Sebastian Geßler zeigt exemplarisch am Beispiel der kanadischen Provinz Quebec, dass ein unabhängiger Staat nicht das zwangsläufige Ergebnis von Unabhängigkeitsbestrebungen ist. Dafür analysiert der Autor die Gründe für den Aufstieg und den Niedergang der Unabhängigkeitsbewegung in Quebec zwischen 1960 und 2014 und kommt zu dem Schluss, dass die Unabhängigkeitsbefürworter des zu Opfern ihres eigenen Erfolges wurden. Darüber hinaus kann der Begriff der Souveränität in einer globalisierten Welt nicht mehr mit „Unabhängigkeit“ gleichgesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Sebastian Geßler zeigt exemplarisch am Beispiel der kanadischen Provinz Quebec, dass ein unabhängiger Staat nicht das zwangsläufige Ergebnis von Unabhängigkeitsbestrebungen ist. Dafür analysiert der Autor die Gründe für den Aufstieg und den Niedergang der Unabhängigkeitsbewegung in Quebec zwischen 1960 und 2014 und kommt zu dem Schluss, dass die Unabhängigkeitsbefürworter des zu Opfern ihres eigenen Erfolges wurden. Darüber hinaus kann der Begriff der Souveränität in einer globalisierten Welt nicht mehr mit „Unabhängigkeit“ gleichgesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Sebastian Geßler zeigt exemplarisch am Beispiel der kanadischen Provinz Quebec, dass ein unabhängiger Staat nicht das zwangsläufige Ergebnis von Unabhängigkeitsbestrebungen ist. Dafür analysiert der Autor die Gründe für den Aufstieg und den Niedergang der Unabhängigkeitsbewegung in Quebec zwischen 1960 und 2014 und kommt zu dem Schluss, dass die Unabhängigkeitsbefürworter des zu Opfern ihres eigenen Erfolges wurden. Darüber hinaus kann der Begriff der Souveränität in einer globalisierten Welt nicht mehr mit „Unabhängigkeit“ gleichgesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Prozesse der Entstehung von Nationalstaaten in Ost- und Mitteleuropa
Aktualisiert: 2023-06-28
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Prozesse der Entstehung von Nationalstaaten in Ost- und Mitteleuropa
Aktualisiert: 2023-06-28
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Prozesse der Entstehung von Nationalstaaten in Ost- und Mitteleuropa
Aktualisiert: 2023-06-28
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Prozesse der Entstehung von Nationalstaaten in Ost- und Mitteleuropa
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mit seinen zwanzig anerkannten nationalen Minderheiten weist Rumänien eine beachtenswerte ethnische Vielfalt auf. Für die Erhaltung dieser kulturellen Diversität, die einen Gewinn für die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit darstellt, müssen politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, so dass die nationalen Minderheiten ihre Andersartigkeit bewahren und weiterentwickeln können. Dabei dürfen jedoch die demografischen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten, die das Leben der Minderheiten bestimmen, nicht außer Acht gelassen werden. Somit steht der Staat in dem Bestreben nach einem effektiven Schutz der Minderheiten vor der Herausforderung, sein Minderheitenschutzsystem flexibel genug zu gestalten, um den verschiedenen Bedürfnissen und Interessen der nationalen Minderheiten gerecht zu werden.
Diese Untersuchung soll ein ganzheitliches Bild der Situation der nationalen Minderheiten Rumäniens vermitteln, das nicht nur deren rechtliche Lage beleuchtet, sondern diese auch in Relation zu den Besonderheiten jeder Gruppe und ihren Interessen setzt. Es wird dabei veranschaulicht, inwieweit das innerstaatliche Minderheitenrecht den konkreten Bedürfnissen und Wünschen der nationalen Minderheiten angemessen entgegenkommt und wo etwaige Defizite liegen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ein informatives und fundiertes Panorama der lettischen Geschichte und Kultur, Wirtschaft und Politik seit der Unabhängigkeitserklärung 1918.
Die Republik Lettland, heute EU- und NATO-Mitglied, wurde 1918 mit großen Hoffnungen und demokratischen Zielsetzungen ins Leben gerufen, geriet aber unter sowjetische, nationalsozialistische und sowjetische Herrschaft, ehe sie 1990 wieder unabhängig wurde. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Lettland, Deutschland und Dänemark bieten in diesem Band einen Überblick über die wichtigsten Zäsuren und Themen des ersten Jahrhunderts lettischer Staatlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Maris Andzans,
Una Bergmane,
Daina Bleiere,
Benjamin Conrad,
Helena Demakova,
Marija Golubeva,
Morten Hansen,
Ivars Ijabs,
Gatis Krumins,
Jan Kusber,
Ijgvars Misans,
Ilgvars Misans,
Valters Nollendorfs,
Erwin Oberländer,
Tilman Plath,
Juris Rosenvalds,
Aivars Stranga,
Kristine Wohlfart,
Kaspars Zellis
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Ein informatives und fundiertes Panorama der lettischen Geschichte und Kultur, Wirtschaft und Politik seit der Unabhängigkeitserklärung 1918.
Die Republik Lettland, heute EU- und NATO-Mitglied, wurde 1918 mit großen Hoffnungen und demokratischen Zielsetzungen ins Leben gerufen, geriet aber unter sowjetische, nationalsozialistische und sowjetische Herrschaft, ehe sie 1990 wieder unabhängig wurde. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Lettland, Deutschland und Dänemark bieten in diesem Band einen Überblick über die wichtigsten Zäsuren und Themen des ersten Jahrhunderts lettischer Staatlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Maris Andzans,
Una Bergmane,
Daina Bleiere,
Benjamin Conrad,
Helena Demakova,
Marija Golubeva,
Morten Hansen,
Ivars Ijabs,
Gatis Krumins,
Jan Kusber,
Ijgvars Misans,
Ilgvars Misans,
Valters Nollendorfs,
Erwin Oberländer,
Tilman Plath,
Juris Rosenvalds,
Aivars Stranga,
Kristine Wohlfart,
Kaspars Zellis
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Prozesse der Entstehung von Nationalstaaten in Ost- und Mitteleuropa
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die rechtliche Stellung ethnischer Minderheiten beschäftigt – in unterschiedlichem Ausmaß- nicht nur etliche nationale Rechtsordnungen, sondern seit langem auch das Völkerrecht. Art. 27 des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR) vom 19.12.1966 sieht vor, dass in Staaten mit ethnischen, religiösen oder sprachlichen Minderheiten den Angehörigen dieser Minderheit nicht das Recht vorenthalten darf, gemeinsam mit anderen Angehörigen ihrer Gruppe ihr eigenes kulturelles Leben zu pflegen, ihre eigene Religion zu bekennen und auszuüben oder sich ihrer eigenen Sprache zu bedienen. Der Art. 27 IPbpR wurde sowohl von Deutschland, als auch von Kolumbien ratifiziert. In der Bundesrepublik Deutschland geschah die Ratifizierung am 17.12.1973, in Kolumbien am 29.10.1969 durch das Gesetz Nummer 74 von 1968. Nicht nur weil beide Länder Signarstaaten des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte gehören, sondern sich in beiden nationalen Rechtsordnungen auch Regelungen über die Stellung ethnischer Minderheiten finden war es möglich eine Rechtsvergleichung zu betrachten. Nach einer Einführung in die Themenstellung, die den Gang der Untersuchung aufzeigt sowie Definitions und Auslegungsfragen des Art. 27 IPbpR skizziert, gibt die Arbeit einen Überblick über Minderheitenrechte im deutschen Recht, an den sich eine nähere Betrachtung einzelner Minderheiten anschließt. Untersucht wird die rechtliche Situation der dänischen Minderheit in Schleswig Holstein, der Friesen in Niedersachsen und in Schleswig Holstein, der Sorben in Brandenburg und Sachsen sowie die Sinti und Roma in Deutschland. In einer ähnlichen Art und Weise betrachtet die Arbeit den kolumbianischen Kontext. Zuerst eine Einführung in das kolumbianische Recht. Dann werden die Indigenen Gemeinshaften, die Comunidades negras, die Raizales und die Roma analysiert. Hauptziel der Forschung war anhand der deutschen und kolumbianischen Rechtslage zu reflektieren, welchen Beitrag die Rechtsordnungen für die Rechtswissenschaft leisten können und welche Schwierigkeiten und Herausforderungen existieren.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Mit seinen zwanzig anerkannten nationalen Minderheiten weist Rumänien eine beachtenswerte ethnische Vielfalt auf. Für die Erhaltung dieser kulturellen Diversität, die einen Gewinn für die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit darstellt, müssen politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, so dass die nationalen Minderheiten ihre Andersartigkeit bewahren und weiterentwickeln können. Dabei dürfen jedoch die demografischen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten, die das Leben der Minderheiten bestimmen, nicht außer Acht gelassen werden. Somit steht der Staat in dem Bestreben nach einem effektiven Schutz der Minderheiten vor der Herausforderung, sein Minderheitenschutzsystem flexibel genug zu gestalten, um den verschiedenen Bedürfnissen und Interessen der nationalen Minderheiten gerecht zu werden.
Diese Untersuchung soll ein ganzheitliches Bild der Situation der nationalen Minderheiten Rumäniens vermitteln, das nicht nur deren rechtliche Lage beleuchtet, sondern diese auch in Relation zu den Besonderheiten jeder Gruppe und ihren Interessen setzt. Es wird dabei veranschaulicht, inwieweit das innerstaatliche Minderheitenrecht den konkreten Bedürfnissen und Wünschen der nationalen Minderheiten angemessen entgegenkommt und wo etwaige Defizite liegen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Wie verhielt sich der Katholizismus zu den europäischen Nationalismen? Die vorliegende Studie liefert einen Beitrag zur Beantwortung dieser Frage. Sie nimmt dazu die Grenzregionen Oberschlesien und Elsass-Lothringen in den Blick und geht transnationalen Auswirkungen der vatikanischen Politik nach.In beiden Grenzregionen flammten nach dem Ersten Weltkrieg Streitigkeiten über den Status nationaler Minderheiten wieder auf, von denen die katholische Kirche nicht unberührt blieb. Es gab erbitterte Konflikte zwischen Geistlichen und auch Laien, welche sich auf die Seite der Nationalstaaten Polen bzw. Frankreich schlugen, und solchen, die sich mit der regionalen Kultur und der deutschen Sprache identifizierten. Beide Seiten versuchten, den Vatikan für die jeweils eigene Position zu gewinnen. Dem Heiligen Stuhl bereitete dies nicht selten Schwierigkeiten, auf internationaler Bühne den Anschein der eigenen Überparteilichkeit zu wahren.Unter anderem zeigt die Studie, dass die katholische Kirche die Nationalitäten - konflikte in den Grenzregionen nur in äußerst begrenztem Maße entschärfen konnte.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Wie verhielt sich der Katholizismus zu den europäischen Nationalismen? Die vorliegende Studie liefert einen Beitrag zur Beantwortung dieser Frage. Sie nimmt dazu die Grenzregionen Oberschlesien und Elsass-Lothringen in den Blick und geht transnationalen Auswirkungen der vatikanischen Politik nach.In beiden Grenzregionen flammten nach dem Ersten Weltkrieg Streitigkeiten über den Status nationaler Minderheiten wieder auf, von denen die katholische Kirche nicht unberührt blieb. Es gab erbitterte Konflikte zwischen Geistlichen und auch Laien, welche sich auf die Seite der Nationalstaaten Polen bzw. Frankreich schlugen, und solchen, die sich mit der regionalen Kultur und der deutschen Sprache identifizierten. Beide Seiten versuchten, den Vatikan für die jeweils eigene Position zu gewinnen. Dem Heiligen Stuhl bereitete dies nicht selten Schwierigkeiten, auf internationaler Bühne den Anschein der eigenen Überparteilichkeit zu wahren.Unter anderem zeigt die Studie, dass die katholische Kirche die Nationalitäten - konflikte in den Grenzregionen nur in äußerst begrenztem Maße entschärfen konnte.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Sebastian Geßler zeigt exemplarisch am Beispiel der kanadischen Provinz Quebec, dass ein unabhängiger Staat nicht das zwangsläufige Ergebnis von Unabhängigkeitsbestrebungen ist. Dafür analysiert der Autor die Gründe für den Aufstieg und den Niedergang der Unabhängigkeitsbewegung in Quebec zwischen 1960 und 2014 und kommt zu dem Schluss, dass die Unabhängigkeitsbefürworter des zu Opfern ihres eigenen Erfolges wurden. Darüber hinaus kann der Begriff der Souveränität in einer globalisierten Welt nicht mehr mit „Unabhängigkeit“ gleichgesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Sebastian Geßler zeigt exemplarisch am Beispiel der kanadischen Provinz Quebec, dass ein unabhängiger Staat nicht das zwangsläufige Ergebnis von Unabhängigkeitsbestrebungen ist. Dafür analysiert der Autor die Gründe für den Aufstieg und den Niedergang der Unabhängigkeitsbewegung in Quebec zwischen 1960 und 2014 und kommt zu dem Schluss, dass die Unabhängigkeitsbefürworter des zu Opfern ihres eigenen Erfolges wurden. Darüber hinaus kann der Begriff der Souveränität in einer globalisierten Welt nicht mehr mit „Unabhängigkeit“ gleichgesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein informatives und fundiertes Panorama der lettischen Geschichte und Kultur, Wirtschaft und Politik seit der Unabhängigkeitserklärung 1918.
Die Republik Lettland, heute EU- und NATO-Mitglied, wurde 1918 mit großen Hoffnungen und demokratischen Zielsetzungen ins Leben gerufen, geriet aber unter sowjetische, nationalsozialistische und sowjetische Herrschaft, ehe sie 1990 wieder unabhängig wurde. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Lettland, Deutschland und Dänemark bieten in diesem Band einen Überblick über die wichtigsten Zäsuren und Themen des ersten Jahrhunderts lettischer Staatlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Maris Andzans,
Una Bergmane,
Daina Bleiere,
Benjamin Conrad,
Helena Demakova,
Marija Golubeva,
Morten Hansen,
Ivars Ijabs,
Gatis Krumins,
Jan Kusber,
Ijgvars Misans,
Ilgvars Misans,
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Aivars Stranga,
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