Aktualisiert: 2023-06-15
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Kirchenkritik – Ja! Austreten – Nein!
17 prominente katholische Frauen erzählen ehrlich und unerschrocken ihre Kritik an der katholischen Kirche und wieso sie trotzdem bleiben.
Ist die katholische Kirche noch zu retten? Massenhaft sind die Austritte, die Gründe sind bekannt. Und dennoch! Engagierte Katholikinnen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft halten dagegen. Sie erzählen, wie sie trotz ihrer Enttäuschungen, ja ihres Zorns, in innerer Freiheit und aufrechtem Gang ihren Weg in der Kirche finden.
Es sind ermutigende Beispiele entschieden kritischer Frauen, die sich behaupten – und bleiben: »Es braucht gerade jetzt Frauen – und Männer –, die sich selbstbewusst bekennen« (Monika Grütters). Nicht aus Nostalgie und diffusem Weihrauchgefühl, sondern überzeugt, weil ihnen der Glaube viel bedeutet.
Für alle die wissen wollen, was Frauen über die katholische Kirche wirklich denken
Austreten oder Bleiben? Die Autorinnen erzählen, warum sie trotz allem bleiben und die Zukunft der Kirche mitbestimmen
17 Frauen, die Kirche neu denken: Mit Beiträgen von Politikerinnen Ulrike Böhmer und Gesine Schwan, Schriftstellerinnen Nora Gomringer und Felicitas Hoppe, Influencerin Claudia Danzer von Mein Gott diskriminiert nicht, u.v.m.
Der Synodale Weg und Maria 2.0. kämpfen für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, die Zulassung von Frauen als Priesterinnen, Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare, Frauenquoten und mehr. Zurecht, finden die Autorinnen dieses Buchs. Doch sie entscheiden sich gegen den Kirchenaustritt, weil es auch ihre Kirche ist und sie für eine gleichberechtigte Gemeinschaft im Christentum kämpfen – auch das ist Feminismus.
»Wenn unsere katholische Kirche sich nicht öffnet, sich nicht modernisiert, wird sie große Probleme bekommen. Und sie wird einen großen Teil der jungen Generation verlieren. « (Kathrin Budde)
»Nach der Erstkommunion durften meine Brüder Ministranten werden. Ich nicht. Das habe ich nicht verstanden. Es hieß damals zur Begründung: Du bist ‚bloß‘ ein Mädchen. Aber: Warum bin ich ‚bloß‘? Innerlich rebellierte ich dagegen. Die Kirche versuchte mich klein zu machen. « (Gerlinde Kretschmann)
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Johanna Beck,
Ulrike Böhmer,
Katrin Budde,
Claudia Danzer,
Malu Dreyer,
Andrea Fleming,
Nora Gomringer,
Monika Grütters,
Felicitas Hoppe,
Ursula Kalb,
Gerlinde Kretschmann,
Gudrun Lux,
Andrea Nahles,
Christel Neudeck,
Annette Schavan,
Gesine Schwan,
Hubertine Underberg-Ruder,
Susanne Wasum-Rainer,
Elisabeth Zoll
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Johanna Beck,
Ulrike Böhmer,
Katrin Budde,
Claudia Danzer,
Malu Dreyer,
Andrea Fleming,
Nora Gomringer,
Monika Grütters,
Felicitas Hoppe,
Ursula Kalb,
Gerlinde Kretschmann,
Gudrun Lux,
Andrea Nahles,
Christel Neudeck,
Annette Schavan,
Gesine Schwan,
Hubertine Underberg-Ruder,
Susanne Wasum-Rainer,
Elisabeth Zoll
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Johanna Beck,
Ulrike Böhmer,
Katrin Budde,
Claudia Danzer,
Malu Dreyer,
Andrea Fleming,
Nora Gomringer,
Monika Grütters,
Felicitas Hoppe,
Ursula Kalb,
Gerlinde Kretschmann,
Gudrun Lux,
Andrea Nahles,
Christel Neudeck,
Annette Schavan,
Gesine Schwan,
Hubertine Underberg-Ruder,
Susanne Wasum-Rainer,
Elisabeth Zoll
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Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Johanna Beck,
Ulrike Böhmer,
Katrin Budde,
Claudia Danzer,
Malu Dreyer,
Andrea Fleming,
Nora Gomringer,
Monika Grütters,
Felicitas Hoppe,
Ursula Kalb,
Gerlinde Kretschmann,
Gudrun Lux,
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Annette Schavan,
Gesine Schwan,
Hubertine Underberg-Ruder,
Susanne Wasum-Rainer,
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Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Johanna Beck,
Ulrike Böhmer,
Katrin Budde,
Claudia Danzer,
Malu Dreyer,
Andrea Fleming,
Nora Gomringer,
Monika Grütters,
Felicitas Hoppe,
Ursula Kalb,
Gerlinde Kretschmann,
Gudrun Lux,
Andrea Nahles,
Christel Neudeck,
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Gesine Schwan,
Hubertine Underberg-Ruder,
Susanne Wasum-Rainer,
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Johanna Beck,
Ulrike Böhmer,
Katrin Budde,
Claudia Danzer,
Malu Dreyer,
Andrea Fleming,
Nora Gomringer,
Monika Grütters,
Felicitas Hoppe,
Ursula Kalb,
Gerlinde Kretschmann,
Gudrun Lux,
Andrea Nahles,
Christel Neudeck,
Annette Schavan,
Gesine Schwan,
Hubertine Underberg-Ruder,
Susanne Wasum-Rainer,
Elisabeth Zoll
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Durch die wachsende öffentliche Auseinandersetzung mit den und über die Religionen und Weltanschauungen steht die Frage nach Gott, den Göttern und den "Götzen", wie sie aus der Perspektive der jeweiligen religiösen Überzeugungen erscheinen, im Mittelpunkt der gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskussion. In diesem Band werden die Beiträge des XIV. Europäischen Kongresses für Theologie, der 2011 gemeinsam von der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie und der Theologischen Fakultät der Universität Zürich veranstaltet wurde, zu diesem Thema publiziert. Er gibt einen lebendigen Eindruck der wissenschaftlichen Gespräche über die Gottesfrage in den unterschiedlichen Disziplinen der Theologie, unterstützt von einigen Nachbarfächern. So entsteht ein differenziertes Bild der Ansätze der wissenschaftlichen Theologie zur Klärung des Verständnisses des Göttlichen, seiner Auswirkungen auf das Verständnis des Menschseins und seiner Perspektiven für die Gestaltung der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2022-06-24
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Leben in christlich-religiöser Perspektive gestaltet sich im stets aktuellen Fragen nach Gott, wenn die biblisch bezeugte »große Geschichte Gottes« mit der je eigenen Biographie verbunden wird. So beschreibt die neue Studie des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses (DÖSTA) die gemeinsame Grundhaltung der christlichen Konfessionen. Gott ist Bewegung, Lebendigkeit, Wechselbeziehung, Mitgehen und Mit-Leiden, aber auch Gegenbewegung gegen das Unheil.
Anders als von den »neuen Atheisten« propagiert, ist Gott kein »General auf dem Hügel«, der Menschen einseitig determiniert. Wenn also hier von Trinität, von Gottes Menschwerdung in Jesus Christus, von seiner Erfahrbarkeit im Sakrament und seiner Verborgenheit im Leiden, vom Verständnis des Gebets oder gar vom Wirken Gottes in der Geschichte gesprochen wird, so ist das keine höhere Mathematik der Theologie. Vielmehr wird gezeigt, wie gerade diese klassischen christlichen Denktraditionen die Erfahrbarkeit des lebendigen Gottes thematisieren.
In der vorliegenden Studie geschieht das in vier Schritten von der Gotteserfahrung über die Gottesbegegnung und die Gottessuche bis schließlich zum Gotteswirken in der Geschichte. Ein Buch zur Entdeckung der »Ökumene des Lebens« in Gemeinde, Schule und Studium.
[The Question of God Today. Ecumenical Impulses for the Dialogue with the »New Atheism«]
Life from a religious Christian point of view, evolves in continual quest for God, when the »great history of God«, which is biblically testified, is to be related to a specific personal biography. This is what the recent study of the multi-confessional German Ecumenical Study Committee, DÖSTA, describes as the mutual basic position of Christian confessions. God is movement, liveliness, interrelation, companionship and compassion, but also countermovement against evil. Contrary to the way the »new atheists« propagate him, he is not an authoritarian god who would reign over human beings as a »general on the hill«. If in this connection the following issues were to be discussed, Trinity, God’s incarnation in Jesus Christ, His presence in the sacrament and His seclusion in suffering and pain, about the comprehension of prayer or even about God’s Work in history, that would by no means be higher theological mathematics. In the study at hand, this occurs in four steps from experiencing God over encountering God and the search for God and ultimately to God’s Work in human history. A book to discover »ecumenism of life« in the congregation, at school and on campus.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Menschen, die Jesus Christus und Gottes Wort, die Bibel, als einzig gültige Wahrheit anerkennen, werden zunehmend von der Naturwissenschaft, der Philosophie des „Neuen Atheismus“ und von der eng mit dem Zeitgeist verbundenen Theologie der Kirchen unter Druck gesetzt. Dieses Buch schafft Klarheit darüber, wie die Angriffe auf die biblische Wahrheit zu bewerten sind und gibt leicht verständliche argumentative Hilfestellungen für Christen in Zeiten wachsender geistiger und geistlicher Bedrängnis.
Manfred Martin ist Jahrgang 1949, Diplom-Kommunikationswirt, studierte an der Hochschule der Künste (Berlin), arbeitete in namhaften Werbeagenturen und ist seit 1996 selbstständig als freier Konzeptioner und Texter tätig. Er ist verheiratet und frei-evangelischer Christ.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Timothy Kellers neues Buch „Glauben wozu?“ behandelt die große Frage nach Gott - in einer säkularen, aufgeklärten, nachchristlichen Gesellschaft. Eine Einladung zum Denken und Glauben.
Wozu brauchen wir heute noch Religion, Gott oder das Christentum? Wir leben doch in einer aufgeklärten Zeit, die Wissenschaft hat Gott längst überflüssig gemacht und die Kirchen haben ihr Vertrauen verspielt. In den Jahren nach seinem Bestseller-Erfolg „Warum Gott?“ hat Timothy Keller gemerkt, dass sich viele Menschen die Fragen gar nicht mehr stellen, die er dort behandelt hat, weil Religion schlicht keine Rolle mehr in ihrem Leben spielt.
Deshalb fragt er in diesem Buch nicht „Warum Gott?“ – sondern „Glauben wozu?“ Hat der christliche Glaube tatsächlich tragfähige Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit? Kann er helfen, die persönlichen Fragen nach Sinn und Bedeutung zu beantworten?
Der erste Teil behandelt die Frage, wozu wir Religion überhaupt noch brauchen in einer Kultur, die nicht mehr auf Glauben, sondern auf Wissen beruht - und in der im Namen der Religion viel Schaden angerichtet wird. Im zweiten Teil geht es um den "Mehrwert" der Religion. Kann sie Sinn, Zufriedenheit, Idtentität und Hoffnung bringen - oder ist sie nicht doch nur eine einengende Moral? Im dritten Teil stellt Keller die Frage, ob es überhaupt vernüftig ist, noch an Gott zu glauben. Muss man dann nicht seien Verstand an der Garderobe abgeben?
Timothy Keller lädt ein, die eigenen unbewiesenen Annahmen über diese Welt und sich selbst zu überdenken und den Wert des christlichen Glaubens neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Was meinen Christinnen und Christen aus den unterschiedlichen Konfessionen, wenn sie von Gott sprechen? Geht es ihnen wirklich um einen autoritären, alles determinierenden Gott, wie die »Neuen Atheisten« meinen? Nein, sagt dieses Buch. Gott ist Bewegung, Lebendigkeit, Wechselbeziehung, Mitgehen und Mitleiden, auch Gegenbewegung gegen das Unheil.
Das Buch enthält eine Studie, die die Mitglieder des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses (DÖSTA) gemeinsam erarbeitet haben. Sie will den Kirchen aller Konfessionen sowie Hochschulinstituten Unterstützung für ihre Gemeinde-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit bieten. Sie ist allgemeinverständlich geschrieben und lädt dazu ein, in den klassischen christlichen Denktraditionen auf die Erfahrbarkeit des lebendigen Gottes zu achten.
[The Question of God Today. New Ecumenical Approaches to Classical Traditions of Thought. A Study of the German Ecumenical Study Committee (DÖSTA)]
What do Christians from different denominations mean when they speak of God? Are they really concerned about an authoritarian, all-determining God, as the »New Atheists« suggest? No, says this book. God is movement, liveliness, interrelation, going with and suffering with others, also counter-movement against disaster.
The book contains a study jointly carried out by the members of the German Ecumenical Study Committee (Deutscher Ökumenischer Studienausschuss – DÖSTA). It wants to offer churches of all denominations and university institutes support for their congregational, educational and public relations work. It is written in a generally understandable way and invites to consider the possibility of experiencing the living God in the classical Christian traditions of thought.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Was meinen Christinnen und Christen aus den unterschiedlichen Konfessionen, wenn sie von Gott sprechen? Geht es ihnen wirklich um einen autoritären, alles determinierenden Gott, wie die »Neuen Atheisten« meinen? Nein, sagt dieses Buch. Gott ist Bewegung, Lebendigkeit, Wechselbeziehung, Mitgehen und Mitleiden, auch Gegenbewegung gegen das Unheil.
Das Buch enthält eine Studie, die die Mitglieder des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses (DÖSTA) gemeinsam erarbeitet haben. Sie will den Kirchen aller Konfessionen sowie Hochschulinstituten Unterstützung für ihre Gemeinde-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit bieten. Sie ist allgemeinverständlich geschrieben und lädt dazu ein, in den klassischen christlichen Denktraditionen auf die Erfahrbarkeit des lebendigen Gottes zu achten.
[The Question of God Today. New Ecumenical Approaches to Classical Traditions of Thought. A Study of the German Ecumenical Study Committee (DÖSTA)]
What do Christians from different denominations mean when they speak of God? Are they really concerned about an authoritarian, all-determining God, as the »New Atheists« suggest? No, says this book. God is movement, liveliness, interrelation, going with and suffering with others, also counter-movement against disaster.
The book contains a study jointly carried out by the members of the German Ecumenical Study Committee (Deutscher Ökumenischer Studienausschuss – DÖSTA). It wants to offer churches of all denominations and university institutes support for their congregational, educational and public relations work. It is written in a generally understandable way and invites to consider the possibility of experiencing the living God in the classical Christian traditions of thought.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Was meinen Christinnen und Christen aus den unterschiedlichen Konfessionen, wenn sie von Gott sprechen? Geht es ihnen wirklich um einen autoritären, alles determinierenden Gott, wie die »Neuen Atheisten« meinen? Nein, sagt dieses Buch. Gott ist Bewegung, Lebendigkeit, Wechselbeziehung, Mitgehen und Mitleiden, auch Gegenbewegung gegen das Unheil.
Das Buch enthält eine Studie, die die Mitglieder des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses (DÖSTA) gemeinsam erarbeitet haben. Sie will den Kirchen aller Konfessionen sowie Hochschulinstituten Unterstützung für ihre Gemeinde-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit bieten. Sie ist allgemeinverständlich geschrieben und lädt dazu ein, in den klassischen christlichen Denktraditionen auf die Erfahrbarkeit des lebendigen Gottes zu achten.
[The Question of God Today. New Ecumenical Approaches to Classical Traditions of Thought. A Study of the German Ecumenical Study Committee (DÖSTA)]
What do Christians from different denominations mean when they speak of God? Are they really concerned about an authoritarian, all-determining God, as the »New Atheists« suggest? No, says this book. God is movement, liveliness, interrelation, going with and suffering with others, also counter-movement against disaster.
The book contains a study jointly carried out by the members of the German Ecumenical Study Committee (Deutscher Ökumenischer Studienausschuss – DÖSTA). It wants to offer churches of all denominations and university institutes support for their congregational, educational and public relations work. It is written in a generally understandable way and invites to consider the possibility of experiencing the living God in the classical Christian traditions of thought.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Timothy Kellers neues Buch "Glauben wozu?" behandelt die große Frage nach Gott - in einer säkularen, aufgeklärten, nachchristlichen Gesellschaft. Eine Einladung zum Denken und Glauben.
Wozu brauchen wir heute noch Religion, Gott oder das Christentum? Wir leben doch in einer aufgeklärten Zeit, die Wissenschaft hat Gott längst überflüssig gemacht und die Kirchen haben ihr Vertrauen verspielt. In den Jahren nach seinem Bestseller-Erfolg "Warum Gott?" hat Timothy Keller gemerkt, dass sich viele Menschen die Fragen gar nicht mehr stellen, die er dort behandelt hat, weil Religion schlicht keine Rolle mehr in ihrem Leben spielt. Deshalb fragt er in diesem Buch nicht "Warum Gott?" sondern "Glauben wozu?" Hat der christliche Glaube tatsächlich tragfähige Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit? Kann er helfen, die persönlichen Fragen nach Sinn und Bedeutung zu beantworten?
Der erste Teil behandelt die Frage, wozu wir Religion überhaupt noch brauchen in einer Kultur, die nicht mehr auf Glauben, sondern auf Wissen beruht - und in der im Namen der Religion viel Schaden angerichtet wird. Im zweiten Teil geht es um den ""Mehrwert"" der Religion. Kann sie Sinn, Zufriedenheit, Idtentität und Hoffnung bringen - oder ist sie nicht doch nur eine einengende Moral? Im dritten Teil stellt Keller die Frage, ob es überhaupt vernüftig ist, noch an Gott zu glauben. Muss man dann nicht seien Verstand an der Garderobe abgeben?
Timothy Keller lädt ein, die eigenen unbewiesenen Annahmen über diese Welt und sich selbst zu überdenken und den Wert des christlichen Glaubens neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Was meinen Christinnen und Christen aus den unterschiedlichen Konfessionen, wenn sie von Gott sprechen? Geht es ihnen wirklich um einen autoritären, alles determinierenden Gott, wie die »Neuen Atheisten« meinen? Nein, sagt dieses Buch. Gott ist Bewegung, Lebendigkeit, Wechselbeziehung, Mitgehen und Mitleiden, auch Gegenbewegung gegen das Unheil.
Das Buch enthält eine Studie, die die Mitglieder des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses (DÖSTA) gemeinsam erarbeitet haben. Sie will den Kirchen aller Konfessionen sowie Hochschulinstituten Unterstützung für ihre Gemeinde-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit bieten. Sie ist allgemeinverständlich geschrieben und lädt dazu ein, in den klassischen christlichen Denktraditionen auf die Erfahrbarkeit des lebendigen Gottes zu achten.
[The Question of God Today. New Ecumenical Approaches to Classical Traditions of Thought. A Study of the German Ecumenical Study Committee (DÖSTA)]
What do Christians from different denominations mean when they speak of God? Are they really concerned about an authoritarian, all-determining God, as the »New Atheists« suggest? No, says this book. God is movement, liveliness, interrelation, going with and suffering with others, also counter-movement against disaster.
The book contains a study jointly carried out by the members of the German Ecumenical Study Committee (Deutscher Ökumenischer Studienausschuss – DÖSTA). It wants to offer churches of all denominations and university institutes support for their congregational, educational and public relations work. It is written in a generally understandable way and invites to consider the possibility of experiencing the living God in the classical Christian traditions of thought.
Aktualisiert: 2022-04-01
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