Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe der Originalausgabe von 1937. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren.
Ernst Benz zählt zu den großen Mystik-Forschern des 20. Jahrhunderts. Im Zentrum seiner Untersuchungen hierzu stand neben Meister Eckhart insbesondere der Görlitzer Mystiker und Theosoph Jacob Boehme (1575-1624). Der Mittelpunkt der Frömmigkeit und Theologie Boehmes ist eine die Tiefen seines Lebens erschütternde Gotteserfahrung, ein Gottleiden. Dieses Ergriffenwerden von der göttlichen Wirklichkeit steht vor aller Reflexion über das Wesen dieser Wirklichkeit. Wo die Reflexion einsetzt, kann sie nichts anderes tun, als die Unfasslichkeit dieser Wirklichkeit hinnehmen. Inhalt: Der verborgene Gott - Der Leib Gottes - Sophia als Offenbarerin - Sophia und Schöpfung - Sophia und Mensch - Die Physiologie des himmlischen Urmenschen - Fall und Geschlecht - Die Metaphysik der Scham - Sophia und Menschwerdung Christi - Die himmlische Androgyne - Die Seinsweise der Auferstehung - Theologie des Lebens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ernst Benz zählt zu den großen Mystik-Forschern des 20. Jahrhunderts. Im Zentrum seiner Untersuchungen hierzu stand neben Meister Eckhart insbesondere der Görlitzer Mystiker und Theosoph Jacob Boehme (1575-1624). Der Mittelpunkt der Frömmigkeit und Theologie Boehmes ist eine die Tiefen seines Lebens erschütternde Gotteserfahrung, ein Gottleiden. Dieses Ergriffenwerden von der göttlichen Wirklichkeit steht vor aller Reflexion über das Wesen dieser Wirklichkeit. Wo die Reflexion einsetzt, kann sie nichts anderes tun, als die Unfasslichkeit dieser Wirklichkeit hinnehmen. Inhalt: Der verborgene Gott - Der Leib Gottes - Sophia als Offenbarerin - Sophia und Schöpfung - Sophia und Mensch - Die Physiologie des himmlischen Urmenschen - Fall und Geschlecht - Die Metaphysik der Scham - Sophia und Menschwerdung Christi - Die himmlische Androgyne - Die Seinsweise der Auferstehung - Theologie des Lebens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ernst Benz zählt zu den großen Mystik-Forschern des 20. Jahrhunderts. Im Zentrum seiner Untersuchungen hierzu stand neben Meister Eckhart insbesondere der Görlitzer Mystiker und Theosoph Jacob Boehme (1575-1624). Der Mittelpunkt der Frömmigkeit und Theologie Boehmes ist eine die Tiefen seines Lebens erschütternde Gotteserfahrung, ein Gottleiden. Dieses Ergriffenwerden von der göttlichen Wirklichkeit steht vor aller Reflexion über das Wesen dieser Wirklichkeit. Wo die Reflexion einsetzt, kann sie nichts anderes tun, als die Unfasslichkeit dieser Wirklichkeit hinnehmen. Inhalt: Der verborgene Gott - Der Leib Gottes - Sophia als Offenbarerin - Sophia und Schöpfung - Sophia und Mensch - Die Physiologie des himmlischen Urmenschen - Fall und Geschlecht - Die Metaphysik der Scham - Sophia und Menschwerdung Christi - Die himmlische Androgyne - Die Seinsweise der Auferstehung - Theologie des Lebens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die katholische Mystikerin und Sozialarbeiterin Madeleine Delbrêl (1904-1964) zählt zu den einflussreichsten Gestalten der missionarischen Bewegungen in Frankreich. Sie war mit einer Gruppe von Laien in der Arbeitervorstadt von Paris tätig und verbindet in ihrem Wirken Gottesbegeisterung und Nächstenliebe. Die Analyse ihres Lebenszeugnisses zeigt, dass ihre Pastoral maßgeblich doxologisch inspiriert war: Die Verherrlichung Gottes leitet ihr Handeln auch dort, wo dies nicht unmittelbar erkennbar ist, und wird ihr zur Quelle einer umso größeren Nähe zum Menschen.
Steiof zeichnet diese Dynamik bei Madeleine Delbrêl nach und bringt sie mit einer Auswahl alttestamentlicher Motive der Gottesverherrlichung ins Gespräch. Aus diesem Dialog der doxologischen Zeugnisse vergangener Glaubenssubjekte ergeben sich wichtige Impulse für das Verhältnis von Spiritualität und Pastoral heute.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die katholische Mystikerin und Sozialarbeiterin Madeleine Delbrêl (1904-1964) zählt zu den einflussreichsten Gestalten der missionarischen Bewegungen in Frankreich. Sie war mit einer Gruppe von Laien in der Arbeitervorstadt von Paris tätig und verbindet in ihrem Wirken Gottesbegeisterung und Nächstenliebe. Die Analyse ihres Lebenszeugnisses zeigt, dass ihre Pastoral maßgeblich doxologisch inspiriert war: Die Verherrlichung Gottes leitet ihr Handeln auch dort, wo dies nicht unmittelbar erkennbar ist, und wird ihr zur Quelle einer umso größeren Nähe zum Menschen.
Steiof zeichnet diese Dynamik bei Madeleine Delbrêl nach und bringt sie mit einer Auswahl alttestamentlicher Motive der Gottesverherrlichung ins Gespräch. Aus diesem Dialog der doxologischen Zeugnisse vergangener Glaubenssubjekte ergeben sich wichtige Impulse für das Verhältnis von Spiritualität und Pastoral heute.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die katholische Mystikerin und Sozialarbeiterin Madeleine Delbrêl (1904-1964) zählt zu den einflussreichsten Gestalten der missionarischen Bewegungen in Frankreich. Sie war mit einer Gruppe von Laien in der Arbeitervorstadt von Paris tätig und verbindet in ihrem Wirken Gottesbegeisterung und Nächstenliebe. Die Analyse ihres Lebenszeugnisses zeigt, dass ihre Pastoral maßgeblich doxologisch inspiriert war: Die Verherrlichung Gottes leitet ihr Handeln auch dort, wo dies nicht unmittelbar erkennbar ist, und wird ihr zur Quelle einer umso größeren Nähe zum Menschen.
Steiof zeichnet diese Dynamik bei Madeleine Delbrêl nach und bringt sie mit einer Auswahl alttestamentlicher Motive der Gottesverherrlichung ins Gespräch. Aus diesem Dialog der doxologischen Zeugnisse vergangener Glaubenssubjekte ergeben sich wichtige Impulse für das Verhältnis von Spiritualität und Pastoral heute.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die katholische Mystikerin und Sozialarbeiterin Madeleine Delbrêl (1904-1964) zählt zu den einflussreichsten Gestalten der missionarischen Bewegungen in Frankreich. Sie war mit einer Gruppe von Laien in der Arbeitervorstadt von Paris tätig und verbindet in ihrem Wirken Gottesbegeisterung und Nächstenliebe. Die Analyse ihres Lebenszeugnisses zeigt, dass ihre Pastoral maßgeblich doxologisch inspiriert war: Die Verherrlichung Gottes leitet ihr Handeln auch dort, wo dies nicht unmittelbar erkennbar ist, und wird ihr zur Quelle einer umso größeren Nähe zum Menschen.
Steiof zeichnet diese Dynamik bei Madeleine Delbrêl nach und bringt sie mit einer Auswahl alttestamentlicher Motive der Gottesverherrlichung ins Gespräch. Aus diesem Dialog der doxologischen Zeugnisse vergangener Glaubenssubjekte ergeben sich wichtige Impulse für das Verhältnis von Spiritualität und Pastoral heute.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Mystik als reines Begehren zu verstehen, heißt ihren kriteriologischen Charakter als Aufhebung einer jeden Erfüllung zu erfassen. Durch die Definition als immanent lebendiges Selbstbegehren können nicht nur die Tradition der negativen Theologie, sondern auch die Universalität mystischer Erprobungen in anderen Spiritualitätsformen sowie in einer nicht-religiösen Mystik integriert werden. Das originäre "Begehren der Mystik" wird in seiner Bedeutung für Erkenntnis und Praxis radikal phänomenologisch analysiert. Als prinzipielle Erprobung für jedes subjektive Menschsein in seiner affektiven Leiblichkeit ergibt sich daraus schließlich die Frage, ob eine solch vor-religiöse "Lebensmystik" für unsere kulturelle Zukunft nicht grundsätzlich relevant sein kann.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Mystik als reines Begehren zu verstehen, heißt ihren kriteriologischen Charakter als Aufhebung einer jeden Erfüllung zu erfassen. Durch die Definition als immanent lebendiges Selbstbegehren können nicht nur die Tradition der negativen Theologie, sondern auch die Universalität mystischer Erprobungen in anderen Spiritualitätsformen sowie in einer nicht-religiösen Mystik integriert werden. Das originäre "Begehren der Mystik" wird in seiner Bedeutung für Erkenntnis und Praxis radikal phänomenologisch analysiert. Als prinzipielle Erprobung für jedes subjektive Menschsein in seiner affektiven Leiblichkeit ergibt sich daraus schließlich die Frage, ob eine solch vor-religiöse "Lebensmystik" für unsere kulturelle Zukunft nicht grundsätzlich relevant sein kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2022-09-15
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Die Edition des arabischen Texts von Qušairis (gest. 465/1072) Responsensammlung 'Uyun al-aǧwiba fi funun al-as'ila über das Sufitum ist 2012 als Band 9 der Arabischen Studien veröffentlicht worden. Nun folgt die deutschsprachige Übersetzung des 131 Fragen und Antworten enthaltenden sufischen Texts, dem eine Einleitung sowie ein ausführlicher Kommentar in Form von Fußnoten und Indizes beigegeben sind. Die Einleitung stellt u.a. die vom Verfasser anonym zitierten Dichter vor, soweit sie zu identifizieren waren. Hierbei zeigt sich, dass die nachweisbaren profanen Dichter durchaus zahlreicher vertreten sind als die mystischen. Dies wirft ein Schlaglicht auf die spezielle, dem Ideal der höfischen Bildung (ẓarf) verpflichtete Gelehrsamkeit des berühmten Theologen und Mystikers. In den Anmerkungen zu den einzelnen Textabschnitten werden die Nachweise der Gedichtzitate geboten sowie auch Kontextualisierungen, die Angaben von Varianten und Versergänzungen einschließen. Neben den Dichterdiwanen und der sufischen Handbuchliteratur sind die Hauptquellen, aus denen die Parallelen geschöpft wurden, der große Korankommentar Qušairis Lata'if al-išarat sowie auch die als Handschrift erhaltene umfangreiche Kollegmitschrift seines Sohnes Abu Nasr 'Abdarrahim, K. aš-Šawahid. Beide Werke der Qušairiya bieten reichhaltiges Material, das geeignet ist, den bisweilen dunklen Text der Responsensammlung autoritativ zu erklären
Aktualisiert: 2020-05-11
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In dem vorliegenden Band werden verschiedene, an der Mystikforschung interessierte Disziplinen zusammengeführt, um kritisch Bilanz zu ziehen und Perspektiven der Weiterarbeit zu eröffnen. Als besonders attraktive Schwerpunkte der Tagung erwiesen sich die Themen der Frauenmystik, des Meister Eckhart und der Sprache und der Formen der Mystik, denen sich eine grundsätzliche Debatte über das Wesen des Mystischen und seiner Begriffsbestimmung anschloss.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die katholische Mystikerin und Sozialarbeiterin Madeleine Delbrêl (1904-1964) zählt zu den einflussreichsten Gestalten der missionarischen Bewegungen in Frankreich. Sie war mit einer Gruppe von Laien in der Arbeitervorstadt von Paris tätig und verbindet in ihrem Wirken Gottesbegeisterung und Nächstenliebe. Die Analyse ihres Lebenszeugnisses zeigt, dass ihre Pastoral maßgeblich doxologisch inspiriert war: Die Verherrlichung Gottes leitet ihr Handeln auch dort, wo dies nicht unmittelbar erkennbar ist, und wird ihr zur Quelle einer umso größeren Nähe zum Menschen.
Steiof zeichnet diese Dynamik bei Madeleine Delbrêl nach und bringt sie mit einer Auswahl alttestamentlicher Motive der Gottesverherrlichung ins Gespräch. Aus diesem Dialog der doxologischen Zeugnisse vergangener Glaubenssubjekte ergeben sich wichtige Impulse für das Verhältnis von Spiritualität und Pastoral heute.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die katholische Mystikerin und Sozialarbeiterin Madeleine Delbrêl (1904-1964) zählt zu den einflussreichsten Gestalten der missionarischen Bewegungen in Frankreich. Sie war mit einer Gruppe von Laien in der Arbeitervorstadt von Paris tätig und verbindet in ihrem Wirken Gottesbegeisterung und Nächstenliebe. Die Analyse ihres Lebenszeugnisses zeigt, dass ihre Pastoral maßgeblich doxologisch inspiriert war: Die Verherrlichung Gottes leitet ihr Handeln auch dort, wo dies nicht unmittelbar erkennbar ist, und wird ihr zur Quelle einer umso größeren Nähe zum Menschen.
Steiof zeichnet diese Dynamik bei Madeleine Delbrêl nach und bringt sie mit einer Auswahl alttestamentlicher Motive der Gottesverherrlichung ins Gespräch. Aus diesem Dialog der doxologischen Zeugnisse vergangener Glaubenssubjekte ergeben sich wichtige Impulse für das Verhältnis von Spiritualität und Pastoral heute.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die katholische Mystikerin und Sozialarbeiterin Madeleine Delbrêl (1904-1964) zählt zu den einflussreichsten Gestalten der missionarischen Bewegungen in Frankreich. Sie war mit einer Gruppe von Laien in der Arbeitervorstadt von Paris tätig und verbindet in ihrem Wirken Gottesbegeisterung und Nächstenliebe. Die Analyse ihres Lebenszeugnisses zeigt, dass ihre Pastoral maßgeblich doxologisch inspiriert war: Die Verherrlichung Gottes leitet ihr Handeln auch dort, wo dies nicht unmittelbar erkennbar ist, und wird ihr zur Quelle einer umso größeren Nähe zum Menschen.
Steiof zeichnet diese Dynamik bei Madeleine Delbrêl nach und bringt sie mit einer Auswahl alttestamentlicher Motive der Gottesverherrlichung ins Gespräch. Aus diesem Dialog der doxologischen Zeugnisse vergangener Glaubenssubjekte ergeben sich wichtige Impulse für das Verhältnis von Spiritualität und Pastoral heute.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Edition des arabischen Texts von Qušairis (gest. 465/1072) Responsensammlung 'Uyun al-aǧwiba fi funun al-as'ila über das Sufitum ist 2012 als Band 9 der Arabischen Studien veröffentlicht worden. Nun folgt die deutschsprachige Übersetzung des 131 Fragen und Antworten enthaltenden sufischen Texts, dem eine Einleitung sowie ein ausführlicher Kommentar in Form von Fußnoten und Indizes beigegeben sind. Die Einleitung stellt u.a. die vom Verfasser anonym zitierten Dichter vor, soweit sie zu identifizieren waren. Hierbei zeigt sich, dass die nachweisbaren profanen Dichter durchaus zahlreicher vertreten sind als die mystischen. Dies wirft ein Schlaglicht auf die spezielle, dem Ideal der höfischen Bildung (ẓarf) verpflichtete Gelehrsamkeit des berühmten Theologen und Mystikers. In den Anmerkungen zu den einzelnen Textabschnitten werden die Nachweise der Gedichtzitate geboten sowie auch Kontextualisierungen, die Angaben von Varianten und Versergänzungen einschließen. Neben den Dichterdiwanen und der sufischen Handbuchliteratur sind die Hauptquellen, aus denen die Parallelen geschöpft wurden, der große Korankommentar Qušairis Lata'if al-išarat sowie auch die als Handschrift erhaltene umfangreiche Kollegmitschrift seines Sohnes Abu Nasr 'Abdarrahim, K. aš-Šawahid. Beide Werke der Qušairiya bieten reichhaltiges Material, das geeignet ist, den bisweilen dunklen Text der Responsensammlung autoritativ zu erklären
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Studie versucht im Wege eines innovativen interdisziplinären Interpretationsansatzes eine phänomenologische Analyse des «mystischen Elements» in der Dichtung der «Metaphysical Poets» (Crashaw, Donne, Herbert, Vaughan und Traherne) und dreier heute vergessener englischer Mystikerinnen (Ann Collins, Mary Mollineux, Gertrude More) aus dem 17. Jh. zu erstellen. Ausgehend vom Mystikbegriff Albrechts, in dem «Mystik» definiert ist als «das Ankommen eines Umfassenden im Versunkenheitsbewußtsein und/oder das ekstatische Erleben des Umfassenden» werden nahezu 800 Gedichte auf erlebnismystische Kernphänomene hin untersucht. Als epistemologische Grundlagen werden Erkenntnisse der Psychologie der Mystik und der mystischen Theologie herangezogen. Das mystopraktische Handbuch des italienischen Jesuiten Giovanni B. Scaramelli (1754) ist, neben Teresa von Avila, Johannes vom Kreuz, dem -Autor und Walter Hilton sowie Beiträgen von Theologen des 20 Jhs. die zweite wesentliche heuristische Grundlage. Darüberhinaus werden theoretische Modelle der modernen Mystikforschung (Katz, Forman) kritisch einbezogen. Die Ergebnisse der interdisziplinären Analyse des Textkorpus erlaubt eine differenzierte, positive Neubeurteilung des «mystischen Elements» im Werk der Metaphysical Poets und der drei vergessenen Exponentinnen der englischen Frauenmystik des 17. Jhs.
Aktualisiert: 2023-04-12
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In dem vorliegenden Band werden verschiedene, an der Mystikforschung interessierte Disziplinen zusammengeführt, um kritisch Bilanz zu ziehen und Perspektiven der Weiterarbeit zu eröffnen. Als besonders attraktive Schwerpunkte der Tagung erwiesen sich die Themen der Frauenmystik, des Meister Eckhart und der Sprache und der Formen der Mystik, denen sich eine grundsätzliche Debatte über das Wesen des Mystischen und seiner Begriffsbestimmung anschloss.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe der Originalausgabe von 1937. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren.
Ernst Benz zählt zu den großen Mystik-Forschern des 20. Jahrhunderts. Im Zentrum seiner Untersuchungen hierzu stand neben Meister Eckhart insbesondere der Görlitzer Mystiker und Theosoph Jacob Boehme (1575-1624). Der Mittelpunkt der Frömmigkeit und Theologie Boehmes ist eine die Tiefen seines Lebens erschütternde Gotteserfahrung, ein Gottleiden. Dieses Ergriffenwerden von der göttlichen Wirklichkeit steht vor aller Reflexion über das Wesen dieser Wirklichkeit. Wo die Reflexion einsetzt, kann sie nichts anderes tun, als die Unfasslichkeit dieser Wirklichkeit hinnehmen. Inhalt: Der verborgene Gott - Der Leib Gottes - Sophia als Offenbarerin - Sophia und Schöpfung - Sophia und Mensch - Die Physiologie des himmlischen Urmenschen - Fall und Geschlecht - Die Metaphysik der Scham - Sophia und Menschwerdung Christi - Die himmlische Androgyne - Die Seinsweise der Auferstehung - Theologie des Lebens.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die katholische Mystikerin und Sozialarbeiterin Madeleine Delbrêl (1904-1964) zählt zu den einflussreichsten Gestalten der missionarischen Bewegungen in Frankreich. Sie war mit einer Gruppe von Laien in der Arbeitervorstadt von Paris tätig und verbindet in ihrem Wirken Gottesbegeisterung und Nächstenliebe. Die Analyse ihres Lebenszeugnisses zeigt, dass ihre Pastoral maßgeblich doxologisch inspiriert war: Die Verherrlichung Gottes leitet ihr Handeln auch dort, wo dies nicht unmittelbar erkennbar ist, und wird ihr zur Quelle einer umso größeren Nähe zum Menschen.
Steiof zeichnet diese Dynamik bei Madeleine Delbrêl nach und bringt sie mit einer Auswahl alttestamentlicher Motive der Gottesverherrlichung ins Gespräch. Aus diesem Dialog der doxologischen Zeugnisse vergangener Glaubenssubjekte ergeben sich wichtige Impulse für das Verhältnis von Spiritualität und Pastoral heute.
Aktualisiert: 2023-04-04
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