Alle reden übers Impfen. Dessen Erfolgsgeschichte ist 225 Jahre alt. Aber die Geschichte hat auch Schattenseiten. Testungen mit neuen Impfstoffen bedürfen seit 1931 der Zustimmung der Testperson. Die NS-Ärzte scherten sich nicht darum. Vor allem die Wehrmacht brauchte dringend und schnell Impfstoffe gegen osteuropäische Seuchen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Alle reden übers Impfen. Dessen Erfolgsgeschichte ist 225 Jahre alt. Aber die Geschichte hat auch Schattenseiten. Testungen mit neuen Impfstoffen bedürfen seit 1931 der Zustimmung der Testperson. Die NS-Ärzte scherten sich nicht darum. Vor allem die Wehrmacht brauchte dringend und schnell Impfstoffe gegen osteuropäische Seuchen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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In seinem viel beachteten Buch Ich habe immer nur den Zaun gesehen berichtete Ernst Heimes erstmals umfassend über das KZ-Außenlager Cochem und den wahnwitzigen Ausbau des Tunnels zwischen Bruttig und Treis zu einer unterirdischen Waffenfabrik. Er durchbrach mit seinem Buch eine Mauer des Schweigens und Verschweigens und beleuchtete eines der dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Auf eindringliche Weise erzählt er jetzt von seinen Nachermittlungen. Dabei begegnen ihm Opfer, Täter und Beobachter. Er wertet bisher gänzlich unbekannte Schriftstücke aus, stellt sie in den Kontext und macht ihre Inhalte hier erstmals nachlesbar. »Bevor das Vergessen beginnt, habe ich aufgeschrieben, was nicht in Vergessenheit geraten darf. Ich bin sicher, meine Nachermittlungen werden den Lesern meines Buches eine ganz neue Sicht auf die Vorgänge im KZ-Außenlager Cochem im Jahr1944 und die darauf folgenden Jahrzehnte bis heute gewähren.«
Aktualisiert: 2022-09-12
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Sie kamen nachts und warfen dem Wirt einen Schweinekopf vor die Türe, weil er Jude war; andernorts standen sie vor den Geschäften und trugen Schilder, die forderten, keine Früchte mehr dort zu kaufen, weil sie von Juden angebaut würden. Und wieder andernorts brachen zwei Jugendliche einem Mann das Jochbein, weil er Kippa trug.
Szenen aus Deutschland, nicht 1933 bis 1945, Szenen aus Deutschland heute. Rechtsextreme in Chemnitz, linke Israel Hasser in Bremen oder arabische Antisemiten in Berlin. Deutschland, 2019, fast 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz. Das sind keine Einzelfälle mehr, der Antisemitismus zeigt sich wieder offen; viele Juden in Deutschland sitzen auf gepackten Koffern, manche sind schon weg. Und das, obwohl es in Deutschland die höchste Dichte an Gedenkstätten weltweit gibt. Obwohl das Erinnern quasi zur Ersatzreligion geworden ist und ganze Legionen eifriger Bürger darüber wachen, dass kein falsches Wort der Rückkehr des Nationalsozialismus den Weg ebnen könnte.
Doch die Strategie des »Nie wieder!« scheint nicht aufgegangen; Es klafft eine Lücke zwischen der Betroffenheit über den Holocaust und dem aktuellen Umgang mit Juden in Deutschland, die täglich größer wird. Kann es also sein, dass wir einen neuen Zugang zu diesem Kapitel unserer Geschichte brauchen? Der renommierte Publizist und Dokumentarfilmer Maurice Philip Remy versucht in seinem Buch »Anmerkungen zum Holocaust« eine Antwort. Nüchtern, knapp und sachlich fasst Remy dabei den aktuellen Stand der Forschung zum Holocaust zusammen. Ohne sich an jenen Fragen aufzuhalten, auf die es keine eindeutigen Antworten gibt. Wie es dazu kommen konnte, bleibt unter Historikern umstritten. »Entscheidend ist«, so Remy, »es ist so weit gekommen, der Holocaust hat stattgefunden, und wir wissen heute mehr darüber als jemals zuvor.«
Die kurze und gut lesbare Geschichte des Holocaust, die es so zwischen den zahlreichen wissenschaftlichen Werken und den erschütternden Schilderungen der Überlebenden seit geraumer Zeit nicht mehr gibt, ergänzt Remy um die Genese der Aufarbeitung des Verbrechens im Nachkriegsdeutschland. Nach der unfassbar schleppenden straf- und eigentumsrechtlichen Bewältigung des Holocaust, die einherging mit der Unfähigkeit, um die Opfer zu trauern, rebellierte die Generation der 68er gegen das kollektive Schweigen. In der Folge wurde Aufarbeitung vor allem eine Auseinandersetzung mit der Schuld der Eltern und Großeltern. Für Remy liegt hierin die Wurzel für die Fehlentwicklung im Umgang mit dem Holocaust.
Der Autor fordert in seinem Essay, der nicht ohne Absicht im Titel an den deutschen Publizisten Sebastian Haffner erinnert, ein Umdenken, einen Neuanfang, ja vielleicht den Anfang einer Aufarbeitung überhaupt, die vor allem die wenigen heute noch Überlebenden des Holocaust, ihre Angehörigen und Nachkommen so wie das Land Israel im Blick hat. »Wer sich in diese Perspektive hineinversetzt«, so Remy, »der wird erkennen, dass es nicht an den Tätern und ihren Nachkommen sein kann, einen ›Schlussstrich‹ zu fordern; der wird erkennen, dass es Berufenere gibt, israelische Politik zu kritisieren, als die Deutschen, und der wird vor allem erkennen, dass sich in dem Land, in dem sechs Millionen Juden ermordet wurden, Antisemitismus nicht mehr manifestieren darf!«
Aktualisiert: 2021-07-29
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Sie kamen nachts und warfen dem Wirt einen Schweinekopf vor die Türe, weil er Jude war; andernorts standen sie vor den Geschäften und trugen Schilder, die forderten, keine Früchte mehr dort zu kaufen, weil sie von Juden angebaut würden. Und wieder andernorts brachen zwei Jugendliche einem Mann das Jochbein, weil er Kippa trug.
Szenen aus Deutschland, nicht 1933 bis 1945, Szenen aus Deutschland heute. Rechtsextreme in Chemnitz, linke Israel Hasser in Bremen oder arabische Antisemiten in Berlin. Deutschland, 2019, fast 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz. Das sind keine Einzelfälle mehr, der Antisemitismus zeigt sich wieder offen; viele Juden in Deutschland sitzen auf gepackten Koffern, manche sind schon weg. Und das, obwohl es in Deutschland die höchste Dichte an Gedenkstätten weltweit gibt. Obwohl das Erinnern quasi zur Ersatzreligion geworden ist und ganze Legionen eifriger Bürger darüber wachen, dass kein falsches Wort der Rückkehr des Nationalsozialismus den Weg ebnen könnte.
Doch die Strategie des »Nie wieder!« scheint nicht aufgegangen; Es klafft eine Lücke zwischen der Betroffenheit über den Holocaust und dem aktuellen Umgang mit Juden in Deutschland, die täglich größer wird. Kann es also sein, dass wir einen neuen Zugang zu diesem Kapitel unserer Geschichte brauchen? Der renommierte Publizist und Dokumentarfilmer Maurice Philip Remy versucht in seinem Buch »Anmerkungen zum Holocaust« eine Antwort. Nüchtern, knapp und sachlich fasst Remy dabei den aktuellen Stand der Forschung zum Holocaust zusammen. Ohne sich an jenen Fragen aufzuhalten, auf die es keine eindeutigen Antworten gibt. Wie es dazu kommen konnte, bleibt unter Historikern umstritten. »Entscheidend ist«, so Remy, »es ist so weit gekommen, der Holocaust hat stattgefunden, und wir wissen heute mehr darüber als jemals zuvor.«
Die kurze und gut lesbare Geschichte des Holocaust, die es so zwischen den zahlreichen wissenschaftlichen Werken und den erschütternden Schilderungen der Überlebenden seit geraumer Zeit nicht mehr gibt, ergänzt Remy um die Genese der Aufarbeitung des Verbrechens im Nachkriegsdeutschland. Nach der unfassbar schleppenden straf- und eigentumsrechtlichen Bewältigung des Holocaust, die einherging mit der Unfähigkeit, um die Opfer zu trauern, rebellierte die Generation der 68er gegen das kollektive Schweigen. In der Folge wurde Aufarbeitung vor allem eine Auseinandersetzung mit der Schuld der Eltern und Großeltern. Für Remy liegt hierin die Wurzel für die Fehlentwicklung im Umgang mit dem Holocaust.
Der Autor fordert in seinem Essay, der nicht ohne Absicht im Titel an den deutschen Publizisten Sebastian Haffner erinnert, ein Umdenken, einen Neuanfang, ja vielleicht den Anfang einer Aufarbeitung überhaupt, die vor allem die wenigen heute noch Überlebenden des Holocaust, ihre Angehörigen und Nachkommen so wie das Land Israel im Blick hat. »Wer sich in diese Perspektive hineinversetzt«, so Remy, »der wird erkennen, dass es nicht an den Tätern und ihren Nachkommen sein kann, einen ›Schlussstrich‹ zu fordern; der wird erkennen, dass es Berufenere gibt, israelische Politik zu kritisieren, als die Deutschen, und der wird vor allem erkennen, dass sich in dem Land, in dem sechs Millionen Juden ermordet wurden, Antisemitismus nicht mehr manifestieren darf!«
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Broschüre „Das KZ Natzweiler-Struthof und seine Außenlager“ ist in aktualisierter, erweiterter Neuauflage erschienen. Die 60 Seiten starke Publikation, herausgegeben von der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen (LAGG), dient als Handreichung zum Besuch der Gedenkstätte am ehemaligen Stammlager Natzweiler-Struthof im Elsass und der Gedenkstätten in Baden-Württemberg an den Standorten einstiger Außenlager des KZ-Komplexes Natzweiler. Die Broschüre eignet sich besonders zur Vororterkundung mit Schüler- bzw. Jugendgruppen. Die beiliegende CD-ROM enthält weitere Materialien für die Vermittlungsarbeit.
Aktualisiert: 2022-03-30
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Bakels macht aus seinen Überzeugungen und Empfindungen kein Hehl. Er kann nicht vergessen, Unverzeihliches nicht verzeihen. Er zeigt schonungslos, was von deutschen Besetzern dem niederländischen Volk angetan wurde und wie problematisch der niederländische Widerstand war; er hat ihm angehört. Über Leben, Unleben und Tod, viele Tode in den Konzentrationslagern gibt ›Nacht und Nebel‹ genauen Bericht: auch über den Kampf ums Überleben, den grausamen biologischen Ausleseprozeß, nicht zuletzt aber über die rettende Kraft des Glaubens.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-04-18
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Geschichtslehrerinnen und Geschichtslehrer wissen es aus Erfahrung: Exkursionsunterricht ist etwas Besonderes. Auch in der Geschichtsdidaktik wird dem Lernen an historischen Orten eine ganze Reihe an Vorzügen unterstellt: es sei „erlebnishaft“, „multisensorisch“, „mehrkanalig“, „authentisch“, „motivierend“, „sinnlich“. Kurz: Die Schülerinnen und Schüler wären einfach „irgendwie näher dran“ an der Vergangenheit. Allerdings sind diese Vorzüge bisher weder genau definiert noch sind sie bisher empirisch untermauert worden. Diese Studie setzt hier an, indem sie die Frage aufgreift, ob und inwieweit historisches Lernen an historischen Orten tatsächlich einen didaktischen „Mehrwert“ einbringt und ob es dem Klassenzimmerunterricht tatsächlich qualitativ überlegen ist. Am Beispiel dreier theoretisch fundierter Fälle (Geschehensort ehemaliges Bad Boll, Erinnerungsort Hartmannsweilerkopf und Gedenkort Natzweiler-Struthof) wird durch die Auswertung von Schülertexten (Gedankenstichproben) sichtbar gemacht, wie typischer Exkursionsunterricht auf Schülerinnen und Schüler wirkt. Dabei wird bestimmt, welche inneren und äußeren Faktoren beim Lernen an historischen Orten in welchem Umfang und welcher Weise von Bedeutung für das historische Lernen sind. Außerdem wird dargestellt, wie diese Faktoren miteinander in Beziehung stehen und wie sie im Akt des historischen Lernens zusammenwirken. Die Analyse mündet in einer Reihe an fundierten Empfehlungen im Hinblick auf die Professionalisierung der Praxis der historischen Exkursion.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Bakels macht aus seinen Überzeugungen und Empfindungen kein Hehl. Er kann nicht vergessen, Unverzeihliches nicht verzeihen. Er zeigt schonungslos, was von deutschen Besetzern dem niederländischen Volk angetan wurde und wie problematisch der niederländische Widerstand war; er hat ihm angehört. Über Leben, Unleben und Tod, viele Tode in den Konzentrationslagern gibt ›Nacht und Nebel‹ genauen Bericht: auch über den Kampf ums Überleben, den grausamen biologischen Ausleseprozeß, nicht zuletzt aber über die rettende Kraft des Glaubens. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-04-17
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Das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof und seine Außenkommandos an Rhein und Neckar 1941–1945
Aktualisiert: 2020-01-16
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Aktualisiert: 2016-08-25
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Die Broschüre „Das KZ Natzweiler-Struthof und seine Außenlager“ ist in aktualisierter, erweiterter Neuauflage erschienen. Die 60 Seiten starke Publikation, herausgegeben von der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen (LAGG), dient als Handreichung zum Besuch der Gedenkstätte am ehemaligen Stammlager Natzweiler-Struthof im Elsass und der Gedenkstätten in Baden-Württemberg an den Standorten einstiger Außenlager des KZ-Komplexes Natzweiler. Die Broschüre eignet sich besonders zur Vororterkundung mit Schüler- bzw. Jugendgruppen. Die beiliegende CD-ROM enthält weitere Materialien für die Vermittlungsarbeit.
Seit die Erstauflage vor fünf Jahren herauskam, hat sich beiderseits des Rheins vieles verändert: Gedenkstätten im Südwesten sind hinzugekommen oder erweitert worden. Auch das Centre Européen du Résistant Déporté (CERD) am ehemaligen KZ Natzweiler Struthof hat seine Angebote ergänzt. Unter anderem wurde die Ausstellung neu gestaltet.
Die Handreichung umfasst ein ausführliches Kapitel zum Stammlager in den Vogesen. Die Beschreibungen reichen vom Bahnhof in Rothau, an dem die Häftlinge ankamen, bis hin zur Lageranlage und zur Ausstellung im CERD. Ein weiteres Kapitel informiert über die Außenlager im heutigen Südwesten und deren Geschichte. Arbeitsvorschläge, praktische Hinweise für den Besuch vor Ort sowie eine Literaturliste runden das Angebot ab. Lehrer oder Jugendleiter können anhand dieser Unterlagen samt CD-ROM alters- und schulartspezifische Rundgänge vorbereiten. Auch hier floss die Expertise der Autoren, eine Gruppe von Gedenkstättenmitarbeitern und Lehrern unter Federführung von Dr. h.c. Eberhard Röhm, in die Zusammenstellung der Broschüre ein.
Mehrere zehntausend Besucher aus Deutschland, vorwiegend aus Baden-Württemberg, besuchen jährlich die Gedenkstätte oberhalb des Dorfes Natzwiller in den Vogesen. Seine besondere Bedeutung für den Südwesten hat es durch die zahlreichen Außenlager, die in der letzten Phase des Zweiten Weltkriegs in Baden, Württemberg und Hohenzollern errichtet wurden. Hier waren mehr als 50.000 Häftlinge der „Vernichtung durch Arbeit“ ausgesetzt.
Die überarbeitete Neuauflage erschien zur deutsch-französischen Ausstellung „Freiheit – so nah, so fern“ zum doppelten Ende des Konzentrationslagers Natzweiler. Informationen zur Ausstellung, die von den Gedenkstätten an ehemaligen Außenlagern in Baden-Württemberg und dem Centre Européen des Résistant Déporté (CERD) erarbeitet wurde, finden sich unter: www.gedenkstaetten-bw.de.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Auschwitz, Dachau, Bergen-Belsen – Namen, die aufschrecken lassen und die Gräuel der NS-Diktatur ins Gedächtnis rufen. Doch wer schreckt bei den Namen Neckarelz, Neckargerach, Asbach oder Neckarbischofsheim auf? Die vorliegende Studie zeichnet die Geschichte des KZ Neckarelz nach: Als Lager des zweitgrößten Verlagerungsprojektes im Deutschen Reich – der Verlagerung des Daimler-Benz Flugzeugmotorenwerks Genshagen nach Obrigheim am Neckar –, als Prestigeobjekt der SS im letzten Kriegsjahr und als Außenlager und späteren Sitz der Kommandantur des KZ Natzweiler-Struthof.
Die Lebens- und Arbeitsbedingungen und die medizinische Versorgung der Häftlinge bilden einen Schwerpunkt der Betrachtung. Sie zeichnet den Weg von Menschen nach, die von Auschwitz, Dachau, Bergen-Belsen oder Groß-Rosen ins beschauliche Neckartal verschleppt wurden, und erzählt aus einer Zeit, in der harmlose Begriffe wie 'Goldfisch' und 'Zebra' Ausbeutung, Unmenschlichkeit und maßlose Selbstüberschätzung verdeckten.
Aktualisiert: 2022-06-14
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