Musikmaschinen

Musikmaschinen von Donhauser,  Peter
„Elektrische Instrumente sind die Verabschiedung von der Tradition des 19. Jahrhunderts“, so 1940 Curt Sachs, der Begründer der wissenschaftlichen Musikinstrumentenkunde. Tatsächlich konnte Sachs nicht ahnen, wie weitgehend sich die Musikwelt nach Ende des Zweiten Weltkriegs verändern würde. „Musique concrète“, elektronische Studios und die Nutzung elektronischer Instrumente in der Popularmusik eröffneten nicht nur unerwartete Möglichkeiten für Komponisten und neue Zuhörerschichten, sondern auch ungeahnte kommerzielle Perspektiven. Heute spannt sich das Feld elektronischer Musik zwischen experimentellen Produktionen über Elektropop und Techno bis hin zu massenproduzierter Kommerzmusik mit elektronischen Instrumenten. Wer E-Musik verstehen will, muss ihre Entwicklungsgeschichte kennen. Das Buch gibt einen Überblick über 120 Jahre Elektromusik im Kontext von Technik, Kultur, Gesellschaft. Das Standardwerk zur E-Musik mit zahlreichen Abbildungen, mit Verweisen auf weiterführende Forschung und einem Überblick zur Sekundärliteratur. „Peter Donhausers „Musikmaschinen“ ist ein spannendes Buch! Es ist die aktuellste Publikation zur Geschichte der Elektromusik, geschrieben für E-Musik-Fans, Musiker, Praktiker, Studenten und Wissenschaftler von einem hervorragenden Kenner und Experten elektronischer Musikinstrumente.“ Professor Dr. Conny Sibylla Restle, Direktorin Musikinstrumenten-Museum SIMPK, Berlin
Aktualisiert: 2023-06-24
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Musikmaschinen

Musikmaschinen von Donhauser,  Peter
„Elektrische Instrumente sind die Verabschiedung von der Tradition des 19. Jahrhunderts“, so 1940 Curt Sachs, der Begründer der wissenschaftlichen Musikinstrumentenkunde. Tatsächlich konnte Sachs nicht ahnen, wie weitgehend sich die Musikwelt nach Ende des Zweiten Weltkriegs verändern würde. „Musique concrète“, elektronische Studios und die Nutzung elektronischer Instrumente in der Popularmusik eröffneten nicht nur unerwartete Möglichkeiten für Komponisten und neue Zuhörerschichten, sondern auch ungeahnte kommerzielle Perspektiven. Heute spannt sich das Feld elektronischer Musik zwischen experimentellen Produktionen über Elektropop und Techno bis hin zu massenproduzierter Kommerzmusik mit elektronischen Instrumenten. Wer E-Musik verstehen will, muss ihre Entwicklungsgeschichte kennen. Das Buch gibt einen Überblick über 120 Jahre Elektromusik im Kontext von Technik, Kultur, Gesellschaft. Das Standardwerk zur E-Musik mit zahlreichen Abbildungen, mit Verweisen auf weiterführende Forschung und einem Überblick zur Sekundärliteratur. „Peter Donhausers „Musikmaschinen“ ist ein spannendes Buch! Es ist die aktuellste Publikation zur Geschichte der Elektromusik, geschrieben für E-Musik-Fans, Musiker, Praktiker, Studenten und Wissenschaftler von einem hervorragenden Kenner und Experten elektronischer Musikinstrumente.“ Professor Dr. Conny Sibylla Restle, Direktorin Musikinstrumenten-Museum SIMPK, Berlin
Aktualisiert: 2023-05-24
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Big Ideas. Das Klassische-Musik-Buch

Big Ideas. Das Klassische-Musik-Buch von Chilingirian,  Levon, Collisson,  Dr. Steve, Derham,  Katie, Hall,  George, Hayes,  Malcolm, Lankester,  Michael, Lutchmayer,  Karl, McGowan,  Keith, O'Donovan,  Matthew, Ogano,  Kumi, Rashbrook,  Sophie, Reitz,  Dr. Christina L., Rutherford-Johnson,  Tim, Shirley ,  Hugo
Klassische Musik verstehen – kein Problem! Musik kann uns zu Tränen rühren oder uns zum Lächeln bringen. Doch warum sind Werke von Bach oder Beethoven eigentlich so magisch? In diesem Musik-Buch werden über 90 klassische Musikstücke anschaulich und verständlich erklärt. Geschichte, Theorie und Begriffe sind mit Illustrationen, Diagrammen, Fotografien und Biografien von berühmten Komponisten oder modernen Musikern innovativ dargestellt. Der neue Titel aus der DK Erfolgsreihe! Die Highlights des Musik-Buchs auf einen Blick: • Über 90 Musikstücke erläutert. • Über 300 farbige Illustrationen. • Interessantes Zusatzwissen z.B. zu Komponisten und musiktheoretische Begriffen. Umfangreiche Inhalte in acht großen Kapiteln – zum Beispiel: 1. Alte Musik: Psalmodie, alte Notation, frühe Komponisten. 2. Renaissance: neue Harmonien, Chormusik, Vereinfachung der Polyphonie. 3. Barock: Französischer Barock, Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach. 4. Klassik: Opera seria, Entwicklung des Streichquartetts, Kammermusik, Wolfgang Amadeus Mozart. 5. Romantik: Opera buffa, Der Freischütz, Franz Schubert, Frédéric Chopin. 6. Nationalismus: Tschechische Oper im 19. Jh., Nationalismus und Volksmusik, Jean Sibelius. 7. Moderne: Claude Debussy, Atonalität, Igor Strawinsky, Primitivismus und Modernismus. 8. Gegenwart: Elektronische Musik und Musique Concrète, John Cage, Oper im 21. Jh. Das Musik-Buch ist das perfekte Nachschlagewerk für Liebhaber der erfolgreichen DK Reihe und alle, die mehr über klassische Musik erfahren möchten – auch für Schüler und Studenten geeignet!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Big Ideas. Das Klassische-Musik-Buch

Big Ideas. Das Klassische-Musik-Buch von Chilingirian,  Levon, Collisson,  Dr. Steve, Derham,  Katie, Hall,  George, Hayes,  Malcolm, Lankester,  Michael, Lutchmayer,  Karl, McGowan,  Keith, O'Donovan,  Matthew, Ogano,  Kumi, Rashbrook,  Sophie, Reitz,  Dr. Christina L., Rutherford-Johnson,  Tim, Shirley ,  Hugo
Klassische Musik verstehen – kein Problem! Musik kann uns zu Tränen rühren oder uns zum Lächeln bringen. Doch warum sind Werke von Bach oder Beethoven eigentlich so magisch? In diesem Musik-Buch werden über 90 klassische Musikstücke anschaulich und verständlich erklärt. Geschichte, Theorie und Begriffe sind mit Illustrationen, Diagrammen, Fotografien und Biografien von berühmten Komponisten oder modernen Musikern innovativ dargestellt. Der neue Titel aus der DK Erfolgsreihe! Die Highlights des Musik-Buchs auf einen Blick: • Über 90 Musikstücke erläutert. • Über 300 farbige Illustrationen. • Interessantes Zusatzwissen z.B. zu Komponisten und musiktheoretische Begriffen. Umfangreiche Inhalte in acht großen Kapiteln – zum Beispiel: 1. Alte Musik: Psalmodie, alte Notation, frühe Komponisten. 2. Renaissance: neue Harmonien, Chormusik, Vereinfachung der Polyphonie. 3. Barock: Französischer Barock, Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach. 4. Klassik: Opera seria, Entwicklung des Streichquartetts, Kammermusik, Wolfgang Amadeus Mozart. 5. Romantik: Opera buffa, Der Freischütz, Franz Schubert, Frédéric Chopin. 6. Nationalismus: Tschechische Oper im 19. Jh., Nationalismus und Volksmusik, Jean Sibelius. 7. Moderne: Claude Debussy, Atonalität, Igor Strawinsky, Primitivismus und Modernismus. 8. Gegenwart: Elektronische Musik und Musique Concrète, John Cage, Oper im 21. Jh. Das Musik-Buch ist das perfekte Nachschlagewerk für Liebhaber der erfolgreichen DK Reihe und alle, die mehr über klassische Musik erfahren möchten – auch für Schüler und Studenten geeignet!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Diskussion um den Fortschritt in der Musik unter besonderer Berücksichtigung der „Darmstädter Ferienkurse“ von 1946 – 1985

Die Diskussion um den Fortschritt in der Musik unter besonderer Berücksichtigung der „Darmstädter Ferienkurse“ von 1946 – 1985 von Wäldele,  Helmut
Dieses Buch war einmal als Dissertation geplant und wurde im Vorfeld der Disputatio zur Erlangung des Doktortitels vom Doktorvater zweimal abgelehnt. Da der Autor aber nach wie vor die Auffassung vertritt, dass die Frage des Fortschritts in der Musik gerade unter heutigen kulturellen und künstlerischen Bedingungen eine eminent wichtige ist, und dass der kulturelle und künstlerische Kahlschlag unter Corona-Bedingungen das Problem des Fortschritts in der Musik wie in der Kunst allgemein wieder brandaktuell auf die Tagesordnung gesetzt hat, gibt dieses Buch, am Beispiel der internationalen Darmstädter Ferienkurse für Musik, hochinteressante Einblicke und Ausblicke künstlerischen und kompositorischen Schaffens seit der Nachkriegszeit und könnte möglicherweise einen Beitrag leisten, der Kultur und Musik neue gedankliche und philosophische Wege in Zeiten postkapitalistischer neoliberal-globaler Zurichtung der Gesellschaften zu öffnen. Eine spannende Zeitgeschichte der Neuen Musik zwischen 1946 und 1985.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Die Diskussion um den Fortschritt in der Musik unter besonderer Berücksichtigung der „Darmstädter Ferienkurse“ von 1946 – 1985

Die Diskussion um den Fortschritt in der Musik unter besonderer Berücksichtigung der „Darmstädter Ferienkurse“ von 1946 – 1985 von Wäldele,  Helmut
Dieses Buch war einmal als Dissertation geplant und wurde im Vorfeld der Disputatio zur Erlangung des Doktortitels vom Doktorvater zweimal abgelehnt. Da der Autor aber nach wie vor die Auffassung vertritt, dass die Frage des Fortschritts in der Musik gerade unter heutigen kulturellen und künstlerischen Bedingungen eine eminent wichtige ist, und dass der kulturelle und künstlerische Kahlschlag unter Corona-Bedingungen das Problem des Fortschritts in der Musik wie in der Kunst allgemein wieder brandaktuell auf die Tagesordnung gesetzt hat, gibt dieses Buch, am Beispiel der internationalen Darmstädter Ferienkurse für Musik, hochinteressante Einblicke und Ausblicke künstlerischen und kompositorischen Schaffens seit der Nachkriegszeit und könnte möglicherweise einen Beitrag leisten, der Kultur und Musik neue gedankliche und philosophische Wege in Zeiten postkapitalistischer neoliberal-globaler Zurichtung der Gesellschaften zu öffnen. Eine spannende Zeitgeschichte der Neuen Musik zwischen 1946 und 1985.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Neue Musik im integrativen Theorie- und Gehörbildungsunterricht

Neue Musik im integrativen Theorie- und Gehörbildungsunterricht von Hecker,  Martin
Die Wandelbarkeit und immer wieder unerwartete Vielfalt Neuer Musik stellt den integrativen Theorie- und Gehörbildungsunterricht vor ambitionierte Aufgaben. Dieses Buch ist als Lehr- und Lesebuch gedacht. Es dokumentiert die Arbeit während eines Semesters. Repräsentative Beispiele sind unter historischen, ästhetischen, didaktischen sowie fächerverknüpfenden Gesichtspunkten gewählt und sollen einen Ausgangspunkt bieten für weitere Beschäftigung mit Neuer Musik. Auch Bereiche wie Notation werden in unterschiedlichsten Facetten untersucht. So enthält das Buch u.a. vollständige Hörpartituren von Stockhausens Gesang der Jünglinge, Varèses poème électronique oder Déserts. Das Neue Musik nicht nur gelesen, sondern auch gehört, improvisiert und notiert werden kann ist hier ein besonderes Anliegen. Martin Hecker, geb. 1980, studierte Musiktheorie, Komposition und Klavier an der HfM Dresden und dem Mozarteum Salzburg. 2008 promovierte er in Musikwissenschaft an der HMT Leipzig. Im Lehrauftrag ist er zur Zeit an der Folkwang Universität Essen, der HMT Leipzig, der HMTM Hannover sowie an der HFK Bremen tätig. Zwei Kammeropern „Dinner for one“ und „Der Narr im Waisenhaus“ wurden 2010 in einer KOOP mit der Semperoper Dresden aufgeführt. Auftritte als Kammermusikpartner führten bis nach New York, London, Paris, Berlin oder Salzburg.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Musikmaschinen

Musikmaschinen von Donhauser,  Peter
„Elektrische Instrumente sind die Verabschiedung von der Tradition des 19. Jahrhunderts“, so 1940 Curt Sachs, der Begründer der wissenschaftlichen Musikinstrumentenkunde. Tatsächlich konnte Sachs nicht ahnen, wie weitgehend sich die Musikwelt nach Ende des Zweiten Weltkriegs verändern würde. „Musique concrète“, elektronische Studios und die Nutzung elektronischer Instrumente in der Popularmusik eröffneten nicht nur unerwartete Möglichkeiten für Komponisten und neue Zuhörerschichten, sondern auch ungeahnte kommerzielle Perspektiven. Heute spannt sich das Feld elektronischer Musik zwischen experimentellen Produktionen über Elektropop und Techno bis hin zu massenproduzierter Kommerzmusik mit elektronischen Instrumenten. Wer E-Musik verstehen will, muss ihre Entwicklungsgeschichte kennen. Das Buch gibt einen Überblick über 120 Jahre Elektromusik im Kontext von Technik, Kultur, Gesellschaft. Das Standardwerk zur E-Musik mit zahlreichen Abbildungen, mit Verweisen auf weiterführende Forschung und einem Überblick zur Sekundärliteratur. „Peter Donhausers „Musikmaschinen“ ist ein spannendes Buch! Es ist die aktuellste Publikation zur Geschichte der Elektromusik, geschrieben für E-Musik-Fans, Musiker, Praktiker, Studenten und Wissenschaftler von einem hervorragenden Kenner und Experten elektronischer Musikinstrumente.“ Professor Dr. Conny Sibylla Restle, Direktorin Musikinstrumenten-Museum SIMPK, Berlin
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die elektroakustische Musik

Die elektroakustische Musik von Blumröder von,  Christoph
Die elektroakustische Musik trat nach dem Zweiten Weltkrieg neben die bis dahin jahrhundertelang überlieferte Vokal- und Instrumentalmusik als eine revolutionär andere Art der Komposition, deren besondere Kennzeichen die Hervorbringung, Speicherung und Wiedergabe mit der im frühen 20. Jahrhundert zunächst für den Rundfunk entwickelten Elektrotechnik bildeten. Die vorliegende Darstellung bietet einen Überblick wesentlicher Sta-tionen ihrer mittlerweile siebzigjährigen Geschichte, indem exemplarisch ausgewählte Komponisten und deren Werke eingehend dokumentiert und erläutert werden, wobei auch die originär französische Theorie und Praxis der musikalischen Akusmatik, die mittlerweile international hohes Ansehen genießt, eine gebührende Berücksichtigung findet. Für einen Leserkreis, der außergewöhnlichen ästhetischen Erfahrungen gegenüber aufgeschlossen ist und generell künstlerischen Unternehmungen, die zuvor unbekannte Dimensionen der Wahrnehmung eröffnen, mit Neugierde begegnet, wurde dieses Buch geschrieben.
Aktualisiert: 2021-12-30
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«Dann kommt zusammen, macht Musik, singt und seid fröhlich»

«Dann kommt zusammen, macht Musik, singt und seid fröhlich» von Köhler,  Martin
Der in das Historische Archiv der Stadt Köln im April 1994 verbrachte und bislang unbeachtete künstlerische Nachlass des deutsch-britischen Tänzers und Choreografen Ernest Berk eröffnete dem Autor die Möglichkeit der Erforschung eines weiteren Gebiets künstlerischer Tätigkeit Berks: der Komposition elektronischer Musik im Spannungsfeld zwischen und . – Ernest Berk wurde am 12. Oktober 1909 in Köln geboren, von wo aus er nach Ausbildung am Kölner Wigman-Institut (Ausdruckstanz) und an der Rheinischen Musikhochschule (Komposition) an verschiedenen Orten als Solotänzer und Choreograf tätig wurde. 1934 ging Berk nach England. Hier war sein Streben, durch breit gefächertes Kunstschaffen neue Formen des Tanzes publik zu machen, weshalb er 1955 sein eigenes Studio für elektronische Musik in London gründete. Mit dessen Instrumentarium schuf er ein Gesamtwerk von ca. 230 Tonbandkompositionen für Ballett, Ausdruckstanz, Film und Fernsehen. 1985 folgte Berk einem Ruf der Hochschule der Künste in Berlin und erweiterte hier seine Aktivitäten durch Lehrtätigkeit, als Schauspieler am Theater und in Spielfilmen. Berk starb am 30. September 1993.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mathias Spahlinger

Mathias Spahlinger von Tadday,  Ulrich
Sein kompositorisches Schaffen bewegt sich im Spannungsfeld verschiedenster Einflüsse und Stilrichtungen: zwischen Musik der Renaissance und Jazz, zwischen Musique concrète und Minimalismus, zwischen Geräusch, Improvisation und Notation, zwischen ästhetischer Autonomie und politischem Bewusstsein. Die Beiträge des Heftes nehmen die vielfältigen Aspekte des 1944 geborenen Komponisten Mathias Spahlinger in den Blick und behandeln u. a. seine Vorliebe für "die Dinge dazwischen", die "Zumutungen" in seinem Schaffen, das Werk "und als wir" für 54 Streicher und die Mediennutzung in "in dem ganzen ozean von empfindungen" eine welle absondern, sie anhalten. Darüber hinaus werden das Verhältnis von Individuum und Kollektiv in Spahlingers Orchesterwerken sowie philosophische Aspekte in seiner Musikästhetik untersucht, und auch dem Aufbau und der Zersetzung von "Ordnungen" – ein zentraler Aspekt seines Komponierens – wird nachgegangen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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