Geotourismus, lange als eine Form des Nischentourismus betrachtet, hat sich zu einer nachgefragten Form des Thementourismus entwickelt. Im letzten Jahrzehnt erwies sich Geotourismus sogar als das am schnellsten wachsende Tourismussegment. Geoparks sind die wesentlichen Träger des Geotourismus. Sie sind keine zusätzliche Naturschutzkategorie, sondern eine Prädikatisierung für Gebiete, die ein herausragendes Geopotential aufweisen sowie eine Strategie zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Ihre spezifischen Geotope und Geolandschaften (Geodiversität) nutzen sie für ein geotouristisches Standortmarketing. Über Geobildung wird Interesse für geotouristische Angebote geweckt und ein Bewusstsein für den Geotopschutz aufgebaut, der nach wie vor ein Stiefkind des Naturschutzes ist. Bereits seit dem Jahr 2000 besteht das Netzwerk der European Geoparks. In Deutschland können zusätzlich Nationale GeoParks anerkannt werden. 2015 wurde mit den UNESCO Global Geoparks eine weitere Kategorie von UNESCO Stätten – neben den Welterbestätten und den Biosphärenreservaten – ins Leben gerufen. Als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung sollen sie aufzeigen, wie Ziele der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 auf kommunaler und regionaler Ebene umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geotourismus, lange als eine Form des Nischentourismus betrachtet, hat sich zu einer nachgefragten Form des Thementourismus entwickelt. Im letzten Jahrzehnt erwies sich Geotourismus sogar als das am schnellsten wachsende Tourismussegment. Geoparks sind die wesentlichen Träger des Geotourismus. Sie sind keine zusätzliche Naturschutzkategorie, sondern eine Prädikatisierung für Gebiete, die ein herausragendes Geopotential aufweisen sowie eine Strategie zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Ihre spezifischen Geotope und Geolandschaften (Geodiversität) nutzen sie für ein geotouristisches Standortmarketing. Über Geobildung wird Interesse für geotouristische Angebote geweckt und ein Bewusstsein für den Geotopschutz aufgebaut, der nach wie vor ein Stiefkind des Naturschutzes ist. Bereits seit dem Jahr 2000 besteht das Netzwerk der European Geoparks. In Deutschland können zusätzlich Nationale GeoParks anerkannt werden. 2015 wurde mit den UNESCO Global Geoparks eine weitere Kategorie von UNESCO Stätten – neben den Welterbestätten und den Biosphärenreservaten – ins Leben gerufen. Als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung sollen sie aufzeigen, wie Ziele der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 auf kommunaler und regionaler Ebene umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geotourismus, lange als eine Form des Nischentourismus betrachtet, hat sich zu einer nachgefragten Form des Thementourismus entwickelt. Im letzten Jahrzehnt erwies sich Geotourismus sogar als das am schnellsten wachsende Tourismussegment. Geoparks sind die wesentlichen Träger des Geotourismus. Sie sind keine zusätzliche Naturschutzkategorie, sondern eine Prädikatisierung für Gebiete, die ein herausragendes Geopotential aufweisen sowie eine Strategie zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Ihre spezifischen Geotope und Geolandschaften (Geodiversität) nutzen sie für ein geotouristisches Standortmarketing. Über Geobildung wird Interesse für geotouristische Angebote geweckt und ein Bewusstsein für den Geotopschutz aufgebaut, der nach wie vor ein Stiefkind des Naturschutzes ist. Bereits seit dem Jahr 2000 besteht das Netzwerk der European Geoparks. In Deutschland können zusätzlich Nationale GeoParks anerkannt werden. 2015 wurde mit den UNESCO Global Geoparks eine weitere Kategorie von UNESCO Stätten – neben den Welterbestätten und den Biosphärenreservaten – ins Leben gerufen. Als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung sollen sie aufzeigen, wie Ziele der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 auf kommunaler und regionaler Ebene umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geotourismus, lange als eine Form des Nischentourismus betrachtet, hat sich zu einer nachgefragten Form des Thementourismus entwickelt. Im letzten Jahrzehnt erwies sich Geotourismus sogar als das am schnellsten wachsende Tourismussegment. Geoparks sind die wesentlichen Träger des Geotourismus. Sie sind keine zusätzliche Naturschutzkategorie, sondern eine Prädikatisierung für Gebiete, die ein herausragendes Geopotential aufweisen sowie eine Strategie zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Ihre spezifischen Geotope und Geolandschaften (Geodiversität) nutzen sie für ein geotouristisches Standortmarketing. Über Geobildung wird Interesse für geotouristische Angebote geweckt und ein Bewusstsein für den Geotopschutz aufgebaut, der nach wie vor ein Stiefkind des Naturschutzes ist. Bereits seit dem Jahr 2000 besteht das Netzwerk der European Geoparks. In Deutschland können zusätzlich Nationale GeoParks anerkannt werden. 2015 wurde mit den UNESCO Global Geoparks eine weitere Kategorie von UNESCO Stätten – neben den Welterbestätten und den Biosphärenreservaten – ins Leben gerufen. Als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung sollen sie aufzeigen, wie Ziele der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 auf kommunaler und regionaler Ebene umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geotourismus, lange als eine Form des Nischentourismus betrachtet, hat sich zu einer nachgefragten Form des Thementourismus entwickelt. Im letzten Jahrzehnt erwies sich Geotourismus sogar als das am schnellsten wachsende Tourismussegment. Geoparks sind die wesentlichen Träger des Geotourismus. Sie sind keine zusätzliche Naturschutzkategorie, sondern eine Prädikatisierung für Gebiete, die ein herausragendes Geopotential aufweisen sowie eine Strategie zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Ihre spezifischen Geotope und Geolandschaften (Geodiversität) nutzen sie für ein geotouristisches Standortmarketing. Über Geobildung wird Interesse für geotouristische Angebote geweckt und ein Bewusstsein für den Geotopschutz aufgebaut, der nach wie vor ein Stiefkind des Naturschutzes ist. Bereits seit dem Jahr 2000 besteht das Netzwerk der European Geoparks. In Deutschland können zusätzlich Nationale GeoParks anerkannt werden. 2015 wurde mit den UNESCO Global Geoparks eine weitere Kategorie von UNESCO Stätten – neben den Welterbestätten und den Biosphärenreservaten – ins Leben gerufen. Als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung sollen sie aufzeigen, wie Ziele der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 auf kommunaler und regionaler Ebene umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Diese Publikation dokumentiert in einem ersten Teil zentrale Ergebnisse des Forschungsprojekts Soziokulturelle Nachhaltigkeit und ihre rechtlichen Rahmenbedingungen: Fokus Peripherie (SoNaR-P). Dabei wird zum einen auf Zusammenarbeit und Identität von regionalen Akteuren in der peripheren Region Nationalpark Hunsrück-Hochwald (NLP HH) eingegangen. Zum anderen werden rechtliche Rahmenbedingungen für Nachhaltigkeitsförderung in der Peripherie dargestellt. Das zweite Teil des Buches umfasst zwei wissenschaftliche Beiträge: zur Rolle kultureller Bildung für die nachhaltige Regionalentwicklung und zur Rolle der Partizipation in der nachhaltigen Planung. Abschließend werden Impulse von Praxisvertreter:innen der Nationalparkregion festgehalten.
Mit Beiträgen von
Vanessa Agné | Mariam El-Haj | Jack Engel | Dominik Eßer | Alexander Hauck | Julius Heinicke | Kristin Hönighausen | Irina Lobien Wuebold | Kathrin Nitschmann | Judith Schanz | Uwe Schikorr | Milena Valeva | Sandra Wenz | Thomas Winschuh
Aktualisiert: 2023-06-16
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Geotourismus, lange als eine Form des Nischentourismus betrachtet, hat sich zu einer nachgefragten Form des Thementourismus entwickelt. Im letzten Jahrzehnt erwies sich Geotourismus sogar als das am schnellsten wachsende Tourismussegment. Geoparks sind die wesentlichen Träger des Geotourismus. Sie sind keine zusätzliche Naturschutzkategorie, sondern eine Prädikatisierung für Gebiete, die ein herausragendes Geopotential aufweisen sowie eine Strategie zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Ihre spezifischen Geotope und Geolandschaften (Geodiversität) nutzen sie für ein geotouristisches Standortmarketing. Über Geobildung wird Interesse für geotouristische Angebote geweckt und ein Bewusstsein für den Geotopschutz aufgebaut, der nach wie vor ein Stiefkind des Naturschutzes ist. Bereits seit dem Jahr 2000 besteht das Netzwerk der European Geoparks. In Deutschland können zusätzlich Nationale GeoParks anerkannt werden. 2015 wurde mit den UNESCO Global Geoparks eine weitere Kategorie von UNESCO Stätten – neben den Welterbestätten und den Biosphärenreservaten – ins Leben gerufen. Als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung sollen sie aufzeigen, wie Ziele der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 auf kommunaler und regionaler Ebene umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Geotourismus, lange als eine Form des Nischentourismus betrachtet, hat sich zu einer nachgefragten Form des Thementourismus entwickelt. Im letzten Jahrzehnt erwies sich Geotourismus sogar als das am schnellsten wachsende Tourismussegment. Geoparks sind die wesentlichen Träger des Geotourismus. Sie sind keine zusätzliche Naturschutzkategorie, sondern eine Prädikatisierung für Gebiete, die ein herausragendes Geopotential aufweisen sowie eine Strategie zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Ihre spezifischen Geotope und Geolandschaften (Geodiversität) nutzen sie für ein geotouristisches Standortmarketing. Über Geobildung wird Interesse für geotouristische Angebote geweckt und ein Bewusstsein für den Geotopschutz aufgebaut, der nach wie vor ein Stiefkind des Naturschutzes ist. Bereits seit dem Jahr 2000 besteht das Netzwerk der European Geoparks. In Deutschland können zusätzlich Nationale GeoParks anerkannt werden. 2015 wurde mit den UNESCO Global Geoparks eine weitere Kategorie von UNESCO Stätten – neben den Welterbestätten und den Biosphärenreservaten – ins Leben gerufen. Als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung sollen sie aufzeigen, wie Ziele der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 auf kommunaler und regionaler Ebene umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Geotourismus, lange als eine Form des Nischentourismus betrachtet, hat sich zu einer nachgefragten Form des Thementourismus entwickelt. Im letzten Jahrzehnt erwies sich Geotourismus sogar als das am schnellsten wachsende Tourismussegment. Geoparks sind die wesentlichen Träger des Geotourismus. Sie sind keine zusätzliche Naturschutzkategorie, sondern eine Prädikatisierung für Gebiete, die ein herausragendes Geopotential aufweisen sowie eine Strategie zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Ihre spezifischen Geotope und Geolandschaften (Geodiversität) nutzen sie für ein geotouristisches Standortmarketing. Über Geobildung wird Interesse für geotouristische Angebote geweckt und ein Bewusstsein für den Geotopschutz aufgebaut, der nach wie vor ein Stiefkind des Naturschutzes ist. Bereits seit dem Jahr 2000 besteht das Netzwerk der European Geoparks. In Deutschland können zusätzlich Nationale GeoParks anerkannt werden. 2015 wurde mit den UNESCO Global Geoparks eine weitere Kategorie von UNESCO Stätten – neben den Welterbestätten und den Biosphärenreservaten – ins Leben gerufen. Als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung sollen sie aufzeigen, wie Ziele der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 auf kommunaler und regionaler Ebene umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Geotourismus, lange als eine Form des Nischentourismus betrachtet, hat sich zu einer nachgefragten Form des Thementourismus entwickelt. Im letzten Jahrzehnt erwies sich Geotourismus sogar als das am schnellsten wachsende Tourismussegment. Geoparks sind die wesentlichen Träger des Geotourismus. Sie sind keine zusätzliche Naturschutzkategorie, sondern eine Prädikatisierung für Gebiete, die ein herausragendes Geopotential aufweisen sowie eine Strategie zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Ihre spezifischen Geotope und Geolandschaften (Geodiversität) nutzen sie für ein geotouristisches Standortmarketing. Über Geobildung wird Interesse für geotouristische Angebote geweckt und ein Bewusstsein für den Geotopschutz aufgebaut, der nach wie vor ein Stiefkind des Naturschutzes ist. Bereits seit dem Jahr 2000 besteht das Netzwerk der European Geoparks. In Deutschland können zusätzlich Nationale GeoParks anerkannt werden. 2015 wurde mit den UNESCO Global Geoparks eine weitere Kategorie von UNESCO Stätten – neben den Welterbestätten und den Biosphärenreservaten – ins Leben gerufen. Als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung sollen sie aufzeigen, wie Ziele der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 auf kommunaler und regionaler Ebene umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Diese Publikation dokumentiert in einem ersten Teil zentrale Ergebnisse des Forschungsprojekts Soziokulturelle Nachhaltigkeit und ihre rechtlichen Rahmenbedingungen: Fokus Peripherie (SoNaR-P). Dabei wird zum einen auf Zusammenarbeit und Identität von regionalen Akteuren in der peripheren Region Nationalpark Hunsrück-Hochwald (NLP HH) eingegangen. Zum anderen werden rechtliche Rahmenbedingungen für Nachhaltigkeitsförderung in der Peripherie dargestellt. Das zweite Teil des Buches umfasst zwei wissenschaftliche Beiträge: zur Rolle kultureller Bildung für die nachhaltige Regionalentwicklung und zur Rolle der Partizipation in der nachhaltigen Planung. Abschließend werden Impulse von Praxisvertreter:innen der Nationalparkregion festgehalten.
Mit Beiträgen von
Vanessa Agné | Miriam El-Haj | Jack Engel | Dominik Eßer | Alexander Hauck | Julius Heinicke | Kristin Hönighausen | Irina Lobien Wuebold | Kathrin Nitschmann | Judith Schanz | Uwe Schikorr | Milena Valeva | Sandra Wenz | Thomas Winschuh
Aktualisiert: 2023-06-08
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Diese Publikation dokumentiert in einem ersten Teil zentrale Ergebnisse des Forschungsprojekts Soziokulturelle Nachhaltigkeit und ihre rechtlichen Rahmenbedingungen: Fokus Peripherie (SoNaR-P). Dabei wird zum einen auf Zusammenarbeit und Identität von regionalen Akteuren in der peripheren Region Nationalpark Hunsrück-Hochwald (NLP HH) eingegangen. Zum anderen werden rechtliche Rahmenbedingungen für Nachhaltigkeitsförderung in der Peripherie dargestellt. Das zweite Teil des Buches umfasst zwei wissenschaftliche Beiträge: zur Rolle kultureller Bildung für die nachhaltige Regionalentwicklung und zur Rolle der Partizipation in der nachhaltigen Planung. Abschließend werden Impulse von Praxisvertreter:innen der Nationalparkregion festgehalten.
Mit Beiträgen von
Vanessa Agné | Miriam El-Haj | Jack Engel | Dominik Eßer | Alexander Hauck | Julius Heinicke | Kristin Hönighausen | Irina Lobien Wuebold | Kathrin Nitschmann | Judith Schanz | Uwe Schikorr | Milena Valeva | Sandra Wenz | Thomas Winschuh
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Wattenmeer tischt auf und zeigt mit 74 Rezepten die Vielfalt der Küche im Nordwesten Deutschlands: Vom traditionellen Familiengericht wie dem herzhaften Kartoffel-Karotten-Eintopf Wuddeldick oder »updrögt« (aufgetrocknete) Bohnen bis zu modern interpretierten und veganen Superfoodrezepten gibt es hier so manche Köstlichkeit zu entdecken. Vom garnierten Teller eines Küchenchefs bis zur Lieblingsspeise aus Kindertagen.
Ganz nebenbei lädt das Watt’n Kochbuch dazu ein, mehr über die Biosphärenregion Niedersächsisches Wattenmeer zu erfahren. Lernen Sie typische Produkte kennen, und begeben Sie sich auf eine Reise zu Menschen, die diese regional erzeugen, verarbeiten und verkaufen. Die Biosphärenregion steht dabei nicht zuletzt auch für nachhaltige Produktion – und verknüpft in ihrem Kochbuch Genuss und gesellschaftliches Engagement.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Diese Publikation dokumentiert in einem ersten Teil zentrale Ergebnisse des Forschungsprojekts Soziokulturelle Nachhaltigkeit und ihre rechtlichen Rahmenbedingungen: Fokus Peripherie (SoNaR-P). Dabei wird zum einen auf Zusammenarbeit und Identität von regionalen Akteuren in der peripheren Region Nationalpark Hunsrück-Hochwald (NLP HH) eingegangen. Zum anderen werden rechtliche Rahmenbedingungen für Nachhaltigkeitsförderung in der Peripherie dargestellt. Das zweite Teil des Buches umfasst zwei wissenschaftliche Beiträge: zur Rolle kultureller Bildung für die nachhaltige Regionalentwicklung und zur Rolle der Partizipation in der nachhaltigen Planung. Abschließend werden Impulse von Praxisvertreter:innen der Nationalparkregion festgehalten.
Mit Beiträgen von
Vanessa Agné | Miriam El-Haj | Jack Engel | Dominik Eßer | Alexander Hauck | Julius Heinicke | Kristin Hönighausen | Irina Lobien Wuebold | Kathrin Nitschmann | Judith Schanz | Uwe Schikorr | Milena Valeva | Sandra Wenz | Thomas Winschuh
Aktualisiert: 2023-05-25
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Diese Publikation dokumentiert in einem ersten Teil zentrale Ergebnisse des Forschungsprojekts Soziokulturelle Nachhaltigkeit und ihre rechtlichen Rahmenbedingungen: Fokus Peripherie (SoNaR-P). Dabei wird zum einen auf Zusammenarbeit und Identität von regionalen Akteuren in der peripheren Region Nationalpark Hunsrück-Hochwald (NLP HH) eingegangen. Zum anderen werden rechtliche Rahmenbedingungen für Nachhaltigkeitsförderung in der Peripherie dargestellt. Das zweite Teil des Buches umfasst zwei wissenschaftliche Beiträge: zur Rolle kultureller Bildung für die nachhaltige Regionalentwicklung und zur Rolle der Partizipation in der nachhaltigen Planung. Abschließend werden Impulse von Praxisvertreter:innen der Nationalparkregion festgehalten.
Mit Beiträgen von
Vanessa Agné | Miriam El-Haj | Jack Engel | Dominik Eßer | Alexander Hauck | Julius Heinicke | Kristin Hönighausen | Irina Lobien Wuebold | Kathrin Nitschmann | Judith Schanz | Uwe Schikorr | Milena Valeva | Sandra Wenz | Thomas Winschuh
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Wattenmeer tischt auf und zeigt mit 74 Rezepten die Vielfalt der Küche im Nordwesten Deutschlands: Vom traditionellen Familiengericht wie dem herzhaften Kartoffel-Karotten-Eintopf Wuddeldick oder »updrögt« (aufgetrocknete) Bohnen bis zu modern interpretierten und veganen Superfoodrezepten gibt es hier so manche Köstlichkeit zu entdecken. Vom garnierten Teller eines Küchenchefs bis zur Lieblingsspeise aus Kindertagen.
Ganz nebenbei lädt das Watt’n Kochbuch dazu ein, mehr über die Biosphärenregion Niedersächsisches Wattenmeer zu erfahren. Lernen Sie typische Produkte kennen, und begeben Sie sich auf eine Reise zu Menschen, die diese regional erzeugen, verarbeiten und verkaufen. Die Biosphärenregion steht dabei nicht zuletzt auch für nachhaltige Produktion – und verknüpft in ihrem Kochbuch Genuss und gesellschaftliches Engagement.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Diese Publikation dokumentiert in einem ersten Teil zentrale Ergebnisse des Forschungsprojekts Soziokulturelle Nachhaltigkeit und ihre rechtlichen Rahmenbedingungen: Fokus Peripherie (SoNaR-P). Dabei wird zum einen auf Zusammenarbeit und Identität von regionalen Akteuren in der peripheren Region Nationalpark Hunsrück-Hochwald (NLP HH) eingegangen. Zum anderen werden rechtliche Rahmenbedingungen für Nachhaltigkeitsförderung in der Peripherie dargestellt. Das zweite Teil des Buches umfasst zwei wissenschaftliche Beiträge: zur Rolle kultureller Bildung für die nachhaltige Regionalentwicklung und zur Rolle der Partizipation in der nachhaltigen Planung. Abschließend werden Impulse von Praxisvertreter:innen der Nationalparkregion festgehalten.
Mit Beiträgen von
Vanessa Agné | Miriam El-Haj | Jack Engel | Dominik Eßer | Alexander Hauck | Julius Heinicke | Kristin Hönighausen | Irina Lobien Wuebold | Kathrin Nitschmann | Judith Schanz | Uwe Schikorr | Milena Valeva | Sandra Wenz | Thomas Winschuh
Aktualisiert: 2023-05-11
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Diese Publikation dokumentiert in einem ersten Teil zentrale Ergebnisse des Forschungsprojekts Soziokulturelle Nachhaltigkeit und ihre rechtlichen Rahmenbedingungen: Fokus Peripherie (SoNaR-P). Dabei wird zum einen auf Zusammenarbeit und Identität von regionalen Akteuren in der peripheren Region Nationalpark Hunsrück-Hochwald (NLP HH) eingegangen. Zum anderen werden rechtliche Rahmenbedingungen für Nachhaltigkeitsförderung in der Peripherie dargestellt. Das zweite Teil des Buches umfasst zwei wissenschaftliche Beiträge: zur Rolle kultureller Bildung für die nachhaltige Regionalentwicklung und zur Rolle der Partizipation in der nachhaltigen Planung. Abschließend werden Impulse von Praxisvertreter:innen der Nationalparkregion festgehalten.
Mit Beiträgen von
Vanessa Agné | Miriam El-Haj | Jack Engel | Dominik Eßer | Alexander Hauck | Julius Heinicke | Kristin Hönighausen | Irina Lobien Wuebold | Kathrin Nitschmann | Judith Schanz | Uwe Schikorr | Milena Valeva | Sandra Wenz | Thomas Winschuh
Aktualisiert: 2023-05-11
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Diese Publikation dokumentiert in einem ersten Teil zentrale Ergebnisse des Forschungsprojekts Soziokulturelle Nachhaltigkeit und ihre rechtlichen Rahmenbedingungen: Fokus Peripherie (SoNaR-P). Dabei wird zum einen auf Zusammenarbeit und Identität von regionalen Akteuren in der peripheren Region Nationalpark Hunsrück-Hochwald (NLP HH) eingegangen. Zum anderen werden rechtliche Rahmenbedingungen für Nachhaltigkeitsförderung in der Peripherie dargestellt. Das zweite Teil des Buches umfasst zwei wissenschaftliche Beiträge: zur Rolle kultureller Bildung für die nachhaltige Regionalentwicklung und zur Rolle der Partizipation in der nachhaltigen Planung. Abschließend werden Impulse von Praxisvertreter:innen der Nationalparkregion festgehalten.
Mit Beiträgen von
Vanessa Agné | Miriam El-Haj | Jack Engel | Dominik Eßer | Alexander Hauck | Prof. Dr. Julius Heinicke | Kristin Hönighausen | Irina Lobien Wuebold | Prof. Dr. Kathrin Nitschmann | Judith Schanz | Uwe Schikorr | Prof. Dr. Milena Valeva | Sandra Wenz | Prof. Dr. Thomas Winschuh
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Wattenmeer tischt auf und zeigt mit 74 Rezepten die Vielfalt der Küche im Nordwesten Deutschlands: Vom traditionellen Familiengericht wie dem herzhaften Kartoffel-Karotten-Eintopf Wuddeldick oder »updrögt« (aufgetrocknete) Bohnen bis zu modern interpretierten und veganen Superfoodrezepten gibt es hier so manche Köstlichkeit zu entdecken. Vom garnierten Teller eines Küchenchefs bis zur Lieblingsspeise aus Kindertagen.
Ganz nebenbei lädt das Watt’n Kochbuch dazu ein, mehr über die Biosphärenregion Niedersächsisches Wattenmeer zu erfahren. Lernen Sie typische Produkte kennen, und begeben Sie sich auf eine Reise zu Menschen, die diese regional erzeugen, verarbeiten und verkaufen. Die Biosphärenregion steht dabei nicht zuletzt auch für nachhaltige Produktion – und verknüpft in ihrem Kochbuch Genuss und gesellschaftliches Engagement.
Aktualisiert: 2023-05-02
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