Die in der Print- und Online-Version dieses Titels ggf. enthaltenen Zusatzmaterialien und digitalen Mehrwerte stehen Ihnen aus technischen Gründen nicht zur Verfügung, wenn Sie das PDF-E-Book kaufen.
Mit zahlreichen Beispielen und konkreten Handlungsempfehlungen begleitet Sie dieser Leitfaden durch „Ihr“ Vereinsleben. Chronologisch aufgebaut bietet er schnelle und zielgerichtete Information von der Gründungsphase bis hin zur erfolgreichen Führung des Vereins.
Der Nutzen der Mitgliedschaft in einem Verein hängt u.a. vom Wissen um die eigenen Rechte ab, welches das vorliegende Buch insbesondere dem juristischen Laien vermitteln will. Adressaten sind aber auch Vereinsvorstände, denen die im Vereinsleben auftauchenden rechtlichen Fragen beantwortet werden sollen. Schließlich werden auch die, die beruflich als Rechtsanwalt oder auch als Rechtspfleger mit Vereinen befasst sind, einen schnellen Überblick über die vereinsrechtlichen Probleme finden.
Inhaltsverzeichnis:
A. Der eingetragene Verein
I. Was ist ein Verein?
II. Stellung des Vereins im Rechtsverkehr
III. Wie entsteht der eingetragene Verein?
IV. Was muss die Vereinssatzung regeln?
V. Was sollte die Vereinssatzung noch regeln?
VI. Was wird in Vereinssatzungen häufig noch zusätzlich geregelt?
VII. Rechte und Pflichten der Vereinsmitglieder
VIII. Mitgliederversammlung
IX. Vorstand des Vereins
X. Besonderer Vertreter nach § 30 BGB
XI. Sonstige Vereinsorgane
XII. Haftung des Vereins, insbesondere für seine Organe nach § 31 BGB
XIII. Zusammenschluss mehrerer Vereine
XIV. Beendigung des Vereins
XV. Vereinsregister
XVI. Betreuungsverein/Vereinsbetreuer
XVII. Vereinssponsoring – Ein Überblick
XVIII. Veranstaltung von Reisen durch den Verein
B. Der Verein ohne Rechtspersönlichkeit/nichtrechtsfähiger Verein
I. Einführung
II. Allgemeines
III. Besonderheiten gegenüber dem eingetragenen Verein
C. Vereine und Steuerrecht
I. Allgemeines
II. Gemeinnützigkeit
III. Tätigkeitsbereiche eines gemeinnützigen Vereins
IV. Einzelne Steuerarten
V. Haftung für Steuerschulden
VI. Steuerliche Behandlung von Spenden an Vereine und von Mitgliedsbeiträgen
VII. Sponsoring und Steuern
D. Anhang
I. Aus steuerlichen Gründen notwendige Satzungsbestimmungen
II. Einfache Vereinssatzung
III. Ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins
IV. Besonders ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins
V. Satzung für einen Sportverein
VI. Geschäftsordnung des Vorstands
VII. Gründungsprotokoll
VIII. Einladung zu einer Mitgliederversammlung
IX. Einladung zu einer zweiten Mitgliederversammlung nach beschlussunfähiger erster Versammlung
X. Einladung zu einer Mitgliederversammlung mit Satzungsänderung
XI. Protokoll einer Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl und Satzungsänderung
XII. Antrag auf Bestellung eines Notvorstands gemäß § 29 BGB
XIII. Minderheitsverlangen gemäß § 37 BGB an den Vorstand auf Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit einer bestimmten Tagesordnung
XIV. Schriftlicher Antrag der Mitglieder an das Amtsgericht auf Ermächtigung zur Selbstberufung der Mitgliederversammlung gemäß § 37 BGB
XV. Vollmacht zur Vertretung in der Mitgliederversammlung, wenn nach der Satzung Vertretung gestattet ist
XVI. Antrag an das Amtsgericht auf Entziehung der Rechtsfähigkeit gemäß § 73 BGB
XVII. Schiedsgerichtsordnung
XVIII. Muster der Spendenbestätigungen eines gemeinnützigen Vereins
XIX. Muster eines Vertrags für eine geringfügige Beschäftigung
XX. Merkblatt zum Datenschutz im Verein nach der DSGVO
XXI. Muster einer Einwilligungserklärung
XXII. Beispiel für eine Datenschutzerklärung im Rahmen einer Vereinssatzung
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit zahlreichen Beispielen und konkreten Handlungsempfehlungen begleitet Sie dieser Leitfaden durch „Ihr“ Vereinsleben. Chronologisch aufgebaut bietet er schnelle und zielgerichtete Information von der Gründungsphase bis hin zur erfolgreichen Führung des Vereins.
Der Nutzen der Mitgliedschaft in einem Verein hängt u.a. vom Wissen um die eigenen Rechte ab, welches das vorliegende Buch insbesondere dem juristischen Laien vermitteln will. Adressaten sind aber auch Vereinsvorstände, denen die im Vereinsleben auftauchenden rechtlichen Fragen beantwortet werden sollen. Schließlich werden auch die, die beruflich als Rechtsanwalt oder auch als Rechtspfleger mit Vereinen befasst sind, einen schnellen Überblick über die vereinsrechtlichen Probleme finden.
Inhaltsverzeichnis:
A. Der eingetragene Verein
I. Was ist ein Verein?
II. Stellung des Vereins im Rechtsverkehr
III. Wie entsteht der eingetragene Verein?
IV. Was muss die Vereinssatzung regeln?
V. Was sollte die Vereinssatzung noch regeln?
VI. Was wird in Vereinssatzungen häufig noch zusätzlich geregelt?
VII. Rechte und Pflichten der Vereinsmitglieder
VIII. Mitgliederversammlung
IX. Vorstand des Vereins
X. Besonderer Vertreter nach § 30 BGB
XI. Sonstige Vereinsorgane
XII. Haftung des Vereins, insbesondere für seine Organe nach § 31 BGB
XIII. Zusammenschluss mehrerer Vereine
XIV. Beendigung des Vereins
XV. Vereinsregister
XVI. Betreuungsverein/Vereinsbetreuer
XVII. Vereinssponsoring – Ein Überblick
XVIII. Veranstaltung von Reisen durch den Verein
B. Der Verein ohne Rechtspersönlichkeit/nichtrechtsfähiger Verein
I. Einführung
II. Allgemeines
III. Besonderheiten gegenüber dem eingetragenen Verein
C. Vereine und Steuerrecht
I. Allgemeines
II. Gemeinnützigkeit
III. Tätigkeitsbereiche eines gemeinnützigen Vereins
IV. Einzelne Steuerarten
V. Haftung für Steuerschulden
VI. Steuerliche Behandlung von Spenden an Vereine und von Mitgliedsbeiträgen
VII. Sponsoring und Steuern
D. Anhang
I. Aus steuerlichen Gründen notwendige Satzungsbestimmungen
II. Einfache Vereinssatzung
III. Ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins
IV. Besonders ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins
V. Satzung für einen Sportverein
VI. Geschäftsordnung des Vorstands
VII. Gründungsprotokoll
VIII. Einladung zu einer Mitgliederversammlung
IX. Einladung zu einer zweiten Mitgliederversammlung nach beschlussunfähiger erster Versammlung
X. Einladung zu einer Mitgliederversammlung mit Satzungsänderung
XI. Protokoll einer Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl und Satzungsänderung
XII. Antrag auf Bestellung eines Notvorstands gemäß § 29 BGB
XIII. Minderheitsverlangen gemäß § 37 BGB an den Vorstand auf Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit einer bestimmten Tagesordnung
XIV. Schriftlicher Antrag der Mitglieder an das Amtsgericht auf Ermächtigung zur Selbstberufung der Mitgliederversammlung gemäß § 37 BGB
XV. Vollmacht zur Vertretung in der Mitgliederversammlung, wenn nach der Satzung Vertretung gestattet ist
XVI. Antrag an das Amtsgericht auf Entziehung der Rechtsfähigkeit gemäß § 73 BGB
XVII. Schiedsgerichtsordnung
XVIII. Muster der Spendenbestätigungen eines gemeinnützigen Vereins
XIX. Muster eines Vertrags für eine geringfügige Beschäftigung
XX. Merkblatt zum Datenschutz im Verein nach der DSGVO
XXI. Muster einer Einwilligungserklärung
XXII. Beispiel für eine Datenschutzerklärung im Rahmen einer Vereinssatzung
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die in der Print- und Online-Version dieses Titels ggf. enthaltenen Zusatzmaterialien und digitalen Mehrwerte stehen Ihnen aus technischen Gründen nicht zur Verfügung, wenn Sie das PDF-E-Book kaufen.
Mit zahlreichen Beispielen und konkreten Handlungsempfehlungen begleitet Sie dieser Leitfaden durch „Ihr“ Vereinsleben. Chronologisch aufgebaut bietet er schnelle und zielgerichtete Information von der Gründungsphase bis hin zur erfolgreichen Führung des Vereins.
Der Nutzen der Mitgliedschaft in einem Verein hängt u.a. vom Wissen um die eigenen Rechte ab, welches das vorliegende Buch insbesondere dem juristischen Laien vermitteln will. Adressaten sind aber auch Vereinsvorstände, denen die im Vereinsleben auftauchenden rechtlichen Fragen beantwortet werden sollen. Schließlich werden auch die, die beruflich als Rechtsanwalt oder auch als Rechtspfleger mit Vereinen befasst sind, einen schnellen Überblick über die vereinsrechtlichen Probleme finden.
Inhaltsverzeichnis:
A. Der eingetragene Verein
I. Was ist ein Verein?
II. Stellung des Vereins im Rechtsverkehr
III. Wie entsteht der eingetragene Verein?
IV. Was muss die Vereinssatzung regeln?
V. Was sollte die Vereinssatzung noch regeln?
VI. Was wird in Vereinssatzungen häufig noch zusätzlich geregelt?
VII. Rechte und Pflichten der Vereinsmitglieder
VIII. Mitgliederversammlung
IX. Vorstand des Vereins
X. Besonderer Vertreter nach § 30 BGB
XI. Sonstige Vereinsorgane
XII. Haftung des Vereins, insbesondere für seine Organe nach § 31 BGB
XIII. Zusammenschluss mehrerer Vereine
XIV. Beendigung des Vereins
XV. Vereinsregister
XVI. Betreuungsverein/Vereinsbetreuer
XVII. Vereinssponsoring – Ein Überblick
XVIII. Veranstaltung von Reisen durch den Verein
B. Der Verein ohne Rechtspersönlichkeit/nichtrechtsfähiger Verein
I. Einführung
II. Allgemeines
III. Besonderheiten gegenüber dem eingetragenen Verein
C. Vereine und Steuerrecht
I. Allgemeines
II. Gemeinnützigkeit
III. Tätigkeitsbereiche eines gemeinnützigen Vereins
IV. Einzelne Steuerarten
V. Haftung für Steuerschulden
VI. Steuerliche Behandlung von Spenden an Vereine und von Mitgliedsbeiträgen
VII. Sponsoring und Steuern
D. Anhang
I. Aus steuerlichen Gründen notwendige Satzungsbestimmungen
II. Einfache Vereinssatzung
III. Ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins
IV. Besonders ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins
V. Satzung für einen Sportverein
VI. Geschäftsordnung des Vorstands
VII. Gründungsprotokoll
VIII. Einladung zu einer Mitgliederversammlung
IX. Einladung zu einer zweiten Mitgliederversammlung nach beschlussunfähiger erster Versammlung
X. Einladung zu einer Mitgliederversammlung mit Satzungsänderung
XI. Protokoll einer Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl und Satzungsänderung
XII. Antrag auf Bestellung eines Notvorstands gemäß § 29 BGB
XIII. Minderheitsverlangen gemäß § 37 BGB an den Vorstand auf Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit einer bestimmten Tagesordnung
XIV. Schriftlicher Antrag der Mitglieder an das Amtsgericht auf Ermächtigung zur Selbstberufung der Mitgliederversammlung gemäß § 37 BGB
XV. Vollmacht zur Vertretung in der Mitgliederversammlung, wenn nach der Satzung Vertretung gestattet ist
XVI. Antrag an das Amtsgericht auf Entziehung der Rechtsfähigkeit gemäß § 73 BGB
XVII. Schiedsgerichtsordnung
XVIII. Muster der Spendenbestätigungen eines gemeinnützigen Vereins
XIX. Muster eines Vertrags für eine geringfügige Beschäftigung
XX. Merkblatt zum Datenschutz im Verein nach der DSGVO
XXI. Muster einer Einwilligungserklärung
XXII. Beispiel für eine Datenschutzerklärung im Rahmen einer Vereinssatzung
Aktualisiert: 2023-06-21
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Vereine unterstützen und bereichern das gesellschaftliche Leben. Vor allem auf dem Gebiet kirchlichen und karitativen Handelns ist diese Rechtsform beliebt. Es besteht jedoch keine unbeschränkte Gestaltungsfreiheit für den Verein und seine Mitglieder. Vielmehr werden Rechtsformwahl, Betätigung und Vermögensverwaltung von verschiedenen Rechtsgebieten beeinflusst. °°Für kirchliche Vereine ist dies neben dem staatlichen Vereins- und Steuerrecht das kanonische Recht, das durch Aufsichtsbestimmungen geprägt ist. Die Vorgaben beider Rechtsordnungen sind zu beachten und zu harmonisieren. Im staatlichen Recht ist der Verein zudem maßgeblich von der Rechtsprechung geprägt, die in aktuellen Entscheidungen strenge Vorgaben formuliert (etwa „Freimaurer“-Entscheidung des BFH), aber auch innovative Problemlösungen (so die „Kita“-Entscheidung des BGH) präsentiert. Christoph F. Schneider benennt die verbindlichen Vorgaben der Rechtsordnungen und zeigt anhand der aktuellen Rechtsprechung praktische Handlungsempfehlungen auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vereine unterstützen und bereichern das gesellschaftliche Leben. Vor allem auf dem Gebiet kirchlichen und karitativen Handelns ist diese Rechtsform beliebt. Es besteht jedoch keine unbeschränkte Gestaltungsfreiheit für den Verein und seine Mitglieder. Vielmehr werden Rechtsformwahl, Betätigung und Vermögensverwaltung von verschiedenen Rechtsgebieten beeinflusst. °°Für kirchliche Vereine ist dies neben dem staatlichen Vereins- und Steuerrecht das kanonische Recht, das durch Aufsichtsbestimmungen geprägt ist. Die Vorgaben beider Rechtsordnungen sind zu beachten und zu harmonisieren. Im staatlichen Recht ist der Verein zudem maßgeblich von der Rechtsprechung geprägt, die in aktuellen Entscheidungen strenge Vorgaben formuliert (etwa „Freimaurer“-Entscheidung des BFH), aber auch innovative Problemlösungen (so die „Kita“-Entscheidung des BGH) präsentiert. Christoph F. Schneider benennt die verbindlichen Vorgaben der Rechtsordnungen und zeigt anhand der aktuellen Rechtsprechung praktische Handlungsempfehlungen auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vereine unterstützen und bereichern das gesellschaftliche Leben. Vor allem auf dem Gebiet kirchlichen und karitativen Handelns ist diese Rechtsform beliebt. Es besteht jedoch keine unbeschränkte Gestaltungsfreiheit für den Verein und seine Mitglieder. Vielmehr werden Rechtsformwahl, Betätigung und Vermögensverwaltung von verschiedenen Rechtsgebieten beeinflusst. °°Für kirchliche Vereine ist dies neben dem staatlichen Vereins- und Steuerrecht das kanonische Recht, das durch Aufsichtsbestimmungen geprägt ist. Die Vorgaben beider Rechtsordnungen sind zu beachten und zu harmonisieren. Im staatlichen Recht ist der Verein zudem maßgeblich von der Rechtsprechung geprägt, die in aktuellen Entscheidungen strenge Vorgaben formuliert (etwa „Freimaurer“-Entscheidung des BFH), aber auch innovative Problemlösungen (so die „Kita“-Entscheidung des BGH) präsentiert. Christoph F. Schneider benennt die verbindlichen Vorgaben der Rechtsordnungen und zeigt anhand der aktuellen Rechtsprechung praktische Handlungsempfehlungen auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Vereine unterstützen und bereichern das gesellschaftliche Leben. Vor allem auf dem Gebiet kirchlichen und karitativen Handelns ist diese Rechtsform beliebt. Es besteht jedoch keine unbeschränkte Gestaltungsfreiheit für den Verein und seine Mitglieder. Vielmehr werden Rechtsformwahl, Betätigung und Vermögensverwaltung von verschiedenen Rechtsgebieten beeinflusst. °°Für kirchliche Vereine ist dies neben dem staatlichen Vereins- und Steuerrecht das kanonische Recht, das durch Aufsichtsbestimmungen geprägt ist. Die Vorgaben beider Rechtsordnungen sind zu beachten und zu harmonisieren. Im staatlichen Recht ist der Verein zudem maßgeblich von der Rechtsprechung geprägt, die in aktuellen Entscheidungen strenge Vorgaben formuliert (etwa „Freimaurer“-Entscheidung des BFH), aber auch innovative Problemlösungen (so die „Kita“-Entscheidung des BGH) präsentiert. Christoph F. Schneider benennt die verbindlichen Vorgaben der Rechtsordnungen und zeigt anhand der aktuellen Rechtsprechung praktische Handlungsempfehlungen auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Vereine unterstützen und bereichern das gesellschaftliche Leben. Vor allem auf dem Gebiet kirchlichen und karitativen Handelns ist diese Rechtsform beliebt. Es besteht jedoch keine unbeschränkte Gestaltungsfreiheit für den Verein und seine Mitglieder. Vielmehr werden Rechtsformwahl, Betätigung und Vermögensverwaltung von verschiedenen Rechtsgebieten beeinflusst. °°Für kirchliche Vereine ist dies neben dem staatlichen Vereins- und Steuerrecht das kanonische Recht, das durch Aufsichtsbestimmungen geprägt ist. Die Vorgaben beider Rechtsordnungen sind zu beachten und zu harmonisieren. Im staatlichen Recht ist der Verein zudem maßgeblich von der Rechtsprechung geprägt, die in aktuellen Entscheidungen strenge Vorgaben formuliert (etwa „Freimaurer“-Entscheidung des BFH), aber auch innovative Problemlösungen (so die „Kita“-Entscheidung des BGH) präsentiert. Christoph F. Schneider benennt die verbindlichen Vorgaben der Rechtsordnungen und zeigt anhand der aktuellen Rechtsprechung praktische Handlungsempfehlungen auf.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die in der Print- und Online-Version dieses Titels ggf. enthaltenen Zusatzmaterialien und digitalen Mehrwerte stehen Ihnen aus technischen Gründen nicht zur Verfügung, wenn Sie das PDF-E-Book kaufen.
Mit zahlreichen Beispielen und konkreten Handlungsempfehlungen begleitet Sie dieser Leitfaden durch „Ihr“ Vereinsleben. Chronologisch aufgebaut bietet er schnelle und zielgerichtete Information von der Gründungsphase bis hin zur erfolgreichen Führung des Vereins.
Der Nutzen der Mitgliedschaft in einem Verein hängt u.a. vom Wissen um die eigenen Rechte ab, welches das vorliegende Buch insbesondere dem juristischen Laien vermitteln will. Adressaten sind aber auch Vereinsvorstände, denen die im Vereinsleben auftauchenden rechtlichen Fragen beantwortet werden sollen. Schließlich werden auch die, die beruflich als Rechtsanwalt oder auch als Rechtspfleger mit Vereinen befasst sind, einen schnellen Überblick über die vereinsrechtlichen Probleme finden.
Inhaltsverzeichnis:
A. Der eingetragene Verein
I. Was ist ein Verein?
II. Stellung des Vereins im Rechtsverkehr
III. Wie entsteht der eingetragene Verein?
IV. Was muss die Vereinssatzung regeln?
V. Was sollte die Vereinssatzung noch regeln?
VI. Was wird in Vereinssatzungen häufig noch zusätzlich geregelt?
VII. Rechte und Pflichten der Vereinsmitglieder
VIII. Mitgliederversammlung
IX. Vorstand des Vereins
X. Besonderer Vertreter nach § 30 BGB
XI. Sonstige Vereinsorgane
XII. Haftung des Vereins, insbesondere für seine Organe nach § 31 BGB
XIII. Zusammenschluss mehrerer Vereine
XIV. Beendigung des Vereins
XV. Vereinsregister
XVI. Betreuungsverein/Vereinsbetreuer
XVII. Vereinssponsoring – Ein Überblick
XVIII. Veranstaltung von Reisen durch den Verein
B. Der Verein ohne Rechtspersönlichkeit/nichtrechtsfähiger Verein
I. Einführung
II. Allgemeines
III. Besonderheiten gegenüber dem eingetragenen Verein
C. Vereine und Steuerrecht
I. Allgemeines
II. Gemeinnützigkeit
III. Tätigkeitsbereiche eines gemeinnützigen Vereins
IV. Einzelne Steuerarten
V. Haftung für Steuerschulden
VI. Steuerliche Behandlung von Spenden an Vereine und von Mitgliedsbeiträgen
VII. Sponsoring und Steuern
D. Anhang
I. Aus steuerlichen Gründen notwendige Satzungsbestimmungen
II. Einfache Vereinssatzung
III. Ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins
IV. Besonders ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins
V. Satzung für einen Sportverein
VI. Geschäftsordnung des Vorstands
VII. Gründungsprotokoll
VIII. Einladung zu einer Mitgliederversammlung
IX. Einladung zu einer zweiten Mitgliederversammlung nach beschlussunfähiger erster Versammlung
X. Einladung zu einer Mitgliederversammlung mit Satzungsänderung
XI. Protokoll einer Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl und Satzungsänderung
XII. Antrag auf Bestellung eines Notvorstands gemäß § 29 BGB
XIII. Minderheitsverlangen gemäß § 37 BGB an den Vorstand auf Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit einer bestimmten Tagesordnung
XIV. Schriftlicher Antrag der Mitglieder an das Amtsgericht auf Ermächtigung zur Selbstberufung der Mitgliederversammlung gemäß § 37 BGB
XV. Vollmacht zur Vertretung in der Mitgliederversammlung, wenn nach der Satzung Vertretung gestattet ist
XVI. Antrag an das Amtsgericht auf Entziehung der Rechtsfähigkeit gemäß § 73 BGB
XVII. Schiedsgerichtsordnung
XVIII. Muster der Spendenbestätigungen eines gemeinnützigen Vereins
XIX. Muster eines Vertrags für eine geringfügige Beschäftigung
XX. Merkblatt zum Datenschutz im Verein nach der DSGVO
XXI. Muster einer Einwilligungserklärung
XXII. Beispiel für eine Datenschutzerklärung im Rahmen einer Vereinssatzung
Aktualisiert: 2022-10-31
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Mit zahlreichen Beispielen und konkreten Handlungsempfehlungen begleitet Sie dieser Leitfaden durch „Ihr“ Vereinsleben. Chronologisch aufgebaut bietet er schnelle und zielgerichtete Information von der Gründungsphase bis hin zur erfolgreichen Führung des Vereins.
Der Nutzen der Mitgliedschaft in einem Verein hängt u.a. vom Wissen um die eigenen Rechte ab, welches das vorliegende Buch insbesondere dem juristischen Laien vermitteln will. Adressaten sind aber auch Vereinsvorstände, denen die im Vereinsleben auftauchenden rechtlichen Fragen beantwortet werden sollen. Schließlich werden auch die, die beruflich als Rechtsanwalt oder auch als Rechtspfleger mit Vereinen befasst sind, einen schnellen Überblick über die vereinsrechtlichen Probleme finden.
Inhaltsverzeichnis:
A. Der eingetragene Verein
I. Was ist ein Verein?
II. Stellung des Vereins im Rechtsverkehr
III. Wie entsteht der eingetragene Verein?
IV. Was muss die Vereinssatzung regeln?
V. Was sollte die Vereinssatzung noch regeln?
VI. Was wird in Vereinssatzungen häufig noch zusätzlich geregelt?
VII. Rechte und Pflichten der Vereinsmitglieder
VIII. Mitgliederversammlung
IX. Vorstand des Vereins
X. Besonderer Vertreter nach § 30 BGB
XI. Sonstige Vereinsorgane
XII. Haftung des Vereins, insbesondere für seine Organe nach § 31 BGB
XIII. Zusammenschluss mehrerer Vereine
XIV. Beendigung des Vereins
XV. Vereinsregister
XVI. Betreuungsverein/Vereinsbetreuer
XVII. Vereinssponsoring – Ein Überblick
XVIII. Veranstaltung von Reisen durch den Verein
B. Der Verein ohne Rechtspersönlichkeit/nichtrechtsfähiger Verein
I. Einführung
II. Allgemeines
III. Besonderheiten gegenüber dem eingetragenen Verein
C. Vereine und Steuerrecht
I. Allgemeines
II. Gemeinnützigkeit
III. Tätigkeitsbereiche eines gemeinnützigen Vereins
IV. Einzelne Steuerarten
V. Haftung für Steuerschulden
VI. Steuerliche Behandlung von Spenden an Vereine und von Mitgliedsbeiträgen
VII. Sponsoring und Steuern
D. Anhang
I. Aus steuerlichen Gründen notwendige Satzungsbestimmungen
II. Einfache Vereinssatzung
III. Ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins
IV. Besonders ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins
V. Satzung für einen Sportverein
VI. Geschäftsordnung des Vorstands
VII. Gründungsprotokoll
VIII. Einladung zu einer Mitgliederversammlung
IX. Einladung zu einer zweiten Mitgliederversammlung nach beschlussunfähiger erster Versammlung
X. Einladung zu einer Mitgliederversammlung mit Satzungsänderung
XI. Protokoll einer Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl und Satzungsänderung
XII. Antrag auf Bestellung eines Notvorstands gemäß § 29 BGB
XIII. Minderheitsverlangen gemäß § 37 BGB an den Vorstand auf Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit einer bestimmten Tagesordnung
XIV. Schriftlicher Antrag der Mitglieder an das Amtsgericht auf Ermächtigung zur Selbstberufung der Mitgliederversammlung gemäß § 37 BGB
XV. Vollmacht zur Vertretung in der Mitgliederversammlung, wenn nach der Satzung Vertretung gestattet ist
XVI. Antrag an das Amtsgericht auf Entziehung der Rechtsfähigkeit gemäß § 73 BGB
XVII. Schiedsgerichtsordnung
XVIII. Muster der Spendenbestätigungen eines gemeinnützigen Vereins
XIX. Muster eines Vertrags für eine geringfügige Beschäftigung
XX. Merkblatt zum Datenschutz im Verein nach der DSGVO
XXI. Muster einer Einwilligungserklärung
XXII. Beispiel für eine Datenschutzerklärung im Rahmen einer Vereinssatzung
Aktualisiert: 2023-01-24
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Mit zahlreichen Beispielen und konkreten Handlungsempfehlungen begleitet Sie dieser Leitfaden durch „Ihr“ Vereinsleben. Chronologisch aufgebaut bietet er schnelle und zielgerichtete Information von der Gründungsphase bis hin zur erfolgreichen Führung des Vereins.
Der Nutzen der Mitgliedschaft in einem Verein hängt u.a. vom Wissen um die eigenen Rechte ab, welches das vorliegende Buch insbesondere dem juristischen Laien vermitteln will. Adressaten sind aber auch Vereinsvorstände, denen die im Vereinsleben auftauchenden rechtlichen Fragen beantwortet werden sollen. Schließlich werden auch die, die beruflich als Rechtsanwalt oder auch als Rechtspfleger mit Vereinen befasst sind, einen schnellen Überblick über die vereinsrechtlichen Probleme finden.
Inhaltsverzeichnis:
A. Der eingetragene Verein
I. Was ist ein Verein?
II. Stellung des Vereins im Rechtsverkehr
III. Wie entsteht der eingetragene Verein?
IV. Was muss die Vereinssatzung regeln?
V. Was sollte die Vereinssatzung noch regeln?
VI. Was wird in Vereinssatzungen häufig noch zusätzlich geregelt?
VII. Rechte und Pflichten der Vereinsmitglieder
VIII. Mitgliederversammlung
IX. Vorstand des Vereins
X. Besonderer Vertreter nach § 30 BGB
XI. Sonstige Vereinsorgane
XII. Haftung des Vereins, insbesondere für seine Organe nach § 31 BGB
XIII. Zusammenschluss mehrerer Vereine
XIV. Beendigung des Vereins
XV. Vereinsregister
XVI. Betreuungsverein/Vereinsbetreuer
XVII. Vereinssponsoring – Ein Überblick
XVIII. Veranstaltung von Reisen durch den Verein
B. Der Verein ohne Rechtspersönlichkeit/nichtrechtsfähiger Verein
I. Einführung
II. Allgemeines
III. Besonderheiten gegenüber dem eingetragenen Verein
C. Vereine und Steuerrecht
I. Allgemeines
II. Gemeinnützigkeit
III. Tätigkeitsbereiche eines gemeinnützigen Vereins
IV. Einzelne Steuerarten
V. Haftung für Steuerschulden
VI. Steuerliche Behandlung von Spenden an Vereine und von Mitgliedsbeiträgen
VII. Sponsoring und Steuern
D. Anhang
I. Aus steuerlichen Gründen notwendige Satzungsbestimmungen
II. Einfache Vereinssatzung
III. Ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins
IV. Besonders ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins
V. Satzung für einen Sportverein
VI. Geschäftsordnung des Vorstands
VII. Gründungsprotokoll
VIII. Einladung zu einer Mitgliederversammlung
IX. Einladung zu einer zweiten Mitgliederversammlung nach beschlussunfähiger erster Versammlung
X. Einladung zu einer Mitgliederversammlung mit Satzungsänderung
XI. Protokoll einer Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl und Satzungsänderung
XII. Antrag auf Bestellung eines Notvorstands gemäß § 29 BGB
XIII. Minderheitsverlangen gemäß § 37 BGB an den Vorstand auf Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit einer bestimmten Tagesordnung
XIV. Schriftlicher Antrag der Mitglieder an das Amtsgericht auf Ermächtigung zur Selbstberufung der Mitgliederversammlung gemäß § 37 BGB
XV. Vollmacht zur Vertretung in der Mitgliederversammlung, wenn nach der Satzung Vertretung gestattet ist
XVI. Antrag an das Amtsgericht auf Entziehung der Rechtsfähigkeit gemäß § 73 BGB
XVII. Schiedsgerichtsordnung
XVIII. Muster der Spendenbestätigungen eines gemeinnützigen Vereins
XIX. Muster eines Vertrags für eine geringfügige Beschäftigung
XX. Merkblatt zum Datenschutz im Verein nach der DSGVO
XXI. Muster einer Einwilligungserklärung
XXII. Beispiel für eine Datenschutzerklärung im Rahmen einer Vereinssatzung
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vereine unterstützen und bereichern das gesellschaftliche Leben. Vor allem auf dem Gebiet kirchlichen und karitativen Handelns ist diese Rechtsform beliebt. Es besteht jedoch keine unbeschränkte Gestaltungsfreiheit für den Verein und seine Mitglieder. Vielmehr werden Rechtsformwahl, Betätigung und Vermögensverwaltung von verschiedenen Rechtsgebieten beeinflusst. °°Für kirchliche Vereine ist dies neben dem staatlichen Vereins- und Steuerrecht das kanonische Recht, das durch Aufsichtsbestimmungen geprägt ist. Die Vorgaben beider Rechtsordnungen sind zu beachten und zu harmonisieren. Im staatlichen Recht ist der Verein zudem maßgeblich von der Rechtsprechung geprägt, die in aktuellen Entscheidungen strenge Vorgaben formuliert (etwa „Freimaurer“-Entscheidung des BFH), aber auch innovative Problemlösungen (so die „Kita“-Entscheidung des BGH) präsentiert. Christoph F. Schneider benennt die verbindlichen Vorgaben der Rechtsordnungen und zeigt anhand der aktuellen Rechtsprechung praktische Handlungsempfehlungen auf.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Vereine unterstützen und bereichern das gesellschaftliche Leben. Vor allem auf dem Gebiet kirchlichen und karitativen Handelns ist diese Rechtsform beliebt. Es besteht jedoch keine unbeschränkte Gestaltungsfreiheit für den Verein und seine Mitglieder. Vielmehr werden Rechtsformwahl, Betätigung und Vermögensverwaltung von verschiedenen Rechtsgebieten beeinflusst. °°Für kirchliche Vereine ist dies neben dem staatlichen Vereins- und Steuerrecht das kanonische Recht, das durch Aufsichtsbestimmungen geprägt ist. Die Vorgaben beider Rechtsordnungen sind zu beachten und zu harmonisieren. Im staatlichen Recht ist der Verein zudem maßgeblich von der Rechtsprechung geprägt, die in aktuellen Entscheidungen strenge Vorgaben formuliert (etwa „Freimaurer“-Entscheidung des BFH), aber auch innovative Problemlösungen (so die „Kita“-Entscheidung des BGH) präsentiert. Christoph F. Schneider benennt die verbindlichen Vorgaben der Rechtsordnungen und zeigt anhand der aktuellen Rechtsprechung praktische Handlungsempfehlungen auf.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Was müssen Sie bei einer Vereinsgründung beachten? Welche Bedeutung hat die Mitgliederversammlung? Und wie lösen Sie die alltäglichen Herausforderungen des Vereinslebens?
Mit zahlreichen Beispielen und konkreten Handlungsempfehlungen begleitet Sie dieser Leitfaden durch „Ihr“ Vereinsleben. Chronologisch aufgebaut vermittelt er Ihnen schnelle und zielgerichtete Informationen von der Gründungsphase bis hin zur erfolgreichen Führung des Vereins.
Der Nutzen der Mitgliedschaft in einem Verein hängt u.a. entscheidend vom Wissen um die eigenen Rechte ab. Dieses Wissen will das vorliegende Buch insbesondere dem Vereinsmitglied als juristischen Laien vermitteln, der selbst Kenntnis über seine rechtliche Position in einem Verein erlangen soll. Der Titel wendet sich aber auch an Vereinsvorstände, denen die im Vereinsleben auftauchenden rechtlichen Zweifelsfragen beantwortet werden sollen. Schließlich werden auch die, die beruflich als Juristen mit Vereinen als Rechtsanwalt oder auch als Rechtspfleger befasst sind, einen schnellen Überblick über die vereinsrechtlichen Probleme finden.
Inhaltsverzeichnis:
A. DER EINGETRAGENE VEREIN.
I. Was ist ein Verein.
II. Stellung des Vereins im Rechtsverkehr.
III. Wie entsteht der eingetragene Verein?
IV. Was muss die Vereinssatzung regeln?
V. Was sollte die Vereinssatzung noch regeln?
VI. Was wird in Vereinssatzungen häufig noch zusätzlich geregelt?
VII. Rechte und Pflichten der Vereinsmitglieder.
VIII. Mitgliederversammlung.
IX. Vorstand des Vereins.
X. Besonderer Vertreter nach § 30 BGB.
XI. Sonstige Vereinsorgane.
XII. Haftung des Vereins, insbesondere für seine Organe nach § 31 BGB.
XIII. Zusammenschluss mehrerer Vereine.
XIV. Beendigung des Vereins.
XV. Vereinsregister.
XVI. Betreuungsverein/Vereinsbetreuer.
XVII. Vereinssponsoring – Ein Überblick.
XVIII. Veranstaltung von Reisen durch den Verein.
B. DER NICHT EINGETRAGENE VEREIN.
I. Allgemeines.
II. Besonderheiten gegenüber dem eingetragenen Verein.
C. VEREINE UND STEUERRECHT.
I. Allgemeines.
II. Gemeinnützigkeit.
III. Tätigkeitsbereiche eines gemeinnützigen Vereins.
IV. Einzelne Steuerarten.
V. Haftung für Steuerschulden.
VI. Steuerliche Behandlung von Spenden an Vereine und von Mitgliedsbeiträgen.
VII. Sponsoring und Steuern.
D. ANHANG.
I. Aus steuerlichen Gründen notwendige Satzungsbestimmungen.
II. Einfache Vereinssatzung.
III. Ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins.
IV. Besonders ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins.
V. Satzung für einen Sportverein.
VI. Geschäftsordnung des Vorstands.
VII. Gründungsprotokoll.
VIII. Einladung zu einer Mitgliederversammlung.
IX. Einladung zu einer zweiten Mitgliederversammlung nach beschlussunfähiger erster Versammlung.
X. Einladung zu einer Mitgliederversammlung mit Satzungsänderung.
XI. Protokoll einer Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl und Satzungsänderung.
XII. Antrag auf Bestellung eines Notvorstands gemäß § 29 BGB.
XIII. Minderheitsverlangen gemäß § 37 BGB an den Vorstand auf Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit einer bestimmten Tagesordnung.
XIV. Schriftlicher Antrag der Mitglieder an das Amtsgericht auf Ermächtigung zur Selbstberufung der Mitgliederversammlung gemäß § 37 BGB.
XV. Vollmacht zur Vertretung in der Mitgliederversammlung, wenn nach der Satzung Vertretung gestattet ist.
XVI. Antrag an das Amtsgericht auf Entziehung der Rechtsfähigkeit gemäß § 73 BGB.
XVII. Schiedsgerichtsordnung.
XVIII. Muster der Spendenbestätigungen eines gemeinnützigen Vereins.
XIX. Muster eines Vertrags für eine geringfügige Beschäftigung.
XX. Merkblatt zum Datenschutz im Verein nach der DSGVO.
XXI. Muster einer Einwilligungserklärung.
XXII. Beispiel für eine Datenschutzerklärung im Rahmen einer Vereinssatzung.
Aktualisiert: 2022-10-17
> findR *
Was müssen Sie bei einer Vereinsgründung beachten? Welche Bedeutung hat die Mitgliederversammlung? Und wie lösen Sie die alltäglichen Herausforderungen des Vereinslebens?
Mit zahlreichen Beispielen und konkreten Handlungsempfehlungen begleitet Sie dieser Leitfaden durch „Ihr“ Vereinsleben. Chronologisch aufgebaut vermittelt er Ihnen schnelle und zielgerichtete Informationen von der Gründungsphase bis hin zur erfolgreichen Führung des Vereins.
Der Nutzen der Mitgliedschaft in einem Verein hängt u.a. entscheidend vom Wissen um die eigenen Rechte ab. Dieses Wissen will das vorliegende Buch insbesondere dem Vereinsmitglied als juristischen Laien vermitteln, der selbst Kenntnis über seine rechtliche Position in einem Verein erlangen soll. Der Titel wendet sich aber auch an Vereinsvorstände, denen die im Vereinsleben auftauchenden rechtlichen Zweifelsfragen beantwortet werden sollen. Schließlich werden auch die, die beruflich als Juristen mit Vereinen als Rechtsanwalt oder auch als Rechtspfleger befasst sind, einen schnellen Überblick über die vereinsrechtlichen Probleme finden.
Inhaltsverzeichnis:
A. DER EINGETRAGENE VEREIN.
I. Was ist ein Verein.
II. Stellung des Vereins im Rechtsverkehr.
III. Wie entsteht der eingetragene Verein?
IV. Was muss die Vereinssatzung regeln?
V. Was sollte die Vereinssatzung noch regeln?
VI. Was wird in Vereinssatzungen häufig noch zusätzlich geregelt?
VII. Rechte und Pflichten der Vereinsmitglieder.
VIII. Mitgliederversammlung.
IX. Vorstand des Vereins.
X. Besonderer Vertreter nach § 30 BGB.
XI. Sonstige Vereinsorgane.
XII. Haftung des Vereins, insbesondere für seine Organe nach § 31 BGB.
XIII. Zusammenschluss mehrerer Vereine.
XIV. Beendigung des Vereins.
XV. Vereinsregister.
XVI. Betreuungsverein/Vereinsbetreuer.
XVII. Vereinssponsoring – Ein Überblick.
XVIII. Veranstaltung von Reisen durch den Verein.
B. DER NICHT EINGETRAGENE VEREIN.
I. Allgemeines.
II. Besonderheiten gegenüber dem eingetragenen Verein.
C. VEREINE UND STEUERRECHT.
I. Allgemeines.
II. Gemeinnützigkeit.
III. Tätigkeitsbereiche eines gemeinnützigen Vereins.
IV. Einzelne Steuerarten.
V. Haftung für Steuerschulden.
VI. Steuerliche Behandlung von Spenden an Vereine und von Mitgliedsbeiträgen.
VII. Sponsoring und Steuern.
D. ANHANG.
I. Aus steuerlichen Gründen notwendige Satzungsbestimmungen.
II. Einfache Vereinssatzung.
III. Ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins.
IV. Besonders ausführliche Satzung eines gemeinnützigen Vereins.
V. Satzung für einen Sportverein.
VI. Geschäftsordnung des Vorstands.
VII. Gründungsprotokoll.
VIII. Einladung zu einer Mitgliederversammlung.
IX. Einladung zu einer zweiten Mitgliederversammlung nach beschlussunfähiger erster Versammlung.
X. Einladung zu einer Mitgliederversammlung mit Satzungsänderung.
XI. Protokoll einer Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl und Satzungsänderung.
XII. Antrag auf Bestellung eines Notvorstands gemäß § 29 BGB.
XIII. Minderheitsverlangen gemäß § 37 BGB an den Vorstand auf Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit einer bestimmten Tagesordnung.
XIV. Schriftlicher Antrag der Mitglieder an das Amtsgericht auf Ermächtigung zur Selbstberufung der Mitgliederversammlung gemäß § 37 BGB.
XV. Vollmacht zur Vertretung in der Mitgliederversammlung, wenn nach der Satzung Vertretung gestattet ist.
XVI. Antrag an das Amtsgericht auf Entziehung der Rechtsfähigkeit gemäß § 73 BGB.
XVII. Schiedsgerichtsordnung.
XVIII. Muster der Spendenbestätigungen eines gemeinnützigen Vereins.
XIX. Muster eines Vertrags für eine geringfügige Beschäftigung.
XX. Merkblatt zum Datenschutz im Verein nach der DSGVO.
XXI. Muster einer Einwilligungserklärung.
XXII. Beispiel für eine Datenschutzerklärung im Rahmen einer Vereinssatzung.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Der Autor untersucht den Gläubigerschutz im Vereinsrecht, im speziellen im nicht rechtsfähigen wirtschaftlichen Verein und im eingetragenen Verein. Zunächst analysiert der Autor, inwieweit durch den in §§ 21, 22 BGB geregelten Typenzwang den Gefahren der Gläubiger vorgebeugt wird. Er folgt hierbei im Ergebnis der von der herrschenden Meinung befürworteten typologischen Vereinsklassenabgrenzung und widmet sich dann eingehend der Reichweite des so genannten Nebenzweckprivilegs. Er geht hierbei insbesondere darauf ein, dass die meisten bisherigen Abgrenzungskriterien in der Literatur nur die Frage verschleiern, ob eine reine Finanzierungsfunktion als erforderliche funktionale Verknüpfung zwischen nichtwirtschaftlicher Haupttätigkeit und wirtschaftlicher Nebentätigkeit genügt. Er kommt zu dem Ergebnis, dass für die funktionale Verknüpfung anstatt der unmittelbar inhaltlichen Förderung der Haupttätigkeit auch ihre rein finanzielle Förderung ausreichend ist, wenn sich die wirtschaftliche Tätigkeit der nichtwirtschaftlichen Tätigkeit unterordnet und von der unternehmerischen Tätigkeit für den Verein in einer Gesamtbetrachtung kein erhebliches Risiko ausgeht. Dann geht er auf die hierfür maßgebenden Kriterien ein. Im nachfolgenden Kapitel behandelt das Buch die Einordnung des nicht rechtsfähigen wirtschaftlichen Vereins. Er zeigt auf, dass diese rechtsfähig sind und über § 54 BGB als GbR oder OHG aber auch als Verein behandelt werden können und widmet sich dann einer rechtsfolgenorientierten Analyse. Hierbei schlussfolgert er insbesondere aus der unbeschränkten Außenhaftung der Vereinsmitglieder auf eine nicht abdingbare Selbstorganschaft. Aus diesen und weiteren Erwägungen leitet der Verfasser ab, dass nicht rechtsfähige wirtschaftliche Vereine im Innen- und Außenverhältnis als Personengesellschaften anzusehen sind. Der Verfasser geht im nachfolgenden Kapitel auf den Gläubigerschutz im eingetragenen Verein ein. Er stellt nacheinander die verschiedenen existierenden Instrumente des Gläubigerschutzes vor, wie das Eintragungsverfahren und das Löschungsverfahren und erörtert, ob und inwieweit Amtshaftungsansprüche der Vereinsgläubiger gegen den Staat denkbar sind. Des Weiteren stellt er fest, dass Kapitalaufbringung und Vorbelastungshaftung beim eingetragenen Verein auch weiterhin kein Thema sein sollten. Dann unterzieht er die Kapitalerhaltung einer eingehenden Analyse. Dies betrifft z.B. die Fragen, inwieweit der Verein auf bereits fällige Mitgliedsbeiträge und auf Haftungsansprüche gegen Vorstandsmitglieder verzichten kann und inwieweit er Unternehmensgewinne und sonstiges Vereinsvermögen an seine Mitglieder ausschütten darf. Des Weiteren analysiert er die sich hieraus ergebenen Rechtsfolgen. Im letzten Abschnitt des Kapitels beschäftigt sich der Verfasser eingehend mit der Haftung der Vereinsmitglieder insbesondere hinsichtlich der Fallgruppen des so genannten existenzvernichtenden Eingriffs und der Vermögensvermischung. Abgerundet wird die Untersuchung durch umfangreiche ausformulierte Vorschläge des Verfassers zur Änderung der Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches zum eingetragenen Verein.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Der praktische Handlungsleitfaden für Vereinsgründer, Mitglieder und Verantwortliche.
Was müssen Sie bei einer Vereinsgründung beachten? Welche Bedeutung hat die Mitgliederversammlung? Und wie lösen Sie die alltäglichen Herausforderungen des Vereinslebens?
Mit zahlreichen Beispielen und konkreten Handlungsempfehlungen begleitet Sie dieser Leitfaden durch „Ihr“ Vereinsleben. Chronologisch aufgebaut vermittelt er Ihnen schnelle und zielgerichtete Informationen von der Gründungsphase bis hin zur erfolgreichen Führung des Vereins.
In der 9. Auflage sind die Aktualisierungen und Ergänzungen des „Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes“ v. 21. 3. 2013 (vgl. BGBl I, S. 556) bereits eingearbeitet. Dadurch haben sich Änderungen bei der Vergütung für Vorstandstätigkeiten sowie (weitere) Haftungsbegrenzungen für Organmitglieder, besondere Vertreter und Vereinsmitglieder ergeben, die Sie beachten müssen. Darüber hinaus sind die Änderungen bei der Regelung zur Gemeinnützigkeit sowie verschiedener steuerlicher Vorschriften aufgenommen. Teilweise treten die Änderungen erst zum 01. 01. 2015 in Kraft. Damit stellt der Leitfaden bereits heute den dann geltenden Rechtszustand dar.
Inhalt:
Chronologische Darstellung über Gründung, Anmeldung, Vorstandsbildung, Mitgliederversammlung, Beschlussfassung und Organrecht mit Mustertexten.
Aktualisiert: 2018-09-26
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