Ein ländliches, fröhliches Tauffest wird zum Rahmen einer schaurigen Geschichte. Sie erzählt von einem jahrhundertealten Pakt der Bauern mit dem Teufel. Seit damals lauert das Böse überall. Jederzeit können die schwarzen Spinnen wieder hervorbrechen. Auch im Haus des kleinen Täuflings. ›Die schwarze Spinne‹ ist eine der berühmtesten Novellen der Weltliteratur – und doch nur eine von vielen Geschichten, die von Gotthelfs vielfältiger, großartiger Erzählkunst zeugen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein ländliches, fröhliches Tauffest wird zum Rahmen einer schaurigen Geschichte. Sie erzählt von einem jahrhundertealten Pakt der Bauern mit dem Teufel. Seit damals lauert das Böse überall. Jederzeit können die schwarzen Spinnen wieder hervorbrechen. Auch im Haus des kleinen Täuflings. ›Die schwarze Spinne‹ ist eine der berühmtesten Novellen der Weltliteratur – und doch nur eine von vielen Geschichten, die von Gotthelfs vielfältiger, großartiger Erzählkunst zeugen.
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Ein ländliches, fröhliches Tauffest wird zum Rahmen einer schaurigen Geschichte. Sie erzählt von einem jahrhundertealten Pakt der Bauern mit dem Teufel. Seit damals lauert das Böse überall. Jederzeit können die schwarzen Spinnen wieder hervorbrechen. Auch im Haus des kleinen Täuflings. ›Die schwarze Spinne‹ ist eine der berühmtesten Novellen der Weltliteratur – und doch nur eine von vielen Geschichten, die von Gotthelfs vielfältiger, großartiger Erzählkunst zeugen.
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Ein ländliches, fröhliches Tauffest wird zum Rahmen einer schaurigen Geschichte. Sie erzählt von einem jahrhundertealten Pakt der Bauern mit dem Teufel. Seit damals lauert das Böse überall. Jederzeit können die schwarzen Spinnen wieder hervorbrechen. Auch im Haus des kleinen Täuflings. ›Die schwarze Spinne‹ ist eine der berühmtesten Novellen der Weltliteratur – und doch nur eine von vielen Geschichten, die von Gotthelfs vielfältiger, großartiger Erzählkunst zeugen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Uli ist kein Knecht mehr, sondern Pächter. Und Vreneli ist seine Frau. Trotzdem will er nicht richtig froh werden. Zu viel lastet auf ihm. Wie soll er seinen Hof halten können, wenn alles so schwierig und teuer ist? Verzagtheit und Missmut packen ihn, er gerät in die Fänge von Geschäftemachern, und auch dem Wein spricht er wieder zu. Vreneli hält zu ihm, trotz allem. Uli muss als Pächter von Neuem lernen, das Leben zu meistern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Uli ist kein Knecht mehr, sondern Pächter. Und Vreneli ist seine Frau. Trotzdem will er nicht richtig froh werden. Zu viel lastet auf ihm. Wie soll er seinen Hof halten können, wenn alles so schwierig und teuer ist? Verzagtheit und Missmut packen ihn, er gerät in die Fänge von Geschäftemachern, und auch dem Wein spricht er wieder zu. Vreneli hält zu ihm, trotz allem. Uli muss als Pächter von Neuem lernen, das Leben zu meistern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Uli trinkt zu viel und prügelt sich mit anderen jungen Männern im Dorf. Er glaubt, als Knecht zu einem Leben in Armut verdammt zu sein. Sein Meister spricht ihm Mut zu, und bald wird aus Uli ein anderer Mann. Von den Frauen wird er umschwärmt, von den Männern zu Geschäften gedrängt. Bis Vreneli in sein Leben tritt. Aber erst muss er lernen, den eigenen Weg zu erkennen – und zu gehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein ländliches, fröhliches Tauffest wird zum Rahmen einer schaurigen Geschichte. Sie erzählt von einem jahrhundertealten Pakt der Bauern mit dem Teufel. Seit damals lauert das Böse überall. Jederzeit können die schwarzen Spinnen wieder hervorbrechen. Auch im Haus des kleinen Täuflings. ›Die schwarze Spinne‹ ist eine der berühmtesten Novellen der Weltliteratur – und doch nur eine von vielen Geschichten, die von Gotthelfs vielfältiger, großartiger Erzählkunst zeugen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ein ländliches, fröhliches Tauffest wird zum Rahmen einer schaurigen Geschichte. Sie erzählt von einem jahrhundertealten Pakt der Bauern mit dem Teufel. Seit damals lauert das Böse überall. Jederzeit können die schwarzen Spinnen wieder hervorbrechen. Auch im Haus des kleinen Täuflings. ›Die schwarze Spinne‹ ist eine der berühmtesten Novellen der Weltliteratur – und doch nur eine von vielen Geschichten, die von Gotthelfs vielfältiger, großartiger Erzählkunst zeugen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Uli trinkt zu viel und prügelt sich mit anderen jungen Männern im Dorf. Er glaubt, als Knecht zu einem Leben in Armut verdammt zu sein. Sein Meister spricht ihm Mut zu, und bald wird aus Uli ein anderer Mann. Von den Frauen wird er umschwärmt, von den Männern zu Geschäften gedrängt. Bis Vreneli in sein Leben tritt. Aber erst muss er lernen, den eigenen Weg zu erkennen – und zu gehen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Uli ist kein Knecht mehr, sondern Pächter. Und Vreneli ist seine Frau. Trotzdem will er nicht richtig froh werden. Zu viel lastet auf ihm. Wie soll er seinen Hof halten können, wenn alles so schwierig und teuer ist? Verzagtheit und Missmut packen ihn, er gerät in die Fänge von Geschäftemachern, und auch dem Wein spricht er wieder zu. Vreneli hält zu ihm, trotz allem. Uli muss als Pächter von Neuem lernen, das Leben zu meistern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Uli ist kein Knecht mehr, sondern Pächter. Und Vreneli ist seine Frau. Trotzdem will er nicht richtig froh werden. Zu viel lastet auf ihm. Wie soll er seinen Hof halten können, wenn alles so schwierig und teuer ist? Verzagtheit und Missmut packen ihn, er gerät in die Fänge von Geschäftemachern, und auch dem Wein spricht er wieder zu. Vreneli hält zu ihm, trotz allem. Uli muss als Pächter von Neuem lernen, das Leben zu meistern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Uli ist kein Knecht mehr, sondern Pächter. Und Vreneli ist seine Frau. Trotzdem will er nicht richtig froh werden. Zu viel lastet auf ihm. Wie soll er seinen Hof halten können, wenn alles so schwierig und teuer ist? Verzagtheit und Missmut packen ihn, er gerät in die Fänge von Geschäftemachern, und auch dem Wein spricht er wieder zu. Vreneli hält zu ihm, trotz allem. Uli muss als Pächter von Neuem lernen, das Leben zu meistern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Briefwechsel mit Theodor Fontane gehört zu den bedeutenden Korrespondenzen Theodor Storms. Er ist eine wichtige Quelle für die Beschäftigung mit den beiden Schriftstellern und wird hier erstmals in einer textkritischen und umfangreich kommentierten Edition vorgelegt. Die 104 Briefe, die zwischen Ende Dezember 1852 und Oktober 1887 geschrieben wurden, informieren nicht nur über die existentiellen Sorgen Storms und Fontanes; sie berühren auch zentrale literarische und politische Themenbereiche und geben Einblicke in das gesellschaftliche Leben um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie werden ergänzt durch Rezensionen und Essays von Storm und Fontane, die hier zum Teil erstmals nach dem Erstdruck oder der Handschrift veröffentlicht werden. Für den Stellenkommentar, der biographische, literarische, kulturhistorische und geschichtliche Informationen enthält, sind neben der Forschungsliteratur auch unveröffentlichte Archivalien genutzt worden, die die subjektiven Aussagen relativieren und kontextualisieren. Erläuternde Personen-, Periodika- und Werkregister schließen den Band ab. Mit der kommentierten Edition wird eine zitierbare Ausgabe der Briefe Storms und Fontanes bereitgestellt und die Grundlage für eine ausgewogene Bewertung des Verhältnisses zwischen Storm und Fontane geschaffen. Die Edition korrigiert außerdem die bisherigen Behauptungen hinsichtlich des Beginns und der Dichte der Korrespondenz sowie über Storms Lektüre, insbesondere der Werke Fontanes, und ermöglicht differenzierte Aussagen über Storms Jahre in Potsdam.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Briefwechsel mit Theodor Fontane gehört zu den bedeutenden Korrespondenzen Theodor Storms. Er ist eine wichtige Quelle für die Beschäftigung mit den beiden Schriftstellern und wird hier erstmals in einer textkritischen und umfangreich kommentierten Edition vorgelegt. Die 104 Briefe, die zwischen Ende Dezember 1852 und Oktober 1887 geschrieben wurden, informieren nicht nur über die existentiellen Sorgen Storms und Fontanes; sie berühren auch zentrale literarische und politische Themenbereiche und geben Einblicke in das gesellschaftliche Leben um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie werden ergänzt durch Rezensionen und Essays von Storm und Fontane, die hier zum Teil erstmals nach dem Erstdruck oder der Handschrift veröffentlicht werden. Für den Stellenkommentar, der biographische, literarische, kulturhistorische und geschichtliche Informationen enthält, sind neben der Forschungsliteratur auch unveröffentlichte Archivalien genutzt worden, die die subjektiven Aussagen relativieren und kontextualisieren. Erläuternde Personen-, Periodika- und Werkregister schließen den Band ab. Mit der kommentierten Edition wird eine zitierbare Ausgabe der Briefe Storms und Fontanes bereitgestellt und die Grundlage für eine ausgewogene Bewertung des Verhältnisses zwischen Storm und Fontane geschaffen. Die Edition korrigiert außerdem die bisherigen Behauptungen hinsichtlich des Beginns und der Dichte der Korrespondenz sowie über Storms Lektüre, insbesondere der Werke Fontanes, und ermöglicht differenzierte Aussagen über Storms Jahre in Potsdam.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Briefwechsel mit Theodor Fontane gehört zu den bedeutenden Korrespondenzen Theodor Storms. Er ist eine wichtige Quelle für die Beschäftigung mit den beiden Schriftstellern und wird hier erstmals in einer textkritischen und umfangreich kommentierten Edition vorgelegt. Die 104 Briefe, die zwischen Ende Dezember 1852 und Oktober 1887 geschrieben wurden, informieren nicht nur über die existentiellen Sorgen Storms und Fontanes; sie berühren auch zentrale literarische und politische Themenbereiche und geben Einblicke in das gesellschaftliche Leben um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie werden ergänzt durch Rezensionen und Essays von Storm und Fontane, die hier zum Teil erstmals nach dem Erstdruck oder der Handschrift veröffentlicht werden. Für den Stellenkommentar, der biographische, literarische, kulturhistorische und geschichtliche Informationen enthält, sind neben der Forschungsliteratur auch unveröffentlichte Archivalien genutzt worden, die die subjektiven Aussagen relativieren und kontextualisieren. Erläuternde Personen-, Periodika- und Werkregister schließen den Band ab. Mit der kommentierten Edition wird eine zitierbare Ausgabe der Briefe Storms und Fontanes bereitgestellt und die Grundlage für eine ausgewogene Bewertung des Verhältnisses zwischen Storm und Fontane geschaffen. Die Edition korrigiert außerdem die bisherigen Behauptungen hinsichtlich des Beginns und der Dichte der Korrespondenz sowie über Storms Lektüre, insbesondere der Werke Fontanes, und ermöglicht differenzierte Aussagen über Storms Jahre in Potsdam.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Briefwechsel mit Theodor Fontane gehört zu den bedeutenden Korrespondenzen Theodor Storms. Er ist eine wichtige Quelle für die Beschäftigung mit den beiden Schriftstellern und wird hier erstmals in einer textkritischen und umfangreich kommentierten Edition vorgelegt. Die 104 Briefe, die zwischen Ende Dezember 1852 und Oktober 1887 geschrieben wurden, informieren nicht nur über die existentiellen Sorgen Storms und Fontanes; sie berühren auch zentrale literarische und politische Themenbereiche und geben Einblicke in das gesellschaftliche Leben um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie werden ergänzt durch Rezensionen und Essays von Storm und Fontane, die hier zum Teil erstmals nach dem Erstdruck oder der Handschrift veröffentlicht werden. Für den Stellenkommentar, der biographische, literarische, kulturhistorische und geschichtliche Informationen enthält, sind neben der Forschungsliteratur auch unveröffentlichte Archivalien genutzt worden, die die subjektiven Aussagen relativieren und kontextualisieren. Erläuternde Personen-, Periodika- und Werkregister schließen den Band ab. Mit der kommentierten Edition wird eine zitierbare Ausgabe der Briefe Storms und Fontanes bereitgestellt und die Grundlage für eine ausgewogene Bewertung des Verhältnisses zwischen Storm und Fontane geschaffen. Die Edition korrigiert außerdem die bisherigen Behauptungen hinsichtlich des Beginns und der Dichte der Korrespondenz sowie über Storms Lektüre, insbesondere der Werke Fontanes, und ermöglicht differenzierte Aussagen über Storms Jahre in Potsdam.
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Der Briefwechsel mit Theodor Fontane gehört zu den bedeutenden Korrespondenzen Theodor Storms. Er ist eine wichtige Quelle für die Beschäftigung mit den beiden Schriftstellern und wird hier erstmals in einer textkritischen und umfangreich kommentierten Edition vorgelegt. Die 104 Briefe, die zwischen Ende Dezember 1852 und Oktober 1887 geschrieben wurden, informieren nicht nur über die existentiellen Sorgen Storms und Fontanes; sie berühren auch zentrale literarische und politische Themenbereiche und geben Einblicke in das gesellschaftliche Leben um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie werden ergänzt durch Rezensionen und Essays von Storm und Fontane, die hier zum Teil erstmals nach dem Erstdruck oder der Handschrift veröffentlicht werden. Für den Stellenkommentar, der biographische, literarische, kulturhistorische und geschichtliche Informationen enthält, sind neben der Forschungsliteratur auch unveröffentlichte Archivalien genutzt worden, die die subjektiven Aussagen relativieren und kontextualisieren. Erläuternde Personen-, Periodika- und Werkregister schließen den Band ab. Mit der kommentierten Edition wird eine zitierbare Ausgabe der Briefe Storms und Fontanes bereitgestellt und die Grundlage für eine ausgewogene Bewertung des Verhältnisses zwischen Storm und Fontane geschaffen. Die Edition korrigiert außerdem die bisherigen Behauptungen hinsichtlich des Beginns und der Dichte der Korrespondenz sowie über Storms Lektüre, insbesondere der Werke Fontanes, und ermöglicht differenzierte Aussagen über Storms Jahre in Potsdam.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-22
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