Politische Philosophie im Denken Heideggers

Politische Philosophie im Denken Heideggers von Schwan,  Alexander
In der heftigen Diskussion über Martin Heideggers Verhältnis zum Nationalsozialismus bedarf es zwischen dem Herunterspielen seines profaschistischen politischen Engagements einerseits und der blanken Verwerfung seiner bedeutenden Philosophie andererseits der angemessenen Differenzierung. Alexander Schwan arbeitet den Unterschied zwischen Heidegger (gleich vieler anderer deutscher Intellektueller) anfänglicher Bejahung des autoritären Führerstaates undseiner späteren Distanz zur totalitären Diktatur und Weltanschauung heraus. Er weist die Begründung für beide Haltungen in Heideggers seinsgeschichtlichem Denken selbst nach. Heideggers Werkanalyse in den dreißiger Jahren und seine spätere Besinnung auf das "Wesen der Technik" werden als wichtigste Grundlagen einer echten,allerdings inhaltlich sehr problematischen Politischen Philosophie systematisch erörtert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lauschgesichter

Lauschgesichter von Reimann,  Christa
Das Buch Das Mädchen Christa erzählt von ihrer Kindheit im Hitlerdeutschland. Ihr Vater muss den Feldzug in Frankreich mitmachen, sodass ihr Großvater die Bezugsperson für Christa wird. Sie beschreibt eindrücklich Episoden und Fragmente aus ihrem Leben und über ihre Familie, Freundschaft, Krieg, Bomben, Nazis, Trümmer, Tod und Zeitgeschichte im bekannten Hamburger Stadtviertel Harvestehude. Sie durchlebt diese Jahre nie folgerichtig, sondern bruchstückhaft – eben als Blitzlichter. Christa Reimann ist am 6. Juli 1935 in Hamburg geboren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Politische Philosophie im Denken Heideggers

Politische Philosophie im Denken Heideggers von Schwan,  Alexander
In der heftigen Diskussion über Martin Heideggers Verhältnis zum Nationalsozialismus bedarf es zwischen dem Herunterspielen seines profaschistischen politischen Engagements einerseits und der blanken Verwerfung seiner bedeutenden Philosophie andererseits der angemessenen Differenzierung. Alexander Schwan arbeitet den Unterschied zwischen Heidegger (gleich vieler anderer deutscher Intellektueller) anfänglicher Bejahung des autoritären Führerstaates undseiner späteren Distanz zur totalitären Diktatur und Weltanschauung heraus. Er weist die Begründung für beide Haltungen in Heideggers seinsgeschichtlichem Denken selbst nach. Heideggers Werkanalyse in den dreißiger Jahren und seine spätere Besinnung auf das "Wesen der Technik" werden als wichtigste Grundlagen einer echten,allerdings inhaltlich sehr problematischen Politischen Philosophie systematisch erörtert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Politische Philosophie im Denken Heideggers

Politische Philosophie im Denken Heideggers von Schwan,  Alexander
In der heftigen Diskussion über Martin Heideggers Verhältnis zum Nationalsozialismus bedarf es zwischen dem Herunterspielen seines profaschistischen politischen Engagements einerseits und der blanken Verwerfung seiner bedeutenden Philosophie andererseits der angemessenen Differenzierung. Alexander Schwan arbeitet den Unterschied zwischen Heidegger (gleich vieler anderer deutscher Intellektueller) anfänglicher Bejahung des autoritären Führerstaates undseiner späteren Distanz zur totalitären Diktatur und Weltanschauung heraus. Er weist die Begründung für beide Haltungen in Heideggers seinsgeschichtlichem Denken selbst nach. Heideggers Werkanalyse in den dreißiger Jahren und seine spätere Besinnung auf das "Wesen der Technik" werden als wichtigste Grundlagen einer echten,allerdings inhaltlich sehr problematischen Politischen Philosophie systematisch erörtert.
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Lauschgesichter

Lauschgesichter von Reimann,  Christa
Das Buch Das Mädchen Christa erzählt von ihrer Kindheit im Hitlerdeutschland. Ihr Vater muss den Feldzug in Frankreich mitmachen, sodass ihr Großvater die Bezugsperson für Christa wird. Sie beschreibt eindrücklich Episoden und Fragmente aus ihrem Leben und über ihre Familie, Freundschaft, Krieg, Bomben, Nazis, Trümmer, Tod und Zeitgeschichte im bekannten Hamburger Stadtviertel Harvestehude. Sie durchlebt diese Jahre nie folgerichtig, sondern bruchstückhaft – eben als Blitzlichter. Christa Reimann ist am 6. Juli 1935 in Hamburg geboren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lauschgesichter

Lauschgesichter von Reimann,  Christa
Das Buch Das Mädchen Christa erzählt von ihrer Kindheit im Hitlerdeutschland. Ihr Vater muss den Feldzug in Frankreich mitmachen, sodass ihr Großvater die Bezugsperson für Christa wird. Sie beschreibt eindrücklich Episoden und Fragmente aus ihrem Leben und über ihre Familie, Freundschaft, Krieg, Bomben, Nazis, Trümmer, Tod und Zeitgeschichte im bekannten Hamburger Stadtviertel Harvestehude. Sie durchlebt diese Jahre nie folgerichtig, sondern bruchstückhaft – eben als Blitzlichter. Christa Reimann ist am 6. Juli 1935 in Hamburg geboren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Erlanger Studentenschaft 1918-1945

Die Erlanger Studentenschaft 1918-1945 von Franze,  Manfred
Am Beispiel der Erlanger Studentenschaft soll die vorliegende Arbeitder Frage nachgehen, wie im konkreten Einzelfall die studentische Reaktion auf die allgemeinen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse zwischen 1918 und 1945 ausgesehen hat, wie institutionell und organisatorisch das studentische Selbstverständnis zum Ausdruck gekommen ist und in welchem Verhältnis sich Studentenschaft und akademischer Lehrkörper gegenübergestanden sind
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Erlanger Studentenschaft 1918-1945

Die Erlanger Studentenschaft 1918-1945 von Franze,  Manfred
Am Beispiel der Erlanger Studentenschaft soll die vorliegende Arbeitder Frage nachgehen, wie im konkreten Einzelfall die studentische Reaktion auf die allgemeinen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse zwischen 1918 und 1945 ausgesehen hat, wie institutionell und organisatorisch das studentische Selbstverständnis zum Ausdruck gekommen ist und in welchem Verhältnis sich Studentenschaft und akademischer Lehrkörper gegenübergestanden sind
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Erlanger Studentenschaft 1918-1945

Die Erlanger Studentenschaft 1918-1945 von Franze,  Manfred
Am Beispiel der Erlanger Studentenschaft soll die vorliegende Arbeitder Frage nachgehen, wie im konkreten Einzelfall die studentische Reaktion auf die allgemeinen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse zwischen 1918 und 1945 ausgesehen hat, wie institutionell und organisatorisch das studentische Selbstverständnis zum Ausdruck gekommen ist und in welchem Verhältnis sich Studentenschaft und akademischer Lehrkörper gegenübergestanden sind
Aktualisiert: 2023-07-02
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Autochthone Modernität

Autochthone Modernität von Graeb-Könneker,  Sebastian
Die Analyse der Literaturförderungspraxis im Dritten Reich läßt erkennen: Der Nationalsozialismus gab sich "modern". Man kritisierte den Konservatismus völkischer Dichtung, ein nationalsozialistischer Großstadtroman wurde gefordert, hochdotierte Preisausschreiben sollten bei Schriftstellern den "Mut zur Gegenwart" stärken. Welcher Art ist die "Modernität", zu der sich die NS-Literaturbürokratie bekannte? Eine ästhetische Modernität ist es jedenfalls nicht. Warum sollte man trotzdem von einer Modernität des "literarischen Nationalsozialismus" reden? Auf diese und andere Fragen versucht das Buch eine Antwort zu geben und rückt dabei eine literarische Landschaft ins Licht, die in der germanistischen Forschung bislang kaum Beachtung gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Autochthone Modernität

Autochthone Modernität von Graeb-Könneker,  Sebastian
Die Analyse der Literaturförderungspraxis im Dritten Reich läßt erkennen: Der Nationalsozialismus gab sich "modern". Man kritisierte den Konservatismus völkischer Dichtung, ein nationalsozialistischer Großstadtroman wurde gefordert, hochdotierte Preisausschreiben sollten bei Schriftstellern den "Mut zur Gegenwart" stärken. Welcher Art ist die "Modernität", zu der sich die NS-Literaturbürokratie bekannte? Eine ästhetische Modernität ist es jedenfalls nicht. Warum sollte man trotzdem von einer Modernität des "literarischen Nationalsozialismus" reden? Auf diese und andere Fragen versucht das Buch eine Antwort zu geben und rückt dabei eine literarische Landschaft ins Licht, die in der germanistischen Forschung bislang kaum Beachtung gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte

Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte von Dehnert,  Gunter, Griffin,  Roger, Kiesewetter,  Hubert, Lobkowicz,  Nikolaus, Luks,  Leonid, Prinz,  Sebastian, Rybakow,  Alexei, Tsoi,  Martina, Umland,  Andreas
[Over] the last decade there has emerged a growing explicit (theoretically formulated) or tacit (pragmatic) acceptance by Anglophone academics working in the field that fascism’s ineliminable core is made up of the vision of a regenerated political culture and national community brought about in a post-liberal age. Inevitably, such a consensus can never be total and there are academics working in fascist studies who continue to apply a different ideal type of fascism, some of whom express deep scepticism about the very existence of an area of convergence on the centrality to fascism of an ultra-nationalist myth of rebirth. The most cited version of the consensus applied by academics who are sympathetic to it is the highly synthetic formula that I used to encapsulate my own ideal type: ‘Fascism is a political ideology whose mythic core in its various permutations is a palingenetic form of populist ultra-nationalism … The totalitarian movements represented by the PNF and the NSDAP and the totalitarian regimes that they underpinned became the role model for all revolutionary nationalists in the inter-war period and synonymous with totalitarian, mass-based revolutionary nationalism itself. This became known as ‘fascism’ after the first such movement to achieve power, namely Mussolini’s fascismo. However, it was only in Italy and Germany that the structural crisis of liberal society was profound enough to generate a genuinely charismatic form of populist politics, one which was not confined to the hard core of movement activists, but involved the particular type of consensus generated by a ‘palingenetic political community’, thereby creating the basis for a fascist regime. (Aus dem Beitrag von Roger Griffin)
Aktualisiert: 2023-07-03
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Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte

Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte von Dehnert,  Gunter, Griffin,  Roger, Kiesewetter,  Hubert, Lobkowicz,  Nikolaus, Luks,  Leonid, Prinz,  Sebastian, Rybakow,  Alexei, Tsoi,  Martina, Umland,  Andreas
[Over] the last decade there has emerged a growing explicit (theoretically formulated) or tacit (pragmatic) acceptance by Anglophone academics working in the field that fascism’s ineliminable core is made up of the vision of a regenerated political culture and national community brought about in a post-liberal age. Inevitably, such a consensus can never be total and there are academics working in fascist studies who continue to apply a different ideal type of fascism, some of whom express deep scepticism about the very existence of an area of convergence on the centrality to fascism of an ultra-nationalist myth of rebirth. The most cited version of the consensus applied by academics who are sympathetic to it is the highly synthetic formula that I used to encapsulate my own ideal type: ‘Fascism is a political ideology whose mythic core in its various permutations is a palingenetic form of populist ultra-nationalism … The totalitarian movements represented by the PNF and the NSDAP and the totalitarian regimes that they underpinned became the role model for all revolutionary nationalists in the inter-war period and synonymous with totalitarian, mass-based revolutionary nationalism itself. This became known as ‘fascism’ after the first such movement to achieve power, namely Mussolini’s fascismo. However, it was only in Italy and Germany that the structural crisis of liberal society was profound enough to generate a genuinely charismatic form of populist politics, one which was not confined to the hard core of movement activists, but involved the particular type of consensus generated by a ‘palingenetic political community’, thereby creating the basis for a fascist regime. (Aus dem Beitrag von Roger Griffin)
Aktualisiert: 2023-07-03
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Soziologie und die Bildung des Volkes

Soziologie und die Bildung des Volkes von Kleine,  Helene
Die fachinterne Geschichtsschreibung und -deutung der Soziologie in der Weimarer Republik kommt zu unterschiedlichen Einschätzungen über den Zustand der Disziplin. So war für Helmut Schelsky " . . . die Thematik unserer Soziologie zu dieser Zeit selbst am Ende, . . . die Melodien waren durchgespielt, die Fronten im Erstarren, und die Wissenschaft hatte kaum noch neue Entwicklungschancen in sich selbst". ! Zu einer ganz entgegengesetzten Auffassung gelangt Rene König, er führt aus, " . . . daß genau umgekehrt und im Gegensatz zu Schelsky's Meinung bereits seit 1928 (und in einigen Fällen sogar etwas früher) die deutsche Soziologie neue Entwicklungsimpulse aufzuweisen, also in eine neue Phase zu treten begann, und -wie man heute sagen würde -innovatorische 'Themen' und 'Melodien' aufgenommmen hatte". 2 Er fährt fort: "Was in Deutschland vom Nationalsozialismus getroffen wurde, war also keineswegs eine im Zustand des 'Verendens' befindliche und im Alltagstrott der Routine verkommene Soziologie sondern vielmehr eine 3 neue Blüte, ein neu sich anbahnender Frühling". In einer neueren, umfassenden Studie zur "Akademischen Soziologie in der Weimarer Republik,,4 belegt Erhard Stölting, daß diese neuen Impulse auch institutionell ihren Niederschlag fanden. Dabei erkärt sich der Fortschritt der Soziologie auch aus der Abkoppelung von ·der Nationalökonomie, deren eigenständige Entwicklung unter den sich verändernden Praxisanforderungen die Soziologie unter den Druck setzte, es dem "älteren Bruder"S gleich zu tun, wollte sie nicht ganz den akademischen Anschluß verlieren.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Soziologie und die Bildung des Volkes

Soziologie und die Bildung des Volkes von Kleine,  Helene
Die fachinterne Geschichtsschreibung und -deutung der Soziologie in der Weimarer Republik kommt zu unterschiedlichen Einschätzungen über den Zustand der Disziplin. So war für Helmut Schelsky " . . . die Thematik unserer Soziologie zu dieser Zeit selbst am Ende, . . . die Melodien waren durchgespielt, die Fronten im Erstarren, und die Wissenschaft hatte kaum noch neue Entwicklungschancen in sich selbst". ! Zu einer ganz entgegengesetzten Auffassung gelangt Rene König, er führt aus, " . . . daß genau umgekehrt und im Gegensatz zu Schelsky's Meinung bereits seit 1928 (und in einigen Fällen sogar etwas früher) die deutsche Soziologie neue Entwicklungsimpulse aufzuweisen, also in eine neue Phase zu treten begann, und -wie man heute sagen würde -innovatorische 'Themen' und 'Melodien' aufgenommmen hatte". 2 Er fährt fort: "Was in Deutschland vom Nationalsozialismus getroffen wurde, war also keineswegs eine im Zustand des 'Verendens' befindliche und im Alltagstrott der Routine verkommene Soziologie sondern vielmehr eine 3 neue Blüte, ein neu sich anbahnender Frühling". In einer neueren, umfassenden Studie zur "Akademischen Soziologie in der Weimarer Republik,,4 belegt Erhard Stölting, daß diese neuen Impulse auch institutionell ihren Niederschlag fanden. Dabei erkärt sich der Fortschritt der Soziologie auch aus der Abkoppelung von ·der Nationalökonomie, deren eigenständige Entwicklung unter den sich verändernden Praxisanforderungen die Soziologie unter den Druck setzte, es dem "älteren Bruder"S gleich zu tun, wollte sie nicht ganz den akademischen Anschluß verlieren.
Aktualisiert: 2023-07-03
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