewaltanwendung bis zur modernen Technik, die der Notdurft des Lebens entspringen, d.h. der Lebenserhaltung dienen sollen. Wie sich der Geschichtsprozess aus diesen beiden antropologischen Grundverhaltensweisen bildet und vom Verhalten der Figuren zu ihren unbegrifflichen Erfahrungen, dem anderen Zustand, getrieben wird, stellt die Arbeit in vier Kapiteln dar: Sprache und Mystik: Zur Logik des Mystischen im Mann ohne Eigenschaften - Die Dialektik von Gleichnis und Eindeutigkeit - Erfahrung des Gleichnisses: Sprachstufen im Mann ohne Eigenschaften - Epilog: Die Reise ins Paradies.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Die geschwächte Moderne

Die geschwächte Moderne von Dawidowski,  Christian
Musil und die Moderne – das Unbehagen an solchen epochalen Zuordnungen motivierte den Autor zu intensiven Recherchen im vernachlässigten Frühwerk und im nun zugänglichen handschriftlichen Nachlaß. Neuere Literaturtheorien stützen dabei ein methodisch pluralistisches Verfahren, das sich in einer zeitgemäßen Darstellungsform präsentiert. Der Verfasser zeigt, daß das bei Musil sich manifestierende bewußtseins- und sprachkritische Denken nach-moderne Vernunftkonzepte erschließt und Poetologien antizipiert, die die autofiktionale Reflexion der Jahrhundertwende weit hinter sich lassen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Schreiben als anderes Leben

Schreiben als anderes Leben von Nadermann,  Peter
Robert Musils Dichtung «Der Mann ohne Eigenschaften» ist ein Lebenswerk im wahrsten Sinn des Wortes. Das Romanprojekt war von Anfang an als Experiment mit einer klar umrissenen Aufgabenstellung entworfen: als Versuch, die 'Frage nach dem rechten Leben' zu beantworten. Es ging darum, die Bedingungen und Möglichkeiten der eigenen Existenz im Schreiben zu erforschen. Schreiben war für Musil Lebensbewältigung, und die Ergebnisse des Experiments gewannen für den Dichter eine existentielle Bedeutung. So war «Der Mann ohne Eigenschaften» mehr als ein literarisches Projekt, er war ein exzessiver Versuch der Selbstbestimmung im Medium der Literatur, eine «Gralssuche», die im Brennpunkt von Dichtung und Biographie sichtbar wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Dichtung gibt Sinnbilder»

«Dichtung gibt Sinnbilder» von Seidel,  Sebastian
Die Studie untersucht die sich symbolisch in mythischen Sinnbildern ausdrückende Sehnsucht nach einem den «Zustand der Bedeutung» nicht verlassenden Leben. Der geistig-bildhafte Gehalt der Paradies- und Androgyniesymbolik erweist sich dabei sowohl für die vollzogene ästhetische Kulturanalyse als auch für das Streben der selbsterwählten Zwillinge Ulrich und Agathe nach dem «anderen Zustand» als sinngebender Grund, auf dem Musil sein mythisches Weltbild entfaltet. Durch den aktualisierten Rückgriff auf diese Sinnbilder erweckt Musil durch seine leitmotivische Erzählweise, durch die Baum-Analogien des Lebensbaum-Mythologems und die Mond-Analogien des Isis-Osiris-Mythologems, verborgene Elemente einer gleichnishaft sich ausdrückenden Form der Rationalität, um zu einem erweiterten Verständnis des Logos und einem Ausgleich der Polaritäten des Lebens (Wissen-Glauben, Gewalt-Liebe etc.) zu gelangen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Ulrich lächelte»

«Ulrich lächelte» von Honnef-Becker,  Irmgard
Musils Roman zählt zu den viel interpretierten Werken der modernen deutschsprachigen Literatur. Trotz der Fülle an Forschungsliteratur ist jedoch eine genuin literaturwissenschaftliche Frage bislang noch nicht hinreichend beantwortet worden: die nach dem Erzählstil des Werkes. In vorliegender Untersuchung wird diese Frage geklärt. Die Analyse der komplexen Struktur des Romans erfolgt mittels der Beschreibung verschiedener Relativierungstechniken, die - wie in der Arbeit gezeigt wird - das charakteristische Merkmal des Musilschen Erzählstils im darstellen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zwischen Augenblicksnotat und Lebensbilanz

Zwischen Augenblicksnotat und Lebensbilanz von Sommerfeld,  Beate
Der Übergang zum 20. Jahrhundert forderte ein Überdenken der Rolle und Funktionsweise von Literatur, das auch zu einer Neudefinierung der Gattung des Tagebuchs führt. Einen Beitrag dazu zu leisten, die Schreibweisen der Schriftstellertagebücher vor dem Hintergrund der Probleme des Schreibens um 1900 zu untersuchen, ist das Ziel dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ironie und Krise

Ironie und Krise von Alt,  Peter-André
Eine Untersuchung der Ironie in Thomas Manns «Zauberberg» und Robert Musils großem Romanfragment scheint verheißungsvoll, weil sie nicht nur Gelegenheit bietet, das Ineinander von Ironie und Dichtung zu durchdringen, sondern noch jene Aporien bezeichnet, welche ironisches Erzählen zur reinen Negation anhalten. Unter Bezug auf Hegels «Ästhetik» soll gefragt werden, ob Ironie tatsächlich - nach Lukács - die Objektivität des modernen Romans sei oder ob nicht das jeder Verneinung angehörende utopische Wollen haltlos bleibt, wenn es zur einzigen Bedingung umfassende Verwerfung von Wirklichem hat. Denn vor der Verlassenheit im Dissoziierten bekundet sich Ironie als vergebliches Unterfangen, ein letztes Mal die Geschlossenheit der Form gegen das undurchdringlich Reale zu behaupten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Robert Musils Drang nach Berlin

Robert Musils Drang nach Berlin von Daigger,  Annette, Henninger,  Peter
Der österreichische Ingenieur Robert Musil wählt 1903 die Berliner Humboldt-Universität für sein Zweitstudium in Philosophie und Psychologie, entscheidet sich nach der Promotion ebendort für den Schriftstellerberuf und schlägt die Möglichkeit einer akademischen Karriere in seiner Heimat aus. 1914 wird er (nach einem Zwischenspiel als Bibliothekar in Wien) in Berlin Redakteur der , veröffentlicht seine Werke in Berliner Verlagen und bietet seine Stücke dortigen Theatern an. Schließlich ist es auch in Berlin, wo er den Ausbruch des Ersten Weltkriegs und die nationalsozialistische Machtergreifung erleben sollte. Die intensive Verbundenheit Musils zur deutschen Hauptstadt verdient eine eingehende Untersuchung. Dieser Band bietet eine solche in der Form von gesammelten Aufsätzen zu den Stationen in Musils Berliner Leben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Musil-Lektüre: Der Text, das Unbewusste

Musil-Lektüre: Der Text, das Unbewusste von Heyd,  Dieter
Die Arbeit befasst sich auf dem Hintergrund semiologischer und psychoanalytischer Theorien in einem ersten Teil mit Robert Musils verstreuten Ansätzen zu einer Theorie der Lektüre und der Schrift und legt so die Rezeptionsmöglichkeiten seiner Prosa frei. Ein zweiter Teil ist der Lektüre des Romans «Der Mann ohne Eigenschaften» gewidmet, dessen (quasi-)pathologische Aspekte im Kontext Freuds erfasst werden, um sie zuletzt im impliziten theoretischen (philosophischen) Rahmen des Romans zu diskutieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Noch etwas tiefer lösen sich die Menschen in Nichtigkeiten auf»

«Noch etwas tiefer lösen sich die Menschen in Nichtigkeiten auf» von Schilt,  Jelka
Die meisten Untersuchungen zum gehen von einer abgegrenzten Fragestellung aus, bei der die Analyse der Figuren vor allem den jeweiligen thematischen oder methodischen Ansatz unterstützt. Die vorliegende Arbeit stellt sich hingegen die Frage nach dem Figurensystem als solchem. In der konsequenten Anlehnung an den Text werden die spezifisch literarischen Qualitäten des Romans erfasst und, daraus hervorgehend, die Analyse des Figurensystems durchgeführt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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