Die Psychologie des Totalitarismus

Die Psychologie des Totalitarismus von Braun,  Arne, Desmet,  Mattias
Totalitarismus ist kein Zufall und bildet sich nicht in einem Vakuum. Der Ursprung liegt in dem Phänomen der „Massenbildung“, einer Art kollektiver Psychose. Mit detaillierten Analysen, Beispielen und Ergebnissen aus jahrelanger Forschung legt Mattias Desmet die Schritte dar, die zur Massenbildung führen: Aus einem allgemeinen Gefühl der Einsamkeit und des Mangels an sozialen Bindungen und Sinnhaftigkeit entstehen Ängste und Unzufriedenheit, die sich wiederum in Frustration und Aggression manifestieren. Diese werden von Regierungsvertretern und Massenmedien mithilfe von bestimmten Narrativen geschickt ausgenutzt und kanalisiert. In der Folge dehnt sich der Einfluss des Staates auf das Privatleben des Individuums immer mehr aus. Neben einer glasklaren psychologischen Analyse und aufbauend auf Hannah Arendts grundlegendem Werk Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft formuliert der Autor auch eine scharfe Kritik am kulturellen „Gruppendenken“ und der Angstkultur – die bereits vor der Pandemie existierten, mit der COVID-Krise aber exponentiell zugenommen haben –, warnt vor den Gefahren unseres Medienkonsums und unserer Abhängigkeit von manipulativen Technologien. Dabei zeigt er aber auch sowohl individuelle als auch kollektive Lösungsansätze auf, um zu verhindern, dass wir unsere Freiheiten freiwillig opfern.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Psychologie des Totalitarismus

Die Psychologie des Totalitarismus von Braun,  Arne, Desmet,  Mattias
Totalitarismus ist kein Zufall und bildet sich nicht in einem Vakuum. Der Ursprung liegt in dem Phänomen der "Massenbildung", einer Art kollektiver Psychose. Mit detaillierten Analysen, Beispielen und Ergebnissen aus jahrelanger Forschung legt Mattias Desmet die Schritte dar, die zur Massenbildung führen: Aus einem allgemeinen Gefühl der Einsamkeit und des Mangels an sozialen Bindungen und Sinnhaftigkeit entstehen Ängste und Unzufriedenheit, die sich wiederum in Frustration und Aggression manifestieren. Diese werden von Regierungsvertretern und Massenmedien mithilfe von bestimmten Narrativen geschickt ausgenutzt und kanalisiert. In der Folge dehnt sich der Einfluss des Staates auf das Privatleben des Individuums immer mehr aus. Neben einer glasklaren psychologischen Analyse und aufbauend auf Hannah Arendts grundlegendem Werk Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft formuliert der Autor auch eine scharfe Kritik am kulturellen "Gruppendenken" und der Angstkultur – die bereits vor der Pandemie existierten, mit der COVID-Krise aber exponentiell zugenommen haben –, warnt vor den Gefahren unseres Medienkonsums und unserer Abhängigkeit von manipulativen Technologien. Dabei zeigt er aber auch sowohl individuelle als auch kollektive Lösungsansätze auf, um zu verhindern, dass wir unsere Freiheiten freiwillig opfern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Psychologie des Totalitarismus

Die Psychologie des Totalitarismus von Braun,  Arne, Desmet,  Mattias
Totalitarismus ist kein Zufall und bildet sich nicht in einem Vakuum. Der Ursprung liegt in dem Phänomen der "Massenbildung", einer Art kollektiver Psychose. Mit detaillierten Analysen, Beispielen und Ergebnissen aus jahrelanger Forschung legt Mattias Desmet die Schritte dar, die zur Massenbildung führen: Aus einem allgemeinen Gefühl der Einsamkeit und des Mangels an sozialen Bindungen und Sinnhaftigkeit entstehen Ängste und Unzufriedenheit, die sich wiederum in Frustration und Aggression manifestieren. Diese werden von Regierungsvertretern und Massenmedien mithilfe von bestimmten Narrativen geschickt ausgenutzt und kanalisiert. In der Folge dehnt sich der Einfluss des Staates auf das Privatleben des Individuums immer mehr aus. Neben einer glasklaren psychologischen Analyse und aufbauend auf Hannah Arendts grundlegendem Werk Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft formuliert der Autor auch eine scharfe Kritik am kulturellen "Gruppendenken" und der Angstkultur – die bereits vor der Pandemie existierten, mit der COVID-Krise aber exponentiell zugenommen haben –, warnt vor den Gefahren unseres Medienkonsums und unserer Abhängigkeit von manipulativen Technologien. Dabei zeigt er aber auch sowohl individuelle als auch kollektive Lösungsansätze auf, um zu verhindern, dass wir unsere Freiheiten freiwillig opfern.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Die Psychologie des Totalitarismus

Die Psychologie des Totalitarismus von Braun,  Arne, Desmet,  Mattias
Totalitarismus ist kein Zufall und bildet sich nicht in einem Vakuum. Der Ursprung liegt in dem Phänomen der „Massenbildung“, einer Art kollektiver Psychose. Mit detaillierten Analysen, Beispielen und Ergebnissen aus jahrelanger Forschung legt Mattias Desmet die Schritte dar, die zur Massenbildung führen: Aus einem allgemeinen Gefühl der Einsamkeit und des Mangels an sozialen Bindungen und Sinnhaftigkeit entstehen Ängste und Unzufriedenheit, die sich wiederum in Frustration und Aggression manifestieren. Diese werden von Regierungsvertretern und Massenmedien mithilfe von bestimmten Narrativen geschickt ausgenutzt und kanalisiert. In der Folge dehnt sich der Einfluss des Staates auf das Privatleben des Individuums immer mehr aus. Neben einer glasklaren psychologischen Analyse und aufbauend auf Hannah Arendts grundlegendem Werk Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft formuliert der Autor auch eine scharfe Kritik am kulturellen „Gruppendenken“ und der Angstkultur – die bereits vor der Pandemie existierten, mit der COVID-Krise aber exponentiell zugenommen haben –, warnt vor den Gefahren unseres Medienkonsums und unserer Abhängigkeit von manipulativen Technologien. Dabei zeigt er aber auch sowohl individuelle als auch kollektive Lösungsansätze auf, um zu verhindern, dass wir unsere Freiheiten freiwillig opfern.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Neuerfindung Europas

Die Neuerfindung Europas von Franzius,  Claudio, Mayer,  Franz C., Neyer,  Jürgen
Der Band fasst die Beiträge der vierten Tagung des Gesprächskreises „Recht und Politik in der Europäischen Union“ zusammen, die gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung im April 2017 in Berlin veranstaltet wurde. Ausgangspunkt war die These, dass es Sinn macht, der Frage nachzugehen, wie ein Narrativ entsteht und welche Funktion es im Integrationsprozess hat. Führt uns das „Europa der Vaterländer“ in eine Union, die stärker als bisher durch die nationale Identität der Mitgliedstaaten geprägt ist? Was bleibt von der Rechtsgemeinschaft? Ist „Frieden“ ein überholtes Narrativ? Warum fällt es so schwer, das „Europa der Wohlfahrtsstaaten“ unter einem sozialen Narrativ zu reformieren? Vieles spricht dafür, das traditionelle Leitbild der „ever closer union“ zu hinterfragen und den europäischen Rechtsraum differenzierter, flexibler und pluralistischer zu denken. Daran schließen sich Fragen an: Wie könnte das Narrativ für ein demokratisches Europa aussehen? Schließlich aber auch: Was bedeutet das alles für Recht und Politik? Mit Beiträgen von Armin v. Bogdandy, Sigrid Boysen, Claudio Franzius, Sylvie Goulard, Peter M. Huber, Albrecht Koschorke, Thorsten Kingreen, Gertrude Lübbe-Wolff, Franz C. Mayer, Martin Nettesheim, Angelika Nußberger, Jörn Reinhardt, Lars Viellechner, Mattias Wendel
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Neuerfindung Europas

Die Neuerfindung Europas von Franzius,  Claudio, Mayer,  Franz C., Neyer,  Jürgen
Der Band fasst die Beiträge der vierten Tagung des Gesprächskreises „Recht und Politik in der Europäischen Union“ zusammen, die gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung im April 2017 in Berlin veranstaltet wurde. Ausgangspunkt war die These, dass es Sinn macht, der Frage nachzugehen, wie ein Narrativ entsteht und welche Funktion es im Integrationsprozess hat. Führt uns das „Europa der Vaterländer“ in eine Union, die stärker als bisher durch die nationale Identität der Mitgliedstaaten geprägt ist? Was bleibt von der Rechtsgemeinschaft? Ist „Frieden“ ein überholtes Narrativ? Warum fällt es so schwer, das „Europa der Wohlfahrtsstaaten“ unter einem sozialen Narrativ zu reformieren? Vieles spricht dafür, das traditionelle Leitbild der „ever closer union“ zu hinterfragen und den europäischen Rechtsraum differenzierter, flexibler und pluralistischer zu denken. Daran schließen sich Fragen an: Wie könnte das Narrativ für ein demokratisches Europa aussehen? Schließlich aber auch: Was bedeutet das alles für Recht und Politik? Mit Beiträgen von Armin v. Bogdandy, Sigrid Boysen, Claudio Franzius, Sylvie Goulard, Peter M. Huber, Albrecht Koschorke, Thorsten Kingreen, Gertrude Lübbe-Wolff, Franz C. Mayer, Martin Nettesheim, Angelika Nußberger, Jörn Reinhardt, Lars Viellechner, Mattias Wendel
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zur Narrativität des Theologischen

Zur Narrativität des Theologischen von Wenzel,  Knut
Auf die Veröffentlichung der Programmtexte von J.B. Metz und H. Weinrich 1973 folgte bald schon Kritik, weniger aber eine systematische Aneignung und Ausformulierung des Projekts «Narrative Theologie». Diese Arbeit unternimmt den Versuch, einen Beitrag zur systematischen Ausfaltung Narrativer Theologie zu leisten. Sie tut dies auf dem Weg des Gesprächs mit P. Ricoeurs Erzähl- und Metapherntheorie. Von ihr her ergibt sich als zentrales Thema die Frage nach dem Gott-Denken in und im Angesicht von Zeit und Geschichte. Diesem zugeordnet sind Probleme, wie etwa das Verhältnis von Erzählen und Reflexion, von Narrativität und Erzählgattung, von sinnerschließenden christlichen Zentralmetaphern und jüdisch-christlicher Überlieferung sowie die Frage nach der Möglichkeit, von der Unüberholbarkeit eschatologischer Heilszusage in und durch Christus zu reden in der jeder Endgültigkeit widerstreitenden Zeit- und Geschichtlichkeit menschlicher Existenz.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das phantastische Sizilien Giuseppe Bonaviris

Das phantastische Sizilien Giuseppe Bonaviris von Reichardt,  Dagmar
Giuseppe Bonaviri zählt zu den bedeutendsten sizilianischen Gegenwartsautoren. Sein mangelnder Bekanntheitsgrad steht im Widerspruch zu seiner regen literarischen Produktion. Mit Hilfe eines repräsentativen Korpus von acht Werken des 1985 für den Nobelpreis vorgeschlagenen Schriftstellers und eines strukturalistisch-poststrukturalistischen Textverständnisses legt die Autorin eine binomische Formel für die gänzlich individuell geprägte «narrativa» Bonaviris vor. Der sich schreibend stets seiner Kindheit und seines Geburtsorts Mineo erinnernde Bonaviri legt den phantastisch-kosmischen Diskurs grundsätzlich auf Offenheit an. Mit Hilfe einer am «close-reading» orientierten Textanalyse belegt die Verfasserin ihre Thesen, die auf einem breiten Querschnitt moderner Erzähltheorien basieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Krieg, Macht, Politik im essayistischen und narrativen Werk Francisco Ayalas

Krieg, Macht, Politik im essayistischen und narrativen Werk Francisco Ayalas von Kollatz,  Elisabeth
Das «politische» Werk des Cervantes-Preisträgers 1991, Francisco Ayala, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Die historischen, soziologischen und zeitgeschichtlichen Fakten und Interpretationen in den wissenschaftlichen Publikationen des Autors Ayala tragen zum Verständnis seines literarischen Werkes bei, ja, sie geben ihm eine universale Dimension, die weit über die örtliche und zeitliche Situierung hinausreicht. Der Erzählband und die Romane und sind Ayalas distanzierte Auseinandersetzung - auf fiktiver Ebene - mit dem spanischen Bürgerkrieg und den Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Die Desillusionierung der Gesellschaft ruft zur Selbstbestimmung auf.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Vorstellungsorientierte Textarbeit mit narrativen Texten im Englischunterricht der Sekundarstufe I (Mittelstufe)

Vorstellungsorientierte Textarbeit mit narrativen Texten im Englischunterricht der Sekundarstufe I (Mittelstufe) von Wolff,  Martina
Das Konzept Vorstellungsorientierung basiert auf kognitions- und emotionspsychologischen Befunden sowie auf konstruktivistischen Beiträgen zur Unterrichtstheorie. Ziel ist die individualisierte Auseinandersetzung des Lerners mit narrativen Texten jenseits konventioneller Lehrwerkzentrierung. In einem praktischen Teil wird die Umsetzbarkeit vorstellungsorientierter Textarbeit anhand zweier Unterrichtsreihen demonstriert. Sie dienen als Fallbeispiele für vorstellungsorientierte Textarbeit, die individualisiertes, schülerorientiertes Arbeiten mit fremdsprachlichem Lernfortschritt vereint. Die Ergebnisse sind sowohl für die fremdsprachendidaktische Theorie als auch für die schulische Praxis sowie für eine Neuausrichtung der Lehrerausbildung im Fachbereich Englisch relevant.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«wort unde werc»

«wort unde werc» von Stein,  Alexandra
Die vorliegende Studie konzentriert sich vor allem auf die Struktur und das literaturtheoretische Konzept des Werkes. Auf unterschiedlichen Diskursebenen untersucht sie, wie das Erzählte und seine narrative Ordnung im Sinne einer Rezeptionsanleitung funktionalisiert sind. Die Analyse des fragmentarisch konzipierten Textes begründet die These, Wolframs 'Parzival' lasse sich als ein an die mittelalterliche Feudalgesellschaft gerichtetes Plädoyer verstehen, welches letzlich auf eine Umwertung der Werte abzielt: als Plädoyer für eine auf Sprache und höfischem Zeremonialhandeln basierende Selbstvergewisserung, die an die Stelle der Selbstdefinition durch den ritterlichen Kampf tritt und dadurch den Gottes 'ordo' verletzenden Menschen- und Brudermord verhindern kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Humor aus dem Computer?

Humor aus dem Computer? von Springer,  Matthias
Ist das komische Potential eines narrativen Textes messbar? In der Annäherung an literarische Komik verbindet die Studie interdisziplinär kognitive Theorien, ästhetische Entwürfe, narratologische Modelle, informationstheoretische Operationalisierungen und eine computerphilologische empirische Überprüfung des Modells.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Erzähler Heinrich Böll

Der Erzähler Heinrich Böll von Lehnick,  Ingo
Der literarische Rang Heinrich Bölls gründet sich in erster Linie auf sein Erzählwerk. Zugleich hält sich hartnäckig die Auffassung, in qualitativer Hinsicht sei der einzige deutsche Literaturnobelpreisträger der Nachkriegszeit ein eher zweitrangiger Erzähler gewesen. Unabhängig von der subjektiven Anschauung der Interpreten läßt sich analytisch zeigen, daß Böll das Sinnganze seiner Dichtungen und damit auch epochale Erfahrungen seiner Zeit erzählstrategisch äußerst pointiert umgesetzt hat. Dabei wird deutlich, daß seine Einordnung als Realist zu kurz greift. Änderungen von Bölls Erzählweise werden mit dem Instrumentarium des Marburger Narrativikmodells erläutert und die Gründe für ihre Wahl mit Hilfe der literaturwissenschaftlichen Komponentenanalyse erhellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Wilhelm von Österreich»

«Wilhelm von Österreich» von Juergens,  Albrecht
Der 'Wilhelm von Österreich' wurde seitens der Literaturgeschichte neben anderen späthöfischen Epen unter der Perspektive epigonalen Rückbezugs auf Vorbilder der sogenannten höfischen Klassik behandelt. Die Arbeit geht der historischen Entwicklung dieses Werturteils nach und untersucht die ästhetische Eigenart des Textes, die zu solcher Etikettierung veranlaßte. Demgegenüber geht der zweite Teil der Arbeit dem Erzählkonzept des 'Wilhelm von Österreich' nach, das im Funktionsrahmen der Fürstenunterweisung und Herrschaftsprogrammatik die Traditionen des Minneromans und der deutschsprachigen Ausformung der 'chanson de geste' harmonisiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Beitrag von Karl Barths trinitarischer Grammatik zur Herausbildung einer narrativen Identität

Der Beitrag von Karl Barths trinitarischer Grammatik zur Herausbildung einer narrativen Identität von Mähringer,  Ina
Wie kann eine Geschichte in das Leben des Rezipienten eingreifen? Wie verhalten sich biblische Geschichte und christliche Identität zueinander? Welche Aufgaben ergeben sich daraus für die theologische Hermeneutik? Die Trinitätslehre als hermeneutischen Schlüssel einer narrativen Auslegung biblischer Texte zu verstehen, ist der ungewöhnliche und wenig beachtete Ansatz Karl Barths. Aus der detaillierten Erörterung seiner trinitarischen Grammatik folgt, dass eine charakteristische Beschreibung der Personalität Gottes und des Menschen nicht zu trennen ist von der unverwechselbaren Verwicklung ihrer Geschichten. Der Vergleich mit Paul Ricœurs philosophischem Entwurf narrativer Identität zeigt eine überraschende Konvergenz und markante Unterschiede, die eine christliche Identitätsbildung profilieren. In der Diskussion mit dem story-Modell Dietrich Ritschls gelingt es, die Untersuchung zu erden und exemplarisch für den Religionsunterricht Konsequenzen als Anfrage an die Religionspädagogik zu formulieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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