Von 1935 bis 2020 waren 35 Schwestern der Ordensgemeinschaft der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zu Mallersdorf in Obertraubling tätig und wirkten im Kindergarten, in der Altenpflege, in der ambulanten Krankenpflege, in der musikalischen Früherziehung und in anderen Aufgabenbereichen der Pfarrei. Sie waren und sind allseits hoch geschätzt und sehr beliebt.
Diese Veröffentlichung soll die historische Entwicklung der Tätigkeiten der Schwestern in den letzten 85 Jahren bei der Bevölkerung in Obertraubling und darüber hinaus lebendig erhalten. Dazu werden viele verschiedene schriftliche und bildliche Dokumente aus dieser Zeit vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Diakonissen haben im 19. und bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts in Gemeinden und Krankenhäusern zentrale diakonische Funktionen wahrgenommen und sind unverzichtbarer Bestandteil der Kirchengeschichte. Die 1869 gegründete Westfälische Diakonissenanstalt in Bielefeld, die später den Namen Sarepta erhielt, war zeitweise die größte Diakonissenanstalt innerhalb Deutschlands. Über die konkreten Lebens- und Arbeitsbedingungen der Schwestern, ihre Motive und Überzeugungen existieren erst wenige Forschungen.
Ute Gause untersucht anhand von Archivmaterial die Lebensläufe dreier Frauen: den der ersten Vorsteherin Sareptas Emilie Heuser (1822–1898); einer Frau aus dem erweckten Siegerland, Anna Siebel (1874–1975), die über 40 Jahre als Gemeindeschwester im Ruhrgebiet arbeitete; und schließlich den Lebenslauf der promovierten Psychologin Liese Hoefer (1920–2009), die als kritische Diakonisse für Reformimpulse Sareptas steht. So entsteht anhand dieser exemplarischen Frauen ein lebendiges Bild einer Institution, die maßgeblich von diesen getragen und gestaltet wurde.
[Sarepta’s Daughters. The Life of Deaconesses between Self-Denial and Self-Assertion]
The work of deaconesses in hospitals and parishes in the 19th and the first half oft he 20th century realized important functions of care and are an essential part of church history. In 1869 in Bielefeld/Westfalia the Westfalian Deaconess Institution – called Sarepta – was founded, which had been one of the largest in Germany. There is nearly no research about the concrete life and work of deaconesses. Ute Gause shows the life of three women of Sarepta with the help of archive material – the first head Emilie Heuser (1820–1898), a district nurse, Anna Siebel (1874–1975), and the reformer Liese Hoefer (1920–2009), a PhD Psychologist, who wanted to change the institution, – thus showing a lifely picture of an institution largely supported and designed by women.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Diakonissen haben im 19. und bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts in Gemeinden und Krankenhäusern zentrale diakonische Funktionen wahrgenommen und sind unverzichtbarer Bestandteil der Kirchengeschichte. Die 1869 gegründete Westfälische Diakonissenanstalt in Bielefeld, die später den Namen Sarepta erhielt, war zeitweise die größte Diakonissenanstalt innerhalb Deutschlands. Über die konkreten Lebens- und Arbeitsbedingungen der Schwestern, ihre Motive und Überzeugungen existieren erst wenige Forschungen.
Ute Gause untersucht anhand von Archivmaterial die Lebensläufe dreier Frauen: den der ersten Vorsteherin Sareptas Emilie Heuser (1822–1898); einer Frau aus dem erweckten Siegerland, Anna Siebel (1874–1975), die über 40 Jahre als Gemeindeschwester im Ruhrgebiet arbeitete; und schließlich den Lebenslauf der promovierten Psychologin Liese Hoefer (1920–2009), die als kritische Diakonisse für Reformimpulse Sareptas steht. So entsteht anhand dieser exemplarischen Frauen ein lebendiges Bild einer Institution, die maßgeblich von diesen getragen und gestaltet wurde.
[Sarepta’s Daughters. The Life of Deaconesses between Self-Denial and Self-Assertion]
The work of deaconesses in hospitals and parishes in the 19th and the first half oft he 20th century realized important functions of care and are an essential part of church history. In 1869 in Bielefeld/Westfalia the Westfalian Deaconess Institution – called Sarepta – was founded, which had been one of the largest in Germany. There is nearly no research about the concrete life and work of deaconesses. Ute Gause shows the life of three women of Sarepta with the help of archive material – the first head Emilie Heuser (1820–1898), a district nurse, Anna Siebel (1874–1975), and the reformer Liese Hoefer (1920–2009), a PhD Psychologist, who wanted to change the institution, – thus showing a lifely picture of an institution largely supported and designed by women.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Diakonissen haben im 19. und bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts in Gemeinden und Krankenhäusern zentrale diakonische Funktionen wahrgenommen und sind unverzichtbarer Bestandteil der Kirchengeschichte. Die 1869 gegründete Westfälische Diakonissenanstalt in Bielefeld, die später den Namen Sarepta erhielt, war zeitweise die größte Diakonissenanstalt innerhalb Deutschlands. Über die konkreten Lebens- und Arbeitsbedingungen der Schwestern, ihre Motive und Überzeugungen existieren erst wenige Forschungen.
Ute Gause untersucht anhand von Archivmaterial die Lebensläufe dreier Frauen: den der ersten Vorsteherin Sareptas Emilie Heuser (1822–1898); einer Frau aus dem erweckten Siegerland, Anna Siebel (1874–1975), die über 40 Jahre als Gemeindeschwester im Ruhrgebiet arbeitete; und schließlich den Lebenslauf der promovierten Psychologin Liese Hoefer (1920–2009), die als kritische Diakonisse für Reformimpulse Sareptas steht. So entsteht anhand dieser exemplarischen Frauen ein lebendiges Bild einer Institution, die maßgeblich von diesen getragen und gestaltet wurde.
[Sarepta’s Daughters. The Life of Deaconesses between Self-Denial and Self-Assertion]
The work of deaconesses in hospitals and parishes in the 19th and the first half oft he 20th century realized important functions of care and are an essential part of church history. In 1869 in Bielefeld/Westfalia the Westfalian Deaconess Institution – called Sarepta – was founded, which had been one of the largest in Germany. There is nearly no research about the concrete life and work of deaconesses. Ute Gause shows the life of three women of Sarepta with the help of archive material – the first head Emilie Heuser (1820–1898), a district nurse, Anna Siebel (1874–1975), and the reformer Liese Hoefer (1920–2009), a PhD Psychologist, who wanted to change the institution, – thus showing a lifely picture of an institution largely supported and designed by women.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Diakonissen haben im 19. und bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts in Gemeinden und Krankenhäusern zentrale diakonische Funktionen wahrgenommen und sind unverzichtbarer Bestandteil der Kirchengeschichte. Die 1869 gegründete Westfälische Diakonissenanstalt in Bielefeld, die später den Namen Sarepta erhielt, war zeitweise die größte Diakonissenanstalt innerhalb Deutschlands. Über die konkreten Lebens- und Arbeitsbedingungen der Schwestern, ihre Motive und Überzeugungen existieren erst wenige Forschungen.
Ute Gause untersucht anhand von Archivmaterial die Lebensläufe dreier Frauen: den der ersten Vorsteherin Sareptas Emilie Heuser (1822–1898); einer Frau aus dem erweckten Siegerland, Anna Siebel (1874–1975), die über 40 Jahre als Gemeindeschwester im Ruhrgebiet arbeitete; und schließlich den Lebenslauf der promovierten Psychologin Liese Hoefer (1920–2009), die als kritische Diakonisse für Reformimpulse Sareptas steht. So entsteht anhand dieser exemplarischen Frauen ein lebendiges Bild einer Institution, die maßgeblich von diesen getragen und gestaltet wurde.
[Sarepta’s Daughters. The Life of Deaconesses between Self-Denial and Self-Assertion]
The work of deaconesses in hospitals and parishes in the 19th and the first half oft he 20th century realized important functions of care and are an essential part of church history. In 1869 in Bielefeld/Westfalia the Westfalian Deaconess Institution – called Sarepta – was founded, which had been one of the largest in Germany. There is nearly no research about the concrete life and work of deaconesses. Ute Gause shows the life of three women of Sarepta with the help of archive material – the first head Emilie Heuser (1820–1898), a district nurse, Anna Siebel (1874–1975), and the reformer Liese Hoefer (1920–2009), a PhD Psychologist, who wanted to change the institution, – thus showing a lifely picture of an institution largely supported and designed by women.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Michael Carsson hat gerade seine zweijährige Traineezeit innerhalb der Liga Foundation absolviert und kommt als neuer Kollege in das Mutterhaus Boston. Aktuell untersucht man dort den Tod einer Frau, deren entstellte Leiche an die Monster aus den klassischen Werwolf-Filmen erinnert. Weder Mensch noch Wolf. Das Team findet heraus, dass die Tote in ihrer Jugend Probandin im Luna Projekt war. Um so seltsamer ist die begonnene wenn auch nicht vollendete Verwandlung, denn das Projektziel lautete: den Teilnehmern durch genetische Manipulationen, die Fähigkeit zum Gestaltwandeln zu nehmen.
Jetzt, Jahrzehnte später, scheint sich ihre DNA-Struktur regeneriert zu haben. Für die ungeübten Wandler jedoch ist die physische und mentale Belastung lebensbedrohlich.
Bei seinen Recherchen lernt Michael die ehemalige Projektteilnehmerin Elizabeth Grafton kennen. Während sich auch bei ihr die ersten Symptome einer sich anbahnenden Verwandlung zeigen, ruft man das Bostoner Team zu einem Notfall nach Vermont.
Über die Liga Foundation
Offiziell kümmert sich die Liga Foundation um die Verwaltung karitativer Kampagnen; tatsächlich jedoch bewahrt sie die Ordnung in einer Welt, in der Menschen Seite an Seite mit Werwölfen (politisch korrekter Begriff: Wandler), Vampiren und anderen magischen Wesen leben.
Die Organisation ist aber auch für das heutzutage umstrittene Luna-Projekt verantwortlich, bei dem man genetische Experimente an jungen Gestaltwandlern durchführte.
Aktualisiert: 2019-07-02
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