Aarauer Neujahrsblätter 2022

Aarauer Neujahrsblätter 2022 von Ortsbürgergemeinde Aarau
Das Bauen steht im Mittelpunkt der Aarauer Neujahrsblätter 2022. Und zwar in jeglicher Hinsicht: ob neu bauen, umbauen oder rückbauen. Dazu gehören unter anderem die bauliche und kulturelle Neunutzung der Reithalle, der Pont Neuf über die Aare, die Bauten des Kantonsspitals und die Pläne der Ortsbürgergemeinde für die Aarenau. Die darin eingestreuten Porträts nehmen das Thema auf. Ausserhalb dieses Schwerpunkts folgen der zweite Teil über das Leben der Pianistin Alice Landolt, ein Beitrag über 150 Jahre Christkatholiken in Aarau und ein Seitenblick auf die kommunale Zusammenarbeit vor dem Hintergrund des Zukunftsraums Aarau.
Aktualisiert: 2021-11-26
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Badener Neujahrsblätter 2022

Badener Neujahrsblätter 2022 von Literarische Gesellschaft Baden, Vereinigung für Heimatkunde des Bezirks Baden
Wirtschaft und Gewerbe stehen im Mittelpunkt der Badener Neujahrsblätter 2022. Überblick bieten wirtschaftshistorische Analysen zu den Bädern um 1900 oder zum Stadtteil Dättwil um die Jahrtausendwende. Ein Beitrag zur Badener Krämerordnung von 1640 gibt Einblick in den Handel der Frühen Neuzeit. Weitere Artikel behandeln das historische Kleingewerbe in der Halde und der Kronengasse um 1950, aber auch die Geschichten der Bademodefirma Lahco, der Wettinger Molkerei Rub und des KMU für behinderte Menschen, Arwo, sind Teil der diesjährigen Ausgabe. Die Gegenwart bilden verschiedene Porträts ab. Die «Reussgfrörni» 1929, die Emausbruderschaft und der Samariterverein Baden sind Themen im Teil Stadt und Region.
Aktualisiert: 2021-11-26
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157. Neujahrsblatt HVSG Reformation Band 1

157. Neujahrsblatt HVSG Reformation Band 1 von Historischer Verein St. Gallen
Die Neujahrsblätter des Historischen Vereins des Kantons St. Gallen 2017 und 2018 (Blatt 157, Blatt 158) sind dem Thema Reformation 1517 gewidmet. Blatt 157 setzt einen Schwerpunkt auf dem Aspekt «Auf der Suche nach einem gnädigen Gott» und beleuchtet die Facetten der spätmittelalterlichen Frömmigkeit. Diese war auch in der Ostschweiz sehr ausgeprägt und manifestierte sich in zahlreichen kirchlichen Bauten, Ausstattungsprogrammen (Altäre, Bilder), im Wallfahrts- und Ablasswesen, in frommen Stiftungen sowie in verschiedenen Missständen im Klerus (Geistlichkeit). Redaktor Johannes Huber gelang es unter Beteiligung verschiedener weiterer Historikerinnen und Historiker, aus einer ostschweizerischen Perspektive den Menschen in dieser fiebrigen Zeit, angstvoll zwischen Himmel und Hölle, in seinen unterschiedlichen Versuchen der individuellen Seelenerrettung zu zeigen. Blatt 175 endet mit einer Darstellung über Martin Luther und sein Umfeld. Dieser Faden wird im Blatt 158 wieder aufgenommen: Dieses behandelt die Umsetzung und Folgen der Reformation in der Ostschweiz. Autorinnen und Autoren: Claudia Finkele, Sandro Frefel, Johannes Huber, Jakob Kuratli Hüeblin, Janna Krau, Philipp Lenz, Albrecht Müller, Marcel Müller, Stefan Sonderegger.
Aktualisiert: 2021-12-15
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161. Neujahrsblatt HVSG (2021)

161. Neujahrsblatt HVSG (2021) von Müller,  Peter
Männerrollen und Männerträume Mit dem Neujahrsblatt 2021 schlüpft der Historische Verein des Kantons St. Gallen in eine Pionierrolle: Während es zur Frauengeschichte in der Ostschweiz ein breites Angebot an Fachliteratur gibt, ist die Männergeschichte weit weniger erforscht. Im Neujahrsblatt 2021 wirft ein gutes Dutzend Autorinnen und Autoren Schlaglichter auf das Thema. Dabei geht es um Männlichkeit und Militär, um den Ehemann der ersten protestantischen Pfarrerin der Schweiz oder den Mann in der Gesetzgebung des Kantons St. Gallen. Hinzu kommen Fotogeschichten aus dem Staatsarchiv des Kantons und ein Interview mit dem bekannten Psychiater und Therapeuten Ruedi Osterwalder. Männerwelten und Männerbilder, Männerrollen und Männerträume haben ihn über Jahrzehnte intensiv beschäftigt. Der Historische Verein versteht dieses Neujahrsblatt als Beitrag zum Jubiläum «50 Jahre Frauenstimmrecht», das 2021 gefeiert wird. Herausgeber: Peter Müller, 1964, Historiker und Altphilologe. Er arbeitet im Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen als Provenienzforscher und Leiter Öffentlichkeitsarbeit. In seinen Publikationen beschäftigt er sich vor allem mit kultur- und umweltgeschichtlichen Themen. Autorenschaft: Gregory Aloisi, Jürg Burlett, Christina Caprez, Lukas Gschwend, René Hornung, Oliver Ittenson, Martin Jäger, Markus Kaiser, Max Lemmenmeier, Mathäus Lippuner, Marcel Müller, Peter Müller, Patric Schnitzer, Simona Slanicka, Regula Zürcher
Aktualisiert: 2021-12-15
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160. Neujahrsblatt HVSG (2020)

160. Neujahrsblatt HVSG (2020) von Müller,  Clemens, Weidenmann,  Arman
Das 160. Neujahrsblatt (2020) des Historischen Vereins des Kantons St. Gallen macht sich auf die Suche nach dem Status und seinen Symbolen. Woher kommt der Wunsch, sich von der Masse abzuheben? Wie manifestiert er sich? Leitgedanke ist, dass ohne Status ein Leben in der Gesellschaft nur schwer vorstellbar wäre, würden doch grundsätzliche Ordnungs- und Orientierungskategorien fehlen. Dieses Phänomen kann auch als historische Konstante bezeichnet werden. Archäologische Funde aus der Frühzeit, aber auch herrschaftliche Landsitze aus dem Spätmittelalter zeugen davon. Archäologinnen, Architekten, Soziologen, Literaturwissenschaftler, Kunsthistorikerinnen und Geschichtsforschende betrachten Status aus unterschiedlichen Perspektiven und eröffnen eine Palette von Zugängen zum Thema. Dabei werden neben Statussymbolen (Schmuck, Textilien, Silber, Autos, Wappen, Pelz) auch Architektur, Gartenbaukunst und philanthropische Stiftungen angesprochen. Arman Weidenmann, 1972, lic. phil., Historiker und Informationswissenschaftler, arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stadtarchiv der Ortsbürgergemeinde St. Gallen, und Clemens Müller, 1956, Dr. phil., Klassischer Philologe, Kulturhistoriker. Autoren: Arnold Flammer, Hansjörg Gadient, Dorothee Guggenheimer, Oliver Ittensohn, Barbara Karl, Werner Kuster, Michael Lindenmann, Christoph Maeder, Peter Müller, Marcel Schmid, Angelo Steccanella, Regula Steinhauser.
Aktualisiert: 2021-12-15
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Lindauer Miniaturen zur bayerischen Geschichte

Lindauer Miniaturen zur bayerischen Geschichte von Weigand,  Katharina
Der vorliegende Band versammelt die Vorträge zur bayerischen Geschichte, die die Münchner Historikerin Katharina Weigand in den Jahren von 2006 bis 2019 in Lindau, auf Einladung des Historischen Vereins Lindau e. V., gehalten hat. Unübersehbar liegt hierbei der Schwerpunkt auf der Zeit des 19. Jahrhunderts, denn ab 1806 gehörte die ehemals Freie Reichsstadt Lindau zum Königreich Bayern. Die politischen Entwicklungen werden in den verschiedenen »Miniaturen« ebenso in den Blick genommen wie die einzelnen bayerischen Monarchen; es geht darüber hinaus um eine bayerische Kurfürstin, um Bayerns ersten Ministerpräsidenten sowie um Erinnerungspolitik im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Der Urnersee

Der Urnersee
Topografie und Natur sind zwei wesentliche Faktoren, welche Geschichte und Gesellschaft Uris prägten. Während der Kanton Uri in Ost, Süd und West von Bergen begrenzt wird, öffnet sich im Norden die Reussebene hin zum Vierwaldstättersee. Schon in vormodernen Zeiten ermöglichte der See den Warentransport und das Reisen auf der Nord-Süd-Route, aber auch zwischen den Seegemeinden. Die Beiträge des vorliegenden Neujahrsblattes blicken aus verschiedenen Winkeln auf diesen aussergewöhnlichen See.
Aktualisiert: 2021-11-05
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159. Neujahrsblatt HVSG

159. Neujahrsblatt HVSG von Müller,  Peter
Lebendige Geschichte dank Fotos Historische Fotos sind heute als Geschichtsquelle sehr beliebt. Sie öffnen visuelle Fenster in die Vergangenheit und machen Geschichte lebendig. Das gilt auch für den Kanton St. Gallen. Wo steht man heute mit der Erschliessung, Aufarbeitung und Sicherung des sanktgallischen Bild-Erbes? Welche Foto-Schätze hat man in den letzten Jahren entdeckt? Und wie sind historische Fotos zu lesen? Im Neujahrsblatt 2019 geht der Historische Verein des Kantons St. Gallen diesen Fragen nach. Die Themenpalette ist breit. Sie reicht von den Fotobeständen des Staatsarchivs St. Gallen bis zum Nachlass des Fotografen Herbert Maeder (1930-2017). Mit Alwina Gossauer (1841-1926) aus Rapperswil ist eine der ersten Berufsfotografinnen der Schweiz vertreten. Die Aufsätze sind von Fachleuten verfasst und reich bebildert. Autoren: Moritz Flury-Rova, Anton Heer, Martin Jäger, Christoph Maeder, Peter Müller, Thomas Ryser, Achim Schäfer, Patric Schnitzer, Arman Weidenmann, Marina Widmer, Marc Wüst, Regula Zürcher.
Aktualisiert: 2021-12-15
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WALD, WEIDE UND RINDVIEH

WALD, WEIDE UND RINDVIEH
Landnutzen und ländliche Gemeingüter seit dem Mittelalter. Der Kanton Uri ist geprägt von seinem landwirtschaftlichen Erbe. Die Doppelnummer des Historischen Neujahrsblattes widmet diesem Erbe einen Schwerpunkt: Rolf Gisler-Jauch zeigt in einem Artikel über das Rindvieh in Uri, wie sich die Tierbestände und die Ansprüche an die Tiere im Laufe der Zeit gewandelt haben. Dabei schildert er unter anderem die spezifischen Anforderungen, welche die Urner Topografie an die Viehzucht stellt, die Auswirkungen von Tierseuchen und Besamungsmethoden auf den Tierbestand sowie die zunehmende Vielfalt der Rinderrassen in Uri. Hans Stadler-Planzer behandelt in seinem Artikel den Gruonwald, eine gemeinsam von den Bürgergemeinden Altdorf, Bürglen und Flüelen verwaltete Allmend. Er verfolgt die Veränderung von dessen Verwaltungs- und Nutzungsstrukturen seit der Mitte des 17. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Dabei beleuchtet er auch Interessenkonflikte zwischen den Nutzern und illustriert die Beständigkeit tradierter Rechte. Der zweite Teil der Publikation würdigt das vergangene 125-Jahr-Jubiläum des Vereins. Zwei Artikel berichten aus dem Vereinsleben: Walter Bär-Vetsch schreibt über die Weihnachtsausstellung zu Klosterarbeiten im Historischen Museum, wobei er diese Tradition in ihrem kulturhistorischen Kontext verortet. Ueli Köchli schildert die Geschichte der Burgenfahrten des Historischen Vereins und legt offen, wie sich deren Interessenschwerpunkt in den vergangenen 50 Jahren verlagert hat. Abgeschlossen wird der Band mit der Festrede von Landammann Beat Jörg, dem Referat von Prof. em. Dr. Urs Altermatt, «Faszinosum Bruder Klaus von Flüe», und der Ansprache des Präsidenten des HBU, Matthias Halter, anlässlich der Jubiläumsveranstaltung sowie dem Protokoll der Jubiläumsversammlung von Vroni Raab.
Aktualisiert: 2022-01-21
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158. Neujahrsblatt HVSG Reformation Band 2

158. Neujahrsblatt HVSG Reformation Band 2 von Huber,  Johannes
Nach der 157. Ausgabe ist auch das 158. Neujahrsblatt des Historischen Vereins des Kantons St. Gallen der Reformation in der Ostschweiz gewidmet. Zahlreiche Autorinnen und Autoren gehen den Auswirkungen der Reformation in den entscheidenden Jahren 1525 bis 1531 nach. Folgende Themen werden aufgegriffen: Zwingli, Vadian, Bildersturm, Juden, Frauen, Nonnen von St. Katharina, Täufer, Ehegericht, Aufnahme der Reformation in der Ostschweiz, Veränderungen in den Herrschaften, Erinnerungskultur. Verschiedene Beiträge widmen sich den Folgen der konfessionellen Trennung nach 1531. Die Beiträge sind derart aufbereitet und reich illustriert, dass sie auch historisch interessierte Leserinnen und Leser ansprechen.
Aktualisiert: 2021-12-15
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Urner Geschichte und Geschichtsschreibung heute

Urner Geschichte und Geschichtsschreibung heute
HISTORISCHES NEUJAHRSBLATT 2016 – URNER GESCHICHTE UND GESCHICHTSSCHREIBUNG HEUTE Historischer Verein Uri Sonderausgabe zum 125-Jahr-Jubiläum des Historischen Vereins Uri Vergangenheit muss dokumentiert und er­forscht werden, soll sie nicht in Vergessenheit geraten. Diesen Tätigkeiten widmet sich der His­torische Verein Uri seit 125 Jahren. Anlässlich des Geburtstags thematisiert das Historische Neujahrsblatt aktuelle Debatten und führt in die Studierstuben einer jungen Generation von Ge­schichtsforschern, denen sich hier eine Plattform bietet. Grundlage aller Forschung ist die Dokumentation von Geschichte und deren Präsentation. Wer dokumentiert die Urner Vergangenheit, und wie wird die Dokumentation greifbar? Der vorliegende Band gibt auch diesem Thema Raum. In einer Gesprächsrunde diskutieren der Vereinspräsident Matthias Halter und die bei­den Alt-Präsidenten Stefan Fryberg und Hans Stadler-Planzer aktuelle Themen und Herausforderungen der Geschichtsschreibung Uris. Sie werfen dabei sowohl einen Blick in die Vergangenheit als auch in die Zukunft des Historischen Vereins. Drei Artikel illustrieren die breite The­menvielfalt der aktuellen Forschung: Francesco Jannetta untersucht anhand des «Vertrags von Bellinzona» von 1585 die Beziehungen des Stan­des Uri zu seinem südlichen Nachbarn Mailand. Elias Bricker nähert sich mit einer institutionsgeschichtlichen Perspektive der Veränderung des Wuhrwesens entlang der Reuss. Einem Thema der Zeitgeschichte widmet sich Silvio Halter, der die Gründung der Luftseilbahn Andermatt-Ge­ms­stock darstellt. Weiter stellt Rolf Gisler-Jauch zwei Arten des Sammelns und Systematisierens von Vergangenheit vor, indem er das Staatsarchiv Uri und die Online-Plattform URI­kon präsentiert. Der Band schliesst mit einer Vereinschronik der vergangenen 125 Jahre.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Aarauer Neujahrsblätter 2018

Aarauer Neujahrsblätter 2018
Das Telli-Quartier hat Aarau weitherum bekannt gemacht. Die monumentalen und charakteristischen Wohnblöcke sind Teil des baukulturellen Erbes des Wirtschaftswunders Schweiz. Zeitzeugen erzählen vom Bau und den aktuellen Herausforderungen für die Erneuerung der Überbauung sowie vom gesellschaftlichen Umfeld in der Telli, in der das einzige Gemeinschafts- und Quartierzentrum der Stadt beheimatet ist. Dass die Telli weit mehr umfasst, zeigt der Schwerpunkt der Aarauer Neujahrsblätter 2018. Er nimmt auch die Auenlandschaft der Aare, die frühe Industrie, den zu einem schweizerischen Turnfest entstandenen Telli-Ring und das Konzertlokal KiFF unter die Lupe.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Badener Neujahrsblätter 2018

Badener Neujahrsblätter 2018
Grenzen entlang der Gemeinden zeigen, wo ein Ort endet und der andere beginnt. Die Badener Neujahrsblätter 2018 überschreiten diese Grenzen und zeigen, was die Gemeinden der Region miteinander verbindet. Regionale Verbünde im Bereich Entsorgung oder Sicherheit sind längst selbstverständlich, und Brücken führen seit jeher über die Limmat. Unterirdisch führen Kabel den Strom und Leitungen das Wasser. Rund ums Schwerpunktthema «Verbunden» schreiben Autorinnen und Autoren verschiedener Fachrichtungen, was die Region Baden zusammenhält. Weitere Artikel widmen sich dem Landesstreik, der sich 2018 zum hundertsten Mal jährt, der Planungsgeschichte des neuen Schulhausplatzes oder der Geschichte der Ziegelei Rohner in Wettingen.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Historisches Neujahrsblatt 2015

Historisches Neujahrsblatt 2015
Mit Schienen und Strassen erfüllen wir unsere uralte Sendung als Transitland und Drehscheibe europäischer Verkehrsachen. Mit diesen Worten eröffnete Bundesrat Hans Hürlimann 1980 den Gotthard-Strassentunnel. So sehr der Ursprung dieses Geschichtsbildes umstritten ist, so deutlich ist die Kraft, mit welcher der Gotthardweg den Kanton Uri prägt. Der Historische Verein möchte mit dem vorliegenden Band einen historischen Beitrag zu den Eröffnungsfeierlichkeiten des Gotthard-Basistunnel leisten und der vertieften Auseinandersetzung der Geschichte dieses Verkehrsweges anregen. Mehrere Autoren haben an diesem Buch gearbeitet und schildern interessante Geschichten um den Gotthard.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Badener Neujahrsblätter 2015

Badener Neujahrsblätter 2015
Ob Cumuluspunkte oder Briefmarken, alte Bücher oder Kunst – sammeln macht süchtig und fasziniert. Die Badener Neujahrsblätter 2015 machen darum dieses Thema zu ihrem Schwerpunkt. Die Autorinnen und Autoren loten dabei die verschiedensten Facetten des Sammelns aus: Abfallsammeln gehört genauso dazu wie das 'Entsammeln', das 'Sichtrennen' von Gegenständen, und nicht zuletzt sollen auch die Sammlungen von Sammlerinnen zu Wort kommen. Die Philosophie des Sammelns ist Thema, ebenso beleuchten die Blätter berühmte Badener Sammler wie Paul Haberbosch. Und die Stadtfotografin Claudia Breitenschmid zeigt in einer Bildstrecke Bilder von 'deponierten Kulturgütern'.
Aktualisiert: 2020-01-13
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«Einer Kunst- und Tugendliebenden Jugend verehrt»

«Einer Kunst- und Tugendliebenden Jugend verehrt» von Sulmoni-Riatsch,  Martina
Die Burgerbibliothek Zürich wurde 1629 gegründet und ging 1631 in die Hände des Staates über, der durch die Bibliothek die Wissenschaften fördern wollte. 1645 gab der Bibliotheksrat der Burgerbibliothek ein Neujahrsblatt heraus, das den Kindern der Stadtbürger verteilt wurde. Daraus entstand die Tradition der Neujahrsblätter der Burgerbibliothek, die bis 1939 gepflegt wurde. Die Neujahrsblätter sind als Machtinstrumente des Staates einmalige Zeitzeugen von besonderer Bedeutung und geben Aufschluss über theologische, politische, soziale und historische Gegebenheiten der Zeit. Diese Arbeit analysiert 15 ausgewählte Blätter aus den Jahren 1645 bis 1672, die alle vom renommierten Künstler Conrad Meyer und dem ebenso bekannten Dichter und Theologen Johann Wilhelm Simler geschaffen wurden. Diese Blätter sind von besonderer Bedeutung, da die beiden Autoren erstmals die Kombination von Text und Bild zu erbaulichen Zwecken einsetzten. Ziel dieser Untersuchung ist es, den Begriff der Erbauung näher zu beschreiben und damit die Funktion jedes einzelnen dieser Blätter genau zu definieren.
Aktualisiert: 2023-04-07
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„Ich, ein Straumeyer…“

„Ich, ein Straumeyer…“ von Aschwanden,  Romed, Gasser,  Helmi, Gisler-Jauch,  Rolf, Halter,  Matthias
Die Urner bemühten sich bereits im 15. Jahrhundert – im Zuge ihrer Gotthardpolitik – um einen verstärkten Einfluss auf die ennetbirgische Seite des internationalen Handelsweges.Als die Eidgenossenschaft nach den misslungenen Vorstössen in die Poebene, nach den Niederlagen von Novara (1513) und Marignano(1515), ihre Grossmachtträume aufgaben, gelang es den Urnern dennoch, die Herren derLeventina zu bleiben. Sie herrschten zusammenmit Nidwalden und Schwyz in Bellinzona. Die Urner begannen, die alten Rechte der ennetbirgischen Talschaft zu schmälern. Es kam dennauch in allen drei Jahrhunderten der urnerischen Herrschaft zu Spannungen, aber auch zufreundschaftlichen und verwandtschaftlichenBanden. Die Autoren blicken im diesjährigen Neujahrsblatt nach Süden und widmen sich schwergewichtig den Beziehungen Uris mit demTessin im 18. und 19. Jahrhundert. Romed Aschwanden schreibt über den Aufstand der LeventinerUntertanen 1755 gegen die Urner Obrigkeit undortet eine unterschiedliche historiografischeRezeption der Ereignisse nördlich und südlichdes Gotthards. Rolf Gisler ergänzt den Band mit seiner Darstellung der Tessiner Revolution vom11. September 1890. Abgerundet wird diese Ausgabe mit einem Beitrag von Helmi Gasser über eine Begegnung des Bildhauers Heinrich Max Imhof mit dem jungen Albert Anker in Altdorf. Sie stützt sich dabei auf einen kürzlichgefundenen Brief Ankers aus dem Jahre 1898 aneinen jungen Bewunderer.
Aktualisiert: 2022-01-21
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