The role of women in the Churches represents an important problem field for Christianity from the very beginning. On the one side was the witness of the liberating practice of Jesus, on the other hand the need was recognised for the legitimacy of a Christian image of women in ancient society. In order to resolve the resulting tensions, the authors have also made particular reference to the Bible. This led to a qualitatively and quantitatively rich literary and theological literature up until the 7th Century - not onliy in Greek and Latin, but also by authors from Syria.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Gabriella Aragione,
Sofia Boesch Gajano,
Kari Elisabeth Børresen,
Jostein Børtnes,
Christiana de Groot,
Irmtraud Fischer,
Susan Harvey,
Cettina Militello,
Ciriaca Morano Rodríguez,
Paola Moretti,
Mercedes Navarro Puerto,
Emanuela Prinzivalli,
Madeleine Scopello,
Adriana Valerio
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The role of women in the Churches represents an important problem field for Christianity from the very beginning. On the one side was the witness of the liberating practice of Jesus, on the other hand the need was recognised for the legitimacy of a Christian image of women in ancient society. In order to resolve the resulting tensions, the authors have also made particular reference to the Bible. This led to a qualitatively and quantitatively rich literary and theological literature up until the 7th Century - not onliy in Greek and Latin, but also by authors from Syria.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Gabriella Aragione,
Sofia Boesch Gajano,
Kari Elisabeth Børresen,
Jostein Børtnes,
Christiana de Groot,
Irmtraud Fischer,
Susan Harvey,
Cettina Militello,
Ciriaca Morano Rodríguez,
Paola Moretti,
Mercedes Navarro Puerto,
Emanuela Prinzivalli,
Madeleine Scopello,
Adriana Valerio
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In seinen Anfängen hatte das Christentum durchaus nicht jene einheitliche, festgefügte Gestalt, die wir heute - allzu oft unbefragt - für seine einzig wahre nehmen. Andrew Welburn führt mit feinem geistigem Spürsinn und anschaulicher Darstellungskraft die Vielfalt der einst nebeneinander existierenden Überlieferungen wieder vor Augen, die bald nach der Bildung des neutestamentlichen Kanons am Bewußtseinshorizont der Christenheit verblasste. Die Apokryphen, so hat man die nicht in den Kanon aufgenommenen Schriften später genannt, zeigen, dass Christus vor verschiedenen kulturellen und religiösen Hintergründen unterschiedlich erfahren und interpretiert wurde.
Der Autor erschließt auch die vertrauten vier Evangelien unter diesem Aspekt auf überraschende Weise neu. Mit den Apokryphen aus dem Nag-Hammadi-Fund sind die starken esoterischen Strömungen wieder ans Licht gekommen, die im frühen Christentum lebten. Im Neuen Testament sind sie vor allem in den Paulusbriefen, im Markus- und im Johannesevangelium gegenwärtig.
In jahrelanger Arbeit hat ein internationaler Kreis von Gelehrten inzwischen einen Großteil der Codices aus der in Nag Hammadi (1945) zu Tage gekommenen gnostischen Bibliothek und der in Qumran (1947) entdeckten Schriftrollen der Essener herausgegeben, kommentiert und übersetzt. Beide Funde haben zu zahlreichen speziellen wie grundsätzlicheren Fragestellungen unter den Fachwissenschaftlern Anlass gegeben und darüber hinaus in populären Darstellungen bei einer breiteren Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erregt. Im vorliegenden Buch wird erstmals die Chance wahrgenommen, sich anhand der mit den Funden wiedergeschenkten Zeugnisse sowie durch eine neue Betrachtung der bereits bekannt gewesenen zu einem umfassenden Bild der vorchristlichen esoterischen Strömungen und ihrer Entwicklung im frühen Christentum vorzutasten.
Andrew Welburn verbindet die Rückkehr zum ursprünglichen Phänomen von Grund auf mit der Frage nach dem Wesen des Christentums. Die historischen Quellen und Rudolf Steiners aus anthroposophischer Geisteswissenschaft erwachsene Darstellungen lassen in wechselseitiger Erhellung die Grundzüge dieses Wesens erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Altertum gab es die Mythen über die okkulten Bücher. Die Eröffnung eines Siegels bedeutete für den Geheimschüler, dass er eine neue Stufe auf der Treppe der Weisheit erklommen hatte. Solche Siegel sind die vierzehn Aussagen über den "Erleuchter" in der "Apokalypse des Adam". Die vierzehn außergewöhnlichen Berichte über die Inkarnationen des Propheten Zarathustra bilden das Herzstück dieser Schrift, die den Gnostikern heilig war. Möglicherweise wegen Verfolgung sahen diese sich genötigt, sie in einer Höhle bei Nag Hammadi, direkt über dem steilen Nilufer zu verbergen. Über fünfzehn Jahrhunderte ruhten sie dort, bis Bauern sie 1945 bei der Arbeit fanden - als Bestandteil einer ganzen gnostischen Bibliothek. Aber waren Gnostiker die ursprünglichen Verfasser? Vieles am rätselvollen Inhalt der "Apokalypse des Adam" deutet auf einen älteren Hintergrund: Sie birgt indische und ägyptische Mysterienweisheiten und vor allem die esoterische Überlieferung der Zoroastrier.
Rudolf Steiners geisteswissenschaftliche Forschungen mit seiner eigenen detaillierten Kenntnis alter Kulturen verbindend, entfaltet Andrew Welburn Stück um Stück das in dem Text angedeutete großartige Panorama. Bei vielen Völkern der Alten Welt wird Zarathustra geboren, erfüllt er eine je eigene geistige Mission, so dass wir mit dem Aufspüren des jeweiligen Landes und der religiösen Überlieferung auf faszinierende Weise auch dem geistigen Entwicklungsgang der Menschheit folgen können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In seinen Anfängen hatte das Christentum durchaus nicht jene einheitliche, festgefügte Gestalt, die wir heute - allzu oft unbefragt - für seine einzig wahre nehmen. Andrew Welburn führt mit feinem geistigem Spürsinn und anschaulicher Darstellungskraft die Vielfalt der einst nebeneinander existierenden Überlieferungen wieder vor Augen, die bald nach der Bildung des neutestamentlichen Kanons am Bewußtseinshorizont der Christenheit verblasste. Die Apokryphen, so hat man die nicht in den Kanon aufgenommenen Schriften später genannt, zeigen, dass Christus vor verschiedenen kulturellen und religiösen Hintergründen unterschiedlich erfahren und interpretiert wurde.
Der Autor erschließt auch die vertrauten vier Evangelien unter diesem Aspekt auf überraschende Weise neu. Mit den Apokryphen aus dem Nag-Hammadi-Fund sind die starken esoterischen Strömungen wieder ans Licht gekommen, die im frühen Christentum lebten. Im Neuen Testament sind sie vor allem in den Paulusbriefen, im Markus- und im Johannesevangelium gegenwärtig.
In jahrelanger Arbeit hat ein internationaler Kreis von Gelehrten inzwischen einen Großteil der Codices aus der in Nag Hammadi (1945) zu Tage gekommenen gnostischen Bibliothek und der in Qumran (1947) entdeckten Schriftrollen der Essener herausgegeben, kommentiert und übersetzt. Beide Funde haben zu zahlreichen speziellen wie grundsätzlicheren Fragestellungen unter den Fachwissenschaftlern Anlass gegeben und darüber hinaus in populären Darstellungen bei einer breiteren Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erregt. Im vorliegenden Buch wird erstmals die Chance wahrgenommen, sich anhand der mit den Funden wiedergeschenkten Zeugnisse sowie durch eine neue Betrachtung der bereits bekannt gewesenen zu einem umfassenden Bild der vorchristlichen esoterischen Strömungen und ihrer Entwicklung im frühen Christentum vorzutasten.
Andrew Welburn verbindet die Rückkehr zum ursprünglichen Phänomen von Grund auf mit der Frage nach dem Wesen des Christentums. Die historischen Quellen und Rudolf Steiners aus anthroposophischer Geisteswissenschaft erwachsene Darstellungen lassen in wechselseitiger Erhellung die Grundzüge dieses Wesens erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Im Altertum gab es die Mythen über die okkulten Bücher. Die Eröffnung eines Siegels bedeutete für den Geheimschüler, dass er eine neue Stufe auf der Treppe der Weisheit erklommen hatte. Solche Siegel sind die vierzehn Aussagen über den "Erleuchter" in der "Apokalypse des Adam". Die vierzehn außergewöhnlichen Berichte über die Inkarnationen des Propheten Zarathustra bilden das Herzstück dieser Schrift, die den Gnostikern heilig war. Möglicherweise wegen Verfolgung sahen diese sich genötigt, sie in einer Höhle bei Nag Hammadi, direkt über dem steilen Nilufer zu verbergen. Über fünfzehn Jahrhunderte ruhten sie dort, bis Bauern sie 1945 bei der Arbeit fanden - als Bestandteil einer ganzen gnostischen Bibliothek. Aber waren Gnostiker die ursprünglichen Verfasser? Vieles am rätselvollen Inhalt der "Apokalypse des Adam" deutet auf einen älteren Hintergrund: Sie birgt indische und ägyptische Mysterienweisheiten und vor allem die esoterische Überlieferung der Zoroastrier.
Rudolf Steiners geisteswissenschaftliche Forschungen mit seiner eigenen detaillierten Kenntnis alter Kulturen verbindend, entfaltet Andrew Welburn Stück um Stück das in dem Text angedeutete großartige Panorama. Bei vielen Völkern der Alten Welt wird Zarathustra geboren, erfüllt er eine je eigene geistige Mission, so dass wir mit dem Aufspüren des jeweiligen Landes und der religiösen Überlieferung auf faszinierende Weise auch dem geistigen Entwicklungsgang der Menschheit folgen können.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS) veröffentlicht seit 1897 (zuerst in Leipzig, dann in Berlin) die Ergebnisse des Akademieprojektes Griechische Christliche Schriftsteller, begonnen in der damaligen Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, fortgeführt in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Sie bietet in großen kritischen Ausgaben mit historisch orientierenden Einleitungen und Registern diejenigen Werke, die ursprünglich im griechischsprachigen Teil des antiken kaiserzeitlichen Christentums entstanden sind und nicht von den anderen großen Editionsreihen herausgegeben werden. Für die ersten drei Jahrhunderte wird dabei Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die erste wissenschaftliche deutsche Gesamtübersetzung der ca. 50 Schriften des Handschriftenfundes von Nag Hammadi sowie der Texte des Codex Berolinensis 8502 wird in einer handlichen Studienausgabe –nun bereits in der 2., überarbeiteten Auflage –zugänglich gemacht.Ebenso wie die gebundene Ausgabe (GCS Neue Folge 8 u. 12, erschienen 2001 und 2003)bietet die Studienausgabe die vollständige Übersetzung der Texte, währendEinleitungen und Anmerkungen in gekürzter Form bzw. in Auswahl präsentiert sind. Die mehrheitlich im 2. und 3. Jahrhundert entstandenen Texte gehören zu den wichtigsten handschriftlichen Neuentdeckungen des 20. Jahrhunderts. Sie sind insbesondere für das Studium der Bibelwissenschaften und der frühen Kirchengeschichte von kaum zu überschätzender Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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In dieser handlichen Studienausgabe werden die vollständige Übersetzung der ca. 50 Schriften des Handschriftenfundes von Nag Hammadi sowie der Texte des Codex Berolinensis 8502 zugänglich gemacht. Für die nun dritte Auflage wurde der Band korrigiert und aktualisiert sowie um zwei Texte des erst 2007 veröffentlichten Codex Tchacos erweitert. Die Studienausgabe bietet die vollständige Übersetzung der Texte, während Einleitungen und Anmerkungen in gekürzter Form bzw. in Auswahl präsentiert sind. Die mehrheitlich im 2. und 3. Jahrhundert entstandenen Texte gehören zu den wichtigsten handschriftlichen Neuentdeckungen des 20. Jahrhunderts. Sie sind insbesondere für das Studium der Bibelwissenschaften und der frühen Kirchengeschichte von kaum zu überschätzender Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS) veröffent-licht seit 1897 (zuerst in Leipzig, dann in Berlin, seit 2001 im Verlag Walter de Gruyter) die Er-gebnisse des Akademieprojektes “Griechische Christliche Schriftsteller”, begonnen in der damaligen Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, fortgeführt in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Sie bietet in großen kritischen Ausgaben mit historisch orientierenden Einleitungen und Registern diejenigen Werke, die ursprünglich im griechisch-sprachigen Teil des antiken kaiserzeitlichen Christentums entstanden sind und nicht von den anderen großen Editionsreihen herausgegeben werden. Für die ersten drei Jahrhunderte wird dabei Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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In dieser handlichen Studienausgabe werden die vollständige Übersetzung der ca. 50 Schriften des Handschriftenfundes von Nag Hammadi sowie der Texte des Codex Berolinensis 8502 zugänglich gemacht. Für die nun dritte Auflage wurde der Band korrigiert und aktualisiert sowie um zwei Texte des erst 2007 veröffentlichten Codex Tchacos erweitert. Die Studienausgabe bietet die vollständige Übersetzung der Texte, während Einleitungen und Anmerkungen in gekürzter Form bzw. in Auswahl präsentiert sind. Die mehrheitlich im 2. und 3. Jahrhundert entstandenen Texte gehören zu den wichtigsten handschriftlichen Neuentdeckungen des 20. Jahrhunderts. Sie sind insbesondere für das Studium der Bibelwissenschaften und der frühen Kirchengeschichte von kaum zu überschätzender Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die erste wissenschaftliche deutsche Gesamtübersetzung der ca. 50 Schriften des Handschriftenfundes von Nag Hammadi sowie der Texte des Codex Berolinensis 8502 wird in einer handlichen Studienausgabe – nun bereits in der 2., überarbeiteten Auflage – zugänglich gemacht. Ebenso wie die gebundene Ausgabe (GCS Neue Folge 8 u. 12, erschienen 2001 und 2003) bietet die Studienausgabe die vollständige Übersetzung der Texte, während Einleitungen und Anmerkungen in gekürzter Form bzw. in Auswahl präsentiert sind. Die mehrheitlich im 2. und 3. Jahrhundert entstandenen Texte gehören zu den wichtigsten handschriftlichen Neuentdeckungen des 20. Jahrhunderts. Sie sind insbesondere für das Studium der Bibelwissenschaften und der frühen Kirchengeschichte von kaum zu überschätzender Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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