'Wie vor dem Hintergrund einer Katastrophe, deren Ursache vergessen wurde, scheinen alle Leute irgendwie unsichtbar miteinander verbunden zu sein, während ihr Verhalten eher dafür spricht, dass sie einander sonderbar fremd geworden sind. Unbestritten ist die zwischenmenschliche Sphäre durch das Netz völlig umgestaltet worden, und von daher stellt sich die Frage nach dem Sozialen neu.'Das Internet ist das Instrument einer Vernetzung, die den Menschen zugleich sozial zu befreien und zu normieren verspricht. Die kritisch auf Rousseau und Kant verweisende These des vorliegenden Buches besagt, dass das Netz in Form einer ¿neuen Mythologie¿ eine politische Ökonomie etabliert, deren revolutionärer Sinn die Zerstörung jeder Art von Erfahrung ist, welche nicht durch das Netz geschaffen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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'Wie vor dem Hintergrund einer Katastrophe, deren Ursache vergessen wurde, scheinen alle Leute irgendwie unsichtbar miteinander verbunden zu sein, während ihr Verhalten eher dafür spricht, dass sie einander sonderbar fremd geworden sind. Unbestritten ist die zwischenmenschliche Sphäre durch das Netz völlig umgestaltet worden, und von daher stellt sich die Frage nach dem Sozialen neu.'Das Internet ist das Instrument einer Vernetzung, die den Menschen zugleich sozial zu befreien und zu normieren verspricht. Die kritisch auf Rousseau und Kant verweisende These des vorliegenden Buches besagt, dass das Netz in Form einer ¿neuen Mythologie¿ eine politische Ökonomie etabliert, deren revolutionärer Sinn die Zerstörung jeder Art von Erfahrung ist, welche nicht durch das Netz geschaffen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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'Wie vor dem Hintergrund einer Katastrophe, deren Ursache vergessen wurde, scheinen alle Leute irgendwie unsichtbar miteinander verbunden zu sein, während ihr Verhalten eher dafür spricht, dass sie einander sonderbar fremd geworden sind. Unbestritten ist die zwischenmenschliche Sphäre durch das Netz völlig umgestaltet worden, und von daher stellt sich die Frage nach dem Sozialen neu.'Das Internet ist das Instrument einer Vernetzung, die den Menschen zugleich sozial zu befreien und zu normieren verspricht. Die kritisch auf Rousseau und Kant verweisende These des vorliegenden Buches besagt, dass das Netz in Form einer ¿neuen Mythologie¿ eine politische Ökonomie etabliert, deren revolutionärer Sinn die Zerstörung jeder Art von Erfahrung ist, welche nicht durch das Netz geschaffen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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'Wie vor dem Hintergrund einer Katastrophe, deren Ursache vergessen wurde, scheinen alle Leute irgendwie unsichtbar miteinander verbunden zu sein, während ihr Verhalten eher dafür spricht, dass sie einander sonderbar fremd geworden sind. Unbestritten ist die zwischenmenschliche Sphäre durch das Netz völlig umgestaltet worden, und von daher stellt sich die Frage nach dem Sozialen neu.'Das Internet ist das Instrument einer Vernetzung, die den Menschen zugleich sozial zu befreien und zu normieren verspricht. Die kritisch auf Rousseau und Kant verweisende These des vorliegenden Buches besagt, dass das Netz in Form einer ¿neuen Mythologie¿ eine politische Ökonomie etabliert, deren revolutionärer Sinn die Zerstörung jeder Art von Erfahrung ist, welche nicht durch das Netz geschaffen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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'Wie vor dem Hintergrund einer Katastrophe, deren Ursache vergessen wurde, scheinen alle Leute irgendwie unsichtbar miteinander verbunden zu sein, während ihr Verhalten eher dafür spricht, dass sie einander sonderbar fremd geworden sind. Unbestritten ist die zwischenmenschliche Sphäre durch das Netz völlig umgestaltet worden, und von daher stellt sich die Frage nach dem Sozialen neu.'Das Internet ist das Instrument einer Vernetzung, die den Menschen zugleich sozial zu befreien und zu normieren verspricht. Die kritisch auf Rousseau und Kant verweisende These des vorliegenden Buches besagt, dass das Netz in Form einer ›neuen Mythologie‹ eine politische Ökonomie etabliert, deren revolutionärer Sinn die Zerstörung jeder Art von Erfahrung ist, welche nicht durch das Netz geschaffen wurde.
Aktualisiert: 2021-07-08
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In über 50 Essays liefert Björn Hayer eine Gedankensammlung, die sich das Große und Ganze vornimmt und dabei tief in die Gründe von Kultur, Politik und Gesellschaft vordringt. Mit der Freude eines Schatzsuchers durchkämmt der Autor die Welt des Films und der Literatur, sucht, findet, trägt zusammen und offenbart ein viskoses, aber durchaus sichtbares Terrain, das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vereint. Immer aus den Vollen schöpfend und dabei zutiefst ehrlich umfassen die hier versammelten Texte ein breites Spektrum zwischen nüchterner Diagnose und feierlichem Aufbruch, Skepsis und Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Aktualisiert: 2023-02-14
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"Wie vor dem Hintergrund einer Katastrophe, deren Ursache vergessen wurde, scheinen alle Leute irgendwie unsichtbar miteinander verbunden zu sein, während ihr Verhalten eher dafür spricht, dass sie einander sonderbar fremd geworden sind. Unbestritten ist die zwischenmenschliche Sphäre durch das Netz völlig umgestaltet worden, und von daher stellt sich die Frage nach dem Sozialen neu." Das Internet ist das Instrument einer Vernetzung, die den Menschen zugleich sozial zu befreien und zu normieren verspricht. Die kritisch auf Rousseau und Kant verweisende These des vorliegenden Buches besagt, dass das Netz in Form einer 'neuen Mythologie' eine politische Ökonomie etabliert, deren revolutionärer Sinn die Zerstörung jeder Art von Erfahrung ist, welche nicht durch das Netz geschaffen wurde.
Aktualisiert: 2019-09-25
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"Wie vor dem Hintergrund einer Katastrophe, deren Ursache vergessen wurde, scheinen alle Leute irgendwie unsichtbar miteinander verbunden zu sein, während ihr Verhalten eher dafür spricht, dass sie einander sonderbar fremd geworden sind. Unbestritten ist die zwischenmenschliche Sphäre durch das Netz völlig umgestaltet worden, und von daher stellt sich die Frage nach dem Sozialen neu." Das Internet ist das Instrument einer Vernetzung, die den Menschen zugleich sozial zu befreien und zu normieren verspricht. Die kritisch auf Rousseau und Kant verweisende These des vorliegenden Buches besagt, dass das Netz in Form einer 'neuen Mythologie' eine politische Ökonomie etabliert, deren revolutionärer Sinn die Zerstörung jeder Art von Erfahrung ist, welche nicht durch das Netz geschaffen wurde.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Im Institut für Praxis der Philosophie e.V., IPPh, haben wir
uns zwei Jahre lang intensiv mit dem Thema Privatheit
beschäftigt. Während die öffentliche Diskussion sich durchweg
mit dem Schutz der Privatheit in technischer, juristischer
und politischer Hinsicht beschäftigt, fragten wir uns nach
dem Inhalt der Privatheit. Könnte es sein, dass, was wir da
schützen wollen, bereits weitgehend erodiert ist, dass der
Raum der Privatheit womöglich leer ist?
Da die Arbeit des IPPH explizit auf Praxis hin orientiert
ist, wurde die Thematisierung der Privatheit mehr und
mehr zu der Frage, was der einzelne Mensch – mit anderen
zusammen – tun kann, um Privatheit überhaupt erst zu
entwickeln. Damit war das Thema für die Herbsttagung 2016
und daran anschließend für die vorliegende Veröffentlichung
gegeben: Es geht darum, eine Kultur der Privatheit bewusst
zu pflegen – oder auch wiederzugewinnen: Durch welche
Umgangsformen wird die Familie zu einem Bereich geteilter
Privatheit? Wie geht man miteinander um, damit leibliche
Intimität etwas Privates ist? Wie richtet man die eigene
Wohnung ein, damit sie nicht nur ein grundgesetzlich
geschützter Raum ist, sondern durch Einrichtung und
individuellen Ausdruck den Charakter des Privaten hat?
Daran schließen sich Fragen nach dem persönlichen
Gespräch, dem persönlichen Brief, dem Tagebuch an.
Privatheit ist keine Naturtatsache, sondern das Produkt einer
besonderen Kultur: Privatheit wird durch unser Verhalten
konstituiert.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Das sich an Praxis, Politik und Lehre richtende Werk setzt sich mit den Grundlagen und Akteuren der Stromtarifierung auseinander, analysiert die entsprechende behördliche Praxis eingehend und würdigt sie kritisch. Es zeigt auf, wie die Rechtsprechung in diesem technisch und betriebswirtschaftlich geprägten Bereich dazu beigetragen hat, gewisse Rechtssicherheit zu schaffen, weist aber gleichzeitig auf Zielkonflikte und verbleibende Unklarheiten hin. Die Bestandteile des Elektrizitätstarifs - Netznutzungs- und Energielieferungsentgelt sowie Abgaben und Leistungen an Gemeinwesen - werden systematisch abgehandelt und die Rechtslage in der Schweiz im Nachgang an die erste Etappe der Strommarktliberalisierung umfassend dargestellt sowie ein Blick auf internationale Aspekte des Stromversorgungsrechts und auf künftige Gesetzesrevisionen geworfen.
Aktualisiert: 2020-01-17
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